Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
|
![]() Kathedralen des Glaubens |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kernkraftwerke wurden bisher mit dem sog. Ökostrom ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Links zu Bürgerinitiativen Windkraftprobleme Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Volksinitiative
Brandenburg Pro Spree+Wald |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >> hier klicken... | ||||||||||||||||||||
05.11.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() Anmerkung: Der Präsident der BNA verkündet zwar die Fakten, informiert aber nicht über deren Folgen im Hinblick auf die Stromversorgung für die Allgemeinheit. Die naheliegendste Folgerung ist beispielsweise jene, dass sich ab Oktober 2012 jede Nacht zu den bisherigen 30.459 MW weitere 1.000 MW (1 GW) "vorrangig" einspeisende EEG-Anlagen mangels Sonne ebenso vorrangig einfach vom Netz trennen und dann vorrangig von herkömmlichen Kraftwerken ersetzt werden müssen. Und weil immer mehr PV-Anlagenbetreiber ihre vorrangig gesicherte Rendite haben wollen, müssen eben die Stromverbraucher vorrangig immer mehr für eine Kilowattstunde Strom bezahlen, auch wenn sie gar nicht mehr verbrauchen. Ein sagenhaft vorrangiges und zugleich nachhaltiges Wirtschaftsmodell unserer Energiewende-Politiker, oder? Weil die per EEG geförderte photovoltaische Stromerzeugung erheblich mehr Aufwand benötigt als sie an die Wirtschaft in Form von Energie zurück liefert, leisten wir uns mit ihrem Ausbau eine gewaltige Energieverschwendungsorgie. Wäre es anders, dann bräuchte die PV keine derart hohen Subventionen und das solare Wirtschaftsmodell würde sich entweder gerade selber tragen oder gar einen nützlichen Ertrag abwerfen. Irgendwie erinnert dieses System an Entwicklungshilfen nach Afrika - ohne einen wirtschaftlichen Nutzen für die Allgemeinheit - lediglich für diverse Bonzen. Es gibt auch andere Formen der Subventionierung. Zum Beispiel jene des öffentlichen Nahverkehrs. Der Unterschied zu der subventionierten EEG-Stromerzeugung liegt darin, dass die Nutzer des ÖPNV eben auch einen praktischen Nutzen von Fahrten mit Bussen und Bahnen haben. Stromverbraucher haben dagegen von dem per EEG geförderten Strom keinen Mehrwert. Eine Kilowattstunde ist und bleibt eine Kilowattstunde. Im Gegenteil - von unserer Regierung werden wir mit längst abgedroschenen 'ollen Kamellen' sogar stets gegängelt, für unsere Bedürfnisse immer weniger Kilowattstunden zu verbrauchen. Offensichtlich, damit wir uns den stetig steigenden Strompreis leisten können. Olle Kamellen - Tipp des Monats Abschaltbare Steckerleisten - als hätten wir das nicht schon längst... |
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04.11.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() In einem Interview des Deuschlandfunks verbreitet ein deutscher Elitepolitiker Unsinn, Halbwahrheiten und Dummheiten. Welche Industriegesellschaft kann mit erneuerbaren Energien wie Windkraft so befeuert werden, dass sie dauerhaften Bestand hat? Hat nicht erst neulich der Bahnchef Rüdiger Grube wegen unbrauchbaren Windstrom von der NRW-Regierung verlangt, die alten Kohlemeiler in Datteln nicht vom Netz zu nehmen? Weil es sonst im Industrieland Deutschland keinen verlässlichen Fahrplan mehr geben kann? Heuteshow ZDF 03.09.2012
![]() Problematisch sei, dass der Netzausbau hinterher hinke - so der o.g. Ministerpräsident. Aha, und weshalb hat man mit der Problemlösung nicht früher begonnen? Beispielsweise zeitgleich mit dem Stromeinspeisegestz von 1991? Ganz einfach: Unsere Politiker wissen sehr genau, dass sich alles, was sie verbocken, straflos und nachhlatig auf die Allgemeinheit umlegen lässt. Also müssen sie sich über Folgekosten und -probleme nicht sorgen. Und ohne irgendwelche Verantwortung für ihre Reden übernehmen zu müssen, dürfen sie selbst in öffentlichen Interviews schlicht und einfach Unsinn verbreiten. Oder ist es nur die Dummheit, welche ihnen nicht weh tut? Windenergie Offshore bezeichnet Torsten Albig von der SPD mit 2.700 bis 3.000 Einsatzstunden im Jahr als "grundlastfähig". Nun, vielleicht sollte man dafür einfach das Jahr verkürzen. Der bishrige Maßstab beträgt jedenfalls noch 8.760 Stunden/Jahr. Mit der Energiewende soll ja nicht nur eine neue Wirtschaftsordnung - die Große Transformation - sondern offensichtlich auch eine neuartige Zeitrechnung auf den Weg gebracht werden. |
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03.11.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() Global dürfte sich die Anzahl der über eine Milliarde Menschen, welche trotz milliardenschwerer deutscher Solartechnik keinen Zugang zu elektrischen Strom haben, nicht verringert haben. Denn die Milliarden-Gelder wurden bisher in über eine Million Solarstromanlagen im sonnenarmen Deutschland verbraten. Weshalb? Weil im Gegensatz zu Milliarden Menschen auf diesem Globus alle deutschen Haushalte einen Zugang zu einem Stromnetz haben. Nur mit diesem Zugang ließ sich das hiesigen Stromverbrauchern zu dem herkömmlichen Versorgungssystem nun zusätzlich aufgebürdete EEG-System überhaupt verbreiten. Und Milliarden bei uns beklagte und entwicklungsbedürftige Menschen schauen weiter in die Röhre. So verlogen ist die solare Gutmenschen-Branche. Und wie sieht es derzeit in Deutschland aus? Nun, zu den über eine Million Solarstromanlagen in Deutschland haben sich bei uns gemäß älteren Pressemeldungen bereits 600.000 Haushalte gesellt, welche ebenfalls ohne Strom leben müssen. Aber nicht mangels Zugang zum Stromnetz, sondern mangels Geld. Vielleicht sind es bis zum nächsten Winter auch schon über eine Million - so viele wie photovoltaische Stromerzeuger. Zwecks Befriedigung der allernötigsten Bedürfnisse werden sich in Zukunft aber zunehmend mehr Menschen sogenannte Pre-Paid-Zähler setzen lassen müssen. Mit derartigen Stromsparmethoden schaffen wir natürlich mit Riesenschritten die Energiewende. "Die Bürger in Deutschland können wissen, dass wir uns gemeinsam dem Ziel der Energiewende verpflichtet fühlen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag nach einem Spitzengespräch mit den Ministerpräsidenten zur Energiewende im Kanzleramt. "Und ich habe jedenfalls heute den Geist gespürt, dass wir das auch schaffen wollen und vielleicht auch schaffen können." Bundeskanzlerin Merkel verspricht genügend Strom für den Winter - Spiegel.de vom 02.11.2012 Genügend Strom soll es im nächsten Winter geben - aber auch genügend Geld dafür? Für bezahlbaren Strom hatten wir bis zum Beginn der Energiewende immerhin genügend verlässlich arbeitende Kraftwerke. ... Na ja, Frau Dr. Angela Merkel hat immerhin schon den "Geist gespürt". |
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02.11.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() Die Einschläge häufen sich mit steigender Wirkung
![]()
Im
laufenden Jahr bis zum 02.11 2012 gab es alleine im ostdeutschen
Netz von 50hertz.com 2.475.711 MWh Einspeisereduktionen nach § 13.1
EnWG. Und theoretisch mögliche 107.054,75 MWh mussten gemäß § 13.2 EnWG
zwecks Vermeidung einer Netzüberlastung und zur Wiederherstellung
der Systembilanz - Sicherung der Frequenzhaltung - aus dem Netz
gehalten werden. Da stellt sich die Frage nach den per EEG hoch
subventionierten Soda-Anlagen. Riesige, flächenfressende und die Natur
und Umwelt zerstörende Windkraft-, Solarstrom- und Biomasseanlagen,
welche einfach nur noch so da rum stehen?
Der Höchstwert der obigen Einspeisereduktionen nach § 13.1 EnWG betrug bisher 5.111 MW am 03.01.2012 vom 18:00 bis 19:00 Uhr - bei einem Mittelwert von 336 MW. Im kritischeren Fall nach § 13.2 EnWG sind es 4.925 MW Höchstwert am 29.03.2012 um 00:30 Uhr bei 14,53 MW Mittelwert über den bisherigen Jahresverlauf. Doch so lange es rentable Einspeisevergütungen für erzeugte und auch für nicht erzeugte Kilowattstunden gibt, wird es kein Ende des EE-Zubaus geben. Den Betreibern solcher Anlagen, seien es Unternehmen, Kommunen oder Private, kann es ja gleichgültig sein, was mit ihrem Ökostrom geschieht. Hauptsache das Geld dafür fließt regelmäßig - im Gegensatz zum Strom aus Sonne, Wind und Bio. Da ist es auch kein Wunder, wenn dann auch nahezu alle Zeitungen in ähnlicher Weise berichten: 57,6 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr sollen acht Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe von 145 Metern und einem Rotordurchmesser von 120 Metern liefern - für angeblich 16.000 Dreipersonenhaushalte - wobei sie auch noch 50.000 CO2-Emissionen einsparen würden. Wenn sie denn auch einspeisen können und nicht als sich im Netz selbst behindernde und abgeregelte Soda-Windmühlen in der Landschaft stehen. |
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01.11.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() Nach Auffassung der 4. Kammer stehen der Errichtung der Windenergieanlagen naturschutzrechtliche Belange entgegen. Die Windenergieanlagen hätten in einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet errichtet werden sollen, in dem mehrere Rotmilanpaare brüten und das als sog. Nahrungsmittelhabitat für diese Vögel dient. Bei den Rotmilanen handelt es sich um eine gefährdete Greifvogelart, die aufgrund europarechtlicher Vorgaben unter besonderem Schutz steht. Rotmilane können bei ihren Nahrungsflügen die für sie von den Rotorblättern ausgehende Gefahr nicht erkennen. Dadurch werden sie häufig sog. Schlagopfer von Windenergieanlagen. Aus dieser Tatsache und verschiedenen Gutachten steht für die Kammer Folgendes fest: Bei Errichtung der geplanten Windenergieanlagen besteht für die in dem Gebiet beheimateten Rotmilane eine deutlich erhöhte Gefahr, von den Rotoren der Windenergieanlagen getötet zu werden. Damit werde aber gegen das artenschutzrechtliche Tötungsverbot des Bundesnaturschutzgesetzes verstoßen, so die Auffassung der Kammer. Darum sei die Errichtung von Windenergieanlagen in dem betreffenden Gebiet nicht zulässig. Gegen das Urteil kann die Zulassung der Berufung beantragt werden. Das Rotmilan-Urteil 4 K 749/11.KS Nun stellt sich aber die dringende Frage, welcher der finanziell gut ausgestatteten Naturschutzverbände denn endlich mit einer Klage gegen das artenschutzrechtliche Tötungsverbot anderer Lebewesensen - z.B. den Fledermäusen - antritt. Oder für die Schweinswale in der Nord- und Ostsee. Weitere Rotmilan-Urteile: OVG Rheinland-Pfalz 1 A 10200/09.OVG vom 28.10.2009 VG Koblenz 1 K 1971/07.KO OVG Rheinland-Pfalz 1 A 10884/05.OVG - Berufungsurteil zu VG Koblenz 1 K 2012/04.KO |
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30.10.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() ![]() Über
einen Abgleich der PV-Einspeisedaten mit den Sonnenauf- und
Sonnenuntergangszeiten - hier für Berlin - lässt sich die
Straßenbeleuchtung als Teil der nächtlichen Strahlungsquelle
identifizieren. Ein- und Ausschaltphasen der Straßenbeleuchtung
überlappen sich jeweils für wenige Minuten mit dem Sonnenuntergang
abends und dem Sonnenaufgang morgens. Und in der dunklen Jahreszeit
dauert die nächtliche Einspeisung deutlich länger als am Tag. Derzeit
liegen für das 50Hertz-Netz die nächtlichen Spitzen-Einspeisewerte
während den Dämmerungsphasen bei etwa 1 MW. Ersichtlich ist dies an den
kurzzeitigen Spitzenwerten während der Dämmerung in der Frühe bei
Sonnenaufgang und abends bei Sonnenuntergang - die Überlappungsphasen.
Mit zunehmenden PV-Installationen werden auch diese nächtlichen
Spitzenwerte ansteigen. Na ja, das Ausland beobachtet die deutsche
Energiewende. Nächtlicher PV-Strom aus konventionellen Kraftwerksstrom!
Ineffizienter gehts einfach nicht mehr. Da muss sich niemand über
steigende Ökostrombelastungen wundern.
EEG-Strom ist Betrugstrom![]() Rein rechnersich betrugen im ostdeutschen 50Hertz-Netz im Januar 2012 die nächtlichen PV-Einspeisungen 118.669,75 kWh. ![]() Brüderle will Neubaustopp für Solaranlagen Ob man den Politiker und seine Partei nun mag oder nicht - unter den oben beschriebenen Umständen hat er dieses Mal Recht. Jedoch muss das EEG nicht mittelfristig reformiert, sondern wie der Bau von Solarstromanlagen sofort gestoppt werden. ![]() Anmerkung: Nun muss sich zeigen, was wichtiger ist - die Bundeswehr oder die Energiewende. Windenergieanlagen im Meer sind längst nicht so hoch wie sie derzeit im Binnenland bis in 200 Meter Höhen geplant werden. Ob derartige Binnenlandhöhen etwa keine Beeinträchtigung der militärischen Flugsicherung darstellen? Und gäbe es so heftige Windstärken wie bei dem Hurrikan Sandy, würden die Dinger im Gegensatz zu Kraftwerken wohl reihenweise umfallen. |
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29.10.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() KAMPF GEGEN WINDPARKS Einleitung: "Pascale Dault aus der französischen Provinz Picardie steht genervt am Fenster und blickt auf das Feld hinter ihrem Haus. Mehrere Hundert Meter entfernt pflügen die Rotoren von Windrädern durch den Himmel und verursachen dabei ähnliche Geräusche wie eine Waschmaschine im Schleudergang. Tag und Nacht ginge das so, an festen Schlaf sei nicht mehr zu denken, meint sie. Vielerorts in Europa, gerade in den windstarken Küstenregionen in Frankreich und Deutschland nehmen Anwohner den Ausbau der Windenergie als Zerstörung ihrer Heimat und als persönliche Katastrophe wahr" ... Ein Leser dieser Webseite schildert seine Form der Empörung mit Anmerkungen zu den nicht haltbaren Aussagen von zwei Herren aus Deutschland und einer "Grünen Dame" aus Frankreich und bezieht sich in dem etwa 44 Minuten dauernden Video-Film auf Aussagen der beiden WKA-Befürworter Dr. Rosenkranz von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und Herrn Albers (Vors. BWE und WKA-Betreiber), sowie auf eine französische Grüne. Windkraft und ihre Probleme in Frankreich und Deutschland Rosenkranz: "Die Durchführung der Energiewende und der hundertprozentige Ausbau der Erneuerbaren Energien ist eine Aufgabe wie der Wiederaufbau nach dem Krieg"... Na ja, der Wiederaufbau nach dem Krieg hat uns Wohlstand beschert. Mit der monetären Umverteilung von unten nach oben fördert der Ausbau der EE aber die Armut samt einem unbezahlbaren Chaos mit Gefahren eines Blackout in der elektrischen Stromversorgung. Wie viele Menschen werden die nächste Heiz- und Stromkostenrechnung nicht mehr bezahlen können? "Eine vierköpfige Familie kostet das nach Berechnungen des Bundesumweltministeriums derzeit etwa einen Euro pro Monat" - plapperten die beiden Autoren Gerd Rosenkranz und Harald Schumann dereinst für einen im SPIEGEL 2004 nicht publizierten Bericht ihrem Leitgestirn Trittin nach. Mit 3.500 kWh Jahresverbrauch sind es nur für den EEG-Aufschlag inzwischen bereits über 18 Euro/Monat - ohne dem, was noch hinzu kommt. Gerd Rosenkranz hat damals schon Widerspruch auf seine Thesen geernet. Mit seinen wissenschaftlich erworbenen Kenntnissen lässt sich eben deswegen keine elektrische Energieversorgung aus Erzeugung und Verteilung für die Allgemeinheit sicher stellen, weil die es Physik verbietet. Und da wäre es besser, den Mund zu halten. Ingenieure der elektrischen Energietechnik mischen sich ja auch nicht in die Kongregation der katholischen Kirche ein. Doch wer von und mit seinem Glauben statt Wissen gut leben kann, wird nicht so schnell davon ablassen. ![]() Prokon und die heisse Luft Aber vielleicht hatten Sie auch schon Post von Prokon im Briefkasten. Der Spezialist für erneuerbare Energien aus Itzehoe wirbt seit mehreren Jahren intensiv um das Kapital der Anleger ... Windige Werbung mit Genussrechten "Der Windkraftkonzern Prokon wirbt für seine Genussrechte als sicheres Investment. Tatsächlich ist die Geldanlage jedoch hochriskant" ... test.de vom 09.04.2010. |
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27./28.10.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() Mit Leitsprüchen wie 'global denken und lokal handeln', ewig wiederkehrenden Energiesparparolen wie 'Standby-Abschaltungen', den 'Bleifuß vom Gaspedal' nehmen etc. ist Otto Normalo einem ständigen Beschuss ausgesetzt. Damit der Ausstoß des 'giftigen' CO2 weiter reduziert werden kann, wird wohl bald mit der Einschränkung der Atemtätigkeiten von Lebewesen zu rechnen sein. Das Pupsen der Rinder ist ja bereits geächtet. Unterschichten sollen sparen, damit die Oberklasse noch lange und gut leben kann. Und so machen sich Bilder aus dem Linkssozialismus übelster Klasse à la Mao Tse Tung, Nordkorea, DDR, Vietcong etc. breit Während sie bei uns in Deutschland die Abholzungen von Urwäldern in fernen Regionen heftig kritisieren, treten beispielhaft der WWF und andere NGOs vor Ort als deren Macher oder Organisator auf. Wie das funktioniert, das erläutert der langjährige Brasilienkenner und Jounalist Klaus Hart in seiner Reportage für Deutschland-Radio. Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren "Viel Lärm, doch wenig Resultate: In Brasilien werfen Experten nichtstaatlichen Umwelt-Organisationen wie dem WWF vor, den echten Naturschutz immer mehr zu vernachlässigen. Stattdessen würden Gelder für Events, Publikationen und teure Technik verschwendet" ... "Die meisten NGOs haben ihre Seele verloren, den Geist ihrer Gründer, die die Natur liebten. Heute sind diese Umweltorganisationen vergiftet mit städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen, Anthropologen, denen der emotionale Bezug zur Natur fehlt" ... Kommt doch irgendwie bekannt vor - oder? ![]() Und die Folgen? Nun möchte der Bahnchef Rüdiger Grube von der Regierung in NRW eine Versorgungsgarantie, sofern die alten Blöcke 1 - 3 des Kohlekraftwerks Datteln Ende Dezember abgeschaltet werden. Datteln: Geht der Bahn der Strom aus? - ZfK vom 26.10.2012. Die alten, in Betrieb befindlichen Kohlestrom-Blöcke 1 - 2 speisen je 95 MW und der Block 3 noch 113 MW in die Netze der Bahn und der allgemeinen Versorgung. Laut Kraftwerksliste der Bundes-Netz-Agentur sollen sie Ende 2012 endgültig aufgegeben werden. Und wieder einmal offenbart sich der stete Widersinn der Energiewende-Experten aus den Naturschutz- und Umweltverbänden. Einerseits deren fortwährende Forderungen nach einem Ausbau, dem Umsteigen und die Verladung von Gütern auf die Bahn und andererseits der unbeirrbar heftige Kampf gegen die energiespendenden 'Klimaschädlinge', welche die Energie dafür liefern und den Industriestandort Deutschland samt unseren Lebensstandard am Laufen halten. Der juristischen Brillianz könnte auch der Spott auf den Füßen folgen. Wer z.B. an der Loreley oder bei Bingen/Rüdesheim im Mittelrheintal bis Koblenz vom ohrenbetäubenden Lärm der Bahn entlang der links- und rechtsrheinischen Strecken genervt ist, freut sich möglicherweise, wenn sie nur noch mit Wind- und Solarstrom versorgt werden und dann mangels verlässlicher EE-Stromeinspeisung weniger oft fahren könnte. Wer sich aber wegen Lärm im Rheintal eine Hilfe von Umweltverbänden gegen einen von ihnen geforderten, verstärkten Bahnausbau erhofft, darf sich dort jämmerlich verlassen vorkommen. Ebenso bei der Nutzung der Windkraft durch riesige Turbinen. "Energiewende beschleunigen statt ausbremsen" lautet die aktuelle Parole mit dem kindlich-kitschigen Video des BUND als geistiger Follower der aus dem Milieu von städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen und Anthropologen stammenden politischen Kader à la Jürgen Trittin, Claudia Roth & Co. - jedoch ohne jegliche emotionale, erfahrungsreiche und praktische Bezüge zur Landschaft, Natur und Umwelt. ![]() 220.000 Fledermäuse sterben jährlich an Deutschlands Windrädern - berichtet der Volkfreund aus dem Trierer Land. Und die Druckausgabe der FAS hat es längst am 12.06.2011 schon beschrieben: "Für Brandenburg mit etwa 3.200 errichteten Windanlagen ergaben sich Zahlen von 9.500 bis 25.000 Fledermäusen, die jährlich zu Tode kommen. Auch wenn die brandenburgische Schätzung nicht ohne weiteres auf andere Bundesländer übertragbar ist: Angesichts der 21.607 Windräder, die Ende 2010 in ganz Deutschland standen, wüsste man gern genauer, was die Rotoren anrichten". Für die Deutsche Umwelthilfe gibt es im Jahresbericht 2002 lediglich die Existenz von "über 40 Fledermausarten in einer kleinen Region Südecuadors", desweiteren im Nationalpark Eifel (Jahresbericht 2004) und eine Anmerkung über örtliche Naturschützer in der slowakischen Hauptstadt, welche sich besonders für Vögel und Fledermäuse engagieren (im Jahresbericht 2010). In den übrigen Jahresberichten findet sich nichts dergleichen. Die Fledermaus = Fremdwort bei der DUH? Mit der Besetzung von Dr. Peter Ahmels, promovierter Agrarwissenschaftler und ehemaliger Leiter des Bundesverbandes Windenergie (BWE) dürfte dagegen der Schutz der Riesenrotoren in Wäldern und freien Landschaften sichergestellt sein. Nun gibt es glücklicherweise auch andere juristische Brillianten: In seinem Beitrag "Windstrom um den Preis toter Fledermäuse" nennt Professor Dr. Erwin Quambusch im Abschnitt V - Strafrechtliche Aspekte - das Fehlverhalten der Betreiber und der Arntsträger: Zitat: "Da Fledermäuse streng geschützte Tiere sind, ist ihre Tötung strafbar (§ 66 Abc. 2 i.V.m. § 65 Abc. 1 Nr. 1 BNatSchG). Auch fahrlässiges Handeln ist strafbar (§ 66 Abc. 4 BNatSchG). Die Straftat kann außer im Betreiben der Anlage auch in der - unbeschränkten oder unzureichend beschränkten - Genehmigung der Anlage liegen. Die Strafbarkeit der Tötung ist jedenfalls zu bejahen, wenn im Bereich der Anlage mit dem Vorkommen von Fledermäusen zu rechnen war, also vornherein eine unabsichtliche Beeinträchtigung nicht in Betracht kommt (vgl. 43 Abc. 4 BNatSchG). Ist der Vorsatz nicht nachweisbar, so wird doch der Vorwurf berechtigt sein, sich in bewusster Fahrlässigkeit mit der Tötung der Tiere abgefunden zu haben". Aus Recht der Landwirtschaft - Nr. 3 vom März 2006, 58. Jahrgang. Nach langem Schlaf sind nun auch Naturschützer des NABU aufgewacht und klagen gegen die von Juwi geplanten Windkraftanlagen im Soonwald bei Ellern. Sie halten die Planung für unvereinbar mit dem europäischen Artenschutzrecht. Der Verband hat eine renommierte, auf Anlagenrecht spezialisierte Rechtsanwaltkanzlei mit der Klage gegen die geplanten ca. 200 Meter hohen Windkraftanlagen der Firma Juwi auf dem Hochsteinchen und dem Katzenkopf im Soonwald bei Ellern beauftragt. "Wir haben uns auf ein langes und teures Rechtsverfahren eingestellt und werden als Anwalt der Natur mit allen juristischen Mitteln für die Fledermäuse kämpfen.“ Ganz aktuell berichtet die Frankfurter Rundschau darüber, dass Windräder Fledermäuse massakrieren. "Die Zahlen dürfen nicht weiter ignoriert werden", sagt Cosima Lindemann, Sprecherin des Arbeitskreises Fledermausschutz in Rheinland-Pfalz, eine von 50 Fachleuten, die bei einer Frankfurter Tagung Forderungen formulierten: "Wir brauchen Tabuflächen. Besonders Zonen mit hoher Fledermaus-Aktivität müssen frei von Windkraftanlagen bleiben - das ist nun mal der Wald." Und weiter: "Für die Fledermäuse ist es katastrophal, wie jetzt versucht wird, die Energiewende durchzuboxen." ... "Im Wald ragen Windkraftanlagen weit über die Bäume hinaus. Sie gefährden häufig auch vorüberziehende Vögel". Und so ist es mit dem Fledermaustod alleine nicht getan. Über ein großes Vogelsterben an den Windrädern berichtete die Märkische Alllgemeine vom 15.02.2012. Und unter Missachtung des Vogelschutzes schreibt Rechtsanwalt Dr. Christian Otto, Fachanwalt für Verwaltungsrecht: "Bewusste oder fahrlässige Tötung von geschützten Vögeln wird strafrechtlich geahndet". Aber auch hier gilt der bekannte Spruch: "Wo kein Kläger, das ist auch kein Richter". ![]() Energie-Broschüre verhöhnt Bundesbürger Stromspartipps von Merkel & Co. |
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25.10.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() Der Kampf gegen Windparks - Video von Arte Neben den ständig steigenden Strompreisen sind die schlimme Zerstörung unserer Kulturlandschaften, ![]() nachhaltiger Lebensraum der Zukunft
![]() Neuer Windpark im Westerwald wird Vorzeigeprojekt für Rheinland-Pfalz Akzeptanz ist hier schlicht mit dem weiteren Verzicht auf Landschaft, Natur und Umwelt gleich zu setzen. Zudem werden zumeist überhöhte Ertragsprognosen suggeriert, welche möglicherweise auf Kurzzeitmessungen beruhen. Im gelinkten Beispiel werden für die Prognose mit 8 x 2,3 MW = 18,4 MW Gesamtleistung 57,6 Millionen Kilowattstunden genannt. Bei 8.760 Jahresstunden ergäbe das eine jährliche Auslastung von 31,9%. Der Auslastungswert für alle deutschen Windkraftanlagen an Land liegt im Schnitt dagegen bei unter 20%. |
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24.10.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() ![]() Ab 2014 möchte die EU-Kommission dem Schutz des Grünlandes in der gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 eine stärkere Bedeutung als bisher beimessen. Bis dahin könnte aber noch viel Grünland umgebrochen und für Ackerland zum Energiepflanzenanbau vorbereitet werden. Weil dies bis 2014 unseren Obergrünen zu lange dauert, soll sich unsere Bundesregierung einerseits für eine Vorverlegung des Grünlandumbruchverbot auf 2013 einsetzen und andererseits für einen sofortigen Grünlandumbruch werben. Weitere von der Regierung geforderte Aktivitäten werden mit den Begriffen "beenden - Programme entwickeln - verbrauchertäuschende Werbung verbieten, sich für eine starke zweite Säule einsetzen - Agrarforschungsansätze fördern und Steuerungsinstrumente entwickeln - innovative und nachhaltige Nutzungskonzepte, wie zum Beispiel die Nutzung des Aufwuchses von artenreichem Extensivgrünland und Streuobstwiesen als Biogassubstrat zu unterstützen" - beschrieben. Also nichts weiter als die eigene Darstellung von Schaufensteraktivitäten in Form von Forderungen an andere, etwas zu tun. Liebe GRÜNE! Wie wäre es mit einem kurzen und unmissverständlichen Gesetzesvorschlag über die Abschaffung des EEG ab Jahresbeginn 2013? Kurz und klar, mit fünf Paragraphen, wie das erste Stromeinspeisegesetz von 1991. Dann würden sich EURE Wunschvorstellungen alle auf einmal erfüllen. Und Regierung und Parlamentarier hätten mehr Zeit für wichtigere Angelegenheiten. |
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22.10.2012 | ||||||||||||||||||||
![]() - Siemens stößt Solargeschäfte ab - Dong legt deutsches Windparkprojekt auf Eis. Normalerweise, d.h., aus ökonomischer Sicht, sind Energiequellen und Bodenschätze die Grundlage eines wirtschaftlichen Konjunkturaufschwungs und eines damit einhergehenden gesellschaftlichen Wohlstandes = Prosperität. Geldschöpfung findet dabei im Vollzug der Prosperität statt und nicht umgekehrt. Solange es Goldfunde am Klondike-River in Alaska gab, florierte dort die Wirtschaft. So auch bei uns. Nach dem verheerendem Niedergang als Folge des 2. Weltkrieges konnte sich Deutschland auch mit seiner Kohle wieder auf die Beine stellen und einen Wohlfahrtsstaat schaffen. Und Kohle haben wir immer noch massenweise unter der Erde liegen. Aber die wurde mit einem Tabu belegt. Die Politik hat mit ihrer EE-Ideologie das Prosperitätsmodel auf den Kopf gestellt. Nun soll mit viel Geld und nicht mit Bodenschätzen oder mit ertragsreichen Energiequellen der gesellschaftliche Wohlstand geschaffen werden. Möglichst viel Geld soll schmalbrüstige und flüchtige Energiequellen aus Wind und solarer Strahlung mit geringer Leistungs- und Energiedichte und damit unsere Wirtschaft auf Vordermann bringen. Weil dereinst die ersehnten Bodenschätze ausgingen, brach die 'Klondike-Wirtschaft' am Yukon-River zusammen. Der Ertrag reichte nicht aus, um die wachsende Bevölkerung samt ihren Bedürfnissen nachhaltig zu befriedigen. Nicht anders ist es bei uns. Der Ertrag aus Erneuerbaren Energien mag für einen Robinson auf seiner Insel ausreichen. Sicherlich auch für ein paar Leute mehr. Bei uns dagegen nicht, um die komplexen und hoch komprimierten Bedürfnisse einer hohen Besiedelungsdichte verlässlich und dauerhaft zu decken. Gewiss wäre mit viel Geld auch der Wohlstand am Klondike am Leben geblieben. Offensichtlich blieben dazu aber die Investoren aus. Das geldgestütze EEG-Wirtschaftsmodell soll bei uns jedoch besser laufen. Den zunehmenden Mangel an investivem Geld ersetzt unsere Regierung durch gesetzliche Abgaben aus der Bevölkerung. Wobei der ärmere Teil am meisten dafür bluten muss. Die nächste Verordnung zur Änderung des EEG steht bereits im Vollzug. EEG-Managementprämienverordnung vom Bundestag beschlossen Gestern hat der Bundestag in 2. und 3. Lesung die "Verordnung über die Höhe der Managementprämie für Strom aus Windenergie und solarer Strahlungsenergie (MaPrV)" beschlossen. Darin wird die Managementprämie, die im Rahmen der Direktvermarktung von EEG-Strom mit einer Marktprämie für Strom aus PV- und Windanlagen gezahlt wird, gegenüber der ohnehin im Gesetz vorgesehenen Absenkung ab dem 01.01.2013 stärker reduziert. Dabei erhalten EEG-Anlagen, die fernsteuerbar sind und bei denen der Anlagenbetreiber seinem Vermarktungspartner das Recht zur Fernsteuerung einräumt, eine höhere Managementprämie als die übrigen Anlagen. Die Höhe der Managementprämie, welche die Profilservice- und Handlingskosten der Direktvermarkter abdecken soll, lässt sich der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Und wieder ein Beitrag für den EE-Gesetzesmoloch als full-time-Job in der Administration. Wie hoch ist eigentlich der energetische Erntefaktor (ERoEI) solcher Gesetze? Nach einem großen Schritt voran ist die nun beschlossene Reduzierung der ursprünglich fixierten Managementprämie in ihrer Wirkung lediglich ein kleiner Schritt rückwärts. Nach herber, öffentlicher Kritik ein Häppchen fürs Volk. Schließlich wird der steigende Strompreis durch die Vergütung der im Vergleich überproportional steigenden EEG-Strommengen bestimmt. Der EEG-Moloch bildet in seiner Gesamtheit das Problem und gehört abgeschafft. Die obige Tabelle offenbart es: Fernsteuerbare Anlagen werden höher als nicht fernsteuerbare subventioniert. Weil sie bei Netzproblemen von der Warte abschaltbar sind, erlangen sie durch den dann nicht erzeugten Strom eine höhere Vergütung als die nicht steuerbaren. Eine weitere Maßnahme, sich nicht erzeugten EE-Strom vom unbedarften Volk vergüten zu lassen. Motto der EEG-Lobby: Wir hätten ja gewollt, konnten aber nicht! ![]() Autobahn-Pelikan von Windrad zerteilt Eine unglaubliche BILD-Geschichte - aber als fotografisches Dokument wahr. Na ja, so viele frei fliegende Pelikane gibt es ja in Deutschland nicht - werden die Windradlobbyisten argumentieren und von anderen Vogelopfern ablenken. Trotzdem erklärt ein Fachmann Warum sind Windräder für Vögel gefährlich? Vögel sehen beim Fliegen nach vorne, sagt der Vogelkenner. Das reicht aber nicht. Sie sehen nicht nur nach vorne, sondern beim Beutesuchen in alle Richtungen nach unten - und bemerken die heran sausenden Rotorspitzen nicht oder zu spät. Und Behauptungen der Windturbinenlobby, Vögel würden sich an die Monster samt deren Geräuschentwicklung gewöhnen, mögen für einige Arten allenfalls am Boden Gültigkeit haben. In der Luft wird ein tödlicher Schlag durch über 300 km/h schnelle Rotorspitzen einer Gewöhnung oder einem Lernprozess im Umgang damit ein schnelles Ende bereiten. ![]() Strompreise werden wegen Offshore-Anlagen steigen - Die geldgestützte Energiewende mit ihrem unersättlichen EEG-Moloch verlangt nach weiteren Alimentationen. |
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