Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
|
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Kathedralen
des Glaubens. Energiewende - Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat Ostfriesland Naturschutz für die Küste | Das
Netzwerk der Vernunft |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >>> hier klicken... |
Leserzuschrift: Zum Glück stehen die riesigen Nordex-Räder in Eschach oft still. Der Wind reicht eben nicht. Die Anwohner sind froh um jeden Augenblick, wenn sich die Räder nicht drehen. Das ist das einzig Gute an diesen Rädern. Ansonsten gibt es nur Nachteile!! Leider glauben noch viele dem Märchen, man könnte mit Windrädern Atom- oder Kohlestrom ersetzen. Sie sehen nicht, um was es wirklich geht. Die 4.900 Haushalte, die laut Fa. Wind versorgt werden könnten, hätten hier oft keinen Strom. Fa. Wind will noch ein 4. Rad bauen, wohl wissend das dies nicht erwünscht ist. Noch vor der Fertigstellung wechselten die 3 vorhandenen Räder bereits den Besitzer, welcher schreibt: "Windpark Frickenhofer Höhe - Nahe der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch-Gmünd, rund 50 Kilometer östlich von Stuttgart, entstehen in Zusammenarbeit mit der W-I-N-D Energien GmbH drei Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 2,4 Megawatt. Die Fertigstellung ist für März 2016 geplant. Mit dem Windpark Frickenhofer Höhe investiert Greenpeace Energy erstmalig direkt in Windenergieanlagen in Süddeutschland." Wer bis 2020 die von unserer Bundesregierung favorisierten 1 Million Elektroautos unterstützen und auf die Straße bringen will, muss sich einerseits nicht nur um deren Produktion mit all ihren (Umwelt)Belangen, sondern andererseits auch um den Netzausbau auf der Verbraucherebene kümmern. Das ist der 30/0,4 kV-Spannungsbereich, sozusagen die 'letzte Meile' von der nächsten Umspannanlage über den Ortstransformator bis zum Hausanschlusskasten im Keller. Es macht keinen Sinn, Stromautobahnen von der Nordsee nach Bayern zu bauen, wenn dann der sporadisch, aber massenhaft anfallende Windstrom keine 'Abfahrten' in die Verbrauchszentren findet - dorthin, wo die vielen E-Autos auf Ladestrom aus der Steckdose warten. Immerhin weist das Statista-Portal schon mal 535.000 Elektro-Fahrräder aus, welche bereits den örtlichen Strombedarf in die Höhe treiben. Chaos in der Energie-Politik führt Deutschland in den Blackout - DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN 06.05.2016 Die immer deutlicher werdende Umstellung des Straßenverkehrs auf Elektroautos wird Deutschland vor gravierende Probleme stellen. Die Energie-Politik der Bundesregierung bietet... Unter diesen Umständen stellt sich sehr wohl die Frage nach den diversen Abschaltforderungen für Kraftwerke der nuklearen und fossilen Stromproduktion. Die deutsche Energiewende als Geisterfahrer im Gegenverkehr auf den Stromautobahnen. Skandinavier verärgert über verstopftes deutsches Stromnetz - FAZ 04.05.2016 Der deutsche Sonderweg in Europa Unliebsamer Gegenverkehr der
deutschen Energiewende
Datenquelle:
transparency.entsoe.eu - Cross-Border Physical Flow für DE
<> DK
Über Dänemark, den geographischen und netztechnischen Engpass soll, bzw. muss der größte Teil des von Stromhändlern - auch in DE - gekauften Öko-Stroms aus den skandinavischen Wasserkraftwerken in unsere Steckdosen fließen. Auch die Skandinavier möchten ihren vertraglich vereinbarten Strom nach Südeuropa exportieren (verkaufen), doch in Gegenrichtung verstopft der deutsche EE-Strom die Netzleitungen. Denn die Stromautobahnen mit teils mehreren Fahrbahnen und Fahrspuren können in jeder Richtung 'befahren' werden, benötigen dafür aber die jeweilige Freigabe und Steuerung duch die zuständigen Netzbetreiber. Freie Leitungskapazitäten werden hierfür täglich bis jährlich im voraus gehandelt. Wenn aber der unkontrollierte deutsche Vorrang des EEG-Stromes über die Grenzen schwappt, beschränkt, behindert und verhindert dies den wirtschaftlich optimalen Einsatz (Nutzung) der einzelnen 'Fahrbahnen' für die ausländischen Netzbetreiber. Hat mit der in DE von unserer Regierung gepredigten Energieeffizienz rein überhaupt nicht mehr zu tun. Na ja, kennt man ja: Deutschland, Deutschland über alles... dieses Mal halt mit seiner 'Energiewende'. Der spezifische Erfolg unserer Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel liegt eben darin, immer das Gegenteil dessen zu tun, was sie zuvor angekündigt, bzw. vereinbart hatte. 1. Das begann schon bei der Erhöhung der Mehrwertsteuer. "Wenn ich sage nein, dann ist das nein" - ließ sie dereinst ihren Schwur verlauten und hatte eine Erhöhung der Mehrwertsteuer definitiv ausgeschlossen. Denn die SPD giftete im Wahlkampf: "Merkelsteuer - das wird teuer". Die Folge: CDU und SPD schlossen eine Regierungskoalition und die Mehrwertsteuer wurde um 3 % auf 19 % angehoben. 2. Bruch der in 2010 vereinbaten Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke durch deren Rücknahme per Gesetz vom 06.08.2011. 3. Keine Steuererhöhungen wegen Flüchtlingskrise - Merkels Worte in Gottes Ohr! Aber wer schert sich um das Geschwätz von gestern? Angela Merkel. Bundesregierung plant neue Steuern für fossile Heiz- und Kraftstoffe - DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN 04.05.2016 "Die Bundesregierung will für den Klimaschutz neue Steuern einführen, die Autofahrer und Mieter betreffen. Es wird geprüft, zusätzliche Abgaben ..." "Mit Widerstand wird gerechnet"... Und die Linken sind dafür! Nun wissen wir auch, wie unsere Regierung die Flüchtlingsprobleme und die Subventionierung der elektrischen Luxuslimousinen finanzieren will. Mit dem Griff in den Geldbeutel des 'kleinen Mannes' - der dann zugleich auch die mit dem 'beschleunigten Klimaschutz' einhergehenden weiteren Kostensteigerungen für den EE-Ausbau per Stromrechnung berappeln muss. Wenn Frau Merkel wirklich den 'Klimaschutz' im Auge hat, weshalb verbietet sie dann beispielsweise nicht den automobilen Rennsport á la Formel 1 mit seinen massenhaften Enegieverschwendungen samt den damit einhergehenden CO2-Emissionen? Wäre doch mal ein mutiger Anfang. Widersprüchlich klingt dann zugleich die nächste Meldung Erste Gas-Lieferung aus den USA in Europa eingetroffen - DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN 04.05.2016 Putin-Gas mag unsere Regierungschefin wohl nicht - dafür aber das 'Klimagift' aus den USA. Die ausländischen Profiteure der deutschen EE-Stromerzeugung. Über die DE-Grenzen schwappende, überschüssige 'erneuerbare Energien' gelangen in großen Mengen in die Pumpspeicherbecken des Alpenlandes Österreich. Von dort finden sie u.a. ihren Weg nach Ungarn, in die Schweiz, nach Slowenien und Italien. Ebenso füllen sie die Pumpspeicher der Schweiz und werden von dort weiter nach Italien und Frankreich exportiert. Und über die Niederlande fließen große Mengen nach England ab. Polen beliefert, je nach Bedarf, Schweden, die Czechische Republik, Lettland und die Slovakei - wie der Blick in die weiteren Datenbanken eröffnet. DE - der Lieferant für billigen, zuvor vom deutschen Stromverbraucher bezahlten Strom für Mitteleuropa. Datenquelle: transparency.entsoe.eu - Cross-Border Physical Flow für DE Es sind nur wenige Stunden, dass Deutschland noch Strom aus den Nachbarländern bezieht. Dass es sich bei den DE-Exporten um EEG-Strom handelt, wird aus der hohen Volatilität im obigen Diagramm ersichtlich. Fazit: Bezahlter
Billigstrom aus DE wird gerne - sofern brauchbar - genutzt. Ansonsten
lässt man ihn im europäischen Verbundnetz versickern.
"Energiemarktliberalisierung und Energiewende machen den Strommarkt für die meisten Privatkunden zur Blackbox, von der er nur die regelmäßigen Steigerungen seiner Stromkosten und den Preisverfall an der Strombörse wahrnimmt und die Welt nicht mehr versteht..." Gesetzesentwurf zur Digitalisierung der Energiewende - TELEPOLIS 01.05.2016 "Der Smart Meter hängt seit Jahren und findet seinen Platz an der Hutschiene der Endverbraucher nicht..." Anmerkung. Auf der "Hutschiene" im Zäherlschrank oder im Etagenverteiler sitzen die Sicherungen für die jeweilige Wohnung. Ob sich der Wahnsinn stoppen oder noch toppen? Strompreisanstieg bis 2020 um ca. 30 Prozent... Energiewende kostet 2016 laut IW rund 31 Milliarden Euro - open-report.de 30.04.2016 „Je mehr Energie aus erneuerbaren Quellen zur Verfügung steht, desto mehr wird auch ungenutzt abgeleitet“... Die ökologische Verschweundungsorgie ohne Beispiel. Leserzuschrift zur Speicherdiskussion: Effiziente Speicher für den von PV- und Windkraftanlagen gelieferten Lückenstrom fehlen nicht nur heute, sie werden auch in Zukunft nicht darstellbar sein. Die Bundesregierung plant, dass 2050 80% der Stromerzeugung durch "erneuerbare" Energien geschieht, also vorwiegend durch Wind und Sonne. Bei einer Verbraucherlast von 80 GW müßten also 60 GW durch Wind und Sonne erzeugt werden, der Rest von 4 GW durch Biogasanlagen und 16 GW durch thermische Kraftwerke. Die Speicher müßten zur Pufferung der unstetigen Leistung aus Wind- und Solarstromanlagen bemessen sein. Bei gewissen Hochdruckwetterlagen im Winter kann es durchaus geschehen, daß diese Anlagen für drei Wochen und mehr praktisch vollständig ausfallen. In dieser Zeit muss der Speicher 60 GW liefern, für mindestens 21 Tage, mit einer gewissen Sicherheitsreserve sollte er für 25 Tage bemessen sein - also 36 TWh liefern können. Was bedeutet das? Es gibt zwei effiziente Speichermethoden: Pumpspeicherkraftwerke und Akkumulatoren - und eine ineffiziente: Power to Gas und wieder zurück. Pumpspeicher: der Wirkungsgrad der Rückwandlung beträgt etwa 88%, also müßten 41 TWh als potentielle Energie des Wassers verfügbar sein. Rechnerisch müsste der Inhalt des Bodensees, 49 km^3, mit einer Fallhöhe von 306 m zur Verfügung stehen, um diese Energie zu liefern. Es ist offensichtlich, daß die Pumpspeichermethode jedenfalls in Deutschland nicht verwirklicht werden kann. Akkus: Da es sich um eine stationäre Anwendung handelt, wo das Gewicht keine Rolle spielt, wären aus Kostengründen Bleiakkus zu bevorzugen. Ein Bleiakku speichert ca 30 Wh/kg. Uum 36 TWh zu speichern, wären solche Akkus mit einer Gesamtmasse von 1,2 Mrd Tonnen notwendig, 15.000 to je Einwohner Deutschlands! Selbst wenn die Akkus durch extrem rationelle Massenfertigung nur 1 €/kg kosten würden, betrügen die Kosten 15 Mio € je Einwohner, insgesamt 1,2 Bio €. Und das wegen der beschränkten Lebensdauer alle 20 Jahre! Power to Gas: Mit überschüssigem Strom wird Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt, der Wasserstoff wird anschließend mit CO2 in Methan umgewandelt, das im Gasnetz gespeichert werden kann. Bis zu dieser Stufe sind bereits 50% der ursprünglichen elektrischen Energie in nutzlose Wärme umgewandelt worden. Mit dem Gas kann man einen Gasmotor, eine Gasturbine oder ein Dampfkraftwerk betreiben, mit einem Wirkungsgrad von ca 40%, bei einem Gas/Dampfkraftwerk 60%. Man erhält also nur 20 bis 30 % der ursprünglichen elektrischen Energie als solche wieder zurück. Der ohne Speicherung schon hohe Preis des Grünstroms wird durch dieses Verfahren mindestens verfünffacht. Wegen der hohen Verluste muß die Anzahl der PV- und Windkraftanlagen etwa verdoppelt werden gegenüber den oben genannten effektiven, aber nicht durchführbaren Verfahren. Also ist auch dieses Speicherverfahren nicht praktikabel. Das heißt aber, dass die ganze Energiewende scheitern wird. Wenn dem Wahnsinn der hochsubventionierten Lückenstromerzeugung der nächste Tsunami aus Ökovorschriften für Häuslebauer folgt... Wer noch an den Öko-Irrsinn glaubt und danach handelt, ist eigentlich längst selber schuld. Es geht ums Geld des Endkunden, um nicht anderes. Nicht viel anders als die zahllosen Empfehlungen diverser Apothekenzeitschriften. Der teure Wahnsinn mit den Wärmepumpen - DIE WELT online 01.05.2016 Anmerkung: "Niedrigenergiebausteine" für Fabrikanten, aber wieder mal nicht für die Verbraucher. Der Ökosschwindel. Und weil während den Heizperioden der teure Ökostrom 'lückt', müssen die Braunkohlekraftwerke ran. Und wenn sie mangels weiteren Abschaltungen nicht mehr ausreichend liefern, dann drehen wir halt die Heizungsthermostate runter. So einfach ist das. CO2-Einsparung ist nur so lange gut, wie damit neben Primärenergien auch Kosten reduziert werden. Denn generell führen auch Kosten zur Nutzung von Primärenergien und damit einhergehenden CO2-Emissionen. Schließlich gibt es keine CO2-freien Euros - weder bei deren Herstellung noch im gesamtwirtschaftlichen Umlauf des Geldes. Wie hoch sind eigentlich die anthropogen verursachten CO2-Emissionen der EU-Bürokratie, von der die Richtlinien kommen? Von Lobbyisten in Deutschland konzipiert, als Vorschlag nach der EU transferiert und als Gesetz nach DE zurück. Um dem ökologischen Überwachungs- und Vorschriftenstaat eine weitere Begründung für sein Tun zu ermöglichen. Aber auch Anlass für steigende Politikverdrossenheiten. "Bei der lange zwischen den künftigen Koalitionspartnern umstrittenen Frage, wie groß der Abstand von Wohnhäusern zu Windkraftanlagen sein darf, konnten sich die Grünen durchsetzen. Es soll bei einem Mindestabstand von 700 Metern bleiben. Allerdings müssen bis 2020 nicht mehr zwingend 1.200 Windenergieanlagen gebaut werden, was die Grünen ursprünglich wollten." FAZ 30.04.2016 Druckausgabe Statt die Stromverbraucher zu entlasten, will der SPD-Minister Torsten Albig weitere Vergünstigungen für die Windstromerzeuger erfinden. Da es nicht mehr genügend konventionell betriebene Kraftwerke zum Abregeln gibt, welche die Netzsicherheit gewährleisten, verstopfen die chaotisch einspeisenden EEG-Zappelstromerzeuger aus Wind- und Solarstromanlagen immer noch zunehmende die nicht dafür gebauten Stromnetze und müssen daher schon bei geringen Einspeiseleistungen abgeregelt werden. Trotzdem müssen Verbraucher den von EEG-Anlagen nicht erzeugten Strom bezahlen. Nicht erzeugte Strommengen können zwar nicht gemessen werden - sie werden dann eben einfach anhand von Windstärken 'hochgerechnet'. EEG-Wahn: stille Windräder kosten Hunderte Millionen - MMnews 28.04.2016 "Windräder stehen still - und kosten Hunderte Millionen Euro..." Anmerkung eines Lesers dieser Seite: "Dies ist die Folge einer überhasteten Energiewende. Vor dem Bau von 40 GW PV-Strom und 45 GW Windstrom hätten schon in ausreichender Zahl Stromspeicher zur Verfügung stehen müssen, um den überschüssigen Strom in Batterien, Pumpspeicherseen und Gasvorräten verfügbar zu halten, um dann, wenn er benötigt wird, wieder in Gaskraftwerken zu verbrennen. Aber da ist man erst noch in der Entwicklung. Wenn dies großtechnisch genutzt wird, dann kommt EEG 2.0 mit neuen Abgaben. Die Errichtung und Betreibung solcher Anlagen gibt es schließlich nicht zum Nulltarif". Anders als gedacht: Die Kombination der Windenergie mit Pumpspeicherkraftwerken - ob das einfach so funktioniert? Für die Allgemeinheit wären die Millionen besser in die Modernisierung der vorhandenen Energieversorgung investiert worden. El Hierro: Enttäuschende Bilanz des Energieprojekt Gorona - lapalma1.net 09.01.2016 " Seit Juni 2014 läuft das neuartige Hydro-Wind Projekt auf El Hierro. 100% Strom aus Regenerativen Energiequellen war das ehrgeizige Ziel. Die 7.000 Bewohner von El Hierro sollen nur mit aus Wind und Wasserkraft erzeugter Elektrizität versorgt werden." Die BRD hat ca. 82.000.000 Einwohner. Das versorgungstechnische Miniprojekt auf der spanischen Kanareninsel und was sich daraus lernen lässt. Dass grünes Wunschdenken nur wenig mit der anschließenden Realität zu tun hat, lässt sich an diesem Beispiel schön erkennen. Das Pumpenhaus - Gorona Projekt (Teil IV) - Bericht von den Baumaßnahmen 100 % Regenerative Energie für die Insel? lapalma1.net/2015/07/26 "Die geplante 380-kV-Leitung vom Netzknoten St. Peter nach Deutschland ist dabei eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende: Sie verbindet die erneuerbaren Energien Wind und Wasser. Sauberer Windstrom aus dem Norden Europas kann so zu den Speicherkraftwerken in den Alpen (Grüne Batterien) geleitet werden. Umgekehrt wird mit der neuen Leitung ein optimaler Einsatz des Stroms aus bestehenden und neuen Speicherkraftwerken möglich. Dieser Strom muss vor allem dann abgerufen werden, wenn kein oder zu wenig Wind weht..." Vorhandene
und neue
Speicherkraftwerke im Ausland - das Rückgrat der Energiewende.
Aber auch das Rückgrat für den
Ökostromverkäufer
GREENPEACE ENERGY. Sämtliche auf dessen Webseite
gelisteten Lieferantenwasserkraftwerke
befinden sich in Österreich. Dafür benötigt
man
natürlich neue Sgtromautobahnen im europäischen 380
kV-Verbundnetz.
Greenpeace Energy arbeitet laut Geschäftsbericht 2014 nicht gewinnorientiert und schüttet den Bilanzgewinn an die Genossenschaftsmitglieder aus. Ob die auch nicht gewinnorientiert arbeiten? Wenn Greenpeace Energie nicht gewinnorientiert arbeitet, dann könnte zum aktuell genannten Stromverkaufspreis von 26,65 Cent/kWh aber auch der mit den österreichischen Kraftwerke ausgehandelte Einkaufspreis genannt werden. Greenpeace-Irreführung:
Zitat: "Wie
die Studie zeigt, profitieren gerade die konventionellen Energien von
umfangreichen staatlichen Förderungen. Während
Steinkohle-Verstromung zwischen 1970 und 2012 insgesamt 177 Milliarden
Euro an Förderungen, Braunkohle 65 Milliarden und die
Atomstromproduktion sogar 187 Milliarden Euro erhielt, kommen die
erneuerbaren Energien bis heute gerade einmal auf 54 Milliarden Euro."
Anmerkung: Leider
fehlen zu diesen Aussagen die wichtigsten Vergleichsangaben -
nämlich die zu den genannten staatlichen Förderungen
von den jeweiligen Kraftwerkstypen gelieferten Kilowattstunden
Strom. Mit den herkömmlichen Kraftwerken wurde nach dem Krieg
unsere Volkswirtschaft aufgebaut. Die EEG-Kraftwerke gibt es dagegen
erst seit dem ersten
Einspeisegesetz von 1991 und funktionieren nur im hochsubventionierten
Zusammenspiel mit dem konventionellen Kraftwerks- und Netzbetrieb.
"Der Super-GAU
in der Ukraine hat die Welt verändert" - so und ähnlich
bemühen sich deutsche Zeitungen ihren weltumspannenden Blick
unters Volk zu bringen. Super-GAU
- die starke Überhöhung einer technischen
Begrifflichkeit soll dazu dienen, die gesellschaftpolitisch einseitige
Betrachtung zu verschleiern. Ein GAU ist bereits der
'Größte
Anzunehmende Unfall' - was soll dann noch ein Super-GAU sein? Gibt es
für die Kleingeister des dunkeldeutschen Angstjournalismus als
weitere Steigerung vielleicht auch den Super-Super-GAU?
Wo sind beispielsweise die Reportagen über den 'Super-KRIEG' mit seinen globalen Folgen als das gesellschaftspolitische Pendant zum technischen 'Super-GAU' eines Kernkraftwerkes? Dass Energietechniken samt den begleitenden Lernprozessen bisher weniger schrecklich versagt haben als die zahllosen militärischen Auseinandersetzungen einer jeweils auf Ideologie basierenden Politik dürfte wohl unbestritten sein. Kerntechnische Forschung, Entwicklung und damit einhergehende Lernprozesse bei der Nutzung sind in Deutschland jedoch verboten. Heute vor
30 Jahren: Tschernobyl - ein Rückschlag für
die Menschheit. Deutscher Arbeitgeber Verband e.V., 26.04.2016
Eine
etwas andere
Meinung, welche unsere 'weltoffenen', 'unabhängigen' und
'investigativen' Medien am liebsten unter den Teppich kehren. Die
angebliche Weltveränderung hat offenbar nur in Deutschland
stattgefunden. Weltweit wird die friedliche Nutzung
der Kernenergie bei der Versorgung einer wachsenden Menschheit
eine wichtige Rolle spielen. Allein in China, Russland und Indien mit
ihren gewaltigen Bevölkerungspotentialen stehen Planungen
für
die Errichtung von über 80 Kernkraftwerken an.
Dunkel-Afrika im Vergleich zum Rest der Welt - Ein Fall für Windkraft- oder für kerntechnische Anlagen? Allein schon der
Begriff Weltklimavertrag
bezeichnet die gleichartige Phantasie wie die Begriffe Weltregierung,
Weltfrieden oder gar Weltreligion, als deren Folgen sich wohl eher (und
erfahrungsgemäß) die sogenannten Weltkriege
abbilden
würden.
Staatschefs signieren Weltklimavertrag: 170 Unterschriften - keine Wirkung - SPIEGEL online 22.04.2016 "Barbados, Belize, Fiji, die
Malediven, die Marschallinseln, Mauritius, Nauru, Santa Lucia, Somalia,
und Tuvalu..." - und deren Rettung kommt
rechtzeitig aus Deutschland mit seinem EEG 2016 !
Der Wind - das baden-württembergische Rückgrat des Klimaschutzes. Ob es für Tuvalu gerade so reicht? Oder für Kiribati? Da wird sich die neue BW-Koalition samt ihren Wählern noch mächtig anstrengen und die Beauftragten für Klimaschutz dort des öfteren den Erfolg über den Anstieg des Meeresspielgels kontrollieren müssen.
Klimaschutz mit Geld und
nicht mit den Menschen - die
hohlen und abgedroschen Wertvorstellungen aus dem grünen
Umfeld
müssen per Bürgerbeteiligungsgesetz mit
Geschäftsanteilen unterfüttert werden. Private
Geschäftsanteile sollen dazu dienen, die Höhe der
EEG-Umlage
und damit die eigene Stromrechnung immer weiter ansteigen zu lassen.
Ein teures Nullsummenspiel für die Bürger_innen. Die
amtliche, nach oben offene Veräppelung der Menschen ist jedoch
regulärer Bestandteil der gegenwärtigen Politik.
Mecklenburg-Vorpommern schreibt Bürgerbeteiligung an Windkraftanlagen vor - CSR NEWS 20.04.2016 Schon mal was von 'Politikverdrossenheit' gehört? Weshalb gibt es die Diskussion über einen zusätzlichen Kapazitätsmarkt? Weil es mit EEG-Kraftwerken keine verlässliche Stromerzeugung geben kann. Ein besonders krasses Beispiel liefert mit seinen zahlreichen Ausfällen der Nordseewindpark BARD Offshore1. Offiziell eröffnet wurde er am 26. August 2013 und soll mit 80 x 5 MW-Windmühlen rund 400.000 Haushalte mit Strom versorgen. Nun, wer sich die Daten anschaut weiß, weshalb wir in Deutschland eine Diskussion über einen sogenannten Kapazitätsmarkt führen. Dabei geht es um 'Kapazitäten', welche nicht nur dann bereit stehen müssen, wenn Sonne und Wind keinen Strom liefern, sondern auch zu Zeiten, wenn zentrale Offshore-Einspeisungen einfach abschalten. Und aus unbekannten Gründen oftmals mehr Stromlücken liefern als gedacht. Outages at wind park BARD Offshore1 - Auszug aus dem Ad-hoc-Ticker der EEX Strombörse Auf
dem Meer sind die Windverhältnisse deutlich
besser, dafür gibt es bei den windigen
Lückenstromerzeugern offensichtlich deutlich mehr technisch
bedingte Ausfälle.
Windkraft: Die Politik will
es so - und
toleriert mit ihren Mitläufern, Handlangern, Helfershelfern
und
Gesinnungsakrobaten aus Natur- und Klimaschutzverbänden die
Zerstörung der Umwelt. Weil trotz einem voran erfolgten
Gutachten
das Nest eines Schwarzstorches angeblich erst nach Beginn der
Bauarbeiten entdeckt wurde, wird es entsorgt.
GROTESKE ENERGIEWENDE -
Naturschutzbehörden genehmigen Zerstörung eine
Schwarzstoch-Horstes. Umwelt-Watchblog 11.04.2015Anmerkung:
Zur steten Erinnerung - mit dem Vorwand des Klimaschutzes und der
großen Umverteilung von unten nach oben dient die Errichtung
von
Windkraftanlagen lediglich den Herstellern, den Projektierern und
Betreibern, aber nicht dem Endkunden für Strom. Und
in keiner
Wesie der Natur und Umwelt.
Die Politik hat es so gewollt
und die RWE-Aktionäre haben stets zugestimmt - der
Umstieg auf eine wetterabhängige Stromversorgung für
ein
industrialisiertes Deutschland steht bevor. Der Jubel der
Klimaschutzaktivisten ist unbegreiflich, dafür
unüberhörbar...
Deutsche Versorgungssicherheit in höchster Gefahr - DIE WELT online 20.04.2016 Ein
sogenannter
Kapazitätsmarkt soll ausreichend
'Back-up-Kapazitäten'
für die erneuerbaren Energien vorhalten. Aber wer investiert
neben
den hoch subventionierten 'Erneuerbaren' wohl
in Kapazitäten
(Lückenbüßerkraftwerke), sofern sie nicht
ebenso
hochfliegend
vergoldet werden? Also her mit einem weiteren
'Kapazitätenbereitstellungsgesetz' (KBG) samt zahllosen
Folgeparagraphen! Der staatliche Eingriff in die Energielandschaft
einer Volkswirtschaft bestimmt damit auch deren technische und
gesellschaftliche Weiterentwicklung für die Zukunft.
Wieder mal
anders als suggeriert: "Mit der
finanziellen Beteiligung
von Bürgern beispielsweise am Bau neuer Stromnetze oder an
neuen
Windparks sollen die Akzeptanz und das Vertrauen in notwendige
Energieinfrastrukturprojekte gesteigert und deren Realisierung
beschleunigt werden..."
Neue
Studie zur finanziellen Bürgerbeteiligung an
Energiewende-Projekten - PM BDEW und andere,
08.04.2016 Anmerkung:
Überschaubare Projekte vor Ort sind da wohl eher geeignet, als
Leitungen (Stromautobahnen) und große,
wetterabhängige
Energieerzeugungsanlagen in ungewissen Entfernungen und Orten.
Ähnlich könnte man ja auch Autobahnen privat
finanzieren
lassen. Ob sich dafür Investoren aus der Bürgerschaft
finden
ließen, mag bezweifelt werden. Klären
ließe sich das
am besten mit einer ähnlichen Studie zu finanziellen
Beteiligungen an Bundesstraßen und Autobahnen. Oder gar an
Radwegen? Die finanziellen Beteiligungen von Bürger_innen am
Bau
neuer, ausgedehner Stromnetze oder an großen Windparks ist
lediglich ein kläglicher Versuch, die Menschen für
eine
ideologisch getriebene Energiewende zu begeistern - welche bereits als
hinreichend bekannt - eh nur Kosten bereitet, aber nicht funktionieren
wird.
"Wie der Öko-Verein DUH mit zahlreichen Abmahnungen seine Kasse füllt - und dies mit dem Versagen des Staates rechtfertigt..." Die guten Geschäfte der Deutschen Umwelthilfe - ZEIT online 13.04.2016 DUH-Kontrolle,
DUH-Polizei, DUH-Abmahnungen - ein famoses
Geschäftsmodell? Lässt sich auf viele andere
Lebensbereiche
ausbauen. Ein Staat im Staate - zur Durchsetzung der einzig
richtigen Wahrheit? "Sein
Verein müsse aktiv werden, weil der Staat
systematisch bei Verstößen gegen die Pflicht zur
Verbrauchskennzeichnung wegschaue" - argumentiert der Chef
dieses Vereins. Erinnert irgendwie an die Shariah-Police
in Wuppertal - oder? Und was sagt der 'Zentralrat' der
Umweltverbände dazu? Na ja, das ist der DUH ja selber.
Wenn Politiker bei ihren
Gesprächen mit den Wählern 'auf Augenhöhe'
argumentativ nicht weiter kommen, dann steht im Allgemeinen einer ihrer
Lieblingssprüche an, wie beispielsweise "wir müssen
uns an
den geltenden Gesetze orientieren". Und so schaffen sie es
stets
auch, Bürger_innen auszutricksen und unliebsame Dinge
vor Ort
durchzuboxen. Die geltenden Gesetze wurden zuvor fern aller
Bürgerbeteiligungen bis auf die europäische Ebene
vorbereitet, um sie dann nach Fertigstellung aller administrativer und
juristischer Vorbereitung der Öffentlichkeit vorzustellen.
Dialog,
Diskussion, Gedankenaustausch, Auseinandersetzung, Debatten mit den
Bürger_innen? Fehlanzeige! Falls Sie trotzdem noch mitreden
und
sich einbringen wollen - dann gibt es die Möglichkeit sich mit
den prinzipiell fertigen Gesetzentwürfen auseinander
zu
setzen. Beispielsweise mit den neuen Referentenentwürfen zum
EEG.
Referentenentwurf
EEG 2016 - 14.04.2016 (269 Seiten)Gesetz zur Entwicklung und Förderung der Windenergie auf See - 14.04.2016 (114 Seiten) Das Ausland schaut zu! "Germany
has spent some €200 billion ($228.09 billion) since 2000
transforming its energy industry into a green dream, and now Berlin
wants to spend more. Witness its latest attempt to discourage
investment in wind power, which happens to be the only renewable energy
generation that makes even vague sense for Germany."
Berlin’s renewable energy fiasco is about to get even worse - Ursprung: The Wall Street Journal | April 13, 2016 "Germany has a climate and geography with about as much sunshine as Alaska, so solar is also the least reliable renewable."..."Berlin likes to think of itself as a green-energy example to the rest of the world".... Energiewende, Ökostrom: Wohin geht die Reise? - Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt, 15.04.2016 "Dass der Seeadler ein mächtiges Tier ist, spüren Fische, Gänse und Kaninchen jeden Tag - wenn sie von unserem Wappentier gefressen werden. Dass der streng geschützte Greifvogel aber in der Lage ist, ganze Bauvorhaben zu stoppen und den Wert von Ländereien zu beeinflussen, ist eher weniger bekannt. Doch überall dort, wo sich der Seeadler ansiedelt, macht er sich ebenso mächtige Feinde, die ihn mit allen Mitteln bekämpfen. In Schleswig-Holstein gibt es mittlerweile eine ganze Mordserie. (10.04.2016)...." Die
schreckliche
Widerlegung des von der Windkraftlobby in zahllosen Gutachten
zumeist abgestrittenen oder klein gerechneten Vogeltods. Neben
den
herkömmlichen Unfällen kommen mit der massenweisen
Errichtung
von Windkraftanlagen neue Formen der Tötung, Vertreibung und
Vergrämung hinzu. Gezielte Vergiftungen,
Fällen von
Horstbäumen, Erschiessen im Vorfeld der Errichtung
...
Bildquelle:
SPIEGEL-TV
Wenn
es bei
unvermeidlichen baulichen Maßnahmen (Eisenbahn,
Straßenbau etc.) zu Eingriffen in die Natur und Umwelt kommen
muss, sollten neben Alternativen auch die unbedingte Erforderlichkeit
bzw. Notwendigkeit in der Abwägung aller Belange
schwergewichtig
einfließen. Windkraftanlagen sind a) grundsätzlich
nicht
notwendig, b) es gibt genügende und wesentlich besser
geeignete Methoden der Stromerzeugung und Versorgung.
Nachricht aus
der Provinz: Von
derzeit 85 geplanten Standorten für Windkraftanlagen in der
Region
Stuttgart sollen einige wegfallen. In Neckarhausen bei
Nürtingen
sei die Windstärke zu gering - so die Meldung.
Nürtingen sei
der Wohnort des BW-Umweltministers Franz Untersteller von den
Grünen - teilt ein Ortskundiger mit. Dort würde
"alles
gestrichen". Und an anderen Orten, wo der Wind ebenfalls zu gering sei,
würden die Standorte nicht entfallen...
11.04.2016
So und ähnlich empfinden Bürger_innen, mit denen die Politiker "auf Augenhöhe" sprechen wollen. Ob sie das auch über den Abbau von EEG-Subventionen tun würden - so wie es beispielsweise die AfD Baden-Württemberg in ihrem Programm zur sicheren "Energieversorgung und bezahlbare Energie" fordert. Sprechen und Tun sind da meistens ganz verschiedene Sachen. Windkraft in der Region Stuttgart - Stuttgarter Zeitung, 20.05.2015 - eine etwas ältere Nachricht vom vergangenen Jahr. Am Mittwoch hätte die Verwaltung eine Vorlage eingebracht, "die unglaubliche 1.100 Seiten umfasst." Na ja, das ist eine weitere Methode, kritische Leute zum Schweigen zu bringen. Power
to change? - Der Blick in nur eine Richtung. Foto: Windräder
Dahl.jpg
Eine
Bürgerinitiative
aus dem hessischen Vogelsbergkreis bringt ihren Eindruck auf den Punkt:
Anhand einer Landkarte stellt sie dar, wo die verantwortlichen
Politiker aus der Regionalversammlung Mittelhessen leben und wohin
diese wiederum die ungeliebten Windkraftanlagen errichtet haben wollen.
Natürlich nicht vor der eigenen Haustüre...Not in my backyard! Möglichst weit weg von zu Hause... Durchaus angebracht erscheint es, auch mal ältere Nachrichten ins Gedächtnis zu rufen - zum Beispiel aus dem FOCUS Magazin | Nr. 45 (2014): Schlaraffenland ist abgebrannt: Windkraft lässt Anleger bluten - 03.11.2014 "Lange galt Windkraft dank Subventionen als sicheres Geschäft. Mittlerweile verlieren Anleger massiv Geld - weil sie die Fallstricke übersehen"... Windkraft? - Ja, bitte - lautet der von Planern, Grundbesitzern, Projektierern, Banken und zahllosen anderen Dienstleistern des Geldes in der Bevölkerung imperativ geweckte Wunsch nach einer ökologisch nachhaltigen Zukunft für sich und nachfolgende Generationen. Für potentielle Investoren aus dem Volk geschmacklich unterlegt mit einer gesetzlich fixierten und risikofreien 20jährigen Dividende aus den Rechnungen von Millionen Stromverbrauchern. Ein finanzieller Selbstläufer mit zahllosen Vorteilen auf allen politischen, technischen und fiskalischen Ebenen, welche dagegen Widerstand leisten könnten. Als da sind: Vorrangige Einspeisung in alle stromführenden Netze; Verdrängung der Strommengen von herkömmlich fungierenden Kraftwerken; die nicht in Geld aufzuwiegende privilegierte Errichtung in praktisch allen Fluren des Außenbereichs, in Landschafts-, Vogel- und Naturschutzgebieten, Geoparks etc. sowie weiträumig in sonst von privater und gewerblicher Bebauung frei zu haltenden Wäldern. Der relativ geringe, aus über 20 Jahren bisher im unteren einstelligen Prozentbereich erreichte Anteil der Windkraft am Primärenergieverbrauch von 2,3 % in 2015 unseres Landes - aus energiewirtschaftlicher Sicht gerade mal aus dem statistischen Rauschen hervorgetreten - wird nach Möglichkeit nicht erwähnt, sondern mit hohen Zahlen in Form von produzierten Kilowattstunden überproportional bewertet und verbreitet. Ein Kilogramm Zucker ist kein weltumwerfender Artikel - eine Million übers Land verteilte Zuckerkörner wiegen dagegen schon viel eindrucksvoller. 25.980 deutsche Windkraftanlagen mit einer installierten Leistung von 41.651 MW produzierten im Februar 2016 nahezu 10 Milliarden Zuckerkörner - pardon: Kilowattstunden - lautet der Jubel der EEG-Branche, wobei ca. 10 % aus dem Offshore-Betrieb stammen. Wie haben die WKA das bloß geschafft? Ganz einfach: Nicht durch wirtschaftlich eigenständig erfolgte Leistungserbringung sondern stets mittels politisch erzwungerner Alimentation aus den Geldbeuteln aller Stromverbraucher und - last but not least - nicht als technische Selbstläufer, sondern nur als windabhängie Mitläufer der konventionellen Kraftwerke, ohne die EEG-Kraftwerke im gemeinsamen Netz nicht funktionieren können. Sämtliche wind- und wetterabhängigen Kraftwerke sind von der Leistungs-/Frequenzregelung im europäischen Netzverbund abhängig, welche nur mit verlässlich arbeitenden Kraftwerken durchführbar ist. Auch dieser technischer Zusammenhang wird in der Öffentlichkeit stets unterdrückt. Und so gilt immer noch der Satz: Ohne EEG-Alimentation gäbe es in deutschen Landen bis heute keine einzige, sich autark tragende Windkraftanlage. Was ebenso sicher gilt, wie es bis heute auch immer noch kein einziges autark und 'smart' funktionierendes - rein aus Windkraftanlagen - gespeistes Versorgungsnetz gibt. Weder für ein Dorf, nicht für irgend einen Bezirk noch für sonstige Planungsregionen. Auch das rigorose Vorgehen der politisch und juristisch gegen die Bevölkerung und anderen Wirtschaftsbereichen arbeitenden Windkraftlobbyisten hat zweifellos zu dem Erfolg der WKA-Branche geführt. Nicht die Vernunft, sondern das Bundesverwaltungsgericht musste sogar per Grundsatzentscheidung die finanzielle Gier nach EEG-gestützten Gewinnen in Flugsicherheitszonen einschränken. Dezentral einspeisende Windkraftanlagen werden mit all ihren Beeinträchtigungen und Belastungen dem herkömmlichen System nur hinzugefügt, ohne dieses wirklich ersetzen zu können. Bricht aufgrund der massenhaften Stromverdrängung von immer neu hinzukommenden WKA die Leistungs-/Frequenzregelung der herkömmlichen Kraftwerke im Netz zusammen, dann steht der Blackout an. Fachlich unqualifizierte Forderungen der Umwelt- und Klimaschutzaktivisten nach einem weiteren Abschalten von Kohlekraftwerken könnten daher dazu führen, dass die Bundesnetzagentur aus Gründen der Netzbetriebssicherheit das planmäßige Abschalten der verbliebenden Kernkraftwerke untersagen bzw. auf einen St.-Nimmerleins-Tag verschieben muss.
Haben haben Sie die Sendung verpasst?
"Zahlen lügen nicht! Diese angebliche Wahrheit machen sich
viele
zunutze - vor allem Politik und Wirtschaft, lassen sich doch hinter
scheinbar objektiven Zahlen die wahren Interessen und Ziele
"wissenschaftlich" verbergen. Ob Bluthochdruck oder Blutzucker - die
letzten Jahre wurden die Grenzwerte immer wieder gesenkt. Zur Freude
der Pharmaindustrie, die auf diese Weise zu Millionen neuer Patienten
kommt. Und der medizinische Nutzen ist längst nicht so
eindeutig,
wie man der Öffentlichkeit suggeriert, basieren die Zahlen
doch
oft auf fragwürdigen Studien, die interessengesteuert
entstanden
sind, sagt der weltweit anerkannte Risikoforscher Prof. Gerd
Gigerenzer."
Im Land der Lügen - Die Story im Ersten 11.04.2016 Es lohnt sich diese Sendung vielleicht ein zweites Mal anzuschauen - und bei sämtlichen Aussagen einmal an die Politik der Energiwende und des Klimaschutzes zu denken. Bis zum Jahr 2050 oder gar 2100 im voraus. Es wird kräftig Alarm geschlagen: "Klimaexperten glauben zu sehen, wie die Eismassen in der Antarktis unter den Füßen der Pinguine dahinschmelzen und Eisbären aussterben, weil sie keine Eisschollen mehr finden. Höhere Lufttemperaturen und wärmeres Wasser würden das Eis deutlich schneller abschmelzen lassen als die Klimaforscher erwartet hätten. Die Lage sei bereits jetzt so dramatisch, dass nicht einmal mehr die Beschlüsse der Pariser Klimakonferenz helfen würden"... Von Treibhäusern und ›Decarbonisierung‹ - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 11.04.2016 "Das Meer werde immer noch gefährlich schnell ansteigen, selbst ohne weiteren Anstieg der Treibhausgase. Da lohnt ein Gespräch mit dem Physiker Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (i.R.). Er untersuchte die Rolle des CO2, sah sich alle vorhandenen Daten genau an und ist Mitautor von zahlreichen begutachteten Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Klima-Fachzeitschriften...."2
Man muss kein
Rechenkünstler sein -
man muss sich nur die Daten bei transparency.entsoe.eu anschauen - um
festzustellen, dass es auch bei vielen und möglichst weit
auseinander liegenden Windkraftanlagen nicht zu
einer Nivellierung
(Glättung) der volatilen Einspeisungen kommen wird.
Obiges
Diagramm charakterisiert europaweit die volatile Einspeisung aus
Windkraftanlagen in stündlicher Auflösung
Das folgende Diagramm charakterisiert die volatile Einspeisung aus Windkraftanlagen in viertelstündlicher Auflösung und macht zugleich ersichtlich, wie bei kürzeren Meßabständen die Volatilität steigt. Das Öko-Märchen von der sogenannten Glättung der Windkrafteinspeisungen bei möglichst weiträumiger geographischer Verteilung Folge 3 der
Artikelreihe zu den "Verbrechen der
Saubermänner“: Hier
beschäftigt sich Prof. Michael Elicker mit der
"Strafbarkeit
kommunaler Amtsträger durch den Abschluss von
Nutzungsverträgen“.
04.04.2016Großwindanlagen: Die Verbrechen der Saubermänner - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. "...Zur Frage der Strafbarkeit des Bürgermeisters durch Abschließen der Nutzungsverträge..." ... "Amtsträgereigenschaft des Bürgermeisters und Zurechenbarkeit an ihn"... "Dienstausübung und Unrechtsvereinbarung"... Wenn doch bloß die blöden Vögel nicht wären - dann könnte die Energiewende viel erfolgreicher sein und das Klima wäre auch besser geschützt! Vor zwei Jahren hat mein Nachbar seine Wand (ca. 5 m x 5 m) mit ca. 10 cm Styropor dämmen und einen Putz darüber legen lassen. Schon vor zwei Jahren fand das "unser" Specht interessant und testete die Wand mit 5 Löchern. Doch letzten Winter rastete er vor Freude über eine solch tolle Übungswand aus und hämmerte ca. 20 Löcher. Mein Nachbar ist entsetzt. Eine Radikallösung konnte ich ihm ausreden. Doch die Reparatur der Löcher ist schon jetzt teurer als die Heizkosten, die er hoffte, in den nächsten Jahren zu sparen können. Dazu kommt, dass er in Zukunft in jedem Jahr mit einem solchen Desaster rechnen muss. Insbesondere wenn der Nachwuchs dran bleibt. Doch die Dämmung wieder wegen der hohen Beseitigungs- und Entsorgungskosten abzureißen, ist auch ausgeschlossen. Nun fühlt sich der Nachbar durch die Energiewende "verhaftet". Denn auch die immer höheren EEG-Kosten muss er weiterhin bezahlen. Und wieder verzögert sich die Energiewende und das Zwei-Grad-Klimaschutzziel zieht sich dahin... Ein Windrad brennt in Oederquart ... TAGEBLATT.de 05.04.2016 "Transparente und spiegelnde
Oberflächen,
wie große Fensterscheiben, Bürotürme,
Wartehäuschen oder Lärmschutzwände aus Glas
können
für Vögel eine tödliche Gefahr sein."
Das
verbreitet grüne Politiker Oliver Krischer und
verweist auf
einen "deutlichen Handlungsbedarf" der Bundesregierung. Na ja, das ist
immer so, wenn man in der Opposition sitzt.
Vogelschlag an Glasfassaden - 20.03.2016 Wo aber bleibt das Eingeständnis über die vielen Tausend Vogelkiller in Form von Windkraftanlagen, den Lebensraum zerstörenden, monotonen und stark gedüngten Energiemaisäckern samt den zahllosen hektarweiten, spiegelnden Solarplattenfeldern? Für die Vogelwelt kommen alle diese die Natur und Umwelt tötenden und beeinträchtigenden Belange auf dem Land zu den Glasfassaden in den städtischen Ballungszentren hinzu und nicht anstatt. Es ist wieder mal die typische Verblödungsargumentation für das Volk, um von den eigenen politischen Unzulänglichkeiten abzulenken. Und der grüne Oliver Krischer ist studierter Biologe! Wer solchen Leuten noch glaubt, der glaubt auch, dass die Zitronenfalter Zitronen falten. In Deutschland sind 60.000 neue Windräder geplant: in Wäldern, auf Gipfeln der Voralpen und sogar in Schutzgebieten. Bürger laufen Sturm gegen die Verschandelung der Landschaft. Kosten explodieren - die Energiewende gerät in Gefahr. Aufstand in der Rotorsteppe - Der SPIEGEL vom 01.07.2013 Das ist der Bericht von vor knapp zwei Jahren. Was hat sich seither geändert? Trotz zahllosen politischen Beteuerungen zur Gestaltung von Bürger-Akzeptanzen zum Ausbau der Windkraft? Die Anzahl und der Widerstand der Bürgerinitiativen hat sich beträchtlich erhöht. Und wie das folgende Diagramm zeigt - wenn der Offshore-Ausbau dem der Windkraftanlagen an Land folgen und gleichziehen soll, dann kommen da noch Kosten über Kosten in nicht kalkulierbaren Höhen hinzu. Allein bereits für den dafür notwendigen Netzausbau nach Süddeutschland.
Ertragsmäßig (MWh) liegt der Offshore-Ausbau im Vergleich zu dem an Land erst bei 16,4 %. Leistungsmäßig schwankt die Offshore-Einspeisung zwischen 21,80 MW und 2.920,3 MW bei einem Mittelwert von 1.135,83 MW - Auslastung = 40,8 % und die Onshore-Einspeisung zwischen 24.238,50 MW, Mittelwert = 6.938,48 MW - Auslastung = 18 % und dem Mindestwert = 707 MW. Für den Monat März nicht gerade das Gelbe vom Ei. Der Offshorewind (blau) weht zwar gleichmäßiger - was im Vergleich zum Onshorewind (grün) an der deutlich geringeren Schwankungsbreite ersichtlich wird - hat aber aufgrund der zentralen Einspeisung den bedeutsamen Nachteil, dass er bei Flaute auf dem Meer auch komplett für viele Stunden oder gar tagelang auf NULL Megawatt absinken kann. Dann fließt auch kein Windstrom von Nord- nach Süddeutschland und die teure 'Stromautobahn' bleibt leer und nutzlos.
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