Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
|
Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerken ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das NetzwerDas Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung >> hier klicken.. |
26.05.2013 |
Haben Sie heute nachmittag auch das Formel 1-Rennen
in Monte Carlo gesehen? Es ist schon erstaunlich, wie Nico Rosberg und
sein Verfolger Sebastian Vettel es geschafft haben, von Anfang bis zum
Ende stets vorne zu bleiben. Aber da waren auch andere Gedanken, welche
einem durch den Kopf gingen. Wieso dürfen sich die Großen
und Reichen unserer Gesellschaft eigentlich einen derartigen Luxus der
Energieverschwendung für solche Veranstaltungen leisten,
während der kleine Mann bzw. der normale Haushalt stets darauf
hingewiesen wird, an allen Ecken und Enden Energien zu sparen? Nun
wissen wir es: Sie sollen es tun, damit sich die oberen Schichten
unserer Gesellschaft ihren Spass leisten können. Oder war da etwa
eine Demonstration von Attac, den Umwelt- und Klimaschützern oder
von Greenpeace zu sehen? Gab es Aufrufe und Appelle der Deutschen
Umwelthilfe, von Greenpeace oder des BUND, sich öffentlich dagegen
auszusprechen oder gar Forderungen an unsere Regierung, an solchen
Veranstaltungen nicht mehr teil zu nehmen? Und haben ein Energie- und
Klimaschutz-Institut wie das Potsdaminstitut für
Klimafolgenforschung (PIK - Schellnhuber) oder das Deutsche Institut
für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW - Kemfert) schon mal
ausgerechnet, welchen Nutzen solche Rennen für das Klima und das
Energiesparen haben? Rosberg im Schongang zum Fürsten - FAZ 26.05.2013 Anmerkung: Kein Schongang - weder zum Energiesparen noch fürs Klima... Das Potsdaminstitut für Klimafolgenforschung (PIK) hat ein neues Geschäftsmodell entwickelt: CO2 aus der Luft holen! Na ja, da können die Fans der schnellen Boliden weiter so machen und CO2 in die Luft pusten. Der kleine Mann holt es ja wieder raus. Auf seine angeblich reduzierten Kosten. Wann kommt endlich eine Partei und eine Regierung, welche anstelle dem Volk diesen Instituten das Geld weg nimmt? Das Internet machts möglich und mehr und mehr Bürger recherchieren und machen sich selber ein Bild darüber, was die Politik, ihre vielfältigen Nichtregierungsorganisationen und Scheininstitute dem Volk vorgaukeln. Ein Leser ist der Frage nachgegangen, welche Kosten die bereits bis 2012 installierten Photovoltaikanlagen bis zu ihrem Ablaufdatum verursachen und hat seine Daten dazu übremittelt. Als Wirkungsgrad (Auslastung) wurden 11 % und als Börsenpreis 5 ct/kWh angesetzt. Die Kosten für den weiteren Ausbau von PV-Anlagen bis zur Förderungsgrenze von 52 GW sind hierbei nicht enthalten, diese lägen aber höchstens bei 10 Prozent der bisherigen Kosten, da der Faktor EEG-Umlage - Börsenpreis immer kleiner wird und die Anlagengrößen gleichzeitig steigen. |
24.05.2013 |
Weil es unter technisch-wirtschaftlicher Betrachtungsweise
keinen Grund gibt, photovoltaisch arbeitende Stromerzeuger sinnvoll in
die allgemeine Stromversorgung zu integrieren, musste von gewieften
Ökonomen das Einspeisemodell in Form einer am Parlament
vorbeigeführten Subvention aus dem Volk á la EEG erfunden
und unters selbiges, bzw. in die Politik getragen werden. Der
EEG-Subventionstatbestand läuft nicht über den von
Parlamentarieren kontrollierten Haushalt, sondern wird an ihm
vorbei direkt auf den Strompreis für Verbraucher geleitet.
Motto: Sollen sich die Verbraucher doch selber wehren. Das tun sie
inzwischen. Denn aus dem klein-klein mit Beginn der 90er Jahre hat sich
ein sozialpolitisches Monster entwickelt, welches zunehmend die
Spaltung unserer Gesellschaft in arm und reich befördert.
Mit dem gesetzlich fixierten Einspeise- und Vergütungszwang
des EEG muss für den monetären Gewinn des einen
Teils der andere Teil der Bevölkerung aufkommen. Da kann man
sich nur wundern, wenn man dann speziell auf Webseiten der GRÜNEN
mit Begriffen wie "Globale Gerechtigkeit, Generationengerechtigkeit,
Bildungsgerechtigkeit, Arbeitsgerechtigkeit, Verteilungsgerechtigkeit
und Teilhabegerechtigkeit" etc. überschwemmt wird. Doch wie
jedes von Geldgier getriebenes Schneeballsystem, welches in politischen
Zeiträumen auf der Basis von endlichen Rahmenbedingugen auf
ein unendliches Wachstum setzt, hat nun die
Solarindustrie ihren Höhepunkt überschritten und treibt
ihrem Niedergang entgegen. Kein Geld vom Staat: Solar-Industrie ohne Geschäftsmodell Laut Wolf von Fabeck, dem Urgestein der vorrangigen, solaren Einspeiseregelung mit auskömmlicher Kostendeckung, sind natürlich die anderen am Niedergang Schuld ... |
23.05.2013 |
Weil mit den bisherigen Techniken der Stromerzeugung aus
Wind-, Solar- und Bio-Energien die Energiewende nicht funktioniert,
bzw. weil sie zunehmend Probleme bereiten, werden unserem Stromversorgungssystem immer
neue (alte!) Techniken samt den dafür notwendigen Paragraphen
hinzugefügt. Ein Flickenteppich ohne Ende. Damit vor allem das grüne
EEG-Geschäftsmodell einer Verarmung der unteren
Bevölkerungsschichten mittels einer monetären Umverteilung
von unten nach oben profitabel weiter laufen kann. In wenigen Jahren würden Batteriespeicher und Wärmepumpe zur PV-Anlage wie das Dach zum Haus gehören - lässt das Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung in Baden-Württemberg verlauten. Es ist schon interessant, welche wirtschaftlichen Zukunftsprognosen so aus einem Zentrum für Sonnenenergieforschung kommen. Wo sich doch die solaren Akteure mit ihren europäischen Schutzzoll-Streitigkeiten derzeit gegenseitig selber massakrieren. Mittels teuren Speichertechnologien für den 'kleinen Mann' - das Kleinvieh macht den meisten Mist - möchte sich die solare EEG-Branche nun ihr Geschäftsmodell in Deutschland erweitern und lässt schon mal die photovoltaischen Potenziale für den Eigenverbrauch erforschen. Photovoltaik: Potenziale für Eigenverbrauch - ZfK 23.05.2013 Anmerkung: Als wenn es die Systematik des Eigenverbrauchs mittels Photovoltaik und Speichertechnologien nicht schon längst gäbe! Für die mobile Anwendung in tausenden von Reisemobilen, zahllosen Yachten etc. und immer dort, wo es, wie bei Berghütten, keinen Stromanschluss gibt. Erfahrungsgemäß haben alle diese Anwender einen Stromgenerator in Reserve. Weil das solare Potential eben nicht ausreicht. Bei einigen Tagen Regenwetter ist Schluss mit lustig und das Reisemobil muss bei längeren Standzeiten an die Steckdose und die Superyacht und die Berghütte schaltet auf Generatorbetrieb um. Was von dem solaren Potenzial für den Eigenverbrauch im 'Haus Deutschland' mit über 33.000 MW installierter Leistung auf seinem 'Dach' zu halten ist, das möge die folgende Grafik verdeutlichen. Wer sich wirklich für die von dem Zentrum für Sonnenenergieforschung propagierten technischen Lösungsmöglichkeiten entscheiden möchte, sollte weniger den nicht nachvollziehbaren Prozentangaben der Solarforscher glauben, sondern sich erst mal für seinen übers Jahr täglichen Bedarf und dem vor Ort existierendem täglichen Einstrahlungspotenzial der Sonne informieren, beide Werte in Relation zu einander stellen (wie in der folgenden Grafik) und die entsprechenden Ertragsrechnugen dazu anfertigen. Stromspeicherung ist eine Methode zum Geld ausgeben, nicht zum sparen. Um den Reiz zum Geld ausgeben zu erhöhen, winken natürlich staatlich fixierte Zuschüsse. Ebenso natürlich muss dieses Geld aber den Leuten abgenommen werden, welche sich solche Teuerstromobjekte nicht in den Keller stellen und aufs Dach montieren lassen können. Wie schon gesagt: Die ärmere Bevölkerung muss den solaren Luxus der Reichen berappeln. Letztere werden sich zudem sicherheitshalber hüten, sich vollständig vom Netz zu trennen, um beispielsweise die 'autarke' Stromversorgung zu demonstrieren. Last but not least: Es ist einerseits eine weitere Methode, die Effizienz der deutschen Stromversorgung zu senken und es führt andererseits zu einem grandiosen Rohstoff- und Ressourcenverbrauch. Wenn wir, wie dereinst mit dem 100.000 Solardächerprogramm nun auch noch ein 100.000 Stromspeicherprogramm bekommen, welches sich dann millionenfach ausweitet, dann sollte bedacht werden, woher die Rohstoffe dafür stammen. Stromspeicher mit Wirkungsgrade um die 70 % sind zudem keine Energieerzeuger, sondern zusätzliche Energieverbraucher. Während daher mit jedem Speicherprojekt der nachgefragte Bedarf automatisch steigt, das solare Potenzial aber unverändert bleibt, senken Stromspeichersysteme den solar produzierten Versorgungsanteil. Eine schlechte Reklame für die Photovoltaik. Wäre der energetische Ertrag aus der Photovoltaik höher als der dafür hinein gesteckte energetische Aufwand, dann bedürfte es dafür längst keine Subventionen mehr. Mit der Förderung von sogenannten Stromspeichern wird daher ein weiteres Subventionsgrab geschaufelt. Und die Energieersparnis der mit Solarstromanlagen privilegierten Bevölkerungsgruppe führt zwangsläufig zu Preisanhebungen für den Rest der Allgemeinheit. Das Haus Deutschland und sein solares Potenzial für den Eigenverbrauch
Das Solardach von Deutschland und seine verheerende Rentabilität. Jedem Sommer folgt ein Winter.
Für die Phase von Anfang Januar bis zur Gegenwart
stellt obiges Diagramm den täglichen, photovoltaisch
produzierten Stromversorgungsanteil in Relation zum täglichen
deutschen Strombedarf in Prozent dar. Datenquelle sind die Solardaten
der Strombörse EEX und die deutschen Lastdaten (Total Load) bei
ENTSO-E. Der mit 19,2 % beste Tag des laufenden Jahres war ein Sonntag, der 5. Mai 2013. Kein Wunder. Wenn nach einem Aufwand von über hunderte von Milliarden Euro an photovoltaischen Installationen mal die Sonne scheint und zugleich die Arbeitswelt ruht, dann steigt der photovoltaisch generierte Stromversorgungsanteil als 'Momentaufnahme' schon mal deutlich an. Aber nicht als Dauerzustand. Die beiden bisher schlechtesten Tage mit lediglich 0,14 % Tagesanteil an der deutschen Stromversorgung waren der 17. und 18. Januar 2013 (Donnerstag und Freitag). Über den dargestellten Zeitraum sind es im Mittel gerade mal armselige 5,3 Prozent, welches unser deutsches Solardach mengenmäßig dem täglichen Bedarf beisteuert. Für eine verlässliche Versorgung zählen aber keine Mittelwerte, sondern Einzelwerte. Was für das 'Haus Deutschland' gilt, lässt sich selbstverständlich bis auf jedes einzelne Haus herunter brechen. Heute relativ viel, morgen wenig, manchmal nichts etc. etc. Wer auf eine derartige Stromversorgung für sein Anwesen baut, dürfte zu viel Geld haben oder ein ideologisch orientierter Bastler sein. Als ein für Otto Normalbürger geeignetes Bild lässt sich der deutsche Strombedarf als Analogon zur gesamten Bevölkerung abstrahieren. Jeder Mensch ist Stromverbraucher. Auf dieses Bild übertragen bedeutet der beste diesjährige Tag beispielsweise, dass 19,2 % der deutschen Bevölkerung solar versorgt sind und an anderen Tagen nur 0,14 %. Auch wenn es im Mittel - wie oben - 5,3 Prozent sind, ändert sich täglich mit dem Wetter der solar versorgte Anteil der Bevölkerung. Was soll ein derartiger Unfug? Hier wird wieder einmal deutlich, dass es den Propagandisten der EEG-Branche sowie deren Politiker ausschließlich um das Wohl von Subventionsprofiteuren und nicht um das Wohl der Allgemeinheit geht. Das Umweltbundesamt prangert einige Wissenschaftler und Journalisten als vermeintliche Leugner des Klimawandels an. Ein Betroffener wehrt sich und richtet seinen offenen Brief an UBA-Präsident Flasbarth. "Warum haben Sie meine Biografie gefälscht?" Fritz Vahrenholt, ehemaliger Hamburger Umweltsenator und Aufsichtsrat der RWE Innogy GmbH, fühlt sich durch die Broschüre "Und sie erwärmt sich doch" als Leugner des Klimawandels diffamiert. Er wehrt sich jetzt in einem Offenen Brief. DIE WELT online, 23.05.2013 Nachdenken über die Energiewende - Eine Leserzuschrift: In Wirklichkeit muss es heißen: Wende der Stromerzeugung und der Stromversorgung in Deutschland. Ausgangssituation für die Entwicklung des folgenden Gleichnises ist das Interview von Umweltminister Altmaier in der FAZ vom 20.03.13 mit der Überschrift: Energiewende könnte bis zu 1.000 Milliarden € kosten. In seinem Kommentar zu dem Interview bringt Hans-Ulrich Pietz den "Energiepolitischen Wahnsinn" auf den Punkt. Zitat: "Am Schluss haben wir für über eine Billion € zwei Netze, zwei Stromerzeugungskapazitäten und doppelte Netzkosten und keine Speicher. Was für ein Blindflug!" Diese Politik führt bekanntlich dazu, dass der Bau der geplanten ca. 3.800 km Hochspannungs-Leitungen durch zahlreiche Bürgergruppen verzögert wird. Bei einer realititätsorientierten Energiepolitik (die Stromerzeugung der abgeschalteten Kernkraftwerke wird durch etwa zwei bis drei Dutzend Gas-GUD Kraftwerke ersetzt. Mit dem Stopp der Windkraft- und der PV-Stromerzeugung wären diese Leitungen gar nicht nötig. In Deutschland wehren sich mehr als 500 Gegenwind-BI-Gruppen gegen den weiteren rasanten Ausbau der Windenergie, insbesondere in der Nähe der betroffenen Wohngebiete. In Bayern sind es über 60 BI-Gruppen, die etwa 50.000 Unterschriften zur Unterstützung ihrer Ziele einsammeln konnten. Mit rationalen, auch stichhaltigen Argumenten, ist es oft schwierig, den in dem Zitat genannten Sachverhalt den Menschen zu erklären. Das obige Zitat war der Anlass für den Entwurf des folgenden Gleichnises: Das ist so, als ob 10 erfolgreiche Betriebe mit Werkhallen A und zuverlässigen Maschinen (zuverlässige Stromerzeugung) auf Beschluss der Regierung 1.000 kleine Werkhallen B (dezentrale Stromerzeugung) errichten müssen, in der per Gesetz Maschinen angeschafft werden müssen, die dreimal so teuer sind wie die in den Werkhallen A, deren Produkte auch dreimal so teuer sind. Dazu fallen die Maschinen in den 1.000 kleinen Werkhallen B immer wieder unvorhersehbar aus. (witterungsabhängiger Windkraft und Solar-Zufallsstrom). Die vorbildlich arbeitenden Maschinen in den Werkhallen A dürfen nur betrieben werden und teilweise überlastet und unterlastet werden, um die fehlende Produktion der Maschinen in den 1.000 Werkhallen B auf genau 100 Prozent der Produktion zu ergänzen. Die 100 Prozent Produktion sind unabdingbar (sichere Stromerzeugung rund um die Uhr). Da diese Produkte wegen der extrem hohen Produktionskosten von den Kunden nicht mehr bezahlt werden können (die Strompreise sind bereits die zweithöchsten der Welt), hat die Regierung vor, keine weiteren unzuverlässigen Maschinen in den 1.000 Werkhallen B mehr zuzulassen, um die Produktionskostensteigerung zu begrenzen, (Altmeiers Bemühen die Stromkostensteigerung zu begrenzen). Die Hersteller und die Betreiber der "Zufallsprodukte-Maschinen" laufen gegen die Absicht von Altmaier & Rösler Sturm. Frage: Was soll man von einem derartigen "Versorgungsystem" halten? J.W. |
20.05.2013 |
Weil es wärmer wird, wird es kälter.
Viele spüren das schon längst. Oder wird es nur
langsamer wärmer als gedacht, befürchtet, berechnet,
prophezeit, gewarnt, gedroht...? Wie lanage müssen wir dieses Jahr
noch heizen? Neue Studie zum Klimawandel - Erde erwärmt sich langsamer als befürchtet. SPIEGEL online 20.05.2013 ... und ein shitstorm der SPIEGEL-Leser über die Klimaapostel. "Der US-Klimaforscher James Hansen gehört seit Jahren zu den schärfsten Kritikern der Nutzung fossiler Rohstoffe. In einer umstrittenen Personalunion ist er Wissenschaftler und Aktivist zugleich. Mit seinen Thesen verschreckt er auch manche Umweltschützer." Die Nervensäge - SPIEGEL online 19.05.2013 The Guru of Global Warming ... |
19.05.2013 |
"Nachtspeicherheizungen sollten abgeschafft werden. Nun
dürfen sie unbegrenzt weiterbetrieben werden, und Schwarz-Gelb
deklariert die Stromfresser auch noch zum Baustein der Energiewende.
Tatsächlich ist die Entscheidung ein weiterer Sargnagel für
die Klimapolitik..." So argumentiert ein Kommentator bei SPIEGEL
online und tituliert dieses Heizungssystem als 'Stromfresser'. Bereits
diese Formulierung legt nahe, dass es sich bei diesem Autor nicht um
einen Fachmann für elektrotechnische Zusammenhänge, sondern eher um einen politisch
getriebenen Nachplappler der grünen 'Energiewende +
Klimaschutz' handelt. Der Nachtspeicher-Irrsinn SPIEGEL online 17.05.2013 Anmerkung: Grundsätzlich gilt die Feststellung, dass eine elektrisch betriebene Heizung einen Wirkungsgrad von 100% hat und daher aus technischer Sicht ideal ist. Zudem ist es ein System, bei dem nicht nur der Erzeuger, sondern auch der Stromkunde einen Nutzen aus den von ihm bezahlten Kilowattstunden bezieht. Zufällig erzeugter und vorrangig eingespeister Wind- und Solarstrom muss er dagegen ohne eigenen Mehrnutzen nur zusätzlich bezahlen - mit alleinigem Nutzen für dessen Produzenten. Weshalb die Elektroheizung ein 'Stromfresser' ist, sollte der Spiegel-Autor erläutern. Schließlich wird die gesamte in das Haus eingebrachte elektrische Energie zu 100 % in Wärme umgewandelt - was ja wohl der Sinn einer Heizung ist. Wobei sich der mengenmäßige Verbrauch - vulgo Stromfresser - am Bedarf orientiert und nicht am Energieträger. E-Heizungen benötigen weder Schornstein noch Abluftkamin, um Verlustwärme abzuführen. Verlustwärme gibt es da keine. E-Heizungen 'fressen' auch keinen Strom, sondern im übertragenen Sinn allenfalls fossile oder nukleare Energieträger, welche aus den Tiefen unserer Erde und nicht von deren Oberfläche stammen und wie 'Öko-Energien' weiträumig, großflächig und nachhaltig in die Natur und Umwelt eingreifen und Lebensräume verändern und auslöschen bzw. für Tiere und Menschen unbewohnbar machen. Wie hoch der jeweilige Nutzen einer Elektroheizung für den Kunden ist, dessen Berechnung bzw. die Kalkulation dazu sollte man ihm selber und einem sich daraus entwickelnden Markt überlassen. Und das so genannte 'smartgrid' gibt es schon so lange, wie wir das landes- und europaweite Stromnetz haben. Erzeugung und Einsatz von Kraftwerken, Schaltanlagen, Netzeinspeisungen, aber auch ferngesteuerte Verbraucher mit hohen Leistungen wurden schon immer entsprechend dem jeweiligen Stand der Technik 'smart' gesteuert. Der modische Neusprech ist technisch ein alter Hut. Die Differenzierung von Fernsteuersignalen bis auf einzelne Haushaltsgerätschaften sollte der Endkunde bestimmen und nicht die Politik. Ebenso sollten sich in einem 'Smartgrid' alle Stromkunden ihre spezifischen Versorger europaweit aussuchen können. Es ist nicht verwunderlich, wenn die deutsche Politik und Verbraucherverbände die mangelnde Wechselbereitschaft des Endkunden beklagen. Denn aus dem deutschen Pool mit den nationalen und gleichgeschalteten Energieversorgern haben Stromkunden immer nur die Auswahl zwischen Pest und Cholera, mehr nicht. Falls sich ein Smartgrid finanziell lohnt, dann dürfte sich ähnlich dem Internet von selber ein Markt daraus entwickeln. Schließlich gilt es zu bedenken, dass ein Smartgrid bis zum Endkunden auch einen Ausbau der Informationsnetze samt der Struktur mit 'stromfressenden' Steuerzentralen und dem dafür qualifiziertem Personal nach sich zieht, was ja keinesfalls kostenlos zu haben ist. Jeder Euro, der in das Energiegewinnungs- und -verteilungssystem vor dem Endkunden gesteckt wird, zählt zum energetsichen Aufwand, welcher auf den Kunden umgelegt wird und dient nicht dessen Ertrag aus der Stromnutzung. Und je mehr Strom ein Kunde für die 'Energiewende' mit ihren dafür propagierten Netz- und Infrastrukturausbauten einspart, desto höher muss der Preis für die Kilowattstunde Strom werden. Es war sich immer teurer, einen besonderen Geschmack zu haben... Digitale Stromnetze kosten in Österreich 8,6 Milliarden In Deutschland wird es nicht anders verlaufen. Wer jedoch glaubt, Energieversorger oder deren Dienstleister würden energetische und digitale Netze aus altruistischen Gründen ausbauen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Jeder Euro, der in die Erzeugung und Verteilung des elektrischen Stroms gesteckt wird, bevor er beim Endkunden ankommt, zählt zum energetischen Aufwand und nicht zum Ertrag. Wobei die Effizienz sinkt. Zunehmend deutlicher wird dies bei den 'Erneuerbaren Energien'. Ein schönes Beispiel für den steigenden Aufwand bei der Stromerzeugung aus EE beschreibt der Bericht aus einem 'Bioenergiepark' in Saerbeck Video gegen Diebe - Westfälische Nachrichten 17.05.2013 "Leute, die im Bioenergiepark Photovoltaikmodule klauen oder die Windanlagen mit Graffiti besprühen wollen, sollten sich das gut überlegen. Denn der Haupt- und Finanzausschuss signalisierte in seiner Sitzung am Donnerstag Zustimmung zum Verwaltungsvorschlag, dass die Gemeinde 30.000 Euro für eine Videoüberwachung investieren soll..." Mit ihrem Begriff "EnergieEffizienz" verbreitet die Deutsche Energie-Agentur 'dena' - gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - ein vielfältiges Spektrum an Möglichkeiten des cleveren, intelligenten und energieeffizienten Stromsparens für private, gewerbliche, industrielle und öffentliche Verbraucher. Wer aber einen Hinweis zur "Energie-Effizienz" bei der Gewinnung von Strom aus EE mittels den gleichen gesellschaftlichen Gruppierungen sucht, der sucht vergebens. Hier offenbart sich die ideologische Ausrichtung unserer Politik. Per EEG dürfen alle so viel Strom erzeugen und einspeisen wie sie wollen und können. Egal mit welchem Aufwand und bei welchem Bedarf. Doch beim Verbrauch soll nur noch gespart werden. Paradoxer gehts nimmer. |
18.05.2013 |
Vergeblicher Kampf gegen Windmühlen - Offshore
Strom ist doppelt so teuer wie Windstrom an Land. Es droht ein weiterer
massiver Ausbau der Windkraftanlagen an Land mit Unterstützung der
Regierung. Wälder und Natursczgebiete werden geopfert.
Restriktionen gegen Windparks werden mit Hilfe der Politik und der
Gerichte abgebaut. Anti-Windpark Initiativen haben keine Erfolgschance,
solange sie nicht die „Energiewende“ und das sie tragende
EEG bekämpfen. Verbraucherschützer fordern Schluss mit Offshore Strom Endlich kommt auch bei dem mächtigen Bundesverband der Verbraucherzentralen die Erleuchtung. Offshore Strom ist zu teuer. Eine neue Analyse über die Stromversorgung in Deutschland kommt zu dem Ergebnis: Die Seewindanlagen weit draußen im tiefen Meer seien ein ökonomischer und technologischer Irrläufer. Der Energieexperte der Verbraucherzentralen, Holger Krawinkel, schreibt in der Analyse: "Je schneller der Ausstieg aus dem Offshore-Ausbau vereinbart werde, umso geringer werden die negativen Folgen im Hinblick auf den Strompreis sein. Die Bundeskanzlerin wird aufgefordert, über einen grundlegenden Richtungswechsel bei der Energiewende nachzudenken." Doch die Bundesregierung wird wohl weiter versuchen, bis zu 80 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland durch sogenannte regenerative Energien zu erzeugen, obwohl dies aus technisch physikalischer Sicht vollkommen unmöglich ist. Folglich müssten die geplanten Offshore Anlagen durch Windgeneratoren an Land ersetzt werden. Geplant sind auf hoher See Anlagen von mehr als 20.000 Megawatt Leistung. Davon sind bisher rund 400 Megawatt installiert. Wenn die geplante Offshore- Stromerzeugung auf das Land verschoben wird, müssen rund 15.000 Windgeneratoren mit 2,5 bis 3 Megawatt Leistung (Höhe 120 m bis 200 m) zusätzlich gebaut werden, weil der Stromertrag an Land nur halb so hoch ist wie auf See. Natürlich ist der sowohl auf See wie an Land so erzeugte Strom komplett zufallsabhängig und damit technisch wertlos. Nachweis von Windparkflächen Schon heute sind Gemeinden, Städte und Kreise gesetzlich gezwungen, Flächen für Windparks auszuweisen. Der Gesetzgeber schreibt dafür keine bindenden Mindestabstände zu Wohngebieten, Wäldern und Erholungsflächen vor. Auch Natur- und Artenschutz bleiben auf der Strecke. Bayern hat z.B. die Zahl der schutzwürdigen Vogelarten von rund 150 auf 40 herabgesetzt. Und die Naturschutzverbände haben keine Einwände erhoben. Häuser in Windparknähe haben einen Wertverlust bis zu 30 Prozent. Dies wird den Bürgern ohne Entschädigung zugemutet. Es ist eine Teilenteignung. Auch Schattenschlag, Lärmbelästigung und der gefährliche Infraschall (nicht hörbare Schallwellen mit Schwingungen im Bereich der Herz- und Atemfrequenzen) werden nicht oder nur begrenzt berücksichtigt. Unter diesen Bedingungen können Windparkflächen fast auf jedem freien Feld ausgewiesen werden, wenn der Gemeinderat zustimmt. Die einzigen Profiteure der "Energiewende", die Investoren und Betreiber (10 Windstromanlagen reichen zum Einkommensmillionär), die Landbesitzer (Jahrespacht für eine Anlage 25.000 bis 50.000 Euro), die Banken (langfristige sichere Zinseinnahmen) und nicht zuletzt Anwälte (hohe Honorare winken bei Streitigkeiten) tun alles für die Ausweisung weiterer Windparkflächen. Die windarmen Gebiete im Süden von Deutschland werden davon nicht verschont. Dort werden nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) höhere Einspeisevergütungen (Binnenlandtarif) gezahlt als im windreichen Norden. Windparks "lohnen" sich damit überall. Anti-Windpark Initiativen sind chancenlos. Der Kampf gegen Windstromanlagen, egal, ob vor dem eigenen Haus, über Wäldern oder in bisher geschützten Landschaften ist im wahrsten Sinne ein vergeblicher Kampf gegen Windflügel. Zu sehr sind die meisten Deutschen mit der "„alternativlosen Energiewende" indoktriniert worden. Die Windlobby ist verfilzt mit der Ministerialbürokratie und formuliert "auskömmliche" Gesetze. Viele Bundestagsmitglieder haben Anteile an regenerativen Anlagen. Alle Profiteure wollen ihre hohen und sicheren Profite erhalten, die ihnen das planwirtschaftliche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) über 20 Jahre garantiert. Spezialisierte Rechtsanwaltskanzleien helfen Ihnen dabei. Wir alle müssen dafür mehrfach bezahlen: Mit immer weiter steigenden Strompreisen zugunsten der Profiteure, mit einer Zerstörung unserer Umwelt und mit dem Wertverlust unserer Häuser. (Die Profiteure ziehen nach Sylt, weil sie auf der windreichen Insel nicht durch Windanlagen belästigt werden.) Erfolg nur ohne EEG Das unsoziale EEG mit seinen hohen Einspeisevergütungen (gesetzliche Umverteilung von unten nach oben) muss ersatzlos gestrichen werden. Dann lohnt sich der Bau weiterer Windstrom-, Solarstrom- und Biostromanlagen finanziell nicht mehr. Der Spuk ist zu Ende. Die Stromversorgung muss wieder nach technisch realisierbaren und vor allem wirtschaftlichen, und nicht nach ideologischen Gesichtpunkten organisiert werden, sagt Heinrich Duepmann, der Vorsitzende der Stromverbraucherschutz-Bewegung NAEB e.V. (www.naeb.de). Die über hundert Experten dieses Vereins helfen den Initiativen, sinnvoll und optimal gegen die Verspargelung der Landschaft, gegen die Verspiegelung von Feldern und die Vermaisung unserer Äcker vorzugehen. Nur, wenn wir uns bundesweit einig sind, können wir Erfolg haben gegen die "alternativlose Energiewende", die jedoch viele sinnvolle und wirtschaftliche Alternativen hat. Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel, Vorsitzender des Beirats NAEB e.V. |
17.05.2013 |
Das Landgericht Bochum hatte bereits die Klage
eines Textilunternehmens mit stromintensiver Produktion gegen seinen
Stromversorger hinsichtlich des vereinbarten Stromlieferungsvertrages
zurückgewiesen. Nun hat das OLG Hamm sein Urteil gefällt. Die EEG-Umlage ist rechtmäßig - und die Verfassungsklage dagegen ist gescheitert. Wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung wurde die Überprüfung durch den Bundesgerichtshof zugelassen. Anmerkung: Das Urteil des OLG Hamm vom 14.05.2013 ist nicht unbedingt zielführend. Denn es handelt sich nicht um ein Verwaltungsgerichtsverfahren - in dem gemäß Amtsermittlungsgrundatz alle möglichen Gründe ermittelt und abgewogen werden müssen - sondern um ein zivilrechtliches Verfahren, bei dem das urteilende Gericht NUR und AUSSCHLIESSLICH die Gründe abwägen darf und abzuwägen hat, welche die jeweiligen Parteien vortragen. Im vorliegenden Fall hat das klagende Textilunternehmen aus Selb ausschließlich die finanzrelevanten Gründe gemäß dem Gutachten des Textilverbandes wegen der Umlage zum Thema der Klage gemacht, um damit eine andere Umlage über den Staatshaushalt bzw. über die Allgemeinheit zu erreichen. Die wirklich gravierenden Gründe, welche gegen die Verfassungsmäßigkeit sprechen, wie die Marktverwerfung im EU-Format, Einfluss der EEX-Strombörse in die Nachbarstaaten hinein, Eingriff in das Eigentum von elektrischen Versorgungsunternehmen (EVU) und Industrie in Deutschland sowie in Nachbarstaaten, unverhältnismäßige bis sittenwidrig überhöhte Renditen und andere wirklich gravierende Gründe, wurden NICHT zum Gegenstand des Verfahrens und des Urteils gemacht. Wie im gerichtlichen Vorlauf bereits erfolgt, wird die Verfassungsmäßigkeit des EEG nicht im Allgemeinen überprüft, sondern ausschließlich im Hinblick auf die Art der Umlage - wie einst beim Kohlepfennig. Für den weiteren Verlauf ist dies deshalb verhännisvoll, weil damit eine Chance vergeben wird, auch all die anderen Gründe vorzutragen, die gegen die Verfassungsgemäßheit des EEG sprechen und die Chance massiv erhöhen, die Verfassungswidrigkeit aus weiteren Gründen zu erreichen. In Wien endete ein Pilotversuch mit "schlauen Stromzählern". In Ferlach (Kärnten) und in Feldkirch (Vorarlberg) gibt es bereits langjährige Erfahrungen damit. Erfahrungen mit "Smart Meters" in Österreich "Dafür müssen neuartige Kommunikationsnetze eingezogen werden, die einigermaßen komplex sind, weil krass unterschiedliche Funk- und Netztechnologien, Protokolle und existierende Netze zusammenspielen müssen." Neben der EEG-Energiewende, dem Ausbau der Stromautobahnen, der Dezentralisierung samt kommunaler Rückkäufe von alten und sanierungsbedürftigen Verteilernetzen ist das gepriesene Smartmetersystem ein weiteres Kuckusei für die Stromverbraucher - sie müssen eine stetig wachsende Energie-Dienstleistungsindustrie päppeln, ohne selber einen konkreten Nutzen oder einen Mehrwert damit zu erzielen. Jeder Euro, der in das System gesteckt wird, bevor der Strom beim Kunden ankommt und von diesem erst nutzbringend angewendet wird - also für die Erzeugung und Verteilung - zählt zum energetischen Aufwand und nicht zum Ertrag. Je komplexer sich die im Prinzip einfache Stromerzeugung und Verteilung durch eine zunehmend steigende Anzahl politischer Akteure gestaltet, desto mehr steigt auch die Blackoutgefahr. Das zeigt sich an einem Beispiel aus Österreich. Blackout-Gefahr in Österreichs Stromnetzen "Eine simple Zählerabfrage im süddeutschen Erdgasnetz, die ins Steuerungssystem der europäischen Stromnetze geriet, brachte Österreich Anfang Mai an den Rand eines Blackouts..." |
Es gibt
viele vorangehende Informationen von dieser Webseite
Dies ist eine private
Webseite - copy but right!
Keine
Haftung für die Inhalte fremder Seiten, welche mit dieser
verknüpft sind. Die
Seite für den GEGENWIND - fachlich, informativ, kompetent,
unabhängig,
nicht kommerziell, nicht gesponsort
|
Translate
this website |
Anfragen und weitere Informationen
bei
Fax, Phone, MMS und SMS: Rufnr. +49(0)1803551861517 |
||