Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre FolgenPageRank Checker
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
 regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den  'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?
Haben Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.
Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!
Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. 
Energiewende-so-nicht.jpg
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?
Kathedralen des Glaubens Kathedralen des Glaubens. Energiewende - Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern!
 

Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland

Naturschutz für die Küste
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
 
     
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03.03.2016
"Der größte Missbrauch ist,
wenn von der  Macht sie das Gewissen trennt (Shakespeare)." 
Das EEG im Spannungsfeld zwischen Heimat und Naturschutz - Rede des Musikers, Kämpfers und Enthusiasten Enoch zu Guttenberg in Johannisberg (Rheingau) am 27.02.2016. "Der Vorsitzende des BUND UMWELT UND NATURSCHUTZ DEUTSCHLAND - Prof. Hubert Weiger - hat mich verklagt. 310 Seiten Klageschrift (inclusive Anlagen)..."  Stichworte: Windkraftlobby, Energiewende, ehrenwerte Gesellschaft...
 

     
02.03.2016
"Ein weltberühmter Dirigent
zieht über die Städte und Versammlungsorte der deutschen Mittelgebirge, um gegen den "Windwahn" zu kämpfen. Es sind grandiose Auftritte. Unterhalb der Medienwahrnehmung organisiert sich eine neue, alte Öko-Bewegung..."

Roland Tichy schreibt "ÜBER GELDGIER UND EHRENWERTE GRÜNE DAMEN" und "David gegen Goliath" ... "Die Ermordung des Hunsrücks" ... "Der Judas-Lohn des EEG" ... "Der ehrenwerte BUND" ...

Eines Mannes Rede
ist keines Mannes Rede, man soll sie billig hören beede - ein alter Rechtsgrundsatz, wonach man sich vor einem Urteil auch die gegnersiche Seite anhören soll. Oder etwas vornehmer: Audiatur et altera pars. Das sollte insbsondere dann für alle gelten, die sich einen Bericht der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg - also einer politisch agierenden Behörde - zum Thema "Tieffrequente Geräusche inkl. Infraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen" zu Gemüte führen möchten.

Gemäß Untertitel berichtet diese Ausarbeitung über die "Ergebnisse des Messprojekts 2013-2015" an sieben Windkraftanlagen, welche
a) mit dem Straßenverkehr,
b) mit dem 'städtischen Hintergrund' in Karlsruhe,
c) mit den 'Geräuschquellen in Wohngebäuden' wie Waschmaschinen, Heizung und Kühlschrank,
d) mit der ländlichen Umgebung (Wald, Waldrand, Wiese), und
e) mit der Meeresbrandung verglichen werden.

Das Ergebnis dieses Meßberichtes macht klar, dass es sich hierbei unter Berufung auf den Entwurf von DIN 45680 lediglich um einen technischen Infraschall-Vergleich diverser Lärmquellen handelt, aber nicht um eine qualifizierte medizinisch-therapeutische Beurteilung der von solchen Lärmquellen ausgehenden gesundheitlichen Belastungen, welche einerseits unterhalb des Anwendungsbereiches dieser Norm liegen und andererseits unterschiedlich sensible Menschen einbezieht. Vom WKA-Infraschall betroffene und geschädigte Menschen dürften sich damit von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) eher in den Hintern getreten als beruhigt fühlen. So zieht man sich eher Wutbürger als Akzeptanz in der Bevölkerung heran. Der baden-württembergische Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller, der sich in knapp zwei Wochen zur Landtagswahl stellt, begrüßte die Studie als einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz von Windkraftanlagen.

Zu dem bereits tiefgreifend auch für Laien erkennbaren Unterschied zwischen dem politischen Geseiche über den von Franz Unterstellers Behörde veranlassten Bericht und den mehr realitäts- und fallbezogenen Publikationen über die von Menschen vorgetragenen Beschwerden in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen des Infraschalls von Windkraftanlagenlohnt es sich, die 'zweite Stimme anzuhören'. Auch ohne spezifisch fachliche Kenntnisse zu besitzen.
Kommentierung verschiedener Studien und Berichte über Infraschall - www.umweltmessung.com
Weitere Infos >>Infraschall - die unterschätzte Gefahr! hier klicken
 
     
01.03.2016
"Die Energiewende in ihrem Lauf
halten weder Ochs noch Esel auf" - ein hochmütig gegen deren Kritiker gerichteter Spott aus dem linksgrünen Elaborat - in Modifikation eines Spruches von Erich Honecker. Doch die Energiewende scheint sich zu wenden. Nun frisst sie ihre Kinder. "Für die Energiewende sind sparsame Heizungen zentral. Seit Jahren wird für den Einbau neuer Technologien in deutsche Keller geworben. Nun zeigt eine Bilanz: Öko-Wärme droht zum großen Flop zu werden."  
Der große Flop der Öko-Heizungen - DIE WELT 01.03.2016
"Mehr Ölheizungen als Pellet-Öfen" ... "Der "Welt" liegt die Jahresbilanz 2015 des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) exklusiv vor..."
 
     
29.02.2016
Folgt man der gegenwärtigen Diskussion
um den 'Atomausstieg', dann festigt sich bereits jetzt schon der Eindruck, dass der chaotisch gestalteten Energiewende ein chaotisch gesteuerter Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie bevor steht. 'Wer bezahlt was' - darüber streiten sich die Akteure im Disput über die Folgekosten. Und schon schleicht sich im Streit darüber die Vermutung ein, wer möglichst alleine oder hauptsächlich die politische Schuld für die zusätzlich zur Energiewende aufzubringenden Kosten zu übernehmen hat. Um vor der Allgemeinheit die Energiewende möglichst billig und vorteilhaft erscheinen zu lassen, sollen natürlich nicht die Politik, sondern die bösen Konzerne die volle Verantwortung und Haftung für den Ausstieg übernehmen.
 
Während der NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) die Atomkonzerne mit maximal 38 Milliarden Euro an den Kosten für den Rückbau der Atomkraftwerke und die Entsorgung des Atommülls beteiligen möchte und darüber hinaus gehende Kosten der Allgemeinheit auflasten will, warnt Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) davor, die Atomkonzerne aus der Verursacherhaftung zu entlassen.
 
Was war wohl zuerst da: die Henne oder das Ei? - stellt sich da die Frage. Immerhin gab es schon mal einen 'Atomminister' Franz Josef Strauß, und zwar bevor das erste Kernkraftwerk in Planung ging. Das 'Atomei' wurde dereinst von der Politik gelegt und weitere davon bis Ende der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunders hinzugefügt und ausgebrütet. Schlussfolgernd muss auch die Politik und damit die Allgemeinheit die Folgekosten tragen. Leider vorzeitig, wegen der voreiligen Energiewende. Auch deswegen vorzeitig, weil die Kernkraftwerke die Kosten für ihre spätere Entsorgung nicht bis zum technischen Ende ihrer Lebensdauer selber erwirtschaften dürfen.
 
Über Jahrzehnte hätten die Konzerne milliardenschwere wirtschaftliche Vorteile genossen - lautet der grüne Vorwurf der Kernenergiegegner als Begründung zu der alleinigen Übernahme der vollen Verantwortung durch die Konzerne. Das ist nur die halbe Wahrheit. Über die Jahrzehnte hat auch die Allgemeinheit per Gewinnausschüttungen an den beteiligten Stadtwerken die Vorteile aus einer bis dahin verlässlichen Stromerzeugung genossen.
Auch die Allgemeinheit der grünen Kernenergiegegner. Daher lässt sich die Verantwortung nicht alleine auf die Konzerne schieben. Die gesamte für die Allgemeinheit verantwortliche Politik steckt eben mit drin. Ob sich die Grünen und deren Anhänger in den von Stadtwerken versorgten Ballungsräumen wagen, derartige Schlussfolgerungen unter die Leute zu bringen, also auch die eigene Schuld mit abtragen wollen? Wo sie zudem längst selber die politische Kontrolle übernommen haben und nun mangels Gewinnausschüttungen die Millionenverluste rechtfertigen und tragen müssen? Mit den eigenen Händen den Schmutz beseitigen - das geht ja wohl gar nicht! Und wieder eine Aufführung des täglich verlogenen Polittheaters.    
 
Auch wenn der grüne Zeitgeist agumentiert, die Kernenergie nicht gewollt zu haben, sondern sie bekämpft hat, so hat sich das gesamte grün ideologisierte Spektrum weder darum bemüht, noch ist es ihm in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, alternativ eine eigene autarke und netzunabhängige Erzeugung und Verteilung für die eigene Klientel zu installieren. Mit Gesetzeskraft versehener, vorrangiger Einspeisung aus dem wetterabhängigen EEG-Potential haben sie das vorhandene Infrastruktursystem einfach annektiert und zugleich von den Ergebnissen aus Kern- und Kohleenergien profitiert. So ist es bei Problemen immer gut, wenn man sich von den hierbei selbst mitverursachten Kosten freisprechen und diese per Schuldzuweisungen an andere Mitspieler - die bösen Konzerne - weiterreichen kann. 
Über den bereits milliardenschweren, politisch per Energiewende herbei geführten Tod der Stadtwerke berichten derzeit die täglichen Nachrichten. Aber nicht darüber, dass er eigens von dem grünen Zeitgeist inszeniert wurde.
 
     
27.02.2016
Wir sind das Volk!
Woher kommt dieser Spruch? Wohl aus einer spezifischen Erinnerung an politischen Entscheidungen von sich betroffen fühlenden Menschen. Liegt es nicht an einer arroganten, mit unwirklichen und unehrlichen Phrasen agierenden Politik, welche zahlreiche Bürgerinteressen mit Füßen tritt? Die gegenwärtige Wahlplakatierung auf Straßen und Plätzen macht es mal wieder unübersehbar deutlich.

"Den Bürger mitnehmen" - lautet einer der fürsorglichen Sprüche in öffentlichen Verlautbarungen - sozusagen ihn an die Hand nehmen. Wohl um zu wissen, wie man ihn am besten führt, oder je nach Bedarf ausgrenzt und sich auftuende Hürden überwindet. Wofür sich dann regierungsnahe oder parteiische Institutionen und auch Stiftungen mit gut geschultem und sprachlich gewandtem Personal schaffen lassen. Auch mit den Geldern aus dem weniger hochsprachlich agierenden Volk, seit einiger Zeit auch als Wutbürger hingestellt. Diese Leute reagieren so, weil sie längst verstanden haben, dass höfliche und wohlgeformte Ansinnen an die Politik allenfalls noch freundlich lächelnd beschieden werden.  

Zur Mobilisierung gegen Windkraftanlagen
im Wald und für größere Mindestabstände zu Wohnhäusern agiert auch ein Volksbegehren in Brandenburg. Bei der Volksinitiative "Rettet Brandenburg" geht es um den Erhalt einer nicht flächendeckend mit Windkraftanlagen verspargelten Heimat und um den Fortbestand der in vielen Regionen unmittelbar von den Sägen begünstigter Lobbyisten bedrohten Wälder - sowie einer unbeschwerten Zukunft aller Kinder nachfolgender Generationen.

Das Volksbegehren für 10 x Anlagenhöhe als Abstand zur Wohnbebauung und gegen Windkraft im Wald sammelt Unterschriften gegen die gegenwärtige, alles dominierende Politik aus einem geldgetriebenem Konglomerat von Ideologen, Profiteuren und staatlicher Bürokratie für Energiewende und Klimaschutz, für den es nicht mal eine einheitliche und wissenschaftlich fundierte Definition gibt. Der politische Trick, um lokale Vorhaben weitschweifend passend zu machen und über jegliche Bedenken hinwegzuheben.  
 

Wenn viele hundert zentral aus der Nordsee einspeisende Offshore-Windkraftanlagen den von ihnen produzieten Strom bis nach Süddeutschland leiten sollen, dann wird sich das einerseits heftig auf die Höhe des Strompreises auswirken und andererseits werden sie zwangsläufig den dort installierten und umweltfreundlichen Gaskraftwerken die Butter vom Brot nehmen. Die erst neu gebauten Gaskraftwerke in Irsching (Bayern), Block 4 und 5, mit zusammen knapp 1.400 Megawatt und das Gasturbinenkraftwerk Darmstadt (Südhessen) mit 2 x 50 MW Leistung stehen praktisch still. Wegen der chaotisch geplanten und durchgeführten Energiewende sind sie plötzlich überflüssing und rechnen sich nicht mehr. Zu Lasten der poltisch gesteuerten Stadtwerke und deren kommunalen Eigentümer -  also zu Lasten der Allgemeinheit. 
Versorger wollen mehr Geld oder abschalten - Bayerischer Rundfunk br.de 26.02.2016
"Gaskraftwerke sind umweltfreundlich, aber rechnen sich wegen der Energiewende nicht mehr..."

Hier stellt sich die Frage, woher denn der Strom für Süddeutschland kommen soll, wenn die zentrale Einspeisung aus Offshore ausfällt. Damit dann nicht auch noch die extrem teure Nord-Süd-Windstromautobahn stromlos bleibt und sich ebenfalls nicht mehr rechnet, müssen die fossil betriebenen Ersatzkraftwerke für Offshore ja ebenfalls in Norddeutschland errichtet werden. Kann sich jemand einen noch größeren Unfug als die Energiewende ausdenken?
Wie sich der 'ökologische' und 'klimaschützende' Betrieb (Fußabdruck?) mit seinen zahlreichen geplanten und ungeplanten Ausfällen des 312 MW-Offshore-Windpark Riffgrund 1 nördlich von Borkum darstellt, lässt sich prinzipiell für jeden aus der Liste über "Geplante und ungeplante Nichtbeanspruchbarkeit für alle gemeldeten Einheiten zur Stromproduktion" auf der Transparenz-Plattform der EEX-Strombörse herauslesen. Hier ist ein Auszug für die geplanten und ungeplanten Fälle aus 2015 bis aktuell den 12.02.2016. Nun sind nur noch die ungeplanten Teil- und Komplettausfälle aus Flauten und Windstille, sowie auch die aus Sicherheitsgründen erfolgenden automatischen Abschaltungen bei orkanartigen Stürmen hinzuzufügen. Mit dem fortschreitend bösen Klimawandel sollen sich derartige Erscheinungen ja beträchtlich vermehren.   
        

     
26.02.2017
Windkraftanlagen - Klimaretter oder Umweltschädlinge?
So lange sie 'nur' Vögel shreddern sind sie meistens noch weit weg. Doch mit dem zunehmenden Ausbau rücken sie zwangsläufig in die Nähe vieler Menschen mit unterschiedlichen Sensibilitäten. Nicht alle Menschen sind gleich. Laut dem Bundesumweltamt ließen sich prinzipiell 13,8 Prozent der Landesfläche für den Bau von Windenergieanlagen nutzen. Nun mag sich jeder ausrechnen, wie weit der ungestörte Blick zum Horizont reicht. "Die Bundesländer sollten nicht den Fehler machen, durch überzogene Abstandsregeln den Ausbau der Windenergie als wichtige Säule der Energiewende zu gefährden" - so die UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. Sie argumentiert mit 'nachts geltenden Lärmrichtwerten im schallreduzierten Betrieb'. Viele Menschen mit täglichen Erfahrungen wollen sich diese behördliche Bevormundung nicht länger gefallen lassen und nun Verfassungsklage einreichen. "Windkraftanlagen senden Schallwellen aus, welche die Anwohner der direkten Umgebung krank machen können".
Verfassungsbeschwerde: Macht Windkraft krank? - NDR.de 25.02.2016
"Gesundheitliche Auswirkungen seien unter anderem Schwindel, Schlafstörungen und Nasenbluten. Auch einer Familie aus Schleswig-Holstein ging es so..." Ob die UBA-Präsidentin Maria Krautzberger auch Verständnis für existierende Menschen aufbringen kann - und nicht nur für eine reizunabhängige Sinneswahrnehmung Windkraft als 'eine der wichtigsten Säulen der Energiewende'? ... "Der Verein von Windkraft-Kritikern "Regionalverband Taunus - Windkraft mit Vernunft e.V." will deshalb Verfassungsbeschwerde einreichen."... "Erst Verfassungsgericht, später Gerichtshof für Menschenrechte"...

"Eine Verfassungsbeschwerde, prominente Unterstützung und sogar eine eigene Partei - die Windkraftgegner machen in diesen Tagen bundesweit mobil. Haben sie Erfolg, steht die Energiewende vor dem Aus"...
Die grosse Angst vor der Windindustrie-Wüste - DIE WELT 25.02.2016
"Hauptredner Enoch Freiherr zu Guttenberg, Dirigent, Mitbegründer des Naturschutzbundes BUND und Vater von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, werden dort einen Vortrag halten, der sich vermutlich nicht ausschließlich lobend mit der vor knapp fünf Jahren von Angela Merkel (CDU) ausgerufenen Energiewende auseinandersetzen wird"...
 
In Hessen stehen die Kommunalwahlen an. Auch dort werden die Windkraftanlagen in die politische Auseinandersetzung eingehen. Der Odenwald ist ein begehrtes Ziel der Windkraftprofiteuere.
Kommunalwahl in Rimbach - Presseerklärung 25.02.2016
Bisher Mehrheit gegen Windkraftbebauung - Nur SPD will Windräder auf dem Tromm-Höhenzug...
    

     
25.02.2016
Der Umbau der Energieversorgung
setzt Impulse für Wachstum und Beschäftigung. Das beteuern logischerweise diverse Studien der abhängigen Wissenschaft, beauftragt vom Bundeswirtschaftsministerium zum Thema Beschäftigungswirkungen im Energiesektor. Das gilt allenfalls für die Anfangsphasen einer politisch inzenierten und finanziell geförderten Industriepolitik und muss kein Garant auf Dauer sein. Die German-Pellets-Pleite tritt einen weiteren Beweis hierfür an.
Vier Tochterfirmen sind am Ende - n-tv 24.02.2016
"Die Zahlungsunfähigkeit des Holzverarbeiters German Pellets zieht auch die Tochtergesellschaften in Mitleidenschaft..."
 

     
24.02.2016
Aufstieg in die Wolken - der Haushaltsstrompreis.
Finanzminister Wolfgang Schäuble hat die schwarze NULL für den Staatshaushalt geschafft - und unsere Politiker jubeln. Aber wie hoch ist der Anteil daraus von den Einnahmen aus den Energiepreisen? Und wann dürfen Stromverbraucher die schwarze Null schreiben?      
BDEW_Strompreis_1.2016.png
Man schaue sich die Zahlen: 1998 betrug die EEG-Umlage 1,97% vom damaligen Endpreis und 2016 beträgt die EEG-Umlage 40,94% von einem gewaltig in die Höhe getriebenen Endpreis. Wo bleibt der Aufschrei unserer Sozialpolitiker, der Verbraucherschützer und der Wirtschaftsinstitute?

Die Fraktionen der Phrasendrescher und Worthülsenbläser wollen wieder einmal unsere Stimmen haben. Zu anderen Zeiten sind sie eher lästig. 
Landtagswahlen.jpgIn Hessen und Niedersachsen stehen die Kommunalwahlen an. Kumulieren und Panaschieren ist angesagt. Für jede Partei entspricht die Höchstzahl ihrer Kandidaten den Sitzen im Gemeinderat bzw. im Stadtparlament. Sofern sie das Potential dazu aufbringt, kann jede Partei auch so viele Kanditaten zur Wahl anbieten. In Ballungsgebieten wie Frankfurt etc. mit parlamentarisch organisierten Stadtverordneten kann dies in die Hunderte an Stimmen reichen, welche den tischgroßen Wahlzettel füllen. Wer da noch durchblicken und keinen Fehler machen will, kann sich schon mal einen Tag Vorbereitung dafür reservieren. Ein Internetportal bietet einen cleveren Teststimmzettel zum Üben an. Kästchen ankreuzen und gucken was passiert und ob der Stimmzettel danach noch gültig ist oder nicht. 
Üben Sie Kumulieren und Panaschieren - www.probewahl.de/
 
"Die Erosion der Freiheit unter dem Vorwand „Rettung des Klimas - Rettung der Welt“ greift schon jetzt in nahezu alle verfassungsmäßig geschützten Lebensbereiche ein. Insbesondere empört mich die ideologische Umsteuerung der Wissenschaft. Und noch mehr die planmäßig vorangetriebene und inzwischen - kein Scherz - oft bis in Kindergarten und Kita reichende Öko-Gehirnwäsche." 
- Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 24.02.2016
"Deutschland rettet den Euro, die Griechen und die Flüchtlinge, aber vor allem rettet Deutschland das „Weltklima“. Aber ist die angebliche Klimagefahr überhaupt real? Einer der profundesten Kritiker der derzeitigen Energiepolitik ..."  
 
     
22.02.2016
Brot und Frieden für das Land
- mit derartigen Verspechungen hatte dereinst Josef Stalin, der russische Mann aus Georgien, seinen alternativlosen Herrschaftsanspruch begründet. Brot und Frieden, das wollen doch alle, oder? Und Millionen haben dem hinterhältigen Dialektismus des späteren Diktators und dessen Nachfolgern vertraut. Schwerter zu Pflugscharen und Spieße zu Sicheln - die Worthülsen einer Ideologie mit 
schrecklichen Folgen.
Umwelt- und Klimaschutz, wer will das nicht? So lässt sich gegenwärtig die Frage nach einem alternativlosen Herrschaftsanspruch stellen. Oder was soll an dem Verlangen nach einem "Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" daran anders sein? Und die Gläubigen stehen haufenweise bereit. Noch. Doch die Ersten spüren bereits die Folgen.
 
Dutzende deutsche Stadtwerke stehen vor der Pleite - DIE WELT online 22.02.2016
"Die Energiewende hat die kommunalen Versorger extrem belastet. Laut einer Studie droht bereits einem Viertel aller Stadtwerke die Insolvenz. Staatliche Überlebensgarantien gibt es längst nicht mehr...." 
Sind es nicht die politisch gesteuerten Stadtwerke - die "Träger der Daseinsvorsorge" -  welche stets im vorauseilenden Grüngehorsam und als Vorreiter die ihnen anvertrauten Millionen in eine alternativlose Energiewende aus Solarplatten- Wind- und Biostromgeneratorn steckten, sich heftig an der Aushungerung ihrer einstigen Geschäftsgrundlage, den Großkraftwerken als Leistungsträger unserer Gesellschaft, beteiligten und ihren Großaktionären, den Kommunen, sichere und dauerhaft nachhaltige Gewinne versprachen? Doch wieder ein famoses, äußerst nachhaltiges und mit viel Bürokratie energieverschwendendes Geschäft für unproduktive Dienstleister aus dem Insolvenzverwalter- und Beratungsgewerbe. 
 
Was taugen Windparks auf See, wenn sie einerseits bei Flauten mangels Wind und andererseits wegen zahlreich geplanten, sowie ungeplanten Ausfällen einfach keinen Strom liefern? Dann funktioniert die 'kohlenstofffreie' Energiewende ohne herkömmliche Kraftwerke eben nicht. Und welche Kraftwerke springen bei den vielen 'geplanten' Ausfallen ein? Oder sind es 'geplante' Ausfälle, um die Offshore-Umlage zu kassieren? 

Die beiden in der folgenden Tabelle gelisteten Ostsee-Windparks Baltic 1 bestehen aus 21 Turbinen á 2,3 MW = 48,3 MW und Baltic 2 aus 80 Turbinen á 3,6 MW = 288 MW. Die gelisteten Einschränkungen der Leistung sind auf Teilausfälle in den hier gemeinsam aufgeführten Daten zurückzuführen. Informationen über Besitzverhältnisse etc. finden sich auf den Webseiten:  
http://www.4coffshore.com/windfarms/enbw-baltic-1-germany-de78.html und
http://www.4coffshore.com/windfarms/enbw-baltic-2-germany-de52.html

Windpark Baltic 1 & 2: Tabellenauszüge aus https://www.eex-transparency.com
August 2015 - Januar 2016
Typ Unter-
nehmen
Anlage Brennstoff Regelzone Beginn Erwartetes Ende Einschrän-
kung (MW)
Grund Status Event ID Letzte Aktualisierung
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 22.01.2016 07:00 22.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240823
#2861
16.01.2016 11:06
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 21.01.2016 07:00 21.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240822
#2861
16.01.2016 11:05
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 20.01.2016 07:00 20.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240821
#2861
16.01.2016 11:05
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 19.01.2016 07:00 19.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240820
#2861
16.01.2016 11:04
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 18.01.2016 07:00 18.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240807
#2861
11.01.2016 15:08
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 17.01.2016 07:00 17.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240806
#2861
11.01.2016 15:07
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 16.01.2016 07:00 16.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240805
#2861
11.01.2016 15:07
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 15.01.2016 07:00 15.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240804
#2861
11.01.2016 15:06
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 14.01.2016 07:00 14.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240803
#2861
11.01.2016 15:06
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 13.01.2016 07:00 13.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240802
#2861
11.01.2016 15:05
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#2861
27.12.2015 16:12
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.12.2015 07:00 29.12.2015 19:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240641
#2861
27.12.2015 16:12
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.12.2015 19:00 09.12.2015 19:00 14,4 Ausfall Aktiv 22240523
#2861
08.12.2015 17:22
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 07.12.2015 07:00 07.12.2015 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240511
#2861
04.12.2015 15:11
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 06.12.2015 07:00 06.12.2015 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240495
#2861
02.12.2015 14:14
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.12.2015 07:00 05.12.2015 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240494
#2861
02.12.2015 14:14
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 04.12.2015 07:00 04.12.2015 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240493
#2861
02.12.2015 14:14
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.12.2015 07:00 03.12.2015 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240491
#2861
02.12.2015 13:16
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 18.11.2015 07:00 18.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240349
#2861
13.11.2015 13:15
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 17.11.2015 07:00 17.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240348
#2861
13.11.2015 13:14
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 16.11.2015 07:00 16.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240347
#2861
13.11.2015 13:13
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 15.11.2015 07:00 15.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240346
#2861
13.11.2015 13:13
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 07.11.2015 07:00 07.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240261
#2861
30.10.2015 12:42
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 06.11.2015 07:00 06.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240260
#2861
30.10.2015 12:41
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.11.2015 18:00 05.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240259
#2861
30.10.2015 12:41
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.11.2015 08:00 05.11.2015 18:00 97,2 Ausfall Aktiv 22240258
#2861
30.10.2015 12:41
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.11.2015 07:00 05.11.2015 08:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240257
#2861
30.10.2015 12:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 04.11.2015 18:00 04.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240256
#2861
30.10.2015 12:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 04.11.2015 08:00 04.11.2015 18:00 104,4 Ausfall Aktiv 22240255
#2861
30.10.2015 12:39
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 04.11.2015 07:00 04.11.2015 08:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240254
#2861
30.10.2015 12:39
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.11.2015 08:00 03.11.2015 18:00 97,2 Ausfall Aktiv 22240253
#2861
30.10.2015 12:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.11.2015 07:00 03.11.2015 08:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240252
#2861
30.10.2015 12:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 02.11.2015 07:00 02.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240218
#2861
24.10.2015 06:34
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.10.2015 07:00 31.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240217
#2861
24.10.2015 06:33
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.10.2015 07:00 30.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240216
#2861
24.10.2015 06:33
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.10.2015 07:00 29.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240215
#2861
24.10.2015 06:33
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.10.2015 07:00 28.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240214
#2861
24.10.2015 06:33
        
Typ Unter-
nehmen
Anlage Brennstoff Regelzone Beginn Erwartetes Ende Einschrän-
kung (MW)
Grund Status Event ID Letzte Aktualisierung
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.10.2015 07:00 27.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240213
#2861
24.10.2015 06:32
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 26.10.2015 07:00 26.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240212
#2861
24.10.2015 06:32
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.10.2015 07:00 05.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240064
#2861
05.10.2015 13:58
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.10.2015 07:00 05.10.2015 15:30 54,0 Ausfall Aktiv 22240064
#2861
05.10.2015 13:54
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.10.2015 07:00 05.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240064
#2861
03.10.2015 08:36
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.10.2015 07:00 08.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240084
#2861
05.10.2015 13:47
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 06.10.2015 07:00 06.10.2015 08:30 54,0 Ausfall Aktiv 22240065
#2861
05.10.2015 13:46
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 06.10.2015 07:00 06.10.2015 16:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240065
#2861
03.10.2015 08:36
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 04.10.2015 07:00 04.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240063
#2861
02.10.2015 08:25
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.10.2015 07:00 03.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240057
#2861
01.10.2015 08:10
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 02.10.2015 07:00 02.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240051
#2861
30.09.2015 08:10
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 01.10.2015 07:00 01.10.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240047
#2861
29.09.2015 09:48
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.09.2015 11:00 30.09.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240046
#2861
29.09.2015 09:47
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.09.2015 09:00 30.09.2015 11:00 100,8 Ausfall Aktiv 22240045
#2861
29.09.2015 09:47
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.09.2015 07:00 30.09.2015 09:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240044
#2861
29.09.2015 09:46
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.09.2015 07:00 30.09.2015 19:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240044
#2861
29.09.2015 09:28
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.09.2015 07:00 30.09.2015 09:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240044
#2861
29.09.2015 09:28
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.09.2015 07:00 29.09.2015 09:00 100,8 Ausfall Aktiv 22240041
#2861
29.09.2015 09:25
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.09.2015 07:00 29.09.2015 19:00 100,8 Ausfall Aktiv 22240041
#2861
26.09.2015 16:32
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.09.2015 07:00 28.09.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240037
#2861
26.09.2015 06:35
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 22.09.2015 07:00 23.09.2015 19:00 36,0 Ausfall Aktiv 22240014
#2861
19.09.2015 17:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 21.09.2015 14:00 21.09.2015 19:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240013
#2861
19.09.2015 17:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 21.09.2015 16:00 21.09.2015 19:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240013
#2861
18.09.2015 18:49
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 20.09.2015 07:00 20.09.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240009
#2861
19.09.2015 17:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 20.09.2015 07:00 20.09.2015 19:00 43,2 Ausfall Aktiv 22240009
#2861
18.09.2015 18:48
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 20.09.2015 07:00 20.09.2015 19:00 32,4 Ausfall Aktiv 22240009
#2861
17.09.2015 18:58
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 19.09.2015 07:00 19.09.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240006
#2861
16.09.2015 15:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 16.09.2015 11:00 16.09.2015 19:00 61,2 Ausfall Aktiv 22240004
#2861
16.09.2015 15:02
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 16.09.2015 11:00 16.09.2015 19:00 75,6 Ausfall Aktiv 22240004
#2861
16.09.2015 10:14
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 16.09.2015 07:00 16.09.2015 11:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240001
#2861
16.09.2015 10:14
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 16.09.2015 07:00 16.09.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240001
#2861
13.09.2015 16:04
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 17.09.2015 07:00 17.09.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240002
#2861
15.09.2015 08:31
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 15.09.2015 19:00 16.09.2015 07:00 10,8 Ausfall Aktiv 22240000
#2861
13.09.2015 16:04
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 15.09.2015 07:00 15.09.2015 19:00 21,6 Ausfall Aktiv 22239999
#2861
13.09.2015 16:04
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 14.09.2015 19:00 15.09.2015 07:00 14,4 Ausfall Aktiv 22239998
#2861
13.09.2015 16:03
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 14.09.2015 07:00 14.09.2015 19:00 25,2 Ausfall Aktiv 22239995
#2861
11.09.2015 15:08
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 13.09.2015 07:00 13.09.2015 19:00 25,2 Ausfall Aktiv 22239994
#2861
11.09.2015 15:07
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 13.09.2015 07:00 13.09.2015 19:00 36,0 Ausfall Aktiv 22239994
#2861
10.09.2015 19:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 12.09.2015 07:00 12.09.2015 19:00 25,2 Ausfall Aktiv 22239991
#2861
11.09.2015 15:07
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 12.09.2015 07:00 12.09.2015 19:00 36,0 Ausfall Aktiv 22239991
#2861
10.09.2015 19:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 12.09.2015 07:00 12.09.2015 19:00 79,2 Ausfall Aktiv 22239991
#2861
09.09.2015 18:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 11.09.2015 07:00 11.09.2015 19:00 25,2 Ausfall Aktiv 22239988
#2861
11.09.2015 15:06
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 11.09.2015 07:00 11.09.2015 19:00 39,6 Ausfall Aktiv 22239988
#2861
11.09.2015 15:05
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 11.09.2015 07:00 11.09.2015 19:00 36,0 Ausfall Aktiv 22239988
#2861
10.09.2015 19:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 11.09.2015 07:00 11.09.2015 19:00 79,2 Ausfall Aktiv 22239988
#2861
09.09.2015 18:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 11.09.2015 07:00 11.09.2015 19:00 108,0 Ausfall Aktiv 22239988
#2861
08.09.2015 19:21
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 10.09.2015 07:00 10.09.2015 19:00 79,2 Ausfall Aktiv 22239979
#2861
09.09.2015 18:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 10.09.2015 07:00 10.09.2015 19:00 165,6 Ausfall Aktiv 22239979
#2861
08.09.2015 09:32
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 09.09.2015 19:00 10.09.2015 07:00 25,2 Ausfall Aktiv 22239972
#2861
09.09.2015 18:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 09.09.2015 19:00 10.09.2015 07:00 21,6 Ausfall Aktiv 22239972
#2861
08.09.2015 19:20
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 09.09.2015 19:00 10.09.2015 00:00 21,6 Ausfall Aktiv 22239972
#2861
07.09.2015 15:52
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 09.09.2015 07:00 09.09.2015 19:00 115,2 Ausfall Aktiv 22239971
#2861
08.09.2015 19:19
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 09.09.2015 07:00 09.09.2015 19:00 165,6 Ausfall Aktiv 22239971
#2861
07.09.2015 15:51
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.09.2015 07:00 08.09.2015 16:00 165,6 Ausfall Aktiv 22239965
#2861
08.09.2015 16:04
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.09.2015 07:00 08.09.2015 19:00 165,6 Ausfall Aktiv 22239965
#2861
06.09.2015 13:26
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.09.2015 19:00 09.09.2015 07:00 21,6 Ausfall Aktiv 22239966
#2861
07.09.2015 15:49
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.09.2015 19:00 09.09.2015 00:00 18,0 Ausfall Aktiv 22239966
#2861
06.09.2015 13:27
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 07:00 01.09.2015 21:00 288,0 Ausfall Aktiv 22239899
#2861
01.09.2015 18:44
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 07:00 01.09.2015 17:00 288,0 Ausfall Aktiv 22239899
#2861
01.09.2015 16:25
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 07:00 01.09.2015 19:00 288,0 Ausfall Aktiv 22239899
#2861
30.08.2015 09:08
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 07:00 01.09.2015 18:00 288,0 Ausfall Aktiv 22239899
#2861
28.08.2015 07:18
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.08.2015 09:00 30.08.2015 18:30 43,2 Ausfall Aktiv 22239898
#2861
29.08.2015 09:13
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.08.2015 09:00 30.08.2015 18:30 72,0 Ausfall Aktiv 22239898
#2861
28.08.2015 16:55
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 30.08.2015 09:00 30.08.2015 18:30 43,2 Ausfall Aktiv 22239898
#2861
28.08.2015 07:17
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.08.2015 09:00 29.08.2015 18:30 72,0 Ausfall Aktiv 22239883
#2861
28.08.2015 16:55
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.08.2015 09:00 29.08.2015 18:30 118,8 Ausfall Aktiv 22239883
#2861
28.08.2015 07:17
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.08.2015 09:00 29.08.2015 18:30 28,8 Ausfall Aktiv 22239883
#2861
27.08.2015 16:45
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.08.2015 09:00 29.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239883
#2861
27.08.2015 06:51
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 29.08.2015 08:00 29.08.2015 18:00 28,8 Ausfall Aktiv 22239883
#2861
26.08.2015 06:09
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.08.2015 14:15 28.08.2015 18:30 72,0 Ausfall Aktiv 22239897
#2861
28.08.2015 16:55
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.08.2015 14:15 28.08.2015 18:30 43,2 Ausfall Aktiv 22239897
#2861
28.08.2015 07:10
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.08.2015 06:45 28.08.2015 14:15 144,0 Ausfall Aktiv 22239869
#2861
28.08.2015 07:10
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.08.2015 09:00 28.08.2015 18:30 28,8 Ausfall Aktiv 22239869
#2861
27.08.2015 16:45
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.08.2015 09:00 28.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239869
#2861
27.08.2015 06:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 28.08.2015 08:00 28.08.2015 18:00 43,2 Ausfall Aktiv 22239869
#2861
24.08.2015 18:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.08.2015 09:00 27.08.2015 16:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239892
#2861
27.08.2015 16:40
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.08.2015 09:00 27.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239892
#2861
27.08.2015 06:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.08.2015 08:45 27.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239892
#2861
27.08.2015 06:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.08.2015 06:30 27.08.2015 09:00 129,6 Ausfall Aktiv 22239864
#2861
27.08.2015 06:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.08.2015 06:30 27.08.2015 18:30 129,6 Ausfall Aktiv 22239864
#2861
26.08.2015 06:09
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.08.2015 08:00 27.08.2015 18:00 43,2 Ausfall Aktiv 22239864
#2861
23.08.2015 17:24
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 26.08.2015 06:30 26.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239862
#2861
23.08.2015 17:23
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 26.08.2015 08:00 26.08.2015 18:00 43,2 Ausfall Aktiv 22239862
#2861
22.08.2015 15:36
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 25.08.2015 06:30 25.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239863
#2861
23.08.2015 17:22
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 25.08.2015 08:30 25.08.2015 17:00 64,8 Ausfall Aktiv 22239863
#2861
22.08.2015 15:38
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 24.08.2015 07:30 24.08.2015 18:30 144,0 Ausfall Aktiv 22239857
#2861
23.08.2015 17:21
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 24.08.2015 08:30 24.08.2015 17:00 64,8 Ausfall Aktiv 22239857
#2861
21.08.2015 16:08
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 23.08.2015 08:30 23.08.2015 17:00 72,0 Ausfall Aktiv 22239854
#2861
20.08.2015 16:33
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 22.08.2015 19:30 23.08.2015 08:30 18,0 Ausfall Aktiv 22239848
#2861
19.08.2015 19:51
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 19.08.2015 17:00 20.08.2015 08:00 25,2 Ausfall Aktiv 22239844
#2861
19.08.2015 19:50
Geplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 19.08.2015 17:00 20.08.2015 10:30 25,2 Ausfall Aktiv 22239844
#2861
18.08.2015 18:40
    
Typ Unter-
nehmen
Anlage Einheit Brennstoff Regelzone Beginn Erwartetes Ende Einschrän-
kung (MW)
Grund Status Event ID Letzte Aktualisierung
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 27.12.2015 07:00 27.12.2015 19:00 28,8 Ausfall Aktiv 22240640
#2861
27.12.2015 16:11
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 02.12.2015 07:00 02.12.2015 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240490
#2861
02.12.2015 13:16
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 13.11.2015 07:00 13.11.2015 19:00 54,0 Ausfall Aktiv 22240345
#2861
13.11.2015 13:12
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 08.09.2015 16:00 08.09.2015 19:00 104,4 Ausfall Aktiv 22239984
#2861
08.09.2015 16:04
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 04.09.2015 10:00 04.09.2015 17:00 100,8 Ausfall Aktiv 22239939
#2861
04.09.2015 10:41
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.09.2015 11:15 03.09.2015 17:00 21,6 Ausfall Aktiv 22239938
#2861
03.09.2015 11:19
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.09.2015 11:15 04.09.2015 17:00 21,6 Ausfall Aktiv 22239938
#2861
03.09.2015 11:19
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 03.09.2015 10:30 03.09.2015 17:00 100,8 Ausfall Aktiv 22239937
#2861
03.09.2015 10:31
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 13:30 01.09.2015 21:00 48,3 Sonstige Aktiv 22239908
#2861
01.09.2015 18:43
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 13:30 01.09.2015 17:00 48,3 Sonstige Aktiv 22239908
#2861
01.09.2015 16:25
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 13:30 01.09.2015 19:00 48,3 Sonstige Aktiv 22239908
#2861
01.09.2015 16:09
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 13:30 01.09.2015 16:00 48,3 Sonstige Aktiv 22239908
#2861
01.09.2015 11:54
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 13:30 01.09.2015 12:00 48,3 Sonstige Aktiv 22239908
#2861
31.08.2015 16:42
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 31.08.2015 13:30 01.09.2015 15:00 48,3 Sonstige Aktiv 22239908
#2861
31.08.2015 13:41
Ungeplant EnBW Windpark Baltic 1 & 2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 05.08.2015 09:00 05.08.2015 17:00 64,8 Wartung Aktiv 22239114
#2861
05.08.2015 13:56
 
     
20.02.2016
Aufgrund von zahllosen überflüssigen Windkraftanlagen
müssen bei Starkwind im Norden Deutschlands immer mehr davon aus Sicherheitsgründen vom Stromnetz abgekoppelt werden. Die chaotischen Einspeisungen harmonieren nicht mit den Bedürfnissen der Stromverbraucher und führen einerseits zu gefährlichen Überlastungen aller Netzelemente - mit der möglichen Folge von unwillkürlichen Abschaltungen. Andererseits führen die EEG-Einspeisungen zu Überangeboten an der Strombörse, welche die Strompreise im kurzfristigen Verkauf an der Börse EPEXSPOT sogar in den negativen Bereich purzeln lassen. Deutschland muss große Mengen des von Endverbrauchern per EEG vergüteten Stroms - teils mit Zuzahlung - verschenken. Das ist die eine Seite der EEG-Medaille.

Und die andere Seite? Die 'glänzt' im Süden Deutschlands. Dort gibt es nur bei schönem Wetter und tagsüber eine hohe Einspeisung aus Photovoltaikanlagen, ansonsten herrscht bei den häufigen Schwachwindlagen mehr oder weniger tote Hose im EEG-Sektor. Was in Norddeutschland zuviel an Standriesen installiert ist, fehlt mangels Effizienz und Rentabilität im Süden. Aber mehr Windkraftanlagen bringen es auch nicht. Denn auch viele und immer mehr Windkraftanlagen - mutipliziert mit NULL-Wind - bescheren auch nur NULL-Einspeiung. Der Bedarf kann also nur mit herkömmlicher Stromerzeugung gedeckt werden. Und da funktioniert ein weiteres Chaos - der durch Kraftwerksabschaltungen gezielt herbei geführte Mangel an gesicherter Leistung in Kombination mit den bei allen Erzeugungsarten möglichen Ausfällen.


Die folgende Tabelle mit einem Auszug aus der "geplanten und ungeplanten Nichtbeanspruchbarkeit (aus diversen Gründen nicht verfügbar) für alle gemeldeten Kraftwerke zur Stromproduktion" möge dem Verständnis dafür etwas behilflich sein. Auch diese 'Nichtverfügbarkeit' bildet sich kurzfristig in der Preisbildung an der Strombörse ab. Und zwar um so spürbarer, je höher die ungeplant ausfallende Leistung eines oder mehrerer Kraftwerke ist. Beispielhaft sei dies am 21.01.2016 um 16:00 Uhr ersichtlich, als sich ein großer Leistungserbringer - das KKW Neckarwestheim 2 mit einer Teilleistung von 836,6 MW in der Regelzone von TransnetBW aus der Einspeisung ausklinkte und damit einen plötzlichen Mangel verursachte. Nachfrage bestimmt den Angebotspreis - ersichtlich aus dem plötzlichen Anstieg auf den Spitzenwert von 350 €/MWh = 35 ct/kWh - mit einer Absenkung auf ein Stundenmittel (schwarz) von 114,7 €/MWh = 11,5 ct/kWh. Also auch hier ein Hinweis auf eher dauerhaft steigende Strompreise für den Endverbraucher.
    
Die Börsenpreisspitze an der EPEX Spot (Diagramm) markiert den zeitgleichen Ausfall einer hohen Einspeiseleistung, welche mit dem ungeplanten Ausfall des KKW Neckar Westheim 2 auf der EEX-Transparenzplattform (Tabelle) korreliert.  
EPEXSPOT_21.01.2016.png
Auszug aus: EEX-European Energy Exchange (EEX)-Transparenzplattform -
Geplante und ungeplante Nichtbeanspruchbarkeit für alle gemeldeten Einheiten zur Stromproduktion
Typ
Unternehmen Anlage Einheit Brennstoff Regelzone Beginn Erwartetes Ende Einschränkung (MW) Grund Status Event ID Letzte Aktualisierung
Ungeplant EnBW  Windpark Görike Windpark Görike Sonstige 50Hertz 11.01.2016 07:00 18.02.2016 16:00 10,0 Ausfall Aktiv 22240799#2879 11.02.2016 08:59
Ungeplant EnBW  Kraftwerk Walheim Kraftwerk Walheim GT D Öl TransnetBW 21.01.2016 17:15 29.01.2016 00:00 136,0 Ausfall Aktiv 22240867#1109 26.01.2016 08:23
Ungeplant EnBW  KKW-  Neckarwestheim KKW Neckarwest-
heim 2
Nuklear TransnetBW 21.01.2016 16:00 21.01.2016 21:30 836,6 Ausfall Aktiv 22240866#1105 21.01.2016 20:56
Ungeplant EnBW  Rheinhafen-Dampf-
 kraftwerk Karlsruhe
RDK 4 Gas TransnetBW 21.01.2016 08:00 01.04.2016 00:00 77,0 Ausfall Aktiv 22240862#1120 21.01.2016 08:09
Ungeplant EnBW  HKW Heilbronn HKW Heilbronn Block 7 Steinkohle TransnetBW 21.01.2016 00:36 21.01.2016 05:40 160,0 Ausfall Aktiv 22240859#1110 21.01.2016 05:39
Ungeplant EnBW  HKW  Stuttgart-Münster Stuttgart-
Münster GT18
Öl TransnetBW 19.01.2016 12:00 23.01.2016 20:00 23,0 Ausfall Aktiv 22240849#2423 19.01.2016 12:05
Geplant EnBW  Windpark Baltic 1 &  2 Windpark Baltic 1 & 2 Wind (Offshore) 50Hertz 21.01.2016 07:00 21.01.2016 19:00 18,0 Ausfall Aktiv 22240822#2861 16.01.2016 11:05
Geplant EnBW  Windpark  Obhausen Windpark Obhausen Sonstige 50Hertz 21.01.2016 07:30 21.01.2016 15:30 54,0 Ausfall Aktiv 22240814#2891 14.01.2016 07:00
Ungeplant EnBW  HKW Heilbronn HKW Heilbronn Block 7 Steinkohle TransnetBW 07.01.2016 09:00 08.02.2016 00:00 15,0 Ausfall Aktiv 22240688#1110 07.01.2016 09:01
Datenquelle: https://www.eex-transparency.com

Zeitgleich mit dem KKW Neckarwestheim 2 fehlten ab dem oben genannten Zeitpunkt um 16:00 Uhr an anderen Stellen im Netz auch andere Kraftwerkseinspeisungen, auch solche aus Windenergie, jedoch mit wesentlich geringeren Leistungen. Die lassen sich im Regelbetrieb einfacher kompensieren. Hier stellt sich aber die Frage, wie weit es unsere Regierung mit Abschaltungen von Großkraftwerken - den Leistungserbringern für unser Land - noch treiben will. Das 1.400 MW-KKW Neckarwestheim 'schaffte' mit knapp 90% Auslastung im Jahr 2015 immerhin 11 Milliarden Kilowattstunden Strom - ausreichend für 3.142.800 Haushalte à 3.500 kWh/Jahresverbrauch oder ein Sechstel des gesamten Stromverbrauchs in Baden-Württemberg. Die von Nord- nach Süddeutschland geplanten 'Stromautobahnen' sind extrem teuer - aber was taugen sie, wenn beispielsweise mangels Wind dereinst 10.000 MW an Offshore-Leistung aus dem Norden ausbleiben?

"Jahrelang hat die deutsche Industrie kein gutes Haar an der Energiepolitik der Bundesregierung gelassen. Inzwischen ist sie etwas milder gestimmt. Das liegt auch an den Versprechen aus dem Kanzleramt."
Altmaier ruft Ende des Energiewende-Chaos aus - DIE WELT online 19.02.2016  

Wer es glaubt, wird selig  - oder?
 
     
17.02.2016
Die Pleite von German Pellets
ist eine weitere große Insolvenz in der schillernden Branche der erneuerbaren Energie. 
Der Insolvenzantrag ist da - Handelsblatt 10.02.2016
"Alle Anleihen sind vom Handel ausgesetzt..."
Nicht nur tropische Brandrodungen, sondern auch die ökologisch gepriesenen Pelletsheizungen zählen zu den größten Waldverbrennungsprogrammen der Neuzeit. Aber wo bleibt das Protestgeschreie von Greenpeace und den anderen Umweltschutzverbänden?

Wie sich die energetische Nutzung von Holz auf einen Waldbestand auswirken wird, das möge die folgende Berechnung verdeutlichen:  
Für einen 10 m langen Baumstamm mit einem mittleren Durchmesser von 1 Meter errechnet sich ein Volumen von 7,85 m³ und das Gewicht von ca. 5,5 t. Bei einem Brennholz-Heizwert von ca. 4,2 kWh/kg bringt ein solcher Baum einen Energiegehalt von 23.100 kWh = 23,1 MWh in ein Biomassekraftwerk ein. Bei einer Abgabeleistung (output) des Biomassekraftwerkes von 20 MW und einem Wirkungsgrad von 37 % errechnet sich dafür ein notwendiger Input von 54 MW. Der Verbrennungsprozeß für diesen Baumstamm dauert daher nur - rein rechnerisch - 23,1 MWh / 54 MW =  0,43 h. Je nach Klimazone benötigt so ein Baum für sein Wachstum zwischen 50 und 100 Jahre. Ob diese Form der Energiegewinnung etwa nachhaltig ist? Na ja, schaun mer mal, wie lange der Holznachschub noch boomt.

Wieder eine Methode des 'green washing' - dem Volk Klimaschutz vortäuschen, um die Natur massenweise vernichten zu können. Auch wenn man die Aussage, Holz setze bei seiner Verbrennung nicht mehr CO2 frei, als es während des Wachstumprozesses speichere, zugrunde legt, dann gilt das nur mengenmäßig aber niemals zeitgerecht. Von den gerodeten Flächen mal abgesehen. Diese Ökophrase ist genau so 'klug' wie die Aussage, dass Feuer nur so viel Holz verbrennt, wie man dazu gibt. Einfach albern!  

 
     
16.02.2016
Deutschland ist ein endlos reiches Land
und wird mit seinem energiepolitischen Alleingang auch die Welt retten. Wir schaffen das. Mit immer mehr Maßnahmen - auch ohne das Volk zu befragen.
Ökostrom - Deutsche sollen für Nachbarn zahlen - DER SPIEGEL 22.01.2016 
"Die deutschen Stromverbraucher sollen künftig Subventionen für Ökostrom zahlen, der in anderen EU-Mitgliedstaaten produziert wurde. Das geht aus dem Entwurf von Bundeswirtschaftsminister ..." 
 
Ein Leser dieser Seite merkt an, dass die in der Tabelle weiter unten gelistete Redispatchmaßnahme mit 187 Mio. Euro/Jahr aus dem Jahr 2014 stamme. Allein für das erste Halbjahr 2015 seien Kosten dafür - welche auf die Stromrechnung des Endverbrauchers geschrieben werden -  von den Netzbetreibern auf vorläufig 253 Mio. Euro geschätzt werden. Also deutlich über den gemeldeten Kosten des Vorjahres in Höhe von 187 Mio. Euro. Quelle: Bundesnetzagentur, PM 07.12.2015. Na ja, wir haben es ja. Wie sich die Stromkosten weiter entwickeln werden, das beschrieb die FAZ am 07.11.2015:
Die Netzentgelte treiben den Strompreis in die Höhe   
Unter diesem Aspekt stellt sich schlussfolgernd die Frage, wie sich denn die Anzahl der von einer Stromsperre betroffenen Haushalte entwickeln wird. Haushalte, welche die stetig steigenden Kosten nicht mehr schultern können. Besorgniserregend dürfte dies besonders in der kalten Jahreszeit sein, wenn der Frost in einer Immobilie ohne Heizung die Wasserleitungen zum Platzen bringt und diese dann nicht mehr bewohnbar ist. Ob es für derartige Fälle auch schon Wohncontainer gibt, welche von der Allgemeinheit bezahlt werden? 

- SPIEGEL online 15.11.2015

 
     
15.02.2016
 Im zweiten Teil seiner Reihe zu Großwindanlagen
beschäftigt sich Professor Elicker mit interessanten Aspekten aus dem Bereich des Korruptionsbekämpfungsgesetzes aus dem August 1997.
„Nein, wir wollen uns der unspektakulären "Alltagskriminalität" im Windkraftbereich zuwenden. Die ist nicht nur noch viel weiter verbreitet, sondern bedarf vielerorts noch der Aufdeckung. Hier schlummert aber nicht nur ein riesiges Potential für Strafanzeigen gegen Windradunternehmer und kommunale Amtsträger. Vielmehr sollte die Öffentlichkeit sowie die Handelnden in Kommunen und Industrie besser Bescheid wissen über diese subtileren Spielarten der Korruption, die seit nunmehr fast 20 Jahren durch das Korruptionsbekämpfungsgesetz der Strafbarkeit nach §§ 331 ff StGB unterfallen. Denn von Firmen und Kommunen im Windkraftbereich - und wahrscheinlich auch von weiten Kreisen der Bevölkerung - scheinen diese vielfach in ihrer strafrechtlichen Tragweite noch wenig erkannt zu sein. Eine wichtige Konstellation aus diesem Bereich ist die Unrechtsvereinbarung zugunsten der Kommune als Anstellungskörperschaft des sich inkriminierenden Amtsträgers."

Großwindanlagen: Die Verbrechen der Saubermänner - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 15.02.2016
"Offenbar haben viele kommunale Amtsträger den Paradigmenwechsel hin zu einer weitaus strengeren strafrechtlichen Bekämpfung auch des Vorfeldes bzw. des bloßen Anscheins von Unsauberkeit in der Verwaltung bis heute nicht verinnerlicht. Strafrechtlich können sie das aber nicht zu ihrer Entlastung ins Feld führen, denn ein entschuldbarer Verbotsirrtum..."  

Weitere Informationen zu Prof. Elicker: Deutscher Arbeitgeber Verband  

Die Medienlandschaft in Deutschland gilt unter vielen Beobachtern immer noch als objektiv und unabhängig. Doch ein analytischer Blick auf die großen deutschen Medien legt deren Interessenverstrickungen und Abhängigkeiten offen. In einer fünfteiligen Serie bringt RT Deutsch nun Licht ins Dunkel...
Der ultimative Mainstreammedien-Guide - RT Deutsch 24.12.2015 

 
     
13.02.2016
"Auch nicht erfolgender Netzausbau
erhöht die Netzentgelte" - das lässt die Bundesnetzagentur die Leser ihrer Powerpoint-Präsentation wissen, um damit die Stimmung für weiter steigende Netzentgelte vorzubereiten. Das Netzentgelt ist nur eine Komponente des Letztverbraucherpreises für elektrischen Strom, welcher sich aus dem EEG generiert. Addiert man einfachhalber die in der folgenden Tabelle gelisteten  Kosten, so ergibt sich daraus ein Betrag von 1.110 Mio. Euro/Jahr = 13 Euro/Kopf der dt. Bevölkerung. Weil der Netzausbau von einem bisher privatwirtschaftlichen zu einem staatlich fixierten Projekt gewandelt wurde - dem sich die Netzbetreiber offensichtlich gerne unterworfen haben - darf gut und gerne davon ausgegangen werden, dass sich bei Realisierung die gegenwärtig dafür abgeschätzten Kosten für den Netzausbau auf ein Mehrfaches steigern werden. Beispiele aus staatlichen Planungen gibt es ja dafür genügend. 
   
  Netzsicherheitsmaßnahmen   Kosten pro Jahr
  Redispatch   187 Mio. Euro
  Netzreserve Winter 2015/2016   190 Mio. Euro zzgl. einsatzabhängiger Kosten
  bis zu 2 GW Neubau ab Winter 2021/22   100 – 160 Mio. Euro
  Kapazitätsreserve ab Winter 2017/18   130 – 260 Mio. Euro
  Sicherheitsbereitschaft durch Braunkohlekraftwerke
  (durchschnittlich von 2016/17 – 2022/23)
  230 Mio. Euro
  Einspeisemanagement 83 Mio. €   83 Mio. Euro
Quelle: Bundesnetzagentur. Auszug aus "Netzausbau und Netzentgeltstrukturen Berlin, 06.11.2015"

Mutter_Natur_GrueneNicht die links gerichteten Grünen Schlagopfer-Rotmilansamt ihren Gefolge in den amtlich anerkannten Naturschutzverbänden denken und handeln für den Schutz der Natur und Umwelt, sondern die rechtschaffenden Bürger in diesem Land. "Die Zahl der Windenergieanlagen in Deutschland beträgt aktuell 25.980. Im letzten Jahr kamen 1.368 Anlagen hinzu. Lange Zeit mochte sich das Ausmaß der Tierverluste an diesen Anlagen niemand vorstellen. Windenergie galt als 'sauber'".
Sterben für die Wende und den Profit der Wenigen - Februar 2016 - Nachrichten der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.V.

Bildquelle: EGE
Wahlplakat Sachsen-Anhalt

Klimaschutzplan 2050 - was ist das? Unter der Federführung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau & Reaktorsicherheit (BMUB) erarbeiten das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, das Institut für Energie und Umweltforschung (IFEU) Heidelberg, das Öko-Institut e.V., das Fraunhofer Institut und das Institut für Ressourceneffizienz und Energiefragen (IREES) die Maßnahmenpakete für einen 'Klimaschutzplan 2050". Das aktuelle Maßnahmenset lässt sich auf 288 Seiten unter dem Titel
"Diskussionsgrundlage für die zweite Dialogrunde des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung" hier einsehen. Das hier genannte Maßnahmeset besteht aus den Handlungsfeldern 1) Energiewirtschaft; 2) Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen; 3) Gebäude; 4) Verkehr; 5) Landwirtschaft und Landnutzung und 6) aus handlungsfeldübergreifenden Maßnahmen in Sachen Klimaschutz für allgemeine und pflichtgemäße Anwendungen in Verwaltung, Kommunen, Bildung, Finanzen etc. Ein für viele Jahre im voraus perfekt ausgerichtetes staatliches Steuerungsprogramm, bei dem auf allen Ebenen die Übernahme wirtschaftlicher Entscheidungen durch Regulierungen der Politik garantiert ist - die Transformation unserer Gesellschaft in ein sozialistisches System. Mit dem Aushängeschild 'Nachhaltigkeit'. Wo bleibt der öffentlichkeitswirksame und unüberhörbare Aufschrei aus der freien Markwirtschaft? Haben wir nur noch einen dem Bürokratismus und der Politik vorauseilenden Gehorsam aus einem Heer von Subventionsempfängern? 

 
     
12.02.2016
27 Bundesstaaten klagen gegen Obamas Plan
den CO2-Ausstoß von Kraftwerken zu verringern. Damit stehen die Zusagen der USA von der Pariser Klimakonferenz auf dem Spiel....
Oberster Gerichtshof stoppt Obamas Klimaschutz-Plan - ZEIT online 10.02.2016
Bisher gibt es keinen Nachweis darüber, dass der Einsatz von 'erneuerbaren Energien' anstelle von Kraftwerken, betrieben mit fossilen Energieträgern, weder eine Verbesserung des lokalen noch des globalen Klimas bewirkt haben könnte. Wer CO2-Emissionen aus Kraftwerken reduzieren will, muss sie auf den neuesten technischen Stand bringen. Bezogen auf die Kilowattstunde Strom ist dies erheblich billiger, effizienter und umweltfreundlicher als der EE-Ausbau Und die Abbildung in dem gelinkten Beitrag bei ZEIT online offenbart mal wieder die mangelnden Kenntnisse diverser Redaktionen im Hinblick auf Realitäten: Aus den abgebildeten Schloten steigt kein Rauch auf, sondern Wasserdampf.    

Gegen die Menschen -
für die Windindustrie in geschützten Landschaften. "Gegen die Windkraftpläne im Drei-Schlösser-Ortsteil hat sich unter anderem eine Bürgerinitiative gewehrt, und auch die Gemeindevertretung und der Gemeindevorstand hatten die Pläne abgelehnt. Gründe waren naturschutz- und vor allem denkmalschutzrechtliche Bedenken."
RP genehmigt fünf Windkraftanlagen in Buchenau - Hersfelder Zeitung 10.02.2016       
Bürgermeister fürchtet weitere Politikverdrossenheit...   

"Onshore ist heute Mainstream" -
mit solchen Aussagen konterkariert (hintertreibt) die Unternehmensberatung Roland Berger sämtliche Bemühungen des Natur- und Artenschutzes sowie die Beeinträchtigungen zahlloser von Windkraftanlagen geplagten Menschen.  
Viel Wind - aber keine Netze - Handelsblatt 08.02.2016 oder
auch hier:

Windkraft Onshore ist wichtigste erneuerbare Energiequelle in Europa - Der Tagesspiegel 09.02.2016
Und wieder einmal eine lobbyistische Studie zum Ausbau von Windkraftanlagen. Angefertigt für die Windkraftindustrie, nicht für den Endverbraucher. Trotzdem bleibt eine Kilowattstunde Strom immer nur eine Kilowattstunde - ohne einen Mehrwert, aber für steigende Strompreise. Denn mit dem Ausbau von Erzeugungsanlagen ist es ja nicht getan - sie benötigen entsprechend ihrer räumlichen Ausdehung und leistungsmäßigen Steigerung auch den Ausbau von Transportkapazitäten zu den Endkunden für elektrischen Strom. Obwohl dessen Verbrauch - vergleichsweise mit dem Ausbau betrachtet - nicht steigt. "Pro Jahr würden rund 15 Milliarden Euro in den weiteren Ausbau der Windkraft an Land investiert... "

Natürlich generiert aus den Netzentgelten auf der privaten Stromrechnung. Auch dafür wird es keinen Mehrwert für die Kilowattstunde geben. Sogenannte Smartgrids schaffen keine Abhilfe sondern weitere zusätzliche Kosten. Die sogenannten Smartgrids gibt es bereits seit 100 Jahren auf allen Netzspannungsebenen -  jeweils entsprechend dem Bedarf und dem Stand der Technik angepasst. Und das Netzmanagement muss nicht erst in Dänemark oder Singapur erlernt werden. Die Kenntnisse darüber stammen eher aus Deutschland. Und die nächste Stufe der nach oben endlosen Treppe steht noch bevor: Die 'smarten' noch fehlenden 'unverzichtbaren' Speicherbausteine für die Glättung der Lücken und Täler aus der volatilen Stromerzeugung. Auch sie reihen sich in einen stetig in die Höhe getriebenen und vorausgehenden Aufwand für Betriebsmittel und Dienstleistern an der Kilowattstunde Strom ein, bevor diese beim Endverbraucher ankommt. 
 

Ein Meilenstein im Naturschutz - und speziell für den Artenschutz und damit auch für Fledermäuse. Der Europäische Gerichtshof hat zum naturschutzrechtlichen Streit über die Dresdener Waldschlößchenbrücke ein Urteil vom 14.01.2016 - Rs. C-399/14 publiziert. Dabei ging es auch um die vom Aussterben bedrohte 'Kleine Hufeisennase'.
Presseerklärung der Grünen Liga Sachsen e.V. zum Urteil des europäischen Gerichtshofes zum Vorabentscheidungsersuchen des Bundesverwaltungsgerichts vom 14.01.2016
Muss die Waldschlösschenbrücke nun wieder abgerissen werden? Schaun mer mal. Das von der Grünen Liga Sachsen erstrittene Urteil kann hier abgerufen werden. Die GRÜNE LIGA Sachsen tritt einerseits für den Ausstieg aus der Atomkraft und für die langfristige Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien ein. Andererseits fordert sie als Schwerpunkt ihrer Arbeit eine "Denkpause Erneuerbare Energien" weil der "undifferenzierte Ausbau auch eine Gefahr für den Landschafts- und Naturschutz" darstellt und die negativen Auswirkungen von Windkraftanlagen in Wäldern und Schutzgebieten für Vögel und Fledermäuse bereits von Anlagen in der freien Flur bekannt seien.

Wie reinigt man Rotorblätter,
welche an Schwachwindorten bis in 300 Meter Höhen reichen werden? Nichts einfacher als das - mit Hubschraubertechnik. Ein Beispiel für die gängige Werbelüge einer CO2-freien Stromerzeugung zwecks Klimarettung - nicht anders als zahllose andere in TV- und Druckmedien verbreitete Werbelügen zur Gesundheit und Ernährung - hier basierend auf die allgemeine und fachliche Unkenntnis darüber, wie elektrischer Strom erzeugt und verteilt wird. Doch immer noch die beste Methode, mit dem EEG und seinen zahllosen Folgevorschriften für langjährig gesicherte Vergütungen ein skrupellos profitables Geschäftsmodell zu gestalten. Aber welchen Nutzen hat der Endkunde für elektrischen Strom?
Enteisung einer Windkraftanlge per Hubschrauber - für ein gesundes Globalklima?
WKA-Rotorenreinigung.png
 
     
07.02.2016
Weil unsere Regierung weder Kern- noch Kohleenergien mag,
will sie
für die elektrische Stromerzeugung per EEG
mächtig in die Tasten hauen und überdimensionierte und vor allem noch weiter als bisher in die Höhe reichende Windkraftwerke
auch an Schwachwindstandorten fördern. Und die gibt es in DE ja noch massenhaft. Also Platz für viele mit riesigen Rotoren bis in die unteren troposphärischen Schichten  (ab 200 Meter) versehene 'Eifeltürme'. Der Pariser Eifelturm versorgt sich ja angeblich schon selber vollständig mit seinem Ökostrom aus Windenergie. Wenn ein zunehmender Teil der Bevölkerung dies nicht mag, dann muss er halt möglichst lautstark auf die Barrikaden gehen. Die gegenwärtige, von allen Parteien gestützte Politik im Umgang mit den Flüchtlingen macht dies unüberhörbar.
Wirtschaftlich, gesundheitlich und naturschützerisch begründete Argumente haben ihre Überzeugungskraft gegen den Glauben unserer Entscheidungsträger an Klimaschutz und Energiewende längst verloren - trotz deren immer teurer werdende und weiter in die Zukunft entfliehende Erreichbarkeit
. Wenn aber viele Menschen der Meinung sind, ihre Interessen würden von den bestehenden Parteien nicht mehr hinreichend vertreten, dann kommt es schon mal zur Gründung neuer Gruppierungen und Parteien. Nur die Angst vor einem politischen Machtverlust ist größer als die vor dem selbst beschworenen Klimakollaps. Schaun mer mal.
Windkraft-Förderung an windstillen Orten - FAZ 25.01.2016
"Es droht neuer Ärger um die Ökostromförderung: Denn die Koalition plant Ausschreibungen für Windräder - und bevorzugt dafür schlechte Lagen..."   
Noch mehr Kosten für noch mehr Ökostrom ohne mehr Nutzen aus der Kilowattstunde für den Endverbraucher! Wie das funktionieren könnte, das beschreibt ein Beitrag in dem Magazin 'Erneuerbare Energien vom 13.03.2015
Windernte in 300 Meter Höhe - je höher der Turm, desto besser - so der Tenor. Fragt sich nur: Besser für wen? Außer für Betreiber, Banken, Versicherungen et. al. (wie z.B. die Zürcher Stadtwerke, aber auch RWE, EON, EnBW etc.), welche unter das Dach des EEG flüchten um dort und nicht am Markt ihre Renditen zu 'erwirtschaften'. 
Daher wird klar, weshalb die Befürworter des EEG in ihrer Gesamtheit einen unschlagbaren Einfluss gewinnen. Zugespitzt formuliert ist das EEG  zu einem heimlich funktionierenden Gesetzgeber geworden - für den Staat im Staat. Denn solche Renditen von privaten Dritten zu erzwingen dürfte rechtlich nicht mehr gedeckt sein. Hinzu kommen vielfach die in den Produkten indirekt eingepreisten EEG-Kosten. Alles andere wird ja zugleich teurer. Denn ohne Strom mit seinen steigenden Kosten funktioniert schließlcih kein Wirtschaftsunternehmen.

Dem Ausbau der Windenergie stehen in Mecklenburg-Vorpommern viele Menschen skeptisch bis ablehnend gegenüber. Die landesweite Bürgerinitiative will nun eine Partei gründen und zur Landtagswahl antreten.
Windkraftgegner wollen mit eigener Partei zur Landtagswahl antreten - Nordkurier 24.01.2016
"Mitglieder des Aktionsbündnisses „Freier Horizont“ beschlossen die Gründung einer Partei, die voraussichtlich den gleichen Namen tragen soll..."  
     
06.02.2016
Ohne einen höheren Nutzen für den Verbraucher -
der 'intelligente' Stromzähler.
Intelligente Stromzähler auf Kosten der Verbraucher - Haus & Grund 09.11.2015  
"Strom wird bald pro Haushalt jährlich um bis zu 100 Euro teurer. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland mit Verweis auf einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Digitalisierung der Energiewende hin...."

"Wer wesentliche Freiheit
aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit." Benjamin Franklin
-  FAZ 05.02.2016

"Der Kampf gegen das Bargeld setzt am falschen Ende an: Das Problem sind nicht die Kriminellen, sondern die Feinde von Freiheit und Vermögen - und die sitzen in den Finanzministerien und Staatsbanken..." ...  Kommentar eines FAZ-Lesers: "Morgen bucht Dir Schäuble dann den "Flüchtlingssoli" vom Konto ab."
Anmerkung: Und in den Parlamenten sitzen die Feinde einer wirtschaftlichen Stromerzeugung.     
 

"Täter waren 1999 zunächst eine kleine Gruppe
von Bundestagsabgeordneten um SPD-Politiker und Solarlobbyisten Hermann Scheer, die das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) durchgesetzt hatten, dessen gewaltige Umverteilungswirkung damals kaum jemand überblickte. Heute gibt es eine relativ kleine, aber enorm einflussreiche Gruppe von Profiteuren, von Windpark-Fondsverkäufern über Landbesitzer, die Boden für bis zu 100 000 Euro pro Jahr und Windrad verpachten, bis zu Glücksrittern wie dem Solarword-Chef Frank Asbeck. .... " 
Am besten wäre es, das EEG sofort abzuschaffen - Ludwig von Mises Institut Deutschland 13.01.2016
Interview mit Alexander Wendt zu seinem Buch „Der Grüne Blackout: Warum die Energiewende nicht funktionieren kann“.
 
Hier ein paar wichtige Zahlen zum Strompreis: Erinnern Sie sich noch? Die EEG-Umlage sollte nicht größer als 3,5 ct/kWh werden. Aktuell (2016) sind wir jetzt bei 6,354 ct/kWh angekommen. Kein Ruhmesblatt ist zudem, dass 54,1 % des Strompreises in Deutschland allein staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen ausmachen. Erzeugung und Vertrieb bilden dagegen nur noch 21 % des Strompreises ab.

Es findet jedoch eine Verlagerung der Strompreistreiber statt. War es in der Vergangenheit die EEG-Umlage, bekommt sie jetzt von anderen Umlagen und Abgaben Konkurrenz.

Dies sei an der Grafik >Strompreis für Haushalte 2015/16< "Staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen" des BDEW - einer Strompreisanalyse von Januar 2016 erläutert: Danach steigt bei der EEG-Umlage der prozentuale Anteil am Strompreis von 2015 bis 2016 um 0,7 %, beim KWK-Aufschlag um 0,6 %, bei der §19 StromNEV-Umlage um 0,5 %, bei Umlage für abschaltbare Lasten um 0,08 %, macht in der Summe +1,9 Prozent.
In der gleichen Größenordnung steigen die Netzentgelte. So sind die Redispatchmaßnahmen bei 50Hertz von 2014 bis 2015 um 248 Prozent angestiegen, die Abschaltung von EEG-Anlagen sogar um 398 Prozent.

In den nächsten Jahren fallen sehr hohe Kosten für den Ausbau des Stromnetzes sowohl im Höchstspannungsbereich als auch im Niederspannungsnetz an. Doch das größte Damoklesschwert hängt noch an der Decke - die notwendige Speicherung des volatil-erneuerbaren Stromes, ohne die es keine Energiewende geben kann.
Kurz gesagt: Es gibt genügend Gründe dafür, auch in den kommenden Jahren von steigenden Strompreisen auszugehen.

BDEW-Zahlen.png
Die Einspeisedaten für das obige Diagramm charakterisieren die unsägliche Wirtschaftlichkeit dieser Stromerzeugungsmaßnahmen. Über die Jahre repräsentieren sie eine Auslastung aller Windkraftanlagen von 18 Prozent und bei den millionenfach installierten Photovoltaikanlagen von 9 Prozent. Mit solchen Ergebnissen müsste jedes andere produzierende Unternehmen unverzüglich seine Pforten schließen. Nur die staatlich forcierte Wirtschaftsferne und die über die Jahre endlos fließenden Moneten für die 'ökologische' und 'klimafreundliche' Stromerzeuung sind der Turboantrieb einer vom Verbraucher zwangsfinanzierten Maßnahme mit den steten, steil nach oben gerichteten Diagrammen - und nicht das eines ethisch-moralisch, nachhaltig agierenden und öko-sozialen Gewissens mit einer sachgerechten Rücksicht auf Menschen, Tiere und Umwelt.


1988

1990

1992

1994

1996

1998

2000

2002

2004

2006

2008

2010

2012

2013
Auslastung
über die Jahre
Windenergie Leistung
in MW
12 48 182 632 1.546 2.672 5.898 11.555 14.245 20.472 22.833 28.741 31.195 34.163 Wind
18 %
Windenergie Einspeisung
in GWh
14 71 275 909 2.032 4.489 9.513 15.504 20.237 30.387 40.574 50.690 50.670 51.709
PV Leistung
in MWp
n.e. 2 5 10 17 34 62 210 788 2.405 5.955 17.488 31.389 36.813 Solar
 9 %
PV Einspeisung
in GWh
n.e. 1 2 4 6 15 32 135 398 2.054 4.418 11.683 26.380 29.712
  Datenauszug aus BDEW: Erneuerbare Energien und das EEG: Zahlen, Fakten, Grafiken (2015), Tabelle 1. 

Der Ökowahn nimmt seinen Lauf, den halten weder Ochs noch Esel auf. Im südhessischen und von der Sonne verwöhnten Weiterstadt mit etwas mehr als 24.700 Einwohnern betreibt das Ministadtwerk dieser Kleinstadt seit 2009 einen "bundesweit einzigartigen Solarpark", welcher auf 3.600 Quadratmetern jährlich rund 565.000 Kilowattstunden für 125 Familien Strom liefern soll. Darüber berichtet das Darmstädter Echo in seiner Druckausgabe vom 06.02.2016 mit dem Titel "Solarpark Weiterstadt liefert weniger Strom." Was ist das 'einzigartige' daran? Die Photovoltaikmodule stehen in einem Regenüberlaufbecken neben der Autobahn 5 und sind mit Stellmotoren ausgestattet, welche die Paneele dem jeweiligen Sonnenstand nachführen sollen. Im Prinzip nicht schlecht aber auch nicht einzigartig. Nun sind eine Reihe dieser Stellmotoren, welche wohl nicht auf die 20jährige Vergütungsdauer ausgelegt wurden, ausgefallen. Und die Module folgen nicht mehr der Sonne, sondern stehen "kreuz und quer" in der Landschaft.
Die Reparatur der defekten Stellmotoren "würde pro Motor rund 5.000 Euro kosten" - so der Bericht. Doch ein Mehrertrag mit wieder intakten Modulen würde die nun möglichen Reparaturkosten wirtschaftlich nicht rechtfertigen - so der Bürgermeister dieses Städtchens. Und die manuelle Ausrichtung der falsch stehenden Module nach Süden würde auch Geld kosten. Wieviele Familien nun nicht mehr mit 'Ökostrom' versorgt werden, darüber äußert sich niemand, weder aus den parlamentarischen Gremien noch aus dem journalistischen Umfeld - der sogenannten Lückenpresse.
 

     
01.02.2016
"Steht mit Paris ein Systemwechsel an?
Wird die Sonne ihrer "Allmachtposition" beraubt? Ist es der selbstherrliche Mensch, der das "Eine Klima" auf der Erde macht und die Sonne zum Zuträger degradiert? Der für die regionale Klimavielfalt und das inferiore, ungezogene Wetter zuständig ist?    
Der globale Marsch in Egalitarismus und Totalitarismus - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 01.02.2016
"Der Wetterwandel ist ein natürlicher Zustand, der dem 'Klimawandel', wie er vom Menschen definiert ist, stets und immer vorausgeht. Deswegen kann letzterer partout nicht beeinflusst werden."
Gesellschaftskritik und eine kleine Exkursion in die klassische Psychologie.
 
     
29.01.2016
"Es ist nicht die Aufgabe des Staates, beim Absatz von Autos behilflich zu sein." Ein großartiger Satz unseres Bundesfinanzministers Schäuble. Gemeint sind die eine Million Elektroautos, welche laut Bundeskanzlerin Angela Merkel in DE bis 2020 auf die Straßen kommen sollen. Bloß stellt sich hier die Frage, weshalb es sich unser Staat zur Aufgabe gemacht hat, bereits mit dem ersten Stromeinspeisegesetz von 1991 - und später mit dem EEG von April 2000 samt seinen bis in die Gegenwart zahllosen Erweiterungen - für den Absatz von Strom aus Sonnen-, Wind- und Bioenergien den Anlagenbetreibern nicht nur behilflich unter die Arme zu greifen, sondern ihnen sogar zu erheblichen und stetig weiter steigenden Lasten der Allgemeinheit einen gesetzlich garantierten Dauerprofit zu verschaffen. Was hat das mit "marktwirtschaftlichen Prinzipien" zu tun?
Ausnahmen bestätigen die Regel, kein Zweifel. Man erinnere sich an die zeitlich und finanziell begrenzte sogenannte Umweltprämie bis zu 2.500 Euro im Jahr 2009 für einen Neuwagen - bei Verschrottung des Altfahrzeuges. Für die Umwelt hat diese Prämie natürlich nichts getaugt. Oder weshalb müssen in Ballungsgebieten immer noch weitere Umweltzonen eingerichtet werden - wo doch inzwischen über 90% aller Autos die grüne Plakette haben?

Ist die netztechnisch mit Vorrang versehene Einspeisung und naturschutzrechtlich weithin privilegierte Stromerzeugung etwa auch eine Ausnahme? Neben der gesetzlichen Fixierung der Vergütung und den steten 'Anschubfinanzierungen' für deren weiteren Ausbau wurde sie längst mit zahllosen Förderungen für Forschung und Entwicklung in Millionenhöhen aus der Steuerzahlerkasse fester Bestandteil einer staatlichen Planwirtschaft. Wo bleibt hier der Einspruch des Bundesfinanzministers? Wobei noch der Clou darin besteht, dass weder die Allgemeinheit noch der einzelne Stromverbraucher einen praktischen Nutzen aus den 'ökologisch' produzierten Kilowattstunden gewinnen können. Angeblich ökologisch erzeugte Kilowattstunden haben bisher lediglich für stete Strompreiserhöhungen gesorgt, aber nicht für einen erhöhten Nutzen. Eine Kilowattstunde ist und bleibt eine Kilowattstunde. Keine Kaffeemaschine, kein Staubsauger, kein elektrisches Gerät arbeitet mit Ökostrom besser, schneller, effizienter und preiswerter - also kein erhöhter Nutzen. Und das Klima schert sich einen Dreck darum. Der Ökowahn unserer Leitpolitiker in den Parlamenten und deren Berater mag zwar mehrheitlich das Volk, aber nicht die Physik besiegen.  

Völlig anders stellt sich die Situation mit einem Elektroauto dar. Mit diesem 'Gerät' kann sich ohne politische Vorgaben jede/r den individuellen Nutzen selbst ausrechnen - für die Fahrt zum Einkauf, im täglichen Berufsverkehr und vielen anderen Erledigungen. Die Vorteile für Mensch und Atmosphäre ergäben sich schon allein durch die dann ausbleibenden und gesundheitsschädlichen Luftverschmutzungen wie beispielswise
diverse Stickstoffoxide (NOx), Kohlenstoffmonooxid (CO), Schwefeldioxid (SO2) aus Abermillionen von Auspuffrohren, insbesondere in Ballungszentren während des Stop-and-Go-Verkehrs. Grüne Umweltzonen und der mit ihnen verbundene, energiefressende Bürokratismus könnten wieder abgeschafft werden.

Es ist klar, dass die dann zusätzlich notwendigen Strommengen nicht mittels landschafts- und naturzerstörerischen EEG-Kraftwerken, sondern nur mittels dezentral in Deutschland verteilten und jederzeit leistungsfähigen Kraftwerken bereit gestellt werden können - und zwar dort, wo die Menschen siedeln und der Bedarf entsteht und nicht fernab in Fluren, Wäldern und auf hoher See. Abgasbelastungen aus relativ wenigen Kraftwerken vor Ort lassen sich besser und effizienter justieren, reduzieren und überprüfen als von 20 Millionen mit fossilen Treibstoffen fahrenden Automobilen samt der damit einhergehenden gewaltigen und energieaufwändigen Administration. Effizienz beginnt zuerst bei der Erzeugung und Verteilung der gewaltigen Strommengen samt einer damit verbundenen Bürokratie und nicht nur mit steten Ermahnungen und Belehrungen der Verbraucher durch regierungsamtliche oder regierungsnahe Institutionen.    

Die deutlich höhere Effizienz von Elektroautos ergibt sich im Betrieb bereits durch erheblich geringere Wärmeverluste gegenüber den Verbrennungskraftmaschinen und dem Ausbleiben von Energieverlusten während Standzeiten auf den Straßen. Im Gegensatz zu Windkraftanlagen mit ihren Stillstands- und Abschaltphasen mangels ausreichenden Windstärken oder bei Netzproblemen benötigt ein abgeschalteter E-Motor im Automobil auch keinen Strom für Leerlaufphasen im Stau oder vor der Ampel. Der zusätzliche Energieverbrauch für Nebenaggregate wie Heizung, Beleuchtung, Belüftung und IT sind in dieser Betrachtung unberücksichtigt.
 
Wer energetisch effiziente Elektroautos auf die Straßen bringen und zudem fördern will, muss zugleich den Mut haben, das ineffiziente Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seinen bisher nie dagewesenen Landschafts- und Naturzerstörungen mittels Wind-, Solar- und Biostromanlagen ersatzlos abzuschaffen. Bei diesen Techniken ist außer einem Innovationsgeschwätz für windschwache Standorte eh nichts mehr zu holen.
     

Schäuble lehnt Gabriels „Fantasie“-Forderung ab - FAZ 28.01.2016
In der Koalition ist neuer Streit ausgebrochen: Vizekanzler Gabriel will eine Kaufprämie für Elektroautos. Finanzminister Schäuble lehnt den Vorschlag mit klaren Worten ab...
 
Abwasserpilz tötet tierisches und pflanzliches Leben - Silagesäfte in Bächen: Fischereiverband schlägt Alarm.
Der Abwasserpilz ist ein Hinweis darauf, daß Gewässer stark verschmutzt sind. Er bildet sich, wenn über einen längeren Zeitraum organische Abwässer eingeleitet werden. Und die stammen von landwirtschaftlichen Betrieben. Iinsbesondere von Silagehaufen aus Biogasanlagen und großen Viehbetrieben werden sie entweder zielgerichtet oder illegal in die Bäche geleitet. Im Kreis Borken hätten die Behörden 2015 36 Meldungen über den Abwasserpilz erhalten. In NRW gibt es 620 Biogasanlagen. Marler Zeitung 26.1.2016.
Anmerkung:
Derartige Belastungen der Natur und Umwelt aus Biostromanlagen kommen hinzu und ersetzen nicht andere Belastungen aus herkömmlichen Kraftwerken.
   
     
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