Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den
 'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen.
Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?
Haben Sie es schon bemerkt?
Je mehr Wind- und
Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.

Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können
, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!

Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange

Kathedralen des Glaubens
Kathedralen des Glaubens.
Energiewende? Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft!
Stop global fooling
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren,
wenn der Wind weht oder die Sonne scheint?
Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden
 bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?

Fortsetzung nach oben? ... hier weiter...
28.07.2013 
Am Thumsee bei Bad Reichenhall hat offenbar ein Blitz den Waldbrand entfacht. Merke dazu: Weit in den Himmel ragende Windturbinen ziehen Blitze magisch an. In der Hochspannungstechnik ist dies als Spitzeneffekt bekannt. Von den Wolken zur Erde führende elektrische Feldlinien konzentrieren sich an hoch aufragende Spitzen wie Kirchtürme, Sendetürme etc. - aber auch an inzwischen vielfach höhere Windkraftanlagen, und bereiten dem Blitz seinen Weg. Gerät dabei eine Windturbine in Brand und fliegen die Feuerbrocken in den umliegenden Wald und zünden ihn an, dann sind bei einem sich ausbreitenden Waldbrand auch andere, in Windrichtung positionierte Windturbinen in Gefahr.
Bilder vom Kampf gegen den Waldbrand am Thumsee - abendzeitung-muenchen.de 28.07.2013
Ein Feuer in einem Bergwald am Thumsee bei Bad Reichenhall hat die Feuerwehr am Wochenende in Atem gehalten. Der Brand war nach Angaben der Polizei am Samstagabend vermutlich durch einen Blitzschlag ausgebrochen...
Abbildungen über Waldbrände - bei Google.de
noch sind die riesenhaften Windturbinen nicht darunter...
 
Windräder sind nicht für jedermann - titelt die FAZ in ihrer Rubrik 'Finanzen'
Die Vermögensfrage - FAZ 27.07.2013
Beteiligungen an Biogasanlagen, Solarkraftwerken und Windrädern sind Rentenpläne. Dabei eignen sie sich überhaupt nicht zum Aufbau der Altersvorsorge. ...

Ein Leserbriefkommentator bringt es auch den Punkt: ...  "Die Verzinsung wäre zwar erträglich, aber nach 20 Jahren wäre das Kapital futsch. Darauf lässt sich kein Grossbürger-Anleger ein, nur die kleinen Anleger, die werden von der SPD und den Grünen in Genossenschaften reingequatscht, die auch mit wenigen tausend Euro diese Kapitalvernichtung ermöglichen. Alle diese Politiker müssten wegen Anlagebetrug vor Gericht. Von mir aus auch noch wegen der EEG-Vera****e."

Krieg um Öl oder Frieden durch Sonne und Wind - diese um den Faktor Wind erweiterte Phrase des Journalisten und ökologischen Jesus Dr. Franz Alt bewahrheitet sich nicht. Denn erste Demonstrationen weisen in die andere Richtung - Krieg.
Ja zu 10H" Windkraft Demo Muenchen 1 - ein Drei-Minuten-Youtube-Clip
Vernünftige Energiepolitik für Mensch und Natur! 10H bedeutet wohl einen Abstand zu Wohnbereichen von 10 mal der Höhe von Windkraftanlagen. Vertreter von rund 80 Bürgerinitiativen aus ganz Bayern trafen sich am Sendlinger Tor zur Kundgebung. Danach ging es durch die Innenstadt vor die Staatskanzlei. Dort wurde dem bayrischen Kultusminister Ludwig Spaenle ein symbolisches Geschenk überreicht.

Anmerkung: Da fordert doch ein neben der Demo herlaufender und seinen Drahtesel schiebender Radfahrer die "Stromsperre für Windkraftgegner". Nun, da sollte er doch im Gegenzug eine Demonstration von Menschen organisieren, welche nur dann Strom wollen, wenn der Wind weht - oder die Sonne scheint. Ob er auch so viele Leute auf die Beine kriegen würde?
 
Für die nächste Bundestagswahl gibt es in Deutschland 299 Wahlkreise. Interessierende Wahlkreise lassen sich auf der Webseite des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) anklicken. 437 DirektkandidatInnen aller Bundestagsparteien haben dort bereits ihr Statement pro EEG publiziert.
Die aktuelle Auszählung lässt schon mal ahnen, wohin die Reise weiter gehen soll: Für die drei Forderungen des BEE nach "Erneuerbare ins Zentrum der Energieversorgung" - "Zügiger Umbau des Versorgungssystems" - und "Investitionssicherheit" haben sich bereits aus den Reihen der SPD 161, von den GRÜNEN 151, von den LINKEN 110, von der CDU 11, von der CSU 2, von der FDP 1 und von der Piratenpartei 1 Kandidat/in empfohlen. 

In den Leitmedien hat es sich ja schon herum gesprochen: Für die große Masse der Bevölkerung besteht der Ertrag aus dem EEG nur aus steigenden Strom- und den damit einhergehenden Konsumpreisen - ohne irgendwelche Vorteile. Man darf davon ausgehen, dass hinter den gutmenschlichen Besserverdienern in der Bevölkerung wohl auch die meisten Politiker stecken, welche sich mittels EEG ihren persönlichen Nutzen (Profite) generieren.   
 
27.07.2013 
Sommer, Sonne und Hitze haben wir derzeit in Deutschland. Und einen 'mutigen' Journalisten und Klimaprediger namens Dr. Franz Alt, welcher in seinem offenen Brief an Bundesminister Altmaier in der "Zeit" soviel platten Unfug schrieb, was sich nicht wirklich jeder trauen würde. Nicht Peter Altmaier, sondern Günter Ederer, Journalist und einstiger Kollege des 'ökologischen Jesus' Franz Alt beantwortet auf der Achse des Guten diesen offenen Brief. 
Lieber Franz Alt...
"Die ganze Litanei der Weltuntergangsszenarien betest Du ihm da vor, als ob er die nicht schon lange kennen würde und selbst benutzt, um uns die „Energiewende“ zu verkaufen"...

Erinnern Sie sich noch oder kennen Sie die erste Energiewendestadt Güssing im österreichischen Burgenland? Nun ist sie pleite.
Güssing oder die Blamage der sogenannten Umweltpolitik
"In den letzten Jahren konnten sich rote, schwarze und erst recht grüne Politiker gar nicht genug rühmen, den Ort Güssing und dessen angebliche Energieautarkie vor den Vorhang zu holen und bejubeln". Das berichtet Andreas Unterberger in seiner Fußnote 464 am 24.07.2013 von dem Burgenländerwitz. 
 
Über Nacht war alles aus: "110 Mitarbeiter stehen ohne Job da, das Land Burgenland ohne Solarzellen-Traum, Raiffeisen ohne Kreditrückzahler, eine Innovationspreis-Träger ohne Fabrik. Miteigentümer Solon steht an der Wand."
Riesen-Pleite in Güssing - in Berlin geht's um hunderte Millionen
"Bei mehr als 400 Millionen € Nettoverbiindlichkeiten und anhaltenden schweren Verlusten seien Personaleinschnitte unvermeidlich...
 
25.07.2013 
RSPB Scotland published an estimate of the death toll and confirmed it will object to the proposal for 12 turbines on the Eisgein estate in the Isle of Lewis.
Wind farm could kill a dozen eagles - The Telegraph 24.07.2013 
An estate owner and Scotland’s leading bird charity are at loggerheads over allegations his plans for a wind farm will kill up to a dozen golden and sea eagles...
RSPB - giving nature a home. Die etwas andere Naturschutzorganisation, anders als die Deutsche Umwelthilfe.
 
24.07.2013 
Mehr Akzeptanz für neue Stromtrassen. Das fordert die Deutsche Umwelthilfe in ihrem Vierteljahresmagazin DUHwelt 2/2013. Eingriffe in Natur und Umwelt, welche zu früheren Zeiten heftigst bekämpft wurden, haben sich offenbar zum non-plus-ultra des Naturschutzes gewandelt. Man bedenke neben den tausenden Riesenpropeller in Fluren, Wäldern und Landschaften entstandenen Schäden nun die erneut notwendigen Eingriffe, um die mächtigen Überlandleitungen von der Küste nach Süddeutschland zu errichten. "Erneuerbare bringen Geld in die Kasse" - lautet der Ansporn an die BürgerInnen dieses Landes, doch viel Geld, welches früher von industriellen Investoren aufgebracht wurde, nun selber und langfristig für die großen Naturzerstörungen aufzubringen. Die so sehr ersehnte Energiewende wäre sonst nicht zu schaffen! Derart langfristige Investitionen (20 Jahre) werden sich aber nicht rentieren, da sie immer nur so sicher sein können, wie die Politik selber. Und die kann sich alle paar Jahre ändern - auch innerhalb einer Legislaturperiode. Gegenwärtig eher zum Kollaps als zur Sicherheit hin weisend. Euer 'Ökostrom' raubt mir den Lebensraum

Bei dem Ausbau von Erneuerbaren Energien geht es dem DUH als deutschen Oberverband des Naturschutzes nicht um natürliche, sondern um finanzielle Wertzuwächse - wortgewaltig als 'Wertschöpfung' garniert. Das Geld würde in der Region bleiben - lautet eine der beliebten Phrasen. Dabei sind es auf Grund der zahlreichen Bürgerkredite langfristige Forderungen, welche bei ihnen dort bleiben, wo sie wohnen. Projektierer, Anlagenbauer, Banken, Versicherungen und Großgrundbesitzer, aber auch der Staat als die hauptsächlichen Nutznießer dieser Investitionen scheren sich einen Fliegenschiss um regionale Infrastrukturen. Sie wollen nur Geld sehen. Die EEG-Branche hat es unter Zuhilfenahme aller politischen Parteien und Naturschutzverbände stets erfolgreich geschafft, für den deutschen Michel wirtschaftliche Begriffe zu erfinden oder auf den Kopf zu stellen. 

Bildquelle: Vernunftkraft.de
In so einen Magazin dürfen zwischendurch auch schon mal ein schützenswerter Grasfrosch dem Leser in die Augen schauen, 'lebendige Seen als Paradies für Moorenten und Knabenkräuter' oder der Schwarzspecht in alten Buchen etc. um das (Spenden-)Mitleid für die bedrohte Natur buhlen. Um von der praktizierten Realität abzulenken. 

Was wäre wenn? Das sollten sich besonders die zahlreichen, umworbenen Trassen-Investoren fragen, wenn in Süddeutschland weniger Strom ankommt, als in den bunten Prospekten steht. Weil eben weniger Wind weht als gedacht oder suggeriert. Aus physikalischen Gründen müssen elektrische Stromtrassen trotzdem die höchstmögliche bei der Produktion anstehende Leistung von A nach B übertragen können. Also auch die volle Leistung, wenn sie windbedingt mal ansteht. Wenn unsere Regierung in Offshore 10 GigaWatt Bauleistung anpeilt, dann müssen rechtzeitig auch die Trassen dafür ausgelegt werden. Also von der Nordsee nach Süddeutschland. Nach jeder Abzweigung im Binnenland kann jedoch die jeweilige Weiterführung in ihrer Dimension entsprechend reduziert werden. Im Klartext: Am Anfang der Leitung - in Norddeutschland - ist sie am dicksten, samt ihren mächtigen Konverterstationen! Ein Riesengeschäft für die wahren Investoren. Zu den meisten Windkraftanlagen gesellen sich dann noch die mächtigsten Hochspannungsmasten mit ihren Seilen im Viererbündel. Natürlich nur dem Klimaschutz - nun aber auch dem Bürgergeld - zuliebe! Sch..ss doch auf die Natur und Umwelt, oder? Geld stinkt nicht.

Für den vergangenen Sonntag zeigen die beiden folgenden Diagramme den aus dem Lastgangprofil berechneten Tagesbedarf für 268.000 südhessische Haushalte in Relation zu dem am 21.07.2013 eingespeisten Srom von den derzeit in das deutsche Netz einspeisenden Offshore-Windparks in der Nordsee mit 268 MW installierter Leistung. Wobei ein Megawatt installierte Leistung als gängiger Wert für 1.000 Ökohaushalte mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh angesetzt werden kann. Was in etwa einer 40%igen Jahresauslastung der Nordsee-Windparks entspricht. 

Abb. 1 im Maßstab Haushaltsbedarf : Angebot von offshore = 1 : 1 (einachsige Darstellung).
21072013-offshore-einspeisung-in-relation-zum-bedarf-in-suedhessen
Hätten Sie das gedacht? Für Haushalte entpuppt sich der Sonntag mit seinen beiden Tagesspitzen als der verbrauchsintensivste in der Woche. Das hier verwendete Lastprofil gilt für die Sommerzeit. Vom jeweiligen Netzbetreiber kommen in der Praxis noch das Winterprofil für Haushalte und eines für die Übergangszeit zur Anwendung - jeweils für Werktage, Samstage und Sonntage.

Abb. 2: Inhaltlich das gleiche Diagramm mit verändertem Maßstab 5,5 : 1 (Haushaltsbedarf : Angebot von offshore) auf zwei Achsen
21072013_offshore-einspeisung-in-relation-zum-bedarf-in-suedhessen
Im zueinander verändertem Maßstab werden im obigen Diagramm die windbedingten Schwankungen besser ersichtlich.
 
Mittels Regelkraftwerken lassen sich schwache, windbedingte Einspeisungen gut ausgleichen. Zu Zeiten, als es noch relativ wenig Windkraftanlagen gab, war dies im allgemeinen kein Problem. Diese Zeiten sind längst vorbei. Nun fordern immer mehr Windkraftanlagen an Land und auf See aber auch immer mehr steuerbare Regelkraftwerke. Und von Grundlast aus Offshore-Windparks kann schon deshalb keine Rede sein, wenn sie windbedingt an manchen Tages eines Jahres nicht einmal ein Zehntel des Bedarfs liefern können und stundenweise zu manchen Phasen nichts! Den totalen Liefer-Bläckout gab es an diesem Tag  in der Frühe um 04:45 - 05:00 Uhr. Bürgerwind-Anleger sollten da mit der Frage umgehen, wovon denn dereinst ihre Rendite erwirtschaftet werden soll, wenn zeitweise kein Strom oder nur geringe Mengen übertragen werden.     
 
21.07.2013 
Nun schlagen die Zeitungen Alarm: In Schleswig-Holstein führt die Deutsche Umwelthilfe (DUHwelt 2/2013) den Dialog "für neue Stromnetze" und moderiert seit 2011 Veranstaltungen zum Bau der neuen Leitungstrasse entlang der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Motto: "Dass diese Stromtrasse gebraucht wird, wenn die Energiewende kommen soll, ist eigentlich unbestritten". Auffällig ist, dass den zahllosen Abbildungen von Windkraftanlagen in den Verbände-Publikationen der Vergangenheit nun die Abbildungen über Hochspannungsmasten samt ihren Stromseilen neben Riesenpropeller folgen. Ein gigantischer Schönheitswettbewerb in den Landschaften - ausgerichtet von deutschen Natur- und Umweltverbänden, welche sich zum Sprachrohr der Regierung entpuppt haben.

Während auch die Grünen noch für den Trassenbau von Nord nach Süd werben und die Bürgerdividende bzw. die Bürgerleitung propagieren, schlagen die Leitmedien schon die Alarmglocken und warnen die Menschen vor Investitionen in dieses Spekulationsgeschäft.

"Die Bundesregierung verspricht Anrainern der neuen Stromtrassen fünf Prozent Rendite, wenn sie sich an der Finanzierung beteiligen. Und tut so, als sei das Geld sicher. In Wirklichkeit werden die Leute in riskante Spekulationsgeschäfte gejagt." -
FAZ 20.07.2013 .
Alarm, Bürgerdividende! -
Stichworte: Die 'Bürgerdividende' soll fünf Prozent betragen - Der Totalverlust droht - Die Rendite müsste bei mindestens sieben Prozent liegen - Die Bundesregierung treibt die Bürger erst in spekulative Anlagen - und stiehlt sich dann aus der Verantwortung.

Alle im Bundestag vertretenden Parteien wollen weiter mit Hilfe des planwirtschaftlichen und unsozialen EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) die „Energiewende“ durchsetzen. Die Kosten dieser Politik und die Auswirkungen auf den sozialen Frieden und den Wohlstand werden nicht hinterfragt. Die Parteien verleugnen dafür sogar ihre fundamentalen Grundsätze. Dies geschieht alles mit dem Hinweis auf eine nebelhafte „Klimarettung“.
Energiepolitik gegen Parteigrundsätze
Eindringlicher Appell an unsere Politiker, doch mal ihre Denkweisen an die Realtitäten anzupassen.  Lesestoff für Sonntag.
 
20.07.2013 
Ökostrom-Förderungen sollen nur noch in EU-weiten Auktionen an die Bestbieter gehen, fordert die EU in einem Geheimpapier. Auch AKW sollen subventioniert werden dürfen.
EU-Kommission bremst Ökostrom aus
"Die EU-Kommission bereitet das Ende der Ökostrom-Subventionen in ihrer bisherigen Form vor..."

Unsere Heimat ist in Gefahr - Schluss mit dem Energiewende-Pfusch. Das gesamte, viele Milliarden teure EEG-Gelärch aus 'Sonne, Wind und Bio' kommt mit seinen Belastungen für Menschen, sowie den Eingriffen in Natur und Umwelt zu dem herkommlichen Kraftwerkspark lediglich hinzu und nicht anstatt. Aufruf zu einer Demonstration gegen den Windrad-Wahn in München am Sendlinger Tor am 27. Juli 2013 um 15:00 Uhr.
Für eine sinnvolle Energiepolitik
Zum Wohle von Mensch und Natur. Reden alleine reicht nicht. Es muss gehandelt werden.
Windräder oder Wald?
Beides zugleich geht nicht

Wenn das Spurengas Kohlendioxid (CO2) - wie so oft verbreitet wird - für das Klima schmutzig, schädlich oder gar giftig ist, dann ist das weit verbreitete Umweltgas Methan CH4 hochgiftig. Gemäß Klimaschutzaufpasser IPPC mindestens 25 mal so stark wie das Spurengas CO2. Und woher stammt das Umweltgas? Aus Fließgewässern, Teichen, Seen, Staustufen, Mooren. Aber auch aus den Wattenmeeren, beispielsweise entlang der deutschen Nordseeküste - dem "Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer". Was der Offshore-Windpark weiter draußen im Meer angeblich an CO2 einspart, das entfleucht per 'Methan-Luftblasen' milliardenfach aus dem Schlick entlang den Küsten in die Atmosphäre. Wattenmeer und tropische Mangrovenwälder machen das schon immer so und werden es nach menschlichem Ermessen auch immer so machen. Sie scheren sich einen Fliegenschiss um anthropogene Theorien zum Klimaschutz. Desgleichen die anderen Gewässer.
Staustufen sind Methan-Schleudern - Wissensmagazin scinexx 19.07.2013
"Das an Wehren und Dämmen gestaute Wasser setzt mehr Treibhausgas frei als gedacht"...
Wer wissenschaftliche Erkenntnisse ernst nimmt, sollte sich daher schnellstens vom 'klimaschützenden' EEG mit seinem Rattenschwanz an zahllosen Folgegesetzen und Verordnungen verabschieden. Denn nicht nur die Staustufen für die EEG-Kleinkraftwerke sondern auch zur Netzstabilisierung notwendige Pumpspeicherwerke mit ihren riesigen Oberbecken wirken dann mit ihren Methanausgasungen nach gängiger Lehre kontraproduktiv gegenüber dem Klima. Mit dem weiteren Ausbau erweist sich das EEG eben zunehmend schädlicher als gedacht! Wollte man den 'Klimaschutz' wirklich ernst nehmen, so müsste man eigentlich den Abbruch aller Staustufen für Wasserkraftanlagen fördern.
        
Wieviel Methan ist im Altmain? -  wp-online.de 28.092012
"Steinheim - Wissenschaftler der Universität Koblenz/Landau untersuchten dieser Tage im Steinheimer Altmainarm die im Sediment produzierte Methangas-Emission..."
 
19.07.2013 
Drohungen sollte man nur aussprechen, wenn man sie auch wahr machen kann. Wegen Panik hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 2011 acht Kernkraftwerke abschalten lassen. Das konnte sie tun, ohne vorher drohen zu müssen. Sie wusste, dass der dann verbleibende deutsche Kraftwerksmix noch genügend Versorgungsleistung bereit halten kann. Die Panik war geschauspielert und nicht echt. Wäre sie echt gewesen, dann hätte sie ja konsequenterweise alle deutschen Kernkraftwerke in den Ruhestand versetzen lassen.

Doch nun läuft der deutsche Kraftwerkspark phasenweise quasi auf den Brustwarzen. Immer dann, wenn Sonne und Wind nicht ausreichen. Unter Umständen reicht es schon mal aus, wenn eine Netzkupplung zu unseren freundlichen Nachbarn ausfällt. Und der Blackout wäre da. In wie weit und wie lange dann gerade in Betrieb befindliche Windkraftanlagen mit ihren schwankenden Leistungen den Zusammenbruch der Netzspannung aufhalten können, das kann niemand vorher wissen. Ohne im Einsatz befindliche, fossil betriebene Kraftwerke nimmt die kaskadenförmige Abschaltung ihren deutschlandweiten Lauf. Treten während diesen hochkritischen Phasen aufgrund dann notwendiger, extremer Schaltvorgänge weitere Probleme mit Kabelfehlern, Messwandlerexplosionen, innere elektrische Überschläge an Trafowicklungen, Sammelschienenkurzschlüsse etc. auf, dann gute Nacht Deutschland. Beispielsweise kann die Explosion eines Trafos, der mit seiner Leistung eine ganze Stadt versorgen kann, der eines Bombenabwurfs gleichen, was dann die Umspann- und Schaltanlage komplett außer Betrieb setzen wird. Umschalten auf redundante Leitungen und Lastverteilung auf andere Kraftwerke ist dann mangels deren Existenz auch nicht möglich. Unter solchen Umständen sollten Drohungen über Kraftwerksabschaltungen und deren Außerbetriebsetzung ernst genommen und nicht als Wahlkampfmanöver diffamiert werden.

RWE-Chef will Gehälter der Beschäftigten kappen - der Betrieb von redundanten, systemrelevanten Regelkraftwerken lohnt sich nicht mehr. "RWE habe Anlagen mit einer Kapazität von mehr als 10.000 Megawatt (MW) unter "kritischer Beobachtung." ... wirtschaftsblatt.at, 17.07.2013. Das lange angestrebte Ziel zahlloser 'Grünlinge' - die Abschaltung durch wirtschaftlichen Druck zu erzwingen - droht erreicht zu werden. Und ebenso zahllose Ökologisten und deren politische Follower in den Parlamenten dürfen schon mal die Sektkorken springen lassen.  Windrad-Gammertingen
 
Die Windkraft spaltet die Kettenacker. Teilweise wird mit harten Bandagen gekämpft. Darüber berichtet die Schwäbische.de vom 19.07.2013. 
Wenn Projekt schiefgeht, zahlt der Bürger
"Die Stadt Gammertingen stellt offenbar Überlegungen an, die Wassergebühren anzuheben, falls der Windpark bei Kettenacker ein Fiasko werden sollte." ...
Bildquelle: schwäbische.de 
Politiker haben halt eine immer währende und immer einspringende "Rund-um-Sorglos-Vollkasko-Versicherung" - angefangen bei der Gemeindekasse bis zum Bundeshaushalt. Deshalb können sie sich auch überall als die unverzichtbaren Gutmenschen präsentieren. Und wenn sie mal bei ihrem unmoralischen Tun erwischt werden, dann haben sie famose Ausreden.
 
18.07.2013 
Die Energiewende erdrückt die Umweltpolitik - Naturschützer werden diffamiert - Die Grünen drängen Naturschützer an die Wand - Hinter dem Artentod steckt immer der Mensch - Wieviel Wildnis erträgt diese Zivilisation?
Freie Sicht für freie Bürger -
DIE WILDNIS GERÄT UNTER DIE RÄDER DES GRÜNEN FORTSCHRITTS - so die taz.de vom 16.07.2013. Interessanter Lesestoff. Herbe Kritik einer sonst links-grünen Zeitung am grünen Weltbild der Energiewende.
   
Wenn die einen bei der Stromerzeugung gesetzlichen Vorrang haben, dann brauchen die anderen keinen Spass mehr daran zu finden. So läuft das System 'Energiewende'. Einen Wettbewerb in Sachen Wirtschaftlichkeit und Effizienz kann es dann eben auch nicht mehr geben. Und so kommt es, dass immer mehr große und kleinere, aber nachrangige Stromerzeuger ihren Betrieb einstellen wollen und werden. Um während des Übergangs von der privatwirtschaftlichen zur staatlichen Stromerzeugung aber keinen Blackout zu riskieren, müssen gesetzliche Regelungen her, welche es den Versorgungsunternehmen entsprechend ihren wirtschaftlichen Erwägungen verbieten, ein Kraftwerk einfach abzuschalten. Benötigt wird dazu ein weiterer, für Kraftwerksbetreiber lohnender geldwerter Eingriff in die gegenwärtige Marktstruktur, welcher dann statt Entschädigung mit dem schönen Wort 'Anreizregelung' umschrieben wird. Geld für den Abbau marktwirtschaftlicher Strukturen - bezahlt direkt vom Volk selber - auf dem Weg hin zu einer staatlich geregelten Stromversorgung. Motto: Der Staat kann es eben besser, basta!
SWB: Aus für zwei Kraftwerksblöcke in Bremen -ZfK, 18.07.2013
Nun gilt es nur noch festzulegen, welche fossil betriebenen Kraftwerke für eine verlässliche Stromversorgung 'systemrelevant' sind und welche nicht. Systemrelevante Kraftwerke sollen den Blackout verhindern. Die zahlreichen dezentralen EEG-Kraftwerke sind offensichtlich nicht systemrelevant - obwohl sie gesetzlichen Vorrang bei der Einspeisung haben. Irgendwie komisch - oder?
 
Die Dezentralisierung - das Nonplusultra der grünen Stromversorgung - soll bei der Fernwärmeversorgung keine Gültigkeit haben. Das ergibt sich aus einem Bericht über die Wärmeversorgung im Ruhrgebiet, welche klimafreundlicher, effizienter und kostengünstiger werden soll. Was von hier ja nicht bezweifelt wird. Bei der elektrischen Stromversorgung läuft aber die politische Propaganda der Dezentralisierung per Energieautarkie auf Landesebene bis hinunter zur Gemeindeebene, ja sogar bis zum Einzelhausbereich mit kleinen, batteriegestützen Solar- oder Windanlagen oder auch mit Plus-Energie-Häusern. Jeder sein eigener Stromerzeuger! Und jeder darf im Netz per EEG dem Mitbürger seinen Strom zu einem höheren Preis verkaufen, als er selber bereit ist, dafür zu bezahlen. Einen höheren Anreiz, marktwirtschaftliche und versorgungstechnische Strukturen zu zerstören, kann es ja wohl wirklich nicht geben.    
Im Ruhrgebiet soll dagegen per Zentralisierung der ineffiziente "Flickenteppich" bei der Wärmeversorgung, der im Laufe der Zeit entstanden war, beseitigt werden.  
Fernwärme-Netz statt Flickenteppich - ZfK 18.07.2013
Energiekonzept - was ist das? Hier hüh und dort hott ...
 
15.07.2013 
Zweck des Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG § 1 ist es, insbesondere im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und die volkswirtschaftlichen Kosten zu verringern. Wer nun im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung fortschreiben will, der sollte anhand des existierenden Bestandes an EEG-Anlagen untersuchen (lassen), wie viel Klima- und Umweltschutz denn mit dem bisher getätigten Aufwand erreicht worden ist und aus diesem Ergebnis die Schlussfolgerungen für die von unserer Regierung gesetzten Marke von 30% Anteil an der Stromversorgung bis 2020 ziehen.
Konkret: Wieviel Grad Celsius 'Klimaschutz' haben die deutschen EEG-Anlagen aus Sonne, Wind und Bio bisher eingefahren? Und wie viel Umweltschutz wurde bisher damit erreicht? Ist die gepriesene CO2-Vermeidungsstrategie ökologisch und ökonomisch nachhaltig oder nicht? Wo ist die Bilanzierung des getätigten Aufwandes im Verhältnis zum gewünschten Ertrag? Darf unsere Regierung einfach so weiter machen wie bisher und einfach weiterführende Zielmarken vorgeben - ohne Wertung von bisher erreichten Ergebnissen? Einfach so 'ins Blaue' weiter machen?  

Bei der Stromerzeugung aus der Offshore-Windenergie stützt sich der Nationale Aktionsplan für erneuerbare Energien (NREAP) auf das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung mit 10 GW installierter Leistung bis 2020 (BMU 2011) und weiter bis 40 GigaWatt. Na ja, in der Ostsee stehen ja immerhin schon mal 21 Anlagen mit 48,3 MW. Die dürften doch bereits für eine Zwischenbilanzierung ausreichen - mit der Schlussfolgerung, da weiter zu machen oder doch lieber damit aufzuhören. Denn zunehmend stellt sich im Bestandssystem, in das die Offshore-Anlagen integriert werden sollen, die Frage nach dem Wert des erzeugten Stromes. Brauchen wir den windbedingten Zufallsstrom oder mehr bedarfsgerechten Grundlast-, Mittellast- oder Spitzenlaststrom? Eine aktuelle SPIEGEL-Meldung berichtet über einen weiteren Druck auf die Bundesregierung:
Stromriesen drohen mit Abschaltung von Kraftwerken
Bisher seien bei der Bundesnetzagentur 15 Stilllegungsanträge für Grundlast- Spitzenlaskraftwerke eingegangen (Kohle, Gas)  ...

offshore_ostsee-jan-juli2013
Ostsee 01.01.2013 00:00 Uhr bis 15.07.2013 24:00 Uhr: Einspeisedauer = 4.705 h
 Ertrag = 100.936,25 MWh - max. erreichte Leistung = 48 MW während 530 h - Mittelwert = 21,46 MW - Minimalwert = NULL MW während 546 h = 22,75 Tage. Die längste zusammenhängend stromlose Phase währte vom 21.05.2013 10:00 Uhr bis 28.05.2013 18:00 Uhr. Auslastung = 44,4 %. Windbedingte maximale Änderungsgeschwindigkeit = 35,25 MW/h nach oben, maximale Änderungsgeschwindigkeit nach unten = 35,5 MW/h. 

offshore-nordsee-jan-juli2013
Nordsee 01.01.2013 00:00 Uhr bis 15.07.2013 24:00 Uhr: Einspeisedauer = 4.705 h.
In Betrieb befindliche Leistung = 334,5 MW - laut Bundesnetzagentur einspeisende Leistung = 268 MW.
Ertrag = 439.969,14 MWh - max. eingespeiste Leistung = 216,87 MW am 12.06.2013 um 21:00 Uhr - Mittelwert = 93,55 MW - Minimalwert = NULL MW während 203 h = 8,5 Tage. Die längste stromlose Phase dauerte vom 15.02.2013 16:00 Uhr bis 17.02.2013 05:00 Uhr. Auslastung = 34,9 %. Windbedingte maximale Änderungsgeschwindigkeit = 92,88 MW/h nach oben, maximale Änderungsgeschwindigkeit nach unten = 72,66 MW/h.

Wie in der Ostsee bedarf es auch in der Nordsee wohl noch weitere fiskalische Erfindungen (Bereitstellung von Fördermitteln), um mit viel Geld der Stromkunden die so sehr benötigte Grundlastfähigkeit samt Systemrelevanz sicher zu stellen. 


Eine Hochnebel-Wetterlage hat Anfang April zu einer äußerst schlechten Day-ahead-Prognose der Photovoltaik(PV)-Einspeisung geführt. Das berichtet die Zeitschrift für Kommunalwirtschaft.
Prognosefehler von 8.800 MW - ZfK, 16.07.2013
Anmerkung: Der Blick auf die beiden obigen Offshorediagramme zeigt deutlich von Ende März bis Anfang April eine erhebliche Schwachwindphase. Was wäre gewesen, wenn zu diesem Zeitpunkt nicht mehr genügend leistungsfähige Regelkraftwerke im Netz gestanden hätten? Nun, das darf ja nicht passieren. Die Bundesnetzagentur kann ja laut Wirtschaftsministerium die systemrelevanten Kraftwerke per Gesetz am Netz halten, wenn die Versorgungssicherheit in Gefahr ist. Auf dass die Stromkosten weiter - nach oben offen - steigen.   
 
Auch wenn weitere Atomkraftwerke vom Netz gehen: Die erneuerbaren Energien seien in der Lage, die Versorgung mit Grundlaststrom zu übernehmen. Das behauptet das Photovoltaikportal und plappert eine Presseaussendung des IWR vom 12.07.2013 nach. "Selbst wenn nur die Untergrenze von 6.000 MW Offshore-Windenergieleistung bis 2020 errichtet würde, können so jährlich rd. 30 Mrd. kWh grundlastfähiger Strom geliefert werden. Damit wird der Wegfall durch das Abschalten der nächsten drei Atomkraftwerke bis 2019 kompensiert" - so die Behauptung. Na ja, welchen Grundlaststrom wir von den Offshore-Windkraftanlagen erwarten dürfen, das verdeutlichen die beiden obigen Grafiken. Möglicherweise wird der Grundlaststrom wirklich billig sein. Schließlich schickt die Braunkohle keine Rechnung. Alles andere darüber - der photovoltaische und windbedingte Zufallstrom, sowie der Strom aus den hoch subventionierten, weil zwangsmäßig am Netz gehaltenen systemrelevanten Kraftwerken werden im gemeinsamen Zusammenspiel wohl eher eine Preisexplosion erleben. Und das Photovoltaikportal suggeriert natürlich mit der Abbildung eines flächenfressenen PV-Plattenkraftwerks die 'Richtigkeit' und 'Wichtigkeit' der Behauptung. Verlogener geht es wohl nicht mehr, schreibt ein Leser dieser Webseite.
 
Spaniens Regierung will die Subventionen für erneuerbare Energien drastisch kürzen und  gleichzeitig die Stromrechnung für Privat- und Geschäftskunden erhöhen - um die Belastung für die öffentlichen Finanzen zu reduzieren. Der Druck resultiert aus einem großen finanziellen Defizit im spanischen Stromsystem. Die von der Regierung geplanten Einschnitte in die regulierten Kosten, die auch die Förderung von erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne einschließen, werden den Solarsektor besonders hart treffen: Die Photovoltaikprojekte sind besonders schwer verschuldet. Die spanische PV-Branche hatte vor weiteren Kürzungen, nach den ersten Einschnitten 2010, gewarnt - diese könnten eine Pleitewelle im Solar-Sektor auslösen.

Die Reform war bereits seit Monaten in Arbeit. Die Regierung war getrieben von dem Wunsch, den Fehlbetrag zwischen den Kosten für Subventionen und den Betrieb des Stromsystems und dem Profit aus dem Verkauf von Strom und Privat- und Geschäftskunden zu reduzieren - das sogenannte Tarifdefizit. Um das Tarifdefizit in Höhe von 4,5 Milliarden Euro in diesem Jahr zu verringern, kündigte der spanische Energieminister Jose Manuel Soria an, dass die Regierung die Stromrechnung für Stromkonsumenten um insgesamt 900 Millionen Euro erhöhen werde. Der Staat steure zusätzliche 900 Millionen Euro aus seinem Budget bei. Zusammen mit einer Reihe weiterer Maßnahmen, wolle die Regierung die regulierten Kosten im Energiemarkt um 2,7 Milliarden Euro senken, sagte Soria. Ohne diese Maßnahmen wären die Stromrechnung in diesem Jahr um mindestens 19 Prozent gestiegen, so Soria. Eventuell wäre sogar ein Anstieg von 40 Prozent möglich gewesen, um die Lücke zu schließen. "Die Reform ist nicht mit irgendeinem Teil des Energiesektors verheiratet", sagte Soria.

Mit dem Versuch, die Kosten so fair wie möglich zu verteilen, um das Defizit abzudecken, habe man getan, was getan werden musste. Im Mai belief sich das gesamte Tarifdefizit auf rund 26 Milliarden Euro. Die Regierung hatte versprochen, den Fehlbetrag zu reduzieren und das Haushaltsdefizit weiter zu senken. Gleichzeitig sollte der Anstieg der Stromrechnungen begrenzt werden.
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