Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
|
Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerken ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das NetzwerDas Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
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31.05.2013 | |||||||||||||||||||||
Die Kanzlei Baumann-Rechtsanwälte
in Würzburg informiert über mehrere
Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland.
Nun auch wegen mangelhafter Beteiligungs- und
Klagemöglichkeiten der Bürger. EU-Kommission bezieht Beschwerde der rheinland-pfälzischen Gemeinde Altrip ein Hier geht es um die Präklusion von Bürger-Einwendungen, welche nach deutschem Recht die Beteiligungs- und Klagerechte betroffener Bürger in unzulässiger Weise beschränke. Die Information lässt insbesondere betroffene Gegner des deutschen Windkraftausbaus aufhorchen und hoffen. Denn gemäß Art 9 Abs 3 Aarhus-Konvention sollen nicht nur Umweltverbände, sondern auch Dritte gegen Behörden klagen dürfen, wenn gegen Umwelt- und/oder Artenschutz verstossen wurde. Diese Rechtssetzung wurde seit Jahren in Deutschland verschleppt. Kommentar eines Betroffenen: Es kommen Ansprüche incl. Kosten auf die Genehmigungsbehörden zu, da Deutschland seit Jahren europäisches Recht missachtet. Auch Kommunen und Bürger haben nach EU-Standard das Recht bei Genehmigungsverfahren zu klagen. Das wurde den Gemeinden und den Bürgern in Deutschland bisher rechtswidrig verwehrt. Beispiel aus Brandenburg: In Bezug der Verstöße gegen EU-Umweltrecht in der Genehmigungsprxis des damaligen Landesumweltamtes für das Windindustriegebiet Golzow wurden seit Mitte der 2000er Jahre diverse Beschwerden zur Verletzung der EU-Umweltrichtlinien an das Amt Brück, den Landkreis, die BRB-Ministerien, die Bundesrepublik und auch die EU gerichtet. Ebenfalls wurden Strafanzeigen gestellt, die mit der Begründung der "Nichtzuständigkeit" rechtswidrig abgelehnt wurden. Die EU verwies auf die Umsetzung in den Nationalstaaten. Diese wieder auf die Bundesländer. Das Land Brandenburg wies die Beschwerden zurück, da es Bürgern nicht erlaubt sei, im Laufe von Baugenehmigsverfahren mit Umweltprüfungen Einspruch einzulegen und/oder Klage zu erheben. Das stellt sich nun als fataler Fehler heraus, da mit dem Vertragsverletzungsverfahren die Verstöße in Deutschland und im Land Brandenburg gegen die Bürgerrechte in der EU und die mangelnde Umsetzung von EU-Recht in DE und im Land BRB offengelegt und angeklagt werden. Die Verstöße gegen geltendes EU Recht in DE und im Land BRB können somit sehr teuer werden und schädigen das Ansehen der Verantwortlichen - MP Matthias Platzeck. "Sprechen Sie bitte sofort ein Moratorium gegen den weiteren Ausbau mit Windkraftanlagen aus und lassen Sie bitte unverzüglich die bisherigen Genehmigungen auf Rechtsverstöße überprüfen" - lautet die unmissverständliche Forderung. Es wäre ungünstig, wenn die betroffenen Bürger das machen würden - wie in Bezug des Nichtflugplatzes Schönefeld - und dann wieder das nächste Debakel ansteht. Wir werden das im vollen Umfang ausnutzen. Seit Jahren werden unsere Bürgerrechte in DE und im Land BRB missachtet! Das muss aufhören! Was ist zu tun? Gemeinden und Bürger sollten Einsprüche einlegen und Klagen erheben. Anzeigen bei den Staatsanwaltschaften sind einzureichen. Nur wer eine Aktenlage vorweisen kann, hat später auch das Recht dort nachzuhaken. Trotz des verregneten Jahresbeginn hätte die Solareinspeisung ausgereicht, "um an fast allen Tagen die Mittagsspitzen zu decken", berichtet das Magazin Photon - und teure Reservekraftwerke seien deshalb kaum zum Einsatz gekommen. So lautet eine Aussage aus der Solarbranche, welche aber mit den realen Einspeisedaten der Istwerte aus der Online-Hochrechnung im Verhältnis zur Netzlast nicht übereinstimmt. Strompreistief über Deutschland - ZfK 31.05.2013 Aktueller Stand der solar bedingten Einspeisung in Deutschland (eeg-kwk.net).
Aktueller Stand der durch Wind bedingten Einspeisung Wie sich die Zeiten ändern! Während die Bundesumweltminister in der Vergangenheit stets von minimalen Strompreissteigerungen oder gar sinkenden Strompreisen schwadronierten, darf man nun ganz andere Worte vernehmen. Altmaier kündigt nächste Strompreiserhöhung an - stern.de 31.05.2013 "Die Energiepreise treiben vielen Verbraucher bereits jetzt die Zornesröte ins Gesicht. Nun macht Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) deutlich, wohin der Strompreis sich entwickeln wird." ...von derzeit 5,28 Cent auf "sechs bis sieben Cent" pro Kilowattstunde ... |
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30.05.2013 | |||||||||||||||||||||
Eines der ersten Wahlplakate der Grünen im Rheinland. Was
meinen die wohl damit? Welchen Wald kennen die GRÜNEN
überhaupt? Den aus Bäumen oder den aus Windturbinen? Wie ein
von GRÜNEN geretteter Wald aussieht, lässt sich beispielhaft
nach seiner Rodung für Windkrraftanlagen beobachten. Niemand hat
vor Ort einen Aufschrei oder Protestmärsche der Natur- und
Landschaftsschützer aus den deutschen Naturschutzverbänden,
wie BUND, NABU und SDW vernommen. Windkraftanlagen im Feld und im Wald Rettet den Wald vor den GRÜNEN! Was ist mit dem Offshore-Windpark Baltic 1 in der Ostsee los? Weshalb gibt es da so viele und lang anhaltende Stromlücken? Ob die GRÜNEN da mal eine kleine Anfrage an die Regierung richten können? In der 12 Seemeilen-Zone nördlich der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst stehen 21 Windturbinen á 2,3 MW und erzeugen die meiste Zeit nur geringfügig oder keinen Strom. Im Mai 2013 gibt es während 233 Stunden überhaupt keinen Strom. Was ist da los? Die Höchstleistung mit 48 MW wird in dieser Zeit nur während sechs Stunden erreicht. Ob der Windpark Baltic 1 seinen Ertrag zum großen Teil etwa aus der Offshore-Umlage erzielt? Die Offshore-Haftungsumlage für 2013 wird ab dem 01.01.2013 von Letztverbrauchern erhoben und beträgt 0,25 ct/kWh. Tausende Jobs in Offshore-Branche in Gefahr - Handelsblatt 29.05.2013. "Die Arbeitsagentur schlägt Alarm: 30 Prozent aller Arbeitsplätze in der Offshore-Industrie stünden auf der Kippe. Die Verzögerungen beim Netzausbau machen der Branche zu schaffen. Auch die Politik erkennt die Gefahr." Anmerkung: Wenn man bei der Planung zum Bau von Windparks im Meer die Leitungen an Land vergisst - aber auch, wenn der Wind nicht bläst, dann nützen selbst die besten Offshore-Techniken nichts. |
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29.05.2013 | |||||||||||||||||||||
Kurzmeldung der Zeitung für kommunale Wirtschaft:
"Die Versorgung für die knapp 40 Mio. Einwohner Kenias ist gestern
wegen eines Fehlers im Übertragungsnetz plötzlich
zusammengebrochen." - So der Titel in Zfk 29.05.2013 "In ganz Kenia ist gestern der Strom ausgefallen. Die größte ostafrikanische Volkswirtschaft habe ein Problem im Leitungsnetz gehabt, berichtete ARD. Dem nationalen Stromversorger Kenia Power zufolge habe der Ausfall von zwei Übertragungsleitungen zu einem Dominoeffekt geführt. In dessen Folge habe sich das gesamte Netz abgeschaltet. Um die Lücke zwischen Stromangebot und -nachfrage zu schließen und Abschaltungen abzufedern, verlasse man sich ohnehin oft auf Diesel-Generatoren. (msz)" Anmerkung: Weil wir es besser wissen und besser können, als die Versorger in Kenia, machen wir es in Deutschland umgekehrt. In unseren Kraftwerken schalten wir fossil betriebene Generatoren ab und integrieren dafür mächtige Lückenstromgeneratoren in Form von Solarpaneele, welche sich tagsüber dem Lauf der Sonne anpassen und nachts komplett abschalten sowie vom Wetter getriebene Windgeneratoren, welche keinem einzigen Stromverbraucher nützlich sind. Obwohl er die damit verursachten Strompreiserhöhungen zwangsläufig, weil gesetzlich fixiert, in Kauf nehmen muss. Ein Blick auf die Webseite von Kenya Power offenbart schon mal die dort jede Woche anstehenden Probleme, welche mit Power Interruptions bezeichnet werden. Neben den zahllosen Normalverbrauchern sind natürlich auch Polizeistationen, Krankenhäuser, Universitäten, Pipelines, ländliche Regionen, Sraßenzüge, Einkauszentren, Fabrikationen, Schulen, Tankstellen etc. etc. betroffen. Praktisch jedesmal für einige Stunden und nicht nur für wenige Minuten. In Deutschland werden wir uns daran gewöhnen müssen, eine kenianische Versorgungssicherheit zu akzeptieren. Dem Klimaschutz zuliebe. Täglich stundenlang und nicht nur wenige Minuten. Immerhin 1.300 Power Interruptions lassen sich allein in der diesjährigen Auflistung auf der Webseite von Kenya Power auszählen. Nun kann man davon ausgehen, dass sich das afrikanische Land noch im Auf- und Ausbau seiner Stromversorgung befindet und unumgängliche Versorgungsunterbrechungen mittels Dieselgeneratoren überbrückt werden müssen. Auch in Deutschland werden sich zunehmend mehr Verbraucher aller Kategorien anlässlich den unumgänglichen, EEG- und klimaschutzbedingten Versorgungsunterbrechungen einen ausreichend dimensionierten Generator samt Kraftstoffvorräte in ihre Keller stellen müssen. Zahllose Kommunen bemühen sich im Zuge der Energiewende, des weiteren Ausbaus von EEG-Lückenstromerzeugern und einer Dezentralisierung der Stromversorgung mit Hilfe von Energiegenossenschaften bereits um diese Art einer versorgungstechnischen Funktionalität. Und schon wieder kann sich Deutschland ein 'neuartiges' Geschäftsmodell an Land ziehen und es als großartigen Exportschlager weltweit anbieten. Bevor China es tut. Liebe Politiker aller Coleur - wir freuen uns auf diese neuartigen Arbeitsplätze, welche sich damit schaffen und zugleich die verloren gehenden solaren Arbeitsplätze ersetzen lassen. |
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28.05.2013 | |||||||||||||||||||||
In der EU steht der deutsche Strompreis für die Kilowattstunde an dritthöchster Stelle. Das meldet die EU-Statistik.
Und erfreulicherweise würde der Anteil Erneuerbarer Energien am
deutschen Stromverbrauch kontinuierlich ansteigen - meldet das Portal
der Agentur für Erneuerbare Energien mit dem volksverblödenden Namen 'unendlich-viel-energie'. Mit ausführlichen
Erläuterungen, welche man glauben kann oder nicht.
Schließlich sei die Energiewende nicht zum Nulltarif zu haben. Da
stellt sich aber die Frage, welchen stetig steigenden Nutzen
dieses politische Konstrukt mit seit Jahren stetig steigenden Preisen
den privaten Haushalten bringt? Die Industrie beschwert sich und
bekommt Preisnachlässe, welche die kleineren Verbraucher durch
Preisaufschläge kompensieren müssen. Gibt es überhaupt
eine definierte Preisobergrenze? Für welches planwirtschaftliche
Jahr? Damit sich die von Altersarmut bedrohten Menschen schon mal
darauf einstellen können. Grün wirkt - besonders in DE und DK. In Zypern sind wohl andere Kräfte im Spiel. Strompreise für Haushalte einschließlich aller Steuern mit einem jährlichen Stromverbrauch zwischen 2.500 und 5.000 kWh Die obige Grafik
orientiert sich an der Kunstwährung des europäischen
Kaufkraftstandards KKS auf Eurobasis. Mit einem KKS kann man in allen
EU-Ländern die selbe Menge Waren und Dienstleistungen kaufen. Im
Klartext: In Deutschland müssen Otto Normalo und nicht von der
EEG-Umlage befreite Unternehmen kaufkraftmäßig
25,9 ct für die Kilowattstunde berappeln, in Frankreich dagegen
nur 13 ct. Unseren französischen Nachbarn bleibt daher mehr Geld
für Konsum und Dienstleistungen über. Aber auch für
technische Entwicklungen, Forschungen und Fortschritte bei der
Anwendung des elektrischen Stroms. Mit der Nutzung des Stromes
können sie sich ganz einfach mehr leisten. Beispielsweise auch
mehr produzieren und mehr Arbeitsplätze schaffen. Bei stetig
steigenden Strompreisen vergeht aber sehr schnell die Lust, mit
elektrischem Strom was zu nützliches zu tun. Unternehmen,
welche von der Politik das ständige Gefühl von
Strompreissteigerungen vermittelt bekommen, bleiben bei Investitionen
zurückhaltend oder wandern ab.
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