Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
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Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Kathedralen
des Glaubens. Energiewende - Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben ... hier weiter lesen... 30.03.2016
Solarstrom ist die Säule der Energiewende! - Kennen Sie noch diese und ähnliche Sprechblasen aus dem staatlich alimentierten Klimaschutzgewerbe? "Die Sonne versorgte an mehreren Tagen zur Mittagszeit rund ein Drittel aller Verbraucher mit sauberem Strom und war damit der Stromproduzent Nummer Eins in Deutschland" - ist eine der zahllosen Behauptungen aus dem grünen Lager der Wortklopfer, welche bisher immer offen ließen, was sie denn unter "Versorgung" verstehen und wen oder was sie im Industrieland DE damit versorgt haben wollen. Hat sich jemals ein Industriesektor oder eine gewerbliche Branche aus dem "Drittel aller Verbraucher" damit gebrüstet, den Stahl für Maschinenbau und Windkraftanlagen, die Pillen für die Pharmatechnologie oder die Mittagsmahlzeiten aus dem Gastronomiegewerbe mit Sonnenstrom 'gebacken' zu haben. Wo doch laut Agentur für Erneuerbare Energien "dank der verbesserten Systemdienstleistung, beispielsweise durch die 50,2-Hertz-Nachrüstung" die Solarstromanlagen auch für stabile Netze sorgen würden. Die Realitäten schauen anders aus - nämlich dort, wo das öko-solare Gewerbe für eine andere Form von Stabilisierung gesogrt hat - im 'Insolnet', eines der vielen Unwuchten in unserem akribisch funktionierenden Justiz- und Verwaltungsapparates. Wer immer noch an die Versprechungen der mit staatlichen Subventionen gepuderten Ökoindustrie glaubt und meint, da investieren und Rendite erzielen zu wollen, sollte sich lieber erst mal die Liste aus der im Insolnet bereit gestellten Datenbank zu Gemüte führen. Aktuell sind es immerhin 412 Solar- und 10 Biomasse-Unternehmen aus den "Säulen der Energiewende", welche sich dort mehr oder weniger freiwillig 'präsentieren'. Wo sind die zahlreichen Energiewende- und Klimaschutzagenturen, welche ihren Lesern den energetischen Aufwand in Form von Kilowattstunden für diese Form der Abwicklung zu Gemüte führen? Und wo findet sich die Liste und die Aufrechnung der mit diesen Abwicklungen einhergehenden Arbeitsplatzverlusten in der Öko-Industrie? "Frost und Kälte fordern auch in Europa noch immer Todesopfer. In den letzten Jahren wurde eine längst überwunden geglaubte Gefahr wieder aktuell: Vielen Menschen fehlt das Geld, um ihre Wohnungen angemessen zu beheizen. Stromarmut betrifft mittlerweile mindestens jeden zehnten Europäer. "Günstigere und umweltfreundlichere Energie" hatten die EU-Mitgliedstaaten einst versprochen. Was ist aus der vielversprechenden Idee eines gemeinsamen und transparenten Energiemarkts geworden - und warum sind die Stromrechnungen noch immer so hoch?... " Die große Stromlüge - Fernseher einschalten am Dienstag, 29.03.2016, 20:15 - 21:35. Dokumentation Womit verdienen die EnBW-Offshore-Windparks Baltic 1 und Baltic 2 eigentlich ihr Geld? "EnBW Baltic 1 ist der erste kommerzielle Offshore-Windpark Deutschlands in der Ostsee. Eine Herausforderung, der die EnBW mit Engagement und Erfahrung begegnet. Denn Offshore ist mehr als Onshore auf dem Wasser. Es stellt höchste Anforderungen an Menschen und Maschinen." ... "Hoch über den Wellen der Ostsee erheben sich die 80 großen Windkraftanlagen von EnBW Baltic 2. Am 21. September 2015 geht der zweite Windpark der EnBW offiziell in Betrieb. Aus dem starken und stetig wehenden Wind erzeugen die Windräder Strom für rechnerisch 340.000 Haushalte." So lauten die bombastischen Lobgesänge über eine anfällige Technik, welche massenweise elektrischen Strom 'produzieren darf', welcher eigentlich nicht produziert wird. Aufgrund der zahlreichen vorjährigen und diesjährigen technischen Ausfälle konnten beide Ostsee-Windparks immerhin 158.075,1 MWh Ausfallmengen verzeichnen. Das entspricht den Strommengen, mit denen normalerweise 45.165 Vierpersonenhaushalte á 3.500 kWh/Jahr verlässlich versorgt werden müssen. Und wie muss im Hinblick auf solche Ergebnisse der Klimaschutz bewertet werden? Muss die 2°-Celsius-Zielsetzung zwecks Verhinderung des 'Klimakollapses' jetzt um einige Tage verlängert werden - länger als politisch beabsichtigt, gewollt, gedacht, geplant oder gar fixiert? Windpark Baltic 1 und Baltic 2 - Ausfallzeiten samt den nicht produzierten Strommengen EnBW-Webseite: "Wie schon bei unserem ersten Offshore-Windpark Baltic 1, haben wir auch bei Baltic 2 einen Beteiligungspartner mit ins Boot genommen: Knapp die Hälfte der Anteile werden nach der Inbetriebnahme des Parks an den australischen Finanzinvestor Macquarie übergehen, Betrieb und Wartung verbleiben in unseren Händen." Eine interessante Aussage. Könnte es sein, dass der australische Finanzinvestor den produzierten Strom garnicht an deutsche Haushalte verkauft, sondern an der internationalen Strombörse? Wenn große Windparks ans Netz gehen, dann ist das stets eine große Meldung mit honorigen Politikern wert. Auch der städtische Konzern SWM München (Stadtwerke) hat es sich nicht nehmen lassen, den Einspeisebeginn des 576 MW-Offshore-Windparks 'Gwynt y Môr' (gelb markiert) in etwa acht Meilen vor der walisischen Küste innerhalb seiner "Ausbauoffensive Erneuerbare Energien" per Pressemitteilung vom 18.6.2015 zu verbreiten. Die Stadtwerke sind zu 30 Prozent an diesem Projekt beteiligt. Betroffen ist hier der Cluster 3 dieses Offshore-Windparks. Aber was geschieht, wenn so ein Mammutprojekt aufgrund des 'Smart Offshore Grid' erhebliche Teilausfälle zu verzeichnen hat? Für solche Meldungen präsentieren sich weder Politiker noch Vorstände, aber auch keine recherchierenden Presseorgane. Suchen und finden kann man sie in allen zugänglichen Datenbanken. Was die Stadtwerke München betrifft, da mussten sie wohl während der Dauer des Windparkausfalls in über 11.000 Müncher Haushalten den Strom abstellen - oder wie soll man die so vollmundigen Behauptungen über "alle Münchner Privathaushalte" verstehen, welche angeblich mit Ökostrom versorgt werden? Daten
und Berechnung aus 'Unavailability of Offshore Grid'
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist nicht reformierbar! "In der Verantwortung steht nicht irgendeine Stromfirma, sondern der Staat und damit der Gesetzgeber..." Den Spuk beenden - Neue Zürcher Zeitung 24.03.2016 "Die Energiepolitik steht vor einer Wende: Entweder sie verkeilt sich in der Planwirtschaft, oder sie setzt der zerstörerischen Politik einer Energiewende integral ein Ende..." Zur chaotischen Energiewende zählt auch der Ausbau der Offshore-Stromerzeugung. Chaotisch deswegen weil - wie bei der gesamten Gestaltung der 'Energiewende' - erst an beliebigen Stellen im Land massenweise die Stromerzeuger errichtet wurden und erst hinterher darüber nachgedacht wurde, wie denn der produzierte Strom zum Verbraucher gelangen könnte. Besonders 'intelligent' die Errichtung und Fertigstellung riesiger Windparks im Meer - ohne Kabelanschluß an das Festland und ohne Weiterleitung dorthin, wo an Land die Masse der Stromverbraucher existiert. Statt 'klein' und sukzessive fortschreitend zu beginnen und technische Erfahrungen zu sammeln, wurde gleich richtig geklotzt. Und das Ergebnis? Das Sammelsurium an Meereswindturbinen funktioniert aufgrund häufiger Störungen nur teilweise oder garnicht und muss großteils auf Kosten des Endverbrauchers von der Offshore-Umlage - eine politische Ausgeburt des EEG - profitieren. Offshore-Grid - das 'intelligente' Netz der Energiewende Das gebrechliche Rückgrat der der deutschen Energiepolitik. Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze! Das war jahrelang das vollmundige Argument für deren Ausbau. Und jeder dieser neuen Arbeitsplätze wurde laut und unüberhörbar mittels unserer Medienlandschaft verbreitet. Politiker standen Spalier, um sich zu präsentieren. Aber wo stehen sie jetzt, um den Tausenden ihr Mitgefühl kund zu tun, welche nun wegen dem EEG-Ausbau auf die Straße gesetzt werden? RWE will 2.000 Arbeitsplätze streichen - MMnews 25.03.2016 "Unsere bisherigen mittelfristigen Planungen sehen bis Ende 2018 einen Abbau um etwa 2.000 Arbeitsplätze vor, unter anderem auch durch natürliche Fluktuation..." Wenn sich die Politik für ihr Tun von Lobbyisten des Welt-Windenergie Verbandes WWEA mit Geschäftsstelle in Bonn/NRW darüber beraten lässt, wie sie am besten mit den Windenergiekonflikten in der Bürgerschaft umgehen sollte, dann kommen aus einer von der Stiftung "Umwelt und Entwicklung des Landes Nordrhein-Westalen" und der "Stiftung für Internatonale Begegnung" der Sparkasse in Bonn geförderten Studie die folgenden Empfehlungen zustande. Hier ein Auszug aus der Studie (download) "BÜRGERWIND-PERSPEKTIVEN AUS NRW UND DER WELT" . 5. Empfehlungen an die Politik
12.1
Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden. Umwelt schützen.
12.2 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist nicht reformierbar "Riesenlöcher in der Landschaft: Hier wird nicht nach Erdöl gebohrt. Stattdessen benötigen die neuen und immer größeren Stromspargel starke Fundamente. Die Windkraftfirmen stehen in den Startlöchern zum Ausbau neuer Gebiete..." Hier gucken - Märkische Online Zeitung 21.03.2016 Aber nicht nur in der freien Landschaft, sondern auch in den Wäldern und auf dem Meer... Und wo sind die mutigen Politiker sowie Natur- und Umweltschützer, welche sich schon mal um die später anstehenden Probleme bei der Entsorgung von vergammelten Gutmenschen-Hinterlassenschaften kümmern? In Feldern, Wäldern und Fluren? Ob hochverschuldete Stadtwerke, welche an Offshore-Windparks beteiligt sind, schon mal Rücklagen für den Abbau von stählernen Offshore-Plattformen für die Umspannwerke und die massenweise errichteten Windkraftanlagen bilden? Aber offensichtlich hat die überall alternativlose Politik unserer Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel absoluten Vorrang. Offshore-Gammel:
Korrosionsschutz für 20 Jahre - und danach?
Peak Oil - der Förderhöhepunkt steht unmittelbar bevor! Und er wird gewaltige Auswirkungen haben: auf den Alltag, auf die Wirtschaft, auf die globale Kultur insgesamt. Die Energiekrise wird lange andauern, sie wird schwierig zu meistern sein, immerhin, sie wird nicht zu einem völligen Niedergang der Zivilisation führen... So und ähnlich, und unzählige Male wiederholt, wurden wir seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts belämmert. "Die Grenzen des Wachstums" (Club of Rome), "Das Ende der Verschwendung" (Eduard Pestel), "Ökologische Reformen der Wirtschaft" (BUND), "Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" (WBGU) etc. - die Bestseller der grünen Visionen mit ihren Computermodellen samt dem "Paradigmenwechsel von der fossilen zur postfossilen Gesellschaft", sie werden wohl im "Lexikon der Öko-Irrtümer" ihren Platz finden. Einem anderen Bestseller. Gibt es eigentlich schon einen Begriff, welcher das Gegenteil von 'peak oil' formuliert? Fossile Schwemme etwa? Jedenfalls krachen die Geschäftsmodelle, welche sich auf den Peak Oil gründeten, brachial zusammen. Mit dem Fortschreiten der Technik gibt es plötzlich zu viel von dem 'Zeugs'. Das Ende der Kohle-Industrie - Deutsche Wirtschaftsnachrichten 21.03.2016 Nicht nur in USA, auch in Europa, China, Indien etc. - das Überangebot an Öl, Erdgas und Kohle zerstört derzeit die jahrelang auf einen beschworenen Mangel aufgebauten Geschäftsmodelle - führt aber deswegen nicht zum Ende der fossilen Bestände. Im Gegensatz zu den auf dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) basierenden Geschäftmodellen. Der reale Mangel an 'erneuerbare Energien' von der Oberfläche unserer Erde muss hier mittels massiven Subventionen aus dem Potential der Nutzer 'erwirtschaftet' werden. Unsere Erde ist immer noch ein fossiler Planet und kein windig-solarer - und sie wird es nach menschlichem Ermessen auch immer bleiben. Und in der Tiefe unserer Erde, dort wo die fossilen Bestände lagern, wohnen keine Menschen, denen die Windräder auf den Geist gehen. Was die Gutmenschenpolitik argumentativ und emotional verweigert, das müssen nun die obersten Richter tun - auf die betroffenen Menschen hören. Man stelle sich beispielsweise einmal vor, im Frankfurter Grüngürtel würden alle 400 - 500 Meter eine 200 Meter hohe Windkraftanlage errichtet. Als tragende Säule der Energiewende. Platz wäre reichlich. Oder im Brandenburg-Berliner Spreewald. Das Geschrei dagegen wäre unüberhörbar. Deshalb geht die Politik lieber auf die Dörfer oder in die Wälder. Dort wohnen weniger Protestwähler. Es geht aber nicht nur um Abstände zu den Windmonstern. Verfassungsbeschwerden gegen Windkraft - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 21.03.2016 "Unrechtsverträge - körperliche Unversehrtheit - Infraschall - Missbildungen bei Tieren - hoheitliche Handlungen gegen Entgelt - Korruptionstatbestände - Vertrauen der Bürger - falsche Ertragswerte - Verbrechen der Saubermänner... " "Das Land Brandenburg soll keine neuen Windräder mehr bauen. Dafür hat sich Ralf Reinhardt (SPD), der Landrat von Ostprignitz-Ruppin, ausgesprochen. Grund: Noch immer müssen allein die Anwohner der Länder die Kosten für den Ausbau der Stromnetze bezahlen, in denen die Windräder errichtet werden. Das müsse sich erst ändern, sagte Reinhardt..." Neuruppin: Landrat will keine neuen Windräder - Märkische Allgemeine 14.03.2016 "Sie wollen – wenn schon neue Windräder gebaut werden müssen –, dass der Abstand zu Häusern das Zehnfache der Höhe der Anlagen betragen soll..." Dazu ein Auszug aus einem Leserbrief an die Druckausgabe der Märkischen Allgemeinen vom 21.03.2016 "Nicht zu vergessen ist die Angst der Bürger vor den über 200 Meter hohen Goliaths/Windkraftanlagen. Die Sorge um die Gesundheit des Menschen - vor allem durch Infraschall - ist begründet, denn es gibt keine regionale Gesundheitsstudie zu den Auswirkungen von Windkraftanlagen (WKA). Viele Bürger leiden seit Inbetriebnahme von WKA an gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Planungsgebiet, da die Entfernung zu den Anlagen zum Teil weniger als 1.000 Meter beträgt und die Anzahl der Anlagen in der Umgebung immer mehr werden. Die Beeinträchtigen betreffen auch die Gäste im Land. Vor Buchung einer Übernachtung müsste der Gast eigentlich vorher seinen Arzt zu den Nebenwirkungen und Risiken von Windkraftanlagen am Erholungsort fragen..." Horizontverschmutzung: Nicht vergessen werden sollte daher auch das Versteckspiel der Tourismus- und Hotelbranche in ihren zahllosen Prospekten, in denen zwar stets liebliche Landschaften und schöne Aussichten angepriesen werden, aber stets ohne die den Horizont verschmutzenden Windkraftanlagen. Risiko Energiewende - Von Andreas Mihm "Die Kurzschlüsse der Energiewende machen dem Land schwer zu schaffen. Aktuelles Beispiel ist die Braunkohle. Starke politische Kräfte wollen ihr den Garaus machen, weil sie überproportional zum Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid beiträgt, auch wirtschaftlich naht der Exitus. Denn der überreichlich subventionierte Wind- und Sonnenstrom drückt die Strompreise so weit, dass Großkraftwerke kaum noch Geld verdienen. Das trifft auch Schwedens Vattenfall-Konzern hart. Der soll auf Geheiß seiner staatlichen Eigentümer Elektrizität nur noch aus Wasser, Wind und Kernkraft gewinnen und die „schmutzige“ Braunkohle abstoßen. Das wird teuer. Angesichts der Umstände sind Investoren kaum bereit, dafür Geld zu zahlen. Im Gegenteil: Sie verlangen eine Risikoprämie. Die wird aller Erfahrung nach nicht nur Vattenfall tragen müssen, sondern auch der deutsche Steuerzahler und Stromkunde. Denn die Kohleregion Lausitz ist für Sachsen und Brandenburg zu wichtig, als dass sie diese aufgeben könnten. Auch für die Sicherheit der Stromversorgung sind die Anlagen zu wichtig, als dass man sie abschalten könnte. Die Investoren wissen das. Die Energiewende macht das Land erpressbar." FAZ 17.03.2016 Abbildung aus:
http://goo.gl/nlwgYV
Die Angst vor
den Dampfwolken
aus
den Schloten und Kühltürmen soll mit
Windrädern im Wald
und Solarplatten auf der grünen Wiese bekämpft
werden. Ob das
auch mit den am Himmel vorüberziehenden Wolken
funktioniert? Im Allgemeinen kühlen dichte und
tiefliegende
Wolken das örtliche Klima ab uns sorgen sogar für
Regen.
Wirtschaft fürchtet sich vor Öko-Diktatur - Die WELT 19.03.2016 "Die Bundesregierung plant ein radikales Gesetz zum „Klimaschutz 2050“. Wirtschaftsvertreter packt angesichts der Vorschläge das Grauen. Werden sie Realität, warten auch auf Verbraucher teure Reformen...." Neuer Klimaschutzplan soll von eigenem Versagen ablenken - Die WELT 19.03.2016 "Die Energieagentur.NRW erweckt den Anschein, dem Land zu gehören. Doch es handelt sich um Privatfirmen, die mit der Bürokratie verflochten sind..." Agentur für gutes Klima - taz.de 17.03.2016 "Energieagenturen dienen allzu häufig als Feigenblatt, um politische Untätigkeit zu kaschieren“ - berichtet die taz, welche sich entsprechend ihrem eigenen Selbstverständnis für eine kritische Öffentlichkeit engagiert. Wer den Report liest, muss daran keinen Zweifel haben. Ein aufschlussreicher Bericht über die ministerielle Landschaftspflege im rot-grün regierten NRW. Niemand muss sich daher noch wundern, weshalb sich zahlreiche Wähler dieser exekutiven Form einer 'rot-grünen Demokratie' durch Wahlenthaltung entziehen oder versuchen, eine Alternative zu den herkömmlichen Parteien finden. Schlagwörter: "Das gute Gefühl, das Richtige zu tun!“ ... "Eine Rüge vom Rechnungshof" ... "Gut geölte Drehtüren" ... "Ein Büro im Ministerium"... Es wird Frühling und die Kraniche kehren an ihre Brutplätze zurück. Doch niemand hat ihnen gesagt, dass in ihrer Heimat am Galenbecker See eine Windkraftanlage errichtet werden soll. Die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der kleinen Gemeinde Ferdinandshof wird sie in naher Zukunft zu heimatlosen „Pechvögeln“ machen. Und wo eine steht, gilt die Landschaft als vorbelastet und weitere dürfen dann hinzu kommen. Die Kraniche kommen - vielleicht ein letztes Mal - DeutscheWildtierStiftung 15.03.2016 "Industrielle Windenergieanlage gefährdet ein Wildtier-Paradies in Mecklenburg-Vorpommern..." Konkrete Biodiversität gegen imaginären Klimaschutz? Wer oder was wird wohl schneller "gekillt" - die vielfältige Vogelwelt oder das 'gloale Klima'? Ein anrüchiges Spiel unserer Umweltpolitik. Die sozialen Kosten der Energiewende ist das aktuelle Thema auf der Webseite des Deutschen Arbeitgeberverbandes. "Auch wenn viele Argumente natürlich schon gesagt sind - es wird jetzt darauf ankommen, Antworten auf die Frage zu finden: Wie kommt Deutschland aus dieser gefährlichen Sackgasse wieder heraus. Da die CDU den wohl unumkehrbaren Weg zur Umwandlung in eine grüne Schwesterpartei eingeschlagen hat, ist von der bisherigen bürgerlichen Mitte darauf keine Antwort mehr zu erwarten." Sind die Vorreiter der Energiepolitik noch zu retten? - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 16.03.2016 Kohlendioxid-Reduzierung ... Primärenergieverbrauch ... EEG-Umlage ... Haushalts- und Industriestrompreise... Der Ausbau der hochsubventionierten erneuerbaren Energien stützt sich sehr stark auf die massenweise installierten wind- und wetterabhängen Stromgeneratoren. Dabei muss berücksichtigt werden, dass diese Erzeugungsformen lediglich einen äußerst geringen Beitrag zu einer sicheren Versorgung leisten können, welcher auch nach 20 Jahren immer noch bei <1 % der installierten Leistung liegt. Und ausreichende Stromspeicher stehen trotz hohen Subventionen nach dieser technologischen Ewigkeit immer noch nicht zur Verfügung. Aber die Braunkohlekraftwerke, welche mit ihren CO2-Emissionen den angeblichen 'Klimakollaps' beschleunigen, sollen nach Möglichkeit schnellstens vom Netz genommen werden. Weil ein direktes Abschalten viel zu auffällig wirkt, müssen sie sukzessive fortschreitend in die Unwirtschaftlichkeit geführt werden. Schaut man sich die Datenlage im bundesdeutschen Aufwand der Redispatchmaßnahmen an, dann dürfte klar werden, dass erst einmal die ostdeutschen Braunkohlekraftwerke in der 50Hertz-Regelzone an der Reihe sind. Im Norden Deutschlands - von West bis Ost - stehen die meisten Windkraftanlagen, welche bei starken Winden ihren Strom ins Netz pressen, ohne dass er in ausreichendem Umfang nach Süddeutschland weiter geleitet werden kann. Dann sucht er sich seinen Weg eben über Polen und die Tschechei nach Bayern und bereitet den ausländischen Nachbarn Probleme mit der Netzstabilisierung. Die deutsche Politik scheut sich nicht nur den unliebsamen EEG-Strom, sondern auch noch die damit einhergehenden Netzprobleme unseren ausländischen Nachbarn aufzuladen. Kein Wunder wenn diese beginnen mit Querreglern [Energiewende] die Kontrolle bis hin zur Schließung von Grenzübergängen (Netzkupplung, Interconnector) fordern. Also muss der polnische Übertragungsnetzbetreiber PSE seinen windkraftfreundlichen Nachbarn 50Hertz bitten, doch die vielen überflüssigen Megawattstunden aus dem Netz zu nehmen. Weil Windkraftanlagen den deutschen Einspeisevorrang genießen, gibt es nur die Möglichkeit, die am nächsten liegenden Braunkohlekraftwerke zurückzufahren. Die nachfolgende Auflistung ist ein Auszug aus dem Jahr 2015 bis in die Gegenwart und umfasst in der Summe einen Einspeiseverlust von 158.203,00 MWh. Eine Strommenge, mit der 45.200 Vierfamilienhaushalte versorgt werden können, welche den deutschen Braunkohlekraftwerken einerseits von ihrem optimal wirtschaftlichen Netzbetrieb abgehen und welche sie andererseits nicht an der Strombörse handeln können. Die Auflistung zeigt nur einen der zahlreichen anderen Fälle des politisch geführten Weges in die Unwirtschaftlichkeit. Lediglich das im Regelzonenbereich befindliche Steinkohlekraftwerk Moorburg bei Hamburg ist noch mit aufgelistet.
Die Energiewende frisst ihre Kinder. Eines davon sind die umweltfreundlichen Gas- und Dampfturbinenkraftwerke, welche die für sie "notwendige Flexibilität zur Unterstützung" erbringen sollen. "Die Energiewende macht uns schwer zu schaffen. Wir müssen die Effizienz unserer konventionellen Erzeugungsanlagen weiter erhöhen und werden den Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung kontinuierlich fortsetzen. Das im Bau befindliche Gas- und Dampfturbinenkraftwerk wird die notwendige Flexibilität zur Unterstützung der Energiewende bringen. Das aktuelle Börsenpreisniveau gestattet gleichwohl keinen profitablen Betrieb der Anlage. Die Entsorgungsaktivitäten haben sich sehr gut entwickelt." Dies sind laut Geschäftsbericht 2014 die Worte des Vorstandsvorsitzender Dr. Torsten Köhne von der 'swb Gruppe' der Städte Bremen, Bremerhaven und der Region Norddeutschland für Energie, Trinkwasser und Telekommunikation. Neues Bremer Gaskraftwerk: Vom Start in die Reserve - WESER KURIER 08.02.2015 "Wenn das neue hocheffiziente Gas- und Dampfkraftwerk im Sommer endlich in Betrieb geht, wollen es die Betreiber möglichst gleich zur Hälfte wieder stilllegen..." ... "die Technik mit dem höchsten Wirkungsgrad unter den fossil betriebenen Kraftwerken..." Immer skurillere Blüten treibt die sogenannte Energiewende. Inzwischen ist es schon soweit, dass ein Gaskraftwerk, welches noch gar nicht in Betrieb ist, bereits als Reservekraftwerk angemeldet wird, weil ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr möglich ist. Selbst ein Vertrag mit der Deutschen Bundesbahn ist nicht der Rettungsanker, da diese den Strom bei billigeren Börsenstrompreisen von dort beziehen kann. Natürlich "sitzen auch hier mehrere Stadtwerke mit im Boot". Noch vor garnicht allzu langer Zeit sollten gerade moderne Gaskraftwerke die abzuschaltenden Kernkratwerke ersetzen. "Der grüne Teppich ist gelandet" - aber nur in Baden-Württemberg. In Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt hat er seine Franzen verloren. In Rheinland-Pfalz verbuchen die Grünen Verluste von 10,1 Prozent und in Sachsen-Anhalt 10,9 Prozent. Aber niemand will mit den Wahlgewinnern - die AFD - reden. Die Arroganz der herkömmlichen Parteien geht sogar soweit, dass sie die Menschen, welche sich von ihnen abgewandt haben, "wieder einfangen wollen" (ARD-Wahlbericht vor 12:00 Uhr). Üblicherweise macht man das mit Schafen und Ochsen, welche aus den ihnen zugewiesenen Arealen ausgebrochen sind. Aber schaun mer mal in Sachen Energiewende auf den 'grünen Teppich'. Beispielsweise auf die Einsatzplanung des mit Steinkohle befeuerten Heizkraftwerks Heilbronn (Baden-Württemberg) mit seinen beiden 125 MW-Reserveblöcken HLB 5 und HLB 6, sowie den in Betrieb befindlichen 778 MW-Block HLB 7. In BW gibt es immerhin 14 mit Steinkohle befeuerte Kraftwerke mit zusammen 5.364,5 MW Nettoleistung, 12 davon mit Wärmeauskopplung. Aber auch noch die Kernkraftwerke Neckarwestheim und Philippsburg. Den Blick über deren Einsatztätigkeiten ermöglicht die Datenbank von http://www.netztransparenz.de/de/Redispatch.htm. Dispatch & Redispatch - was ist das und wie wirken sie sich aus? Für die tägliche Einsatzplanung der Kraftwerke hat sich der englische Begriff 'Dispatch' durchgesetzt. Gemeint ist damit die wirtschaftlich optimale Verteilung aller teilnehmenden Kraftwerke auf den sich täglich einstellenden Bedarf. Mit 'Redispatch' werden die trotz sorgfältiger Einsatzplanung zu erfolgenden Umverteilungen anhand kurzfristig auftretenden Änderungen bezeichnet, welche durch wetterabhängige, aber vorrangige Einspeisungen der EEG-Kraftwerke verursacht werden. Ein Redispatch erfolgt immer auf Anweisung der Übertragungsnetzbetreiber zur Vermeidung von Netzengpässen. Sie sind für die Einhaltung der Netzstabilität verwantwortlich. Legen beispielsweise die Windkraftwerke im Norden des Landes zu, dann müssen auch im Süden angesiedelte herkömmliche Kraftwerke ihre Einspeisungen entsprechend zurück fahren. Der Dispatch dient dazu, eine möglichst betriebswirtschaftliche Fahrweise des teilnehmenden Kraftwerksparks zu erzielen. Maßgebend sind hierfür die variablen Kosten (Brennstoffe) und der erzielbare Preis für die Megawattstunde Strom am Absatzmarkt (Börse). Prinzipiell werden Kraftwerke nur dann eingesetzt, wenn ihre variablen Kosten unter den zu erzielenden Absatzpreisen liegen. Sonst gäbe es keinen Gewinn. Durch den massenhaften und zugleich chaotisch geführten Ausbau der EEG-Kraftwerke mit in ihrer Summe viel zu hohen, oftmals weit über den Bedarf liegenden, aber wind- und wetterabhängigen Einspeisungen kommt es in den vier großen deutschen Regelzonen von TransnetBW (Baden-Württemberg), TenneT (längs von Nord nach Süd durch DE), 50Hertz in Ostdeutschland und Amprion im Westen - einschließlich 10 kleineren Regionen entlang der deutschen Grenze - immer mehr entweder zu Überversorgungen, die zu Überlastungen im Netz führen - oder zu Mangelerscheiungen durch Unterversorgung, welche nicht tolerierbare Frequenz- bzw. Spannungsabsenkungen verursachen. Trotz vorrangiger Einspeisung der unwillkürlich und volatil arbeitenden EEG-Kraftwerke muss die verlässliche Versorgung unter Einhaltung der Netzstabilität oberstes Ziel bleiben. Und dafür werden die herkömmlichen Kraftwerke als Lückenbüßer vorgehalten. Ohne sie geht es eben nicht. Alle teilnehmenden Kraftwerksbetreiber verpflichten sich, die von ihnen vortäglich zur Lieferung anzumeldenden Einspeiseleistungen beim jeweiligen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) sicher zu stellen und übermitteln bis 14.30 Uhr ihren Fahrplan an den Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB), in dessen Regelzone sich die jeweiligen Kraftwerke befinden. Aus der Summe aller Fahrpläne in den vier großen Regelzonen ergibt sich die deutschlandweite Verteilung (Dispatch) für den jeweiligen Einsatz am Folgetag. Die gezielt herbei
geführte Niedergang von Lippendorf - des weltweit
modernsten Braunkohlekraftwerks.
Für
die obige und Darstellung aus der folgenden Tabelle beachte
man
die Uhrzeit und das jeweilige Datum der Maßnahmen.
Auszug
aus http://www.netztransparenz.de/de/Redispatch.htm
Austausch von Energiemengen (MWh) aus ostdeutscher Braunkohle gegen gleichhoche Energiemengen aus westdeutschen Stein- und Kernkraftwerken und Wasserkraft aus Österreich.
In dem folgend verlinkten Interview gelingt es Klaus Ermecke deutlich zu erläutern, dass die Angst vor dem Klimawandel kein singuläres Ereignis ist, sondern im Kontext zu einem allgemeinen Verfall der Zukunftsfreude steht: "Angst vor allem und jedem, von Genmais bis zu Lactose, von Schulmedizin bis zur allgemeinen Wissenschaftsfeindlichkeit... " Klimawahn – und kein Ende? Teil II - Die Klartextfabrik "Deutscher Arbeitgeber Verband e.V." 10.03.2016 "Zunächst einmal ist der Klimawahn lediglich Teil eines viel weiter zu fassenden Phänomens, des "Ökowahns". Es grassiert in unterschiedlichem Ausmaß in allen westlichen Industrieländern. "Öko" bedeutet, daß die Leute "die natürlichen Lebensgrundlagen" bedroht sehen, was immer damit gemeint ist, und oft sogar den Planeten insgesamt. "Wahn" bedeutet das Auseinanderklaffen von Wahrnehmung und Realität..." Anmerkung: Natürlich geht es auch um die Deutungshoheit in der Gesellschaft: Wer sie in Politik, Presse- und TV-Medien besitzt, hat natürlich auch immer recht. Unabhängig davon, ob sich ein Sachverhalt auch naturwissenschaftlich beweisen lässt. Der "Weg ist das Ziel" und der "lange Marsch durch die Institutionen" - einer Kolonne von neomarxistischen Lehrern der Frankfurter Schule ausgebildeten 68er-Studentengeneration ist mit ihrem ideologisch geprägten Gedankengut am Ziel angekommen. Die resultierenden gesellschaftlichen Folgen sind längst ersichtlich. "Nach Fukushima wurden Windmüller jahrelang gefeiert - als Vorreiter der Energiewende. Doch mittlerweile sehen sie sich Kritik ausgesetzt: Windkraft zerstöre die Natur und diene nur dem Profit weniger." Wenn Windpark-Betreiber plötzlich die Bösen sind - Die WELT online 07.03.2016 "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" - eine chinesische Weisheit und als Metapher vielfach von der Windkraftlobby verbreitet. Aber wie lange noch? "Ein bemerkenswerter Rollentausch..." Noch sind nicht alle Stimmzettel ausgezählt - aber die etablierten Parteien mit den hohen Stimmverlusten bei den hessischen Kommunalwahlen wissen schon sehr genau, wer am zweistelligen Erfolg der AfD schuld sei: Entweder die Politik der Bundesregierung - so der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), welcher sich aber selber nicht getraut hat, vor der Wahl öffentlich der Bundesregierung zu widersprechen - oder es sind die dummen Wähler, welche der grüne Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch bestimmten Bevölkerungsschichten zuordnet, welche sich "mit sehr einfachen Erklärungsmustern überzeugen" lassen. Das eigene Spiegelbild wollen sie lieber nicht interpretieren. Nun wird es sich zeigen, was die etablierten Parteien unter den vor der Wahl vielfach von ihnen besetzten Begriffen "weltoffen", "liberal", "verantwortungsvoll" verstehen, indem sie die demokratisch gewählten, aber neu hinzukommenenden und teils unerfahrenen Parlamentarier und Gemeinderäte "Willkommen" heißen und die "Flüchtlinge" aus den etablierten Parteien in das politische System integrieren wollen oder ob sie sich von ihnen abgrenzen und abschotten. Nach Auszählung der Listenkreuze hat die AFD hessenweit bisher 10,3 % der Stimmen gewonnen und die Grüne Partei 10,6 % verloren. Nun ist es schon erstaunlich, dass alle diese Flüchtlinge - weil sie das bisherige politische Spektrum verlassen haben - nun plötzlich als rechtsextrem dargestellt werden. Wer hat sie nicht vernommen
- die
Nachricht in der Süddeutschen Zeitung über die
Vertuschung
einer Panne im "Atomkraftwerk Fessenheim" und um die Frage,
ob
uns "Fessenheim nicht vorher um die Ohren fliegt".
Panne im
Atomkraftwerk Fessenheim war gravierender als gedacht - SZ.de
04.06.2016 Ob
man nun die friedliche Nutzung der Kernenergie mag oder nicht - auch
für unsere Wahrheitspresse sollten die publizistischen
Grundsätze des Deutschen Presserats gültig sein.
Zitat aus
Wikipedia, wonach sich neben den offiziellen Kodizes (Pressekodex)
einige praktische Regeln herausgebildet haben, welche qualifizierten
Journalismus auszeichnen. Als Beispiel wird hierzu erwähnt:
Pressekodex:
"Recherche
ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur
Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und
Grafik
sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren
Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben.
Ihr
Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung
weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte
Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar
zu
machen."
Diversen Redaktionen scheinen die journalistisch-ethischen Grundregeln weniger wichtig zu sein. Wohl insbesondere auch vor den in Deutschland anstehenden Kommunal- und Landtagswahlen - nicht mit der im Ausland berühmten "German Angst" - eher mit der Angst der Parteien vor neuen parlamentarischen Konstellationen. Wie schon erwähnt - man sollte auch die andere Seite zur Kenntnis nehmen. Keine Vertuschung in Fessenheim - Nuklearia 06.03.2016 "Am vergangenen Freitag machte in den Medien die Nachricht die Runde, ein Zwischenfall im französischen Kernkraftwerk Fessenheim am 9. April 2014 sei schwerwiegender gewesen als bislang gedacht. Die französische Atomaufsichtbehörde ASN habe in ihrer knappen Mitteilung vom 17. April 2014 wesentliche Details des Vorfalls verschwiegen und damit vor der Öffentlichkeit vertuscht..." "Polens nationalkonservative
PiS-Partei
will strengere Regeln für die Erzeugung von Windkraft
einführen, im äußersten Fall drohen den
Betreibern von
Windparks sogar Gefängnisstrafen. Statt erneuerbarer Energien
setzt die Regierung wieder verstärkt auf die Kohleindustrie."
Kohle
statt Windkraft - wallstreet online 04.03.2016 Windparkbetreibern in Polen droht gar Gefängnisstrafe... Dass in diesem Bericht
lediglich ein Sprecher des Europäischen Windenergieverbands
seine
Meinung dazu äußert, ist geradezu zwingend
für einen
Journalismus mit einer gesellschaftspolitischen Fixierung auf einen
ideologie- und geldgetriebenen Ökologismus in Sachen
Energiewende
und Klimaschutz, mit denen die
bisher weltweit größten
Umweltvernichtungsprogramme mittels Windkraftanlagen,
Solarplattengeneratoren und Energiepflanzenanbau bewirkt wurden. Weder
hat sich das Klima stabilisiert noch hat die politisch
ausgerufene
Energiewende außer Kosten für die Allgemeinheit
irgend einen
nutzbringenden Erfolg für sie erzielt. Na ja, vielleicht ist
es daher
durchaus sinnvoll und für viele gar nützlich, wenn
sich
Deutschlands Wähler wieder mehr den "nationalkonservativen"
Parteien mit "strengeren
Regeln"
zuwenden. Wird trotzdem schwierig werden, denn bekanntlich lassen
unsere gegenwärtig grün-sozialistisch ausgerichteten
Politakteure entweder keine anderen Meinungen zu oder diskreditieren
diese nach allen Regeln unterhalb des politisch-demokratischen
Anstandes.
Ist ja wohl auch die Quelle des sich ausbreitenden
'Wutbürgertums'.
Die zwei
Gesichter des BUND -
als Gutmenschen- und Klimaschutzorganisation in der
weitläufigen
Selbstdarstellung für den Natur- und Umweltschutz, jedoch in
der
Praxis für eine weiträumige und
großflächige
Zerstörung von Wäldern in deutschen
Mittelgebirgslandschaften
anhand der Errichtung riesiger Stahlbetontürme bis in
Ausmaßen des Pariser Eifelturmes samt hektargroßen
Rotorflügeln für den Wind. Stutzig macht dieses
ausgegrägte Spaltungsbewusstsein wieder einmal bei der
Lektüre in Sachen Schutz des Bannwaldes.
Bannwaldrodung am Langener Waldsee geht in die nächste Instanz - Echo online 04.03.2016 "Das Urteil des Darmstädter Verwaltungsgerichts, das dem Kiesunternehmen am Langener Waldsee die Rodung von Bannwald erlaubt, sei eine Steilvorlage für die nächste Instanz..." ... "Das Darmstädter Gericht habe über maßgebliche Fragen des Naturschutzes gar nicht entscheiden können, weil noch keine genehmigte Naturschutzplanung vorgelegen habe..." argumeniert u.a. der hessische Landesverband des BUND. In Deutschland stehen ca. 26.000 Windkraftanlagen. Wie viele davon hat der BUND wegen 'maßgeblichen Fragen des Naturschutzes" beklagt? In Bannwäldern, Geoparks, Erholungslandschaften und selbst in Naturschutzgebieten? Beispielsweise wurde der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald im Jahr 2015 in das Programm der UNESCO als UNESCO Global Geopark aufgenommen. Er vereint eine reizvolle Landschaft, die sich auf einer Fläche von 3.500 Quadratkilometern zwischen dem UNESCO-Welterbe Grube Messel im Norden, dem Rheintal im Westen über den Odenwald bis hin zum Bauland im Osten und dem Neckartal im Süden erstreckt - so die Beschreibung bei www.geo-naturpark.net. Ob sich dereinst auch der hessische BUND für dessen Ausweisung eingesetzt hat, ist hier nicht bekannt, dürfte aber sehr wahrscheinlich sein. Aber wie kann man auf Begriffe wie 'Naturpark' und 'Bannwald' überhaupt noch verweisen, wenn man sich die folgenden Bilder im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald - und nicht nur dort - anschaut? Bei Wikipedia lassen sich die diversen Aktivitäten des BUND nachlesen. 1981 ging es da beispielsweise noch um den "ersten öffentlichen Hinweis auf das Waldsterben". Und in der Zielsetzung geht es für "den Umbau der Energiewirtschaft hin zu regenerativen Energiequellen". Mit dieser Zielsetzung scheint es für den Wald jedoch gnadenlos zu werden - als Beginn eines erneuten, dieses mal eines sich selber nicht wieder regenerier- oder kompensierbaren Waldsterbens? Spontane Leserzuschrift: "Woher wollen die BUND-Windmühlenbefürworter denn den Kies für die Betonfundamente ihrer Windmühlen bekommen?" "Die McKinsey-Experten messen den Erfolg der Energiewende anhand von 15 Kriterien. Erstmals weist die Mehrzahl eine Verschlechterung auf. Vor allem die wichtigen Ziele scheinen inzwischen unerreichbar." So ist die Energiewende kaum noch zu schaffen - Die WELT online 03.03.2016 Hierbei wird auch der Stromverbrauch als unrealistisch bewertet. Ist ja auch kein Wunder. Wenn unsere Regierung die Elektromobilität und eine "Digitale Agenda 2014 - 2017" als wichtige Zielerreichungen proklamiert, dann funktionieren diese Ziele a) nicht mit dem vermehrten Ausbau anhand von sporadisch liefernden EEG-Anlagen und b) auch nicht mit steten Wiederholungen zur Reduzierung des Stromverbrauchs. Der Frankfurter DE-CIX-Internetknoten benötigt schon alleine so viel Strom wie ein mittlere Großstadt. Und die Millionen eBikes aller Kategorien samt den angestrebten einer Million Elektroautos werden ganz gewiß den Strombedarf mächtig in die Höhe treiben. Es ist geradezu lächerlich, was unsere Regierung ihrer Wählerschaft auftischt. Natürlich lässt sich dann auch noch darüber spotten, wie denn die Millionen in unser Land zu integrierenden Flüchtlinge zur Reduzierung des Stromverbrauchs beitragen sollen? Etwa mit stromlosen Haushalten und Arbeitsplätzen? |
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