Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den
 'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen.
Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?
Haben Sie es schon bemerkt?
Je mehr Wind- und
Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.

Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können
, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!

Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange

Kathedralen des Glaubens
Kathedralen des Glaubens.
Energiewende? Nein!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft!
Stop global fooling
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren,
wenn der Wind weht oder die Sonne scheint?
Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden
 bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?




Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland

Naturschutz für die Küste
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
Fortsetzung >> hier weiter...
05.07.2013 
Der Wunsch der allermeisten deutschen Politiker - angefangen auf Gemeindeebene bis hinauf zur Regierung - geht in Erfüllung: Die höchsten Strompreise in Europa!
Hohe Strompreise lähmen nicht nur die Wirtschaft sondern auch jegliches privates Tun. Jede Tätigkeit ist auf irgendeine Weise mit der Anwendung des elektrischen Stromes verbunden. Wie verbringen Sie ihre Freizeit? Mit Rasen mähen? Wird zu teuer. Mit fernsehen? Abschalten! Ist eh meistens Unfug. Im Sportstudio? Wird nur noch jeden zweiten Tag geöffnet - wegen dem ständig verteuerbaren Strom. 
Offshore-Windparks dürfen trotzdem weiterhin gebaut werden - auch wenn sie keinen Strom produzieren - ihn aber trotzdem vergütet bekommen. Geht es eigentlich noch idiotischer? Es gibt keine Datenbank, welche die nicht produzierten aber von der Allgemeinheit bezahlten Strommengen anlagenbezogen publiziert. Das bleibt die 'transparente' Geheimsache unserer Regierung, welche ihre Bürgerinnen und Bürger mitnehmen will. Aber wohin bloß? Natürlich zur Energiewende-Überraschung! Was denn sonst?
Erneuerbare Energien treiben Strompreise für Unternehmen in die Höhe - Deutsche Wirtschaftsnachrichten 05.07.2013 
Der Strompreis für gewerbliche Abnehmer ist in Deutschland innerhalb eines Jahres um satte 12,4 Prozent gestiegen. Im Osten ist Energie ...
 
04.07.2013 
Deutsche Solarbranche schrumpft stark - Beschäftigung und Umsatz in der deutschen Solarindustrie sind stark gesunken. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/14035) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/13691) mitteilt, waren im vergangenen Jahr noch 87.000 Personen in der deutschen Photovoltaik-Industrie beschäftigt. 2011 waren es noch 110.900 Personen.
Auch beim Umsatz ging es stark bergab. Nach Angaben der Regierung ging der Umsatz von 11,9 auf 7,34 Milliarden Euro zurück. Ursächlich für die Krise der deutschen Solarunternehmen sei der Aufbau von weltweiten Überkapazitäten. Die Reformen am Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) seien nicht ursächlich für die Krise. PM "Heute im Bundestag Nr. 373." 

Die FAZ-Druckausgabe von gestern
berichtet über das Ende eines Verahrens am Koblenzer Landgericht gegen einen Jäger aus Bad Honnef, welcher im April 2012 einen im Westerwald laufenden Wolf erschossen hat. Der gesundheitlich angeschlagene 73-jährige Schütze hatte das unter Artenschutz stehende Tier irrtümlich abgeschossen. Mit der Auflage, Waffen und Munition abzugeben und einer Strafzahlung von 3.500 Euro war das Gericht der Verteidigung gefolgt.
 
Was lernen wir daraus? Verstöße gegen den Artenschutz können teuer werden. Nun stellt sich die Frage bei anderen Verstößen gegen den Artenschutz. Beispielsweise bei Kollisionen Windradrotoren mit Fledermäusen, Seeadlern, Milanen und anderen Tieren. Wieviel Euro ist jeweils so eine Fledermaus oder ein Vogel wert? Wären derartige Strafzahlungen bzw. Bußgelder nicht eine famose Einnahmequelle für einen Naturschutzverein?

Zwingender Artenschutz und behördlicher Beurteilungsspielraum - eine aktuelle Entscheidung des Bundesverwaltungsgrichts in Leipzig
Pressemitteilung Nr. 41/2013 - BVerwG 4 C 1.12

Statt für praktische Arbeit im Naturschutz - beispielsweise das Aufsuchen von Schlagopfern an Windkraftanlagen - animieren NABU und BUND die Bevölkerung und insbesondere ihre Mitglieder lieber über "Hinweise zu Beteiligungsmöglichkeiten von Verbänden in Verfahren zur Planung & Genehmigung von Windenergieanlagen". Mit planungstechnisch sorgfältig gewählten und juristisch ausgefeilten Formulierungen und Gesetzeskenntnissen sollen kritisch denkende Menschen für die Nutzung einer längst ausgeuferten Nutzung der Windkraft intensiv beschäftigt werden. Wer es noch nicht weiß oder noch nicht getan hat, kann sich ausgiebig über "Windkraftsensible Vogelarten" - "Windkraftsensible Fledermausarten" - "den Ablauf eines Bauleitplanverfahrens mit Umweltprüfung" - einer Checkliste "Stellungnahmen zu Windenergieanlagen" - und "Tabubereiche" etc. informieren und sich dann auch mit einer qualifizierten Stellungnahme in das Planverfahren einmischen.

Das Beteiligungssystem nennt sich "Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz" und dient in Wirklichkeit dazu, Erneuerbare Energien in den Vordergrund und den Naturschutz in den Hintergrund zu rücken. Und wenn Sie dann mit viel Fleiß und Zeitaufwand eine gegen EE und für den Naturschutz gerichtete Stellungnahme abgegeben haben, dann dürfen Sie mit Sicherheit einen negativen Bescheid erwarten - mit der Argumentation, dass die Planungsversammlung der Gemeinde, des Kreises oder der Region - welche ja immer politisch orientiert ist - Ihren Bedenken und Anregungen nicht folgen könne. So einfach ist das und so beschäftigt man kritische Bürgerinnen und Bürger.
Beteiligungsleitfaden Windenergie
NABU und BUND kritisieren zugleich den Missbrauch von Naturschutzargumenten, um den Ausbau der Windkraft zu verhindern...


Und so lautet beispielsweise das Fazit für eine naturverträgliche Energiewende in Baden-Württemberg:
Energieversorgung der Zukunft nur mit Erneuerbaren Energien - Folgen und Risiken der regenerativen Energien bedeutend geringer als Risiken fossil-atomarer Energieversorgung - Naturschutz darf nicht zur Verhinderung der Windenergie missbraucht werden - Die Windenergie kann und muss in Baden-Württemberg naturverträglich ausgebaut werden!
Was natur- und menschenverträglich ist, das bestimmen natürlich die Exponenten einer grünen Politik in den Naturschützverbänden. Das geräuschvolle und bedrängende Heranrücken der Riesenpropeller an Wohnhäuser und deren Wertminderungen sind da natürlich kein Thema.

Hätten Sie das gedacht? Ökostrom = Mafiastrom
! "Die italienische Mafia profitiert möglicherweise von der deutschen Ökostrom-Umlage: Wie die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht der EU-Polizeibehörde Europol an das EU-Parlament berichtet, haben Mafia-Clans Wind- und Solarparks als neues Betätigungsfeld entdeckt, um Subventionen abzukassieren und Geld zu waschen."
Europol warnt vor Ökostrom-Subventionsbetrug durch Mafia -  Epoch Times Deutschland 04.07.2013
Die schlichten Folgen der hohen und langfristig fixierten EEG-Subventionen. Kriegen wir nun noch ein weiteres EEG-Anhängsel, welches mafiöse Aktivitäten mit dem Sauberstrom reguliert?
Mafia wäscht ihre Milliarden mithilfe von Windparks - mehr Infos bei WELT online 04.07.2013
"Green Economy als Boomsektor" - oder doch eher Volksbetrug?

Leserzuschrift aus Bayern: Gaskraftwerk Franken I und Irsching statt Windkraft in Bayern                
Das Gas-Kraftwerk Franken I in Gebersdorf bei Nürnberg (laut BNA zwei Blöcke mit 383 MW + 440 MW), das heute zu E.on gehört, kann auf eine wechselvolle Geschichte zurück blicken - und steht vor spannungsreichen Zeiten. Es ist "systemrelevant" aber lediglich unter 500 h/a am Netz (http://goo.gl/HkvAe).

Wollte man 750 MW im Jahresmittel durch WKA (z.B. je 2 MW mit etwa 16% Auslastung in Bayern) ersetzen, wären 2.340 WKA (*) und Invest-Kosten von 5 fünf bis sechs Mrd Euro nötig. Würde man - anstatt das Frankenland mit großem Aufwand zu "verspargeln" - einfach das vorhandene Kraftwerk Franken I voll ans Netz nehmen, könnte man sich viele Kosten und Probleme ersparen - dazu noch die Stromspeicherung, den Netzausbau, die Ausweisung von Vorranggebieten, den Immobilien-Wertverlust sowie die Bürgerproteste.

Zudem hätte man eine sichere Stromversorgung rund um die Uhr, unabhängig von den Launen des Wetters - und dazu wäre der Strom noch um etwa 35% billiger! Das Argument 'Klimaschutz' wäre weitestgehend irrelevant: Franken I dürfte bei Vollauslastung jährlich etwa 3,2 Mio tCO2 ausstoßen. Das würde längerfristig (über etliche Jahrzehnte, überschlägig gerechnet) 0,011 ppm und letztlich nur eine (weder mess- noch wahrnehmbare) Temperaturerhöhung von etwa 0,000025 °C ausmachen. Zudem müsste man berücksichtigen, dass auch bei der Herstellung der WKA (Stahlbeton-Fundament, Turm) eine Menge CO2 freigesetzt wird.

Vgl. auch SPIEGEL 12/2013, Björn Lomborg: "Erdgas gegen den Klimawandel. Warum die deutsche Energiewende teuer und wirkungslos ist." Alle unsere Solaranlagen (und dasselbe dürfte in etwa auch für die Windkraftanlagen gelten) werden bis 2100 nur einen Temperaturrückgang um 0,0001°C bringen - SPIEGEL: http://goo.gl/8NRVm
(*) Das Energiekonzept der Bayerischen Staatsregierung (http://goo.gl/HiInX Seite 13) sieht für ganz Bayern noch etwa 1.500 WKA vor. D.h., bei Nutzung von Franken I wären in Bayern keine WKA erforderlich - ganz abgesehen von Irsching mit 312 + 415 + 560 + 845 MW - http://goo.gl/rWynj und http://goo.gl/qqR8x - wo 330 gCO2/kWh erreicht werden. Die WKA sind in Bayern wegen den i.a. zu geringen Windgeschwindigkeiten ohnehin meist unwirtschaftlich - der Stromertrag hängt nämlich von der 3.Potenz der Windgeschwindigkeit ab, wird also i.a. deutlich zu gering - bei 80% sinkt er bereits auf die Hälfte.  P.D.
 
03.07.2013 
Windkraftanlagen im Wald - eine Bilddokumentation über die Rodung und Erschließung für 3 Windkraftanlagen im Landkreis St. Wendel, Pfalz.
Das erneuerbare Windbiotop ist vorbereitet
Rodung für drei Windkraftanlagen á 3 MW = 11 Hektar Wald... - dem Klimaschutz zu liebe.
"Ein Hektar Wald speichert pro Jahr über alle Altersklassen hinweg ca. 13 Tonnen CO2." Das verbreitet die "Stiftung Unternehmen Wald". Aber der Wald ist nicht nur für den Klimaschutz zuständig, sondern Lebensraum für viele Tiere und Erholungsraum für Menschen.
Laut FAZ 04.07.2013 Seite 10 "Klimarettung mit Buche und Walnuss" gibt es offizielle. Zahlen der Bundesregierung. 11 Mill Hektar Wald mindern 120 Mill Tonnen CO2, also mindert 1 Hektar Wald jedes Jahr ca 11 tCO2. Bei 3,6 Hektar pro WKA Waldvernichtung sind das ca. 40t CO2 p.a. und WKA. Hinzu kommt die jahrzehntelange Bindung dieses CO2, so dass mit einem Multiplikator von 2-5 gerechnet werden muss.


Das Bundesverwaltungsgericht hat den Artenschutz
bei der Bauplanung - beispielsweise von Windkraftanlagen - gestärkt. Behörden müssen demnach für die Erteilung eines Bauvorbescheids von Anfang an prüfen, ob die Bauten womöglich gegen Bestimmungen des Artenschutzrechtes verstoßen.
Eine vom Artenschutz unabhängige Prüfung der Bauplanung ist demnach unzulässig.
BVerwG Leipzig AZ 4C 1.12 vom 27.6.2013, Vorinstanzen: OVG Magdeburg 2L 124/09 vom 19.1.2012 und VG Magdeburg 1A 20/08 MD vom 22.6.2009.
 
Wie ein fachlich orientiertes Magazin die Allgemeinheit, insbesondere die Verbraucher veräppelt bzw. den Unfug anderer Stromaktivisten nachplappert, das lässt sich aktuell bei strom-magazin.de lesen. 
Juni mit neuem Solarstrom-Allzeitrekord -
"Noch nie ist in Deutschland so viel Solarstrom produziert worden wie im Juni, und das, obwohl das Wetter gar nicht so gut war. Mit dem Sonnenstrom aus diesem Monat könnte über eine Million Haushalte ein ganzes Jahr mit Strom versorgt werden. Der bisherige Rekordwert wurde am 17. Juni erreicht."...

Anmerkung: Mit solchen Informationen kann man bei Lesern kein Vertrauen aufbauen. Ob bei der Redaktion des Webportals niemand auf die Idee kommt, dass die Sonne nachts gar nicht scheint - in Folge dessen auch kein einziger Haushalt nur einen einzigen Tag versorgt werden kann? Gute Nacht Deutschland!
 
Anhand einer Infografik informiert ein Schweizer Webportal die Ambitionen, bzw. die  Vision von Desertec, dem Wüstenstromprojekt in der Sahara, u.a. mit der Absicht, dereinst 15% der in Europa benötigten Strommengen zu liefern. Auch dieses Projekt hat wohl den Zenith überschritten und wendet sich dem Untergang zu.
Wird dem Wüstenstrom der Stecker gezogen? - www.20min.ch 03.07.2013
Wegen Streitereien gerät das Projekt ins Wanken. Davon betroffen ist auch der Schweizer Technologiekonzern ABB...  Und aktuell 47 Kommentare.
Anmerkung: Solarenenergie in der Wüste ist prinzipiell gut - wenn man damit selbige in nützlichen Lebensraum für Menschen und Tiere umwandelt. Für Dienstleister des Geldes mit dem Dollarsymbol in den Augen ist das aber kein profitables Geschäftsmodell.
 
02.07.2013 
Windkraft Deutschland - Halbjahresbericht. Mit knapp 17% Auslastung des gewaltigen Maschinenparks mit über 32.000 MW Spitzenleistung wahrlich kein überragendes, aber auch kein überraschendes Ergebnis! Eher ein teures Desaster. Deutschland hat ja sonst keine Sorgen. Ein gewisser Eindruck verstärkt sich: Je mehr Windkraftanlagen wir in Deutschland installieren, desto geringer wird die Gesamtauslastung. Schließlich sind seit 10 Jahren die besten Standorte längst vergeben. Es können nur noch schlechtere hinzu kommen. Bedenkt man beispeilsweise, dass die in Baden-Württemberg regierenden GRÜNEN ihr windschwaches Land noch kräftig mit Riesenpropeller aufrüsten wollen, dann gute Nacht Deutschland. Strompreis nach oben offen! Weil die Energiewende aber nicht voran kommt, sollen die letzten verbliebenen Naturräume ohne Rücksicht auf Verluste energetisch ausgequetscht werden.

Windpark_Deutschland
Datenquelle für die Grafiken: EEX
Windpark-Deutschland
Der Aufbruch in ein neues Energiezeitalter - mit den 'windstarken' Monaten Januar bis Juni = 4.343 Stunden.
Kein einziges Mal wurde die installierte Spitzenleistung von ca. 32.690 MW erreicht. Maximalwert = 24.112,1 MW. Minimalwert = 221 MW. Dieser Minimalwert bedeutet praktisch Windstille für alle in Deutschland, einschließlich den österreichischen, in das deutsche Netz einspeisenden Windkraftanlagen. Seit über 20 Jahren haben sie ihren Praxistest nicht bestanden - den vollständigen Ersatz herkömmlicher Wärmekraftwerke. Mit Milliardenaufwand wurden sie dem bestehenden System lediglich hinzu gefügt. 
 
Das energetische Ausquetschen kann nur durch weitere Landnahme in den Wäldern der Mittelgebirge und durch näheres Heranrücken an Wohngebiete erreicht werden. Doch nun beginnen führende Politiker in Bayern und Sachsen sich für größere Abstände stark zu machen. 
Windräder sollen Häusern nicht zu nah kommen - Rundschau Bayern, 02.07.2013
Bayern und Sachsen wollen sich im Bundesrat für einen größeren Abstand zwischen Windrädern und Wohngebieten einsetzen. Das vereinbarten die Regierungen bei einer gemeinsamen Sitzung. Die Windenergie-Branche läuft Sturm...
Die Windkraftbranche argumentiert natürlich mit einem vorzeitigen Ende der Energiewende - meint aber eher ihre hoch subventionierten Profite.
 
Kennen Sie schon den neuesten Clou von Altmaier?  Ein Professor hätte ihn neulich beeindruckt: "Der überlegt, ob man nicht Oberleitungen für Strom über Autobahnen bauen könnte." So wie es schon bei der Bahn funktioniert. Laster führen nicht mehr mit Diesel, sondern mit Ökostrom. Das seien wunderbare Ideen, mit denen Deutschland Vorreiter sein kann.
Altmaier wirbt mit Energie für die Wende - Abendblatt.de, 02.07.2013
Anmerkung: Nachmittags am 17.02.2013 um 16:45 Uhr herrschte bespielsweise in ganz Deutschland Flaute (oberes Diagramm). Und laut EEX strahlte zu diesem Zeitpunkt die Sonne gerade mal 541,9 MW Leistung, verteilt über ganz Deutschland, ein. Na ja. Das war ja nur ein Sonntag. Da fahren ja eh keine Laster, oder? 
 
 

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