Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
|
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
![]() Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >> hier weiterlesen...
03.03.2016 ![]() Das EEG im Spannungsfeld zwischen Heimat und Naturschutz - Rede des Musikers, Kämpfers und Enthusiasten Enoch zu Guttenberg in Johannisberg (Rheingau) am 27.02.2016. "Der Vorsitzende des BUND UMWELT UND NATURSCHUTZ DEUTSCHLAND - Prof. Hubert Weiger - hat mich verklagt. 310 Seiten Klageschrift (inclusive Anlagen)..." Stichworte: Windkraftlobby, Energiewende, ehrenwerte Gesellschaft... ![]() Windkraft: Die Öko-Ein-Mann-Armee Enoch zu Guttenberg Roland Tichy schreibt "ÜBER GELDGIER UND EHRENWERTE GRÜNE DAMEN" und "David gegen Goliath" ... "Die Ermordung des Hunsrücks" ... "Der Judas-Lohn des EEG" ... "Der ehrenwerte BUND" ... ![]() Gemäß Untertitel berichtet diese Ausarbeitung über die "Ergebnisse des Messprojekts 2013-2015" an sieben Windkraftanlagen, welche a) mit dem Straßenverkehr, b) mit dem 'städtischen Hintergrund' in Karlsruhe, c) mit den 'Geräuschquellen in Wohngebäuden' wie Waschmaschinen, Heizung und Kühlschrank, d) mit der ländlichen Umgebung (Wald, Waldrand, Wiese), und e) mit der Meeresbrandung verglichen werden. Das Ergebnis dieses Meßberichtes macht klar, dass es sich hierbei unter Berufung auf den Entwurf von DIN 45680 lediglich um einen technischen Infraschall-Vergleich diverser Lärmquellen handelt, aber nicht um eine qualifizierte medizinisch-therapeutische Beurteilung der von solchen Lärmquellen ausgehenden gesundheitlichen Belastungen, welche einerseits unterhalb des Anwendungsbereiches dieser Norm liegen und andererseits unterschiedlich sensible Menschen einbezieht. Vom WKA-Infraschall betroffene und geschädigte Menschen dürften sich damit von Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) eher in den Hintern getreten als beruhigt fühlen. So zieht man sich eher Wutbürger als Akzeptanz in der Bevölkerung heran. Der baden-württembergische Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller, der sich in knapp zwei Wochen zur Landtagswahl stellt, begrüßte die Studie als einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz von Windkraftanlagen. Zu dem bereits tiefgreifend auch für Laien erkennbaren Unterschied zwischen dem politischen Geseiche über den von Franz Unterstellers Behörde veranlassten Bericht und den mehr realitäts- und fallbezogenen Publikationen über die von Menschen vorgetragenen Beschwerden in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen des Infraschalls von Windkraftanlagenlohnt es sich, die 'zweite Stimme anzuhören'. Auch ohne spezifisch fachliche Kenntnisse zu besitzen. Kommentierung verschiedener Studien und Berichte über Infraschall - www.umweltmessung.com Weitere Infos >>Infraschall - die unterschätzte Gefahr! hier klicken ![]() Der große Flop der Öko-Heizungen - DIE WELT 01.03.2016 "Mehr Ölheizungen als Pellet-Öfen" ... "Der "Welt" liegt die Jahresbilanz 2015 des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) exklusiv vor..." ![]() Während der NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) die Atomkonzerne mit maximal 38 Milliarden Euro an den Kosten für den Rückbau der Atomkraftwerke und die Entsorgung des Atommülls beteiligen möchte und darüber hinaus gehende Kosten der Allgemeinheit auflasten will, warnt Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) davor, die Atomkonzerne aus der Verursacherhaftung zu entlassen. Was war wohl zuerst da: die Henne oder das Ei? - stellt sich da die Frage. Immerhin gab es schon mal einen 'Atomminister' Franz Josef Strauß, und zwar bevor das erste Kernkraftwerk in Planung ging. Das 'Atomei' wurde dereinst von der Politik gelegt und weitere davon bis Ende der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunders hinzugefügt und ausgebrütet. Schlussfolgernd muss auch die Politik und damit die Allgemeinheit die Folgekosten tragen. Leider vorzeitig, wegen der voreiligen Energiewende. Auch deswegen vorzeitig, weil die Kernkraftwerke die Kosten für ihre spätere Entsorgung nicht bis zum technischen Ende ihrer Lebensdauer selber erwirtschaften dürfen. Über Jahrzehnte hätten die Konzerne milliardenschwere wirtschaftliche Vorteile genossen - lautet der grüne Vorwurf der Kernenergiegegner als Begründung zu der alleinigen Übernahme der vollen Verantwortung durch die Konzerne. Das ist nur die halbe Wahrheit. Über die Jahrzehnte hat auch die Allgemeinheit per Gewinnausschüttungen an den beteiligten Stadtwerken die Vorteile aus einer bis dahin verlässlichen Stromerzeugung genossen. Auch die Allgemeinheit der grünen Kernenergiegegner. Daher lässt sich die Verantwortung nicht alleine auf die Konzerne schieben. Die gesamte für die Allgemeinheit verantwortliche Politik steckt eben mit drin. Ob sich die Grünen und deren Anhänger in den von Stadtwerken versorgten Ballungsräumen wagen, derartige Schlussfolgerungen unter die Leute zu bringen, also auch die eigene Schuld mit abtragen wollen? Wo sie zudem längst selber die politische Kontrolle übernommen haben und nun mangels Gewinnausschüttungen die Millionenverluste rechtfertigen und tragen müssen? Mit den eigenen Händen den Schmutz beseitigen - das geht ja wohl gar nicht! Und wieder eine Aufführung des täglich verlogenen Polittheaters. Auch wenn der grüne Zeitgeist agumentiert, die Kernenergie nicht gewollt zu haben, sondern sie bekämpft hat, so hat sich das gesamte grün ideologisierte Spektrum weder darum bemüht, noch ist es ihm in den vergangenen Jahrzehnten gelungen, alternativ eine eigene autarke und netzunabhängige Erzeugung und Verteilung für die eigene Klientel zu installieren. Mit Gesetzeskraft versehener, vorrangiger Einspeisung aus dem wetterabhängigen EEG-Potential haben sie das vorhandene Infrastruktursystem einfach annektiert und zugleich von den Ergebnissen aus Kern- und Kohleenergien profitiert. So ist es bei Problemen immer gut, wenn man sich von den hierbei selbst mitverursachten Kosten freisprechen und diese per Schuldzuweisungen an andere Mitspieler - die bösen Konzerne - weiterreichen kann. Über den bereits milliardenschweren, politisch per Energiewende herbei geführten Tod der Stadtwerke berichten derzeit die täglichen Nachrichten. Aber nicht darüber, dass er eigens von dem grünen Zeitgeist inszeniert wurde. ![]() "Den Bürger mitnehmen" - lautet einer der fürsorglichen Sprüche in öffentlichen Verlautbarungen - sozusagen ihn an die Hand nehmen. Wohl um zu wissen, wie man ihn am besten führt, oder je nach Bedarf ausgrenzt und sich auftuende Hürden überwindet. Wofür sich dann regierungsnahe oder parteiische Institutionen und auch Stiftungen mit gut geschultem und sprachlich gewandtem Personal schaffen lassen. Auch mit den Geldern aus dem weniger hochsprachlich agierenden Volk, seit einiger Zeit auch als Wutbürger hingestellt. Diese Leute reagieren so, weil sie längst verstanden haben, dass höfliche und wohlgeformte Ansinnen an die Politik allenfalls noch freundlich lächelnd beschieden werden. Zur Mobilisierung gegen Windkraftanlagen im Wald und für größere Mindestabstände zu Wohnhäusern agiert auch ein Volksbegehren in Brandenburg. Bei der Volksinitiative "Rettet Brandenburg" geht es um den Erhalt einer nicht flächendeckend mit Windkraftanlagen verspargelten Heimat und um den Fortbestand der in vielen Regionen unmittelbar von den Sägen begünstigter Lobbyisten bedrohten Wälder - sowie einer unbeschwerten Zukunft aller Kinder nachfolgender Generationen. Das Volksbegehren für 10 x Anlagenhöhe als Abstand zur Wohnbebauung und gegen Windkraft im Wald sammelt Unterschriften gegen die gegenwärtige, alles dominierende Politik aus einem geldgetriebenem Konglomerat von Ideologen, Profiteuren und staatlicher Bürokratie für Energiewende und Klimaschutz, für den es nicht mal eine einheitliche und wissenschaftlich fundierte Definition gibt. Der politische Trick, um lokale Vorhaben weitschweifend passend zu machen und über jegliche Bedenken hinwegzuheben. ![]() Versorger wollen mehr Geld oder abschalten - Bayerischer Rundfunk br.de 26.02.2016 "Gaskraftwerke sind umweltfreundlich, aber rechnen sich wegen der Energiewende nicht mehr..." Hier stellt sich die Frage, woher denn der Strom für Süddeutschland kommen soll, wenn die zentrale Einspeisung aus Offshore ausfällt. Damit dann nicht auch noch die extrem teure Nord-Süd-Windstromautobahn stromlos bleibt und sich ebenfalls nicht mehr rechnet, müssen die fossil betriebenen Ersatzkraftwerke für Offshore ja ebenfalls in Norddeutschland errichtet werden. Kann sich jemand einen noch größeren Unfug als die Energiewende ausdenken? Wie sich der 'ökologische' und 'klimaschützende' Betrieb (Fußabdruck?) mit seinen zahlreichen geplanten und ungeplanten Ausfällen des 312 MW-Offshore-Windpark Riffgrund 1 nördlich von Borkum darstellt, lässt sich prinzipiell für jeden aus der Liste über "Geplante und ungeplante Nichtbeanspruchbarkeit für alle gemeldeten Einheiten zur Stromproduktion" auf der Transparenz-Plattform der EEX-Strombörse herauslesen. Hier ist ein Auszug für die geplanten und ungeplanten Fälle aus 2015 bis aktuell den 12.02.2016. Nun sind nur noch die ungeplanten Teil- und Komplettausfälle aus Flauten und Windstille, sowie auch die aus Sicherheitsgründen erfolgenden automatischen Abschaltungen bei orkanartigen Stürmen hinzuzufügen. Mit dem fortschreitend bösen Klimawandel sollen sich derartige Erscheinungen ja beträchtlich vermehren. ![]() Verfassungsbeschwerde: Macht Windkraft krank? - NDR.de 25.02.2016 "Gesundheitliche Auswirkungen seien unter anderem Schwindel, Schlafstörungen und Nasenbluten. Auch einer Familie aus Schleswig-Holstein ging es so..." Ob die UBA-Präsidentin Maria Krautzberger auch Verständnis für existierende Menschen aufbringen kann - und nicht nur für eine reizunabhängige Sinneswahrnehmung Windkraft als 'eine der wichtigsten Säulen der Energiewende'? ... "Der Verein von Windkraft-Kritikern "Regionalverband Taunus - Windkraft mit Vernunft e.V." will deshalb Verfassungsbeschwerde einreichen."... "Erst Verfassungsgericht, später Gerichtshof für Menschenrechte"... ![]() Die grosse Angst vor der Windindustrie-Wüste - DIE WELT 25.02.2016 "Hauptredner Enoch Freiherr zu Guttenberg, Dirigent, Mitbegründer des Naturschutzbundes BUND und Vater von Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Hans-Werner Sinn, Präsident des Ifo-Instituts, werden dort einen Vortrag halten, der sich vermutlich nicht ausschließlich lobend mit der vor knapp fünf Jahren von Angela Merkel (CDU) ausgerufenen Energiewende auseinandersetzen wird"... ![]() Kommunalwahl in Rimbach - Presseerklärung 25.02.2016 Bisher Mehrheit gegen Windkraftbebauung - Nur SPD will Windräder auf dem Tromm-Höhenzug... ![]() Vier Tochterfirmen sind am Ende - n-tv 24.02.2016 "Die Zahlungsunfähigkeit des Holzverarbeiters German Pellets zieht auch die Tochtergesellschaften in Mitleidenschaft..." ![]() ![]() Man
schaue sich die Zahlen: 1998 betrug die EEG-Umlage 1,97% vom
damaligen Endpreis und 2016 beträgt die EEG-Umlage 40,94% von
einem gewaltig in die Höhe getriebenen Endpreis. Wo bleibt der
Aufschrei unserer Sozialpolitiker, der Verbraucherschützer und der Wirtschaftsinstitute?
![]() ![]() Üben Sie Kumulieren und Panaschieren - www.probewahl.de/ ![]() Klimawahn - und kein Ende? Teil I - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 24.02.2016
"Deutschland
rettet den Euro, die Griechen und die Flüchtlinge, aber vor allem
rettet Deutschland das „Weltklima“. Aber ist die
angebliche Klimagefahr überhaupt real? Einer der profundesten
Kritiker der derzeitigen Energiepolitik ..."
![]() Umwelt- und Klimaschutz, wer will das nicht? So lässt sich gegenwärtig die Frage nach einem alternativlosen Herrschaftsanspruch stellen. Oder was soll an dem Verlangen nach einem "Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation" daran anders sein? Und die Gläubigen stehen haufenweise bereit. Noch. Doch die Ersten spüren bereits die Folgen. Dutzende deutsche Stadtwerke stehen vor der Pleite - DIE WELT online 22.02.2016 "Die Energiewende hat die kommunalen Versorger extrem belastet. Laut einer Studie droht bereits einem Viertel aller Stadtwerke die Insolvenz. Staatliche Überlebensgarantien gibt es längst nicht mehr...." Sind es nicht die politisch gesteuerten Stadtwerke - die "Träger der Daseinsvorsorge" - welche stets im vorauseilenden Grüngehorsam und als Vorreiter die ihnen anvertrauten Millionen in eine alternativlose Energiewende aus Solarplatten- Wind- und Biostromgeneratorn steckten, sich heftig an der Aushungerung ihrer einstigen Geschäftsgrundlage, den Großkraftwerken als Leistungsträger unserer Gesellschaft, beteiligten und ihren Großaktionären, den Kommunen, sichere und dauerhaft nachhaltige Gewinne versprachen? Doch wieder ein famoses, äußerst nachhaltiges und mit viel Bürokratie energieverschwendendes Geschäft für unproduktive Dienstleister aus dem Insolvenzverwalter- und Beratungsgewerbe. ![]() Die beiden in der folgenden Tabelle gelisteten Ostsee-Windparks Baltic 1 bestehen aus 21 Turbinen á 2,3 MW = 48,3 MW und Baltic 2 aus 80 Turbinen á 3,6 MW = 288 MW. Die gelisteten Einschränkungen der Leistung sind auf Teilausfälle in den hier gemeinsam aufgeführten Daten zurückzuführen. Informationen über Besitzverhältnisse etc. finden sich auf den Webseiten: http://www.4coffshore.com/windfarms/enbw-baltic-1-germany-de78.html
und
http://www.4coffshore.com/windfarms/enbw-baltic-2-germany-de52.html Windpark Baltic 1 & 2:
Tabellenauszüge aus
https://www.eex-transparency.com
August 2015 - Januar 2016
![]() Und die andere Seite? Die 'glänzt' im Süden Deutschlands. Dort gibt es nur bei schönem Wetter und tagsüber eine hohe Einspeisung aus Photovoltaikanlagen, ansonsten herrscht bei den häufigen Schwachwindlagen mehr oder weniger tote Hose im EEG-Sektor. Was in Norddeutschland zuviel an Standriesen installiert ist, fehlt mangels Effizienz und Rentabilität im Süden. Aber mehr Windkraftanlagen bringen es auch nicht. Denn auch viele und immer mehr Windkraftanlagen - mutipliziert mit NULL-Wind - bescheren auch nur NULL-Einspeiung. Der Bedarf kann also nur mit herkömmlicher Stromerzeugung gedeckt werden. Und da funktioniert ein weiteres Chaos - der durch Kraftwerksabschaltungen gezielt herbei geführte Mangel an gesicherter Leistung in Kombination mit den bei allen Erzeugungsarten möglichen Ausfällen. Die folgende Tabelle mit einem Auszug aus der "geplanten und ungeplanten Nichtbeanspruchbarkeit (aus diversen Gründen nicht verfügbar) für alle gemeldeten Kraftwerke zur Stromproduktion" möge dem Verständnis dafür etwas behilflich sein. Auch diese 'Nichtverfügbarkeit' bildet sich kurzfristig in der Preisbildung an der Strombörse ab. Und zwar um so spürbarer, je höher die ungeplant ausfallende Leistung eines oder mehrerer Kraftwerke ist. Beispielhaft sei dies am 21.01.2016 um 16:00 Uhr ersichtlich, als sich ein großer Leistungserbringer - das KKW Neckarwestheim 2 mit einer Teilleistung von 836,6 MW in der Regelzone von TransnetBW aus der Einspeisung ausklinkte und damit einen plötzlichen Mangel verursachte. Nachfrage bestimmt den Angebotspreis - ersichtlich aus dem plötzlichen Anstieg auf den Spitzenwert von 350 €/MWh = 35 ct/kWh - mit einer Absenkung auf ein Stundenmittel (schwarz) von 114,7 €/MWh = 11,5 ct/kWh. Also auch hier ein Hinweis auf eher dauerhaft steigende Strompreise für den Endverbraucher. Die
Börsenpreisspitze an der EPEX Spot (Diagramm) markiert den
zeitgleichen Ausfall einer hohen Einspeiseleistung, welche mit dem
ungeplanten Ausfall des KKW Neckar Westheim 2 auf der
EEX-Transparenzplattform (Tabelle) korreliert.
![]() Auszug aus: EEX-European Energy
Exchange (EEX)-Transparenzplattform -
Geplante und ungeplante
Nichtbeanspruchbarkeit für alle gemeldeten Einheiten zur
Stromproduktion
Datenquelle:
https://www.eex-transparency.com
Zeitgleich mit dem KKW Neckarwestheim 2 fehlten ab dem oben genannten Zeitpunkt um 16:00 Uhr an anderen Stellen im Netz auch andere Kraftwerkseinspeisungen, auch solche aus Windenergie, jedoch mit wesentlich geringeren Leistungen. Die lassen sich im Regelbetrieb einfacher kompensieren. Hier stellt sich aber die Frage, wie weit es unsere Regierung mit Abschaltungen von Großkraftwerken - den Leistungserbringern für unser Land - noch treiben will. Das 1.400 MW-KKW Neckarwestheim 'schaffte' mit knapp 90% Auslastung im Jahr 2015 immerhin 11 Milliarden Kilowattstunden Strom - ausreichend für 3.142.800 Haushalte à 3.500 kWh/Jahresverbrauch oder ein Sechstel des gesamten Stromverbrauchs in Baden-Württemberg. Die von Nord- nach Süddeutschland geplanten 'Stromautobahnen' sind extrem teuer - aber was taugen sie, wenn beispielsweise mangels Wind dereinst 10.000 MW an Offshore-Leistung aus dem Norden ausbleiben? ![]() Altmaier ruft Ende des Energiewende-Chaos aus - DIE WELT online 19.02.2016 Wer
es glaubt, wird selig - oder?
![]() Die Pleite von German Pellets ist eine weitere große Insolvenz in der schillernden Branche der erneuerbaren Energie. Der Insolvenzantrag ist da - Handelsblatt 10.02.2016 "Alle Anleihen sind vom Handel ausgesetzt..." Nicht nur tropische Brandrodungen, sondern auch die ökologisch gepriesenen Pelletsheizungen zählen zu den größten Waldverbrennungsprogrammen der Neuzeit. Aber wo bleibt das Protestgeschreie von Greenpeace und den anderen Umweltschutzverbänden? Wie sich die energetische Nutzung von Holz auf einen Waldbestand auswirken wird, das möge die folgende Berechnung verdeutlichen: Für einen 10 m langen Baumstamm mit einem mittleren Durchmesser von 1 Meter errechnet sich ein Volumen von 7,85 m³ und das Gewicht von ca. 5,5 t. Bei einem Brennholz-Heizwert von ca. 4,2 kWh/kg bringt ein solcher Baum einen Energiegehalt von 23.100 kWh = 23,1 MWh in ein Biomassekraftwerk ein. Bei einer Abgabeleistung (output) des Biomassekraftwerkes von 20 MW und einem Wirkungsgrad von 37 % errechnet sich dafür ein notwendiger Input von 54 MW. Der Verbrennungsprozeß für diesen Baumstamm dauert daher nur - rein rechnerisch - 23,1 MWh / 54 MW = 0,43 h. Je nach Klimazone benötigt so ein Baum für sein Wachstum zwischen 50 und 100 Jahre. Ob diese Form der Energiegewinnung etwa nachhaltig ist? Na ja, schaun mer mal, wie lange der Holznachschub noch boomt. Wieder eine Methode des 'green washing' - dem Volk Klimaschutz vortäuschen, um die Natur massenweise vernichten zu können. Auch wenn man die Aussage, Holz setze bei seiner Verbrennung nicht mehr CO2 frei, als es während des Wachstumprozesses speichere, zugrunde legt, dann gilt das nur mengenmäßig aber niemals zeitgerecht. Von den gerodeten Flächen mal abgesehen. Diese Ökophrase ist genau so 'klug' wie die Aussage, dass Feuer nur so viel Holz verbrennt, wie man dazu gibt. Einfach albern! ![]() Ökostrom - Deutsche sollen für Nachbarn zahlen - DER SPIEGEL 22.01.2016 "Die deutschen Stromverbraucher sollen künftig Subventionen für Ökostrom zahlen, der in anderen EU-Mitgliedstaaten produziert wurde. Das geht aus dem Entwurf von Bundeswirtschaftsminister ..." ![]() Die Netzentgelte treiben den Strompreis in die Höhe Unter diesem Aspekt stellt sich schlussfolgernd die Frage, wie sich denn die Anzahl der von einer Stromsperre betroffenen Haushalte entwickeln wird. Haushalte, welche die stetig steigenden Kosten nicht mehr schultern können. Besorgniserregend dürfte dies besonders in der kalten Jahreszeit sein, wenn der Frost in einer Immobilie ohne Heizung die Wasserleitungen zum Platzen bringt und diese dann nicht mehr bewohnbar ist. Ob es für derartige Fälle auch schon Wohncontainer gibt, welche von der Allgemeinheit bezahlt werden? Rund 350.000 Haushalten wurde der Strom gesperrt - SPIEGEL online 15.11.2015 ![]() „Nein, wir wollen uns der unspektakulären "Alltagskriminalität" im Windkraftbereich zuwenden. Die ist nicht nur noch viel weiter verbreitet, sondern bedarf vielerorts noch der Aufdeckung. Hier schlummert aber nicht nur ein riesiges Potential für Strafanzeigen gegen Windradunternehmer und kommunale Amtsträger. Vielmehr sollte die Öffentlichkeit sowie die Handelnden in Kommunen und Industrie besser Bescheid wissen über diese subtileren Spielarten der Korruption, die seit nunmehr fast 20 Jahren durch das Korruptionsbekämpfungsgesetz der Strafbarkeit nach §§ 331 ff StGB unterfallen. Denn von Firmen und Kommunen im Windkraftbereich - und wahrscheinlich auch von weiten Kreisen der Bevölkerung - scheinen diese vielfach in ihrer strafrechtlichen Tragweite noch wenig erkannt zu sein. Eine wichtige Konstellation aus diesem Bereich ist die Unrechtsvereinbarung zugunsten der Kommune als Anstellungskörperschaft des sich inkriminierenden Amtsträgers." Großwindanlagen: Die Verbrechen der Saubermänner - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 15.02.2016 "Offenbar haben viele kommunale Amtsträger den Paradigmenwechsel hin zu einer weitaus strengeren strafrechtlichen Bekämpfung auch des Vorfeldes bzw. des bloßen Anscheins von Unsauberkeit in der Verwaltung bis heute nicht verinnerlicht. Strafrechtlich können sie das aber nicht zu ihrer Entlastung ins Feld führen, denn ein entschuldbarer Verbotsirrtum..." Weitere Informationen zu Prof. Elicker: Deutscher Arbeitgeber Verband ![]() Der ultimative Mainstreammedien-Guide - RT Deutsch 24.12.2015 ![]()
![]() ![]() ![]() Sterben für die Wende und den Profit der Wenigen - Februar 2016 - Nachrichten der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.V. ![]() "Diskussionsgrundlage für die zweite Dialogrunde des Beteiligungsprozesses zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung" hier einsehen. Das hier genannte Maßnahmeset besteht aus den Handlungsfeldern 1) Energiewirtschaft; 2) Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen; 3) Gebäude; 4) Verkehr; 5) Landwirtschaft und Landnutzung und 6) aus handlungsfeldübergreifenden Maßnahmen in Sachen Klimaschutz für allgemeine und pflichtgemäße Anwendungen in Verwaltung, Kommunen, Bildung, Finanzen etc. Ein für viele Jahre im voraus perfekt ausgerichtetes staatliches Steuerungsprogramm, bei dem auf allen Ebenen die Übernahme wirtschaftlicher Entscheidungen durch Regulierungen der Politik garantiert ist - die Transformation unserer Gesellschaft in ein sozialistisches System. Mit dem Aushängeschild 'Nachhaltigkeit'. Wo bleibt der öffentlichkeitswirksame und unüberhörbare Aufschrei aus der freien Markwirtschaft? Haben wir nur noch einen dem Bürokratismus und der Politik vorauseilenden Gehorsam aus einem Heer von Subventionsempfängern? ![]() Oberster Gerichtshof stoppt Obamas Klimaschutz-Plan - ZEIT online 10.02.2016 Bisher gibt es keinen Nachweis darüber, dass der Einsatz von 'erneuerbaren Energien' anstelle von Kraftwerken, betrieben mit fossilen Energieträgern, weder eine Verbesserung des lokalen noch des globalen Klimas bewirkt haben könnte. Wer CO2-Emissionen aus Kraftwerken reduzieren will, muss sie auf den neuesten technischen Stand bringen. Bezogen auf die Kilowattstunde Strom ist dies erheblich billiger, effizienter und umweltfreundlicher als der EE-Ausbau Und die Abbildung in dem gelinkten Beitrag bei ZEIT online offenbart mal wieder die mangelnden Kenntnisse diverser Redaktionen im Hinblick auf Realitäten: Aus den abgebildeten Schloten steigt kein Rauch auf, sondern Wasserdampf. ![]() RP genehmigt fünf Windkraftanlagen in Buchenau - Hersfelder Zeitung 10.02.2016 Bürgermeister fürchtet weitere Politikverdrossenheit... ![]() Viel Wind - aber keine Netze - Handelsblatt 08.02.2016 oder auch hier: Windkraft Onshore ist wichtigste erneuerbare Energiequelle in Europa - Der Tagesspiegel 09.02.2016 Und wieder einmal eine lobbyistische Studie zum Ausbau von Windkraftanlagen. Angefertigt für die Windkraftindustrie, nicht für den Endverbraucher. Trotzdem bleibt eine Kilowattstunde Strom immer nur eine Kilowattstunde - ohne einen Mehrwert, aber für steigende Strompreise. Denn mit dem Ausbau von Erzeugungsanlagen ist es ja nicht getan - sie benötigen entsprechend ihrer räumlichen Ausdehung und leistungsmäßigen Steigerung auch den Ausbau von Transportkapazitäten zu den Endkunden für elektrischen Strom. Obwohl dessen Verbrauch - vergleichsweise mit dem Ausbau betrachtet - nicht steigt. "Pro Jahr würden rund 15 Milliarden Euro in den weiteren Ausbau der Windkraft an Land investiert... " Natürlich generiert aus den Netzentgelten auf der privaten Stromrechnung. Auch dafür wird es keinen Mehrwert für die Kilowattstunde geben. Sogenannte Smartgrids schaffen keine Abhilfe sondern weitere zusätzliche Kosten. Die sogenannten Smartgrids gibt es bereits seit 100 Jahren auf allen Netzspannungsebenen - jeweils entsprechend dem Bedarf und dem Stand der Technik angepasst. Und das Netzmanagement muss nicht erst in Dänemark oder Singapur erlernt werden. Die Kenntnisse darüber stammen eher aus Deutschland. Und die nächste Stufe der nach oben endlosen Treppe steht noch bevor: Die 'smarten' noch fehlenden 'unverzichtbaren' Speicherbausteine für die Glättung der Lücken und Täler aus der volatilen Stromerzeugung. Auch sie reihen sich in einen stetig in die Höhe getriebenen und vorausgehenden Aufwand für Betriebsmittel und Dienstleistern an der Kilowattstunde Strom ein, bevor diese beim Endverbraucher ankommt. ![]() Presseerklärung der Grünen Liga Sachsen e.V. zum Urteil des europäischen Gerichtshofes zum Vorabentscheidungsersuchen des Bundesverwaltungsgerichts vom 14.01.2016 Muss die Waldschlösschenbrücke nun wieder abgerissen werden? Schaun mer mal. Das von der Grünen Liga Sachsen erstrittene Urteil kann hier abgerufen werden. Die GRÜNE LIGA Sachsen tritt einerseits für den Ausstieg aus der Atomkraft und für die langfristige Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien ein. Andererseits fordert sie als Schwerpunkt ihrer Arbeit eine "Denkpause Erneuerbare Energien" weil der "undifferenzierte Ausbau auch eine Gefahr für den Landschafts- und Naturschutz" darstellt und die negativen Auswirkungen von Windkraftanlagen in Wäldern und Schutzgebieten für Vögel und Fledermäuse bereits von Anlagen in der freien Flur bekannt seien. ![]() Enteisung einer
Windkraftanlge per Hubschrauber - für ein gesundes Globalklima?
![]() ![]() Wirtschaftlich, gesundheitlich und naturschützerisch begründete Argumente haben ihre Überzeugungskraft gegen den Glauben unserer Entscheidungsträger an Klimaschutz und Energiewende längst verloren - trotz deren immer teurer werdende und weiter in die Zukunft entfliehende Erreichbarkeit. Wenn aber viele Menschen der Meinung sind, ihre Interessen würden von den bestehenden Parteien nicht mehr hinreichend vertreten, dann kommt es schon mal zur Gründung neuer Gruppierungen und Parteien. Nur die Angst vor einem politischen Machtverlust ist größer als die vor dem selbst beschworenen Klimakollaps. Schaun mer mal. Windkraft-Förderung an windstillen Orten - FAZ 25.01.2016 "Es droht neuer Ärger um die Ökostromförderung: Denn die Koalition plant Ausschreibungen für Windräder - und bevorzugt dafür schlechte Lagen..." Noch mehr Kosten für noch mehr Ökostrom ohne mehr Nutzen aus der Kilowattstunde für den Endverbraucher! Wie das funktionieren könnte, das beschreibt ein Beitrag in dem Magazin 'Erneuerbare Energien vom 13.03.2015 Windernte in 300 Meter Höhe - je höher der Turm, desto besser - so der Tenor. Fragt sich nur: Besser für wen? Außer für Betreiber, Banken, Versicherungen et. al. (wie z.B. die Zürcher Stadtwerke, aber auch RWE, EON, EnBW etc.), welche unter das Dach des EEG flüchten um dort und nicht am Markt ihre Renditen zu 'erwirtschaften'. Daher wird klar, weshalb die Befürworter des EEG in ihrer Gesamtheit einen unschlagbaren Einfluss gewinnen. Zugespitzt formuliert ist das EEG zu einem heimlich funktionierenden Gesetzgeber geworden - für den Staat im Staat. Denn solche Renditen von privaten Dritten zu erzwingen dürfte rechtlich nicht mehr gedeckt sein. Hinzu kommen vielfach die in den Produkten indirekt eingepreisten EEG-Kosten. Alles andere wird ja zugleich teurer. Denn ohne Strom mit seinen steigenden Kosten funktioniert schließlcih kein Wirtschaftsunternehmen. ![]() Windkraftgegner wollen mit eigener Partei zur Landtagswahl antreten - Nordkurier 24.01.2016 "Mitglieder des Aktionsbündnisses „Freier Horizont“ beschlossen die Gründung einer Partei, die voraussichtlich den gleichen Namen tragen soll..." ![]() Intelligente Stromzähler auf Kosten der Verbraucher - Haus & Grund 09.11.2015 "Strom wird bald pro Haushalt jährlich um bis zu 100 Euro teurer. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland mit Verweis auf einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Digitalisierung der Energiewende hin...." ![]() Bargeld ist Freiheit - FAZ 05.02.2016 "Der Kampf gegen das Bargeld setzt am falschen Ende an: Das Problem sind nicht die Kriminellen, sondern die Feinde von Freiheit und Vermögen - und die sitzen in den Finanzministerien und Staatsbanken..." ... Kommentar eines FAZ-Lesers: "Morgen bucht Dir Schäuble dann den "Flüchtlingssoli" vom Konto ab." Anmerkung: Und in den Parlamenten sitzen die Feinde einer wirtschaftlichen Stromerzeugung. ![]() Am besten wäre es, das EEG sofort abzuschaffen - Ludwig von Mises Institut Deutschland 13.01.2016 Interview mit Alexander Wendt zu seinem Buch „Der Grüne Blackout: Warum die Energiewende nicht funktionieren kann“. ![]() Es findet jedoch eine Verlagerung der Strompreistreiber statt. War es in der Vergangenheit die EEG-Umlage, bekommt sie jetzt von anderen Umlagen und Abgaben Konkurrenz. Dies sei an der Grafik >Strompreis für Haushalte 2015/16< "Staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen" des BDEW - einer Strompreisanalyse von Januar 2016 erläutert: Danach steigt bei der EEG-Umlage der prozentuale Anteil am Strompreis von 2015 bis 2016 um 0,7 %, beim KWK-Aufschlag um 0,6 %, bei der §19 StromNEV-Umlage um 0,5 %, bei Umlage für abschaltbare Lasten um 0,08 %, macht in der Summe +1,9 Prozent. In der gleichen Größenordnung steigen die Netzentgelte. So sind die Redispatchmaßnahmen bei 50Hertz von 2014 bis 2015 um 248 Prozent angestiegen, die Abschaltung von EEG-Anlagen sogar um 398 Prozent. In den nächsten Jahren fallen sehr hohe Kosten für den Ausbau des Stromnetzes sowohl im Höchstspannungsbereich als auch im Niederspannungsnetz an. Doch das größte Damoklesschwert hängt noch an der Decke - die notwendige Speicherung des volatil-erneuerbaren Stromes, ohne die es keine Energiewende geben kann. Kurz gesagt: Es gibt genügend Gründe dafür, auch in den kommenden Jahren von steigenden Strompreisen auszugehen. ![]() Die
Einspeisedaten
für das obige Diagramm charakterisieren die
unsägliche Wirtschaftlichkeit dieser
Stromerzeugungsmaßnahmen. Über die Jahre
repräsentieren
sie eine Auslastung aller Windkraftanlagen von 18 Prozent und bei den
millionenfach installierten Photovoltaikanlagen von 9 Prozent. Mit
solchen Ergebnissen müsste jedes andere produzierende
Unternehmen
unverzüglich seine Pforten schließen. Nur die
staatlich
forcierte Wirtschaftsferne und die über die Jahre endlos
fließenden Moneten für die 'ökologische'
und
'klimafreundliche' Stromerzeuung sind der Turboantrieb einer vom
Verbraucher zwangsfinanzierten Maßnahme mit den steten, steil
nach oben gerichteten Diagrammen - und nicht das eines
ethisch-moralisch, nachhaltig agierenden und öko-sozialen
Gewissens mit einer sachgerechten Rücksicht auf Menschen,
Tiere
und Umwelt.
Datenauszug
aus BDEW:
Erneuerbare Energien und das EEG: Zahlen, Fakten, Grafiken (2015),
Tabelle 1.
![]() Die Reparatur der defekten Stellmotoren "würde pro Motor rund 5.000 Euro kosten" - so der Bericht. Doch ein Mehrertrag mit wieder intakten Modulen würde die nun möglichen Reparaturkosten wirtschaftlich nicht rechtfertigen - so der Bürgermeister dieses Städtchens. Und die manuelle Ausrichtung der falsch stehenden Module nach Süden würde auch Geld kosten. Wieviele Familien nun nicht mehr mit 'Ökostrom' versorgt werden, darüber äußert sich niemand, weder aus den parlamentarischen Gremien noch aus dem journalistischen Umfeld - der sogenannten Lückenpresse. ![]() Der globale Marsch in Egalitarismus und Totalitarismus - Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. 01.02.2016 "Der Wetterwandel ist ein natürlicher Zustand, der dem 'Klimawandel', wie er vom Menschen definiert ist, stets und immer vorausgeht. Deswegen kann letzterer partout nicht beeinflusst werden." Gesellschaftskritik und eine kleine Exkursion in die klassische Psychologie. ![]() Ausnahmen bestätigen die Regel, kein Zweifel. Man erinnere sich an die zeitlich und finanziell begrenzte sogenannte Umweltprämie bis zu 2.500 Euro im Jahr 2009 für einen Neuwagen - bei Verschrottung des Altfahrzeuges. Für die Umwelt hat diese Prämie natürlich nichts getaugt. Oder weshalb müssen in Ballungsgebieten immer noch weitere Umweltzonen eingerichtet werden - wo doch inzwischen über 90% aller Autos die grüne Plakette haben? Ist die netztechnisch mit Vorrang versehene Einspeisung und naturschutzrechtlich weithin privilegierte Stromerzeugung etwa auch eine Ausnahme? Neben der gesetzlichen Fixierung der Vergütung und den steten 'Anschubfinanzierungen' für deren weiteren Ausbau wurde sie längst mit zahllosen Förderungen für Forschung und Entwicklung in Millionenhöhen aus der Steuerzahlerkasse fester Bestandteil einer staatlichen Planwirtschaft. Wo bleibt hier der Einspruch des Bundesfinanzministers? Wobei noch der Clou darin besteht, dass weder die Allgemeinheit noch der einzelne Stromverbraucher einen praktischen Nutzen aus den 'ökologisch' produzierten Kilowattstunden gewinnen können. Angeblich ökologisch erzeugte Kilowattstunden haben bisher lediglich für stete Strompreiserhöhungen gesorgt, aber nicht für einen erhöhten Nutzen. Eine Kilowattstunde ist und bleibt eine Kilowattstunde. Keine Kaffeemaschine, kein Staubsauger, kein elektrisches Gerät arbeitet mit Ökostrom besser, schneller, effizienter und preiswerter - also kein erhöhter Nutzen. Und das Klima schert sich einen Dreck darum. Der Ökowahn unserer Leitpolitiker in den Parlamenten und deren Berater mag zwar mehrheitlich das Volk, aber nicht die Physik besiegen. Völlig anders stellt sich die Situation mit einem Elektroauto dar. Mit diesem 'Gerät' kann sich ohne politische Vorgaben jede/r den individuellen Nutzen selbst ausrechnen - für die Fahrt zum Einkauf, im täglichen Berufsverkehr und vielen anderen Erledigungen. Die Vorteile für Mensch und Atmosphäre ergäben sich schon allein durch die dann ausbleibenden und gesundheitsschädlichen Luftverschmutzungen wie beispielswise diverse Stickstoffoxide (NOx), Kohlenstoffmonooxid (CO), Schwefeldioxid (SO2) aus Abermillionen von Auspuffrohren, insbesondere in Ballungszentren während des Stop-and-Go-Verkehrs. Grüne Umweltzonen und der mit ihnen verbundene, energiefressende Bürokratismus könnten wieder abgeschafft werden. Es ist klar, dass die dann zusätzlich notwendigen Strommengen nicht mittels landschafts- und naturzerstörerischen EEG-Kraftwerken, sondern nur mittels dezentral in Deutschland verteilten und jederzeit leistungsfähigen Kraftwerken bereit gestellt werden können - und zwar dort, wo die Menschen siedeln und der Bedarf entsteht und nicht fernab in Fluren, Wäldern und auf hoher See. Abgasbelastungen aus relativ wenigen Kraftwerken vor Ort lassen sich besser und effizienter justieren, reduzieren und überprüfen als von 20 Millionen mit fossilen Treibstoffen fahrenden Automobilen samt der damit einhergehenden gewaltigen und energieaufwändigen Administration. Effizienz beginnt zuerst bei der Erzeugung und Verteilung der gewaltigen Strommengen samt einer damit verbundenen Bürokratie und nicht nur mit steten Ermahnungen und Belehrungen der Verbraucher durch regierungsamtliche oder regierungsnahe Institutionen. Die deutlich höhere Effizienz von Elektroautos ergibt sich im Betrieb bereits durch erheblich geringere Wärmeverluste gegenüber den Verbrennungskraftmaschinen und dem Ausbleiben von Energieverlusten während Standzeiten auf den Straßen. Im Gegensatz zu Windkraftanlagen mit ihren Stillstands- und Abschaltphasen mangels ausreichenden Windstärken oder bei Netzproblemen benötigt ein abgeschalteter E-Motor im Automobil auch keinen Strom für Leerlaufphasen im Stau oder vor der Ampel. Der zusätzliche Energieverbrauch für Nebenaggregate wie Heizung, Beleuchtung, Belüftung und IT sind in dieser Betrachtung unberücksichtigt. Wer energetisch effiziente Elektroautos auf die Straßen bringen und zudem fördern will, muss zugleich den Mut haben, das ineffiziente Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seinen bisher nie dagewesenen Landschafts- und Naturzerstörungen mittels Wind-, Solar- und Biostromanlagen ersatzlos abzuschaffen. Bei diesen Techniken ist außer einem Innovationsgeschwätz für windschwache Standorte eh nichts mehr zu holen. Schäuble
lehnt Gabriels „Fantasie“-Forderung ab -
FAZ 28.01.2016
In der Koalition ist neuer Streit ausgebrochen: Vizekanzler Gabriel will eine Kaufprämie für Elektroautos. Finanzminister Schäuble lehnt den Vorschlag mit klaren Worten ab... ![]() Der Abwasserpilz ist ein Hinweis darauf, daß Gewässer stark verschmutzt sind. Er bildet sich, wenn über einen längeren Zeitraum organische Abwässer eingeleitet werden. Und die stammen von landwirtschaftlichen Betrieben. Iinsbesondere von Silagehaufen aus Biogasanlagen und großen Viehbetrieben werden sie entweder zielgerichtet oder illegal in die Bäche geleitet. Im Kreis Borken hätten die Behörden 2015 36 Meldungen über den Abwasserpilz erhalten. In NRW gibt es 620 Biogasanlagen. Marler Zeitung 26.1.2016. Anmerkung: Derartige Belastungen der Natur und Umwelt aus Biostromanlagen kommen hinzu und ersetzen nicht andere Belastungen aus herkömmlichen Kraftwerken. |
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