Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Fortsetzung nach oben >> hier... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
25.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Möchten Sie sich in der EEG-Branche beruflich selbständig machen
und für Mitarbeiter Arbeitsplätze schaffen? Dann greifen Sie
zu! Die Schnäppchen warten schon. Im Namen der
Fuhrländer AG findet am Dienstag, 1. Oktober 2013, 12:00 Uhr
in 56479 Liebenscheid die Insolvenzersteigerung
statt. Die vielfältige Betriebs- und
Geschäftsausstattung ist in 592 Einzelpositionen aufgelistet.
Einige schwergewichtige Brocken wie beispielsweise 10 defekte
Windkraftgetriebe à 15.000 kg, tonnenschwere 2.700
kVA-Transformatoren, Elektromotoren, Kabel, Schaltschränke, eine
Menge Hebevorrichtungen, diverse Werkzeugausstattungen etc. befinden
sich darunter. Die EEG-Branche schafft energieaufwändige Arbeitsplätze - ohne Zweifel. Für Insolvenzverwalter samt Mitarbeiter, für Juristen, Verwaltung etc. Eine Analyse darüber wurde in den einschlägigen Studien über EEG-induzierte Beschäftigungssituationen bisher vergessen. Die Unternehmensgruppe Prokon verschickt (offenbar bundesweit) Aufforderungen an potenzielle Grundbesitzer, Angebote für Flächen zur Errichtung von Windparks abzugeben! Plusminus: Windige Versprechen - Mediathek im ERSTEN Wie Windparkbetreiber Anlager locken ... Zitat der Woche bei BIZZ energy today: „Mein Einsatz für erneuerbare Energien wird weitergehen.“ »Hans-Josef Fell, altgedienter Energiepolitiker der Grünen, hat es nicht in den neu gewählten Bundestag geschafft. Mit Hans-Josef Fell verliert der Bundestag einen Mitgestalter der Energiewende. Der Grünen-Politiker aus Bayern war unter anderem Autor des Entwurfs zum Erneuerbare-Energien-Gesetz aus dem Jahr 2000. Bis zuletzt war Fell im Bundestag zudem einer der engagiertesten: Mit 1.054 Reden, Anfragen und Anträgen ließ er die energiepolitischen Sprecher anderer Parteien weit hinter sich, wie die Fachzeitschrift PV Magazine kürzlich ermittelte.« Anmerkung: Ein fachlich unqualifizierter Einpeitscher weniger. Aber nur ein kleines Glück - angesichts der Heerscharen der politischen Follower und Mitläufer. Benötigen wir Bio-Methan und Bio-Diesel? Der hoch subventionierte Anbau von sog. Energiepflanzen für die Stromversorgung und für den Kfz-Antrieb dürfte sich wohl einvernehmlich aller fachlich orientierten Naturwissenschaften zu den größten Umweltbeschädigungen der Neuzeit entwickelt haben. Eine weltweite, bereits auf die Gegenwart bezogene realistische und ökologische Kosten/Nutzenrechnung dürfte wohl genau so schlecht ausfallen, wie die von Kernenergiegegnern immer wieder vorgebrachten Schadensprognosen für eine ferne Zukunft. Biokraftstoffe - Umsatzeinbruch bei Verbio Der Biokraftstoffhersteller steckt in der Krise. Umsatz und Ergebnis gingen im abgelaufenen Geschäftsjahr um knapp neun Prozent zurück. ... Nicht nur Biokraftstoffe - auch Windkraftanlagen bereiten herbe Verluste. "Die Stadtwerke Erlangen haben in neun Windkraftanlagen investiert. Drei befinden sich in Oberfranken, sechs in Unterfranken. Da diese Anlagen 2012 weniger Strom produziert hatten als erwartet, entstand den Stadtwerken ein Verlust von 3,8 Millionen Euro." Windräder bescheren Stadtwerken Verluste Weil sich drei Gutachter verrechnet haben, sollen nun die Türme erhöht werden ... Und wer wird letztlich die Kosten tragen? Der Endkunde für den elektrischen Strom! Ein Windrad in Flammen - dieses seltene Schauspiel haben die Menschen in Lahr von weitem beobachten können. Windrad bei Lahr brennt komplett ab - Badische Zeitung 26.09.2013 Feuerwehr machtlos. Mitten im Wald - "wir können da nur zuschauen" ... "Der Kommandant wollte nicht ausschließen, dass es in unmittelbarer Nähe des Windrads zu einem Waldbrand gekommen sein könnte. "Den löschen wir, wenn alles abgefackelt ist." und "Lieber ein brennendes Windrad, als ein explodierendes Kernkraftwerk" ... Die rat- und hilflosen 'Retter der Energiewende' zeigt die Badische Zeitung in einre beeindruckenden Bilderschau. Als Feuerwehrmann mag der Kommandant für seine Löscharbeit da wohl Recht haben. Mit dem dubiosen Vergleich der Stromerzeugung des Windrades mit einem Kernkraftwerk aber nicht. Oder würde er auch den Vergleich "lieber ein Segelflugzeug als einen Airbus" gelten lassen. Oder "lieber ein Segelboot als einen Ozeanfrachter"? Und was würde er wohl sagen, wenn er mit einem mittelalterlichen und handbetriebenen Pumpenwagen anrücken müsste? Und seltsamerweise sei der Ökostrom-Prokuristin Zentgraf nur ein einziger ähnlicher Vorfall bekannt, wo in Norddeutschland ein Windrad in Brand geraten sein soll. Die Dame hat wohl noch kein Internet. Auf YouTube finden sich bereits mehrere derartiger Vorfälle als Videosequenzen. Ein Blick über den Tellerrand würde auch für die Aufgaben eines Feuerwehrkommandanten einige Einsichten mehr ermöglichen - beispielsweise nach Thurso in den schottischen Highlands. Dort hat ein riesiger Rotorflügel das Gebäude einer Grundschule getroffen. Remember the days of the old school yard? - Stop These Things 09.09.2013 Fears for child safety after wind blows turbine blade 60 yards ... Der eindeutige Bürgerwille - keine Windräder in den Spessart! SPD, Grüne und Freie Wähler hatten die Forderung nach einem kommunalen Energiegipfel abgelehnt. Offensichtlich, weil sie über den Köpfen der Bürger/Innen hinweg entscheiden wollten. Bürger bringen Windkraftpläne zu Fall - FAZ 26.09.2013 In Linsengericht will eine klare Mehrheit keine Anlagen auf Gemeindegrund... |
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24.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
"Ohne Not gibt Deutschland eine wirtschaftliche
und sichere Energieversorgung auf und steigt um auf ein teures wie
instabiles Konzept. Für den Industriestandort birgt das fatale
Risiken, findet Gastautor Werner Ressing." Energiewende wird scheitern - Wirtschaftswoche 19.09.2013 "Nur begrenzt grundlastfähig - temporärer Strom im Überfluss - der deutsche Michel zahlt. Und das alles natürlich auch nach der Bundestagswahl. Aber die Meldungen darüber häufen sich. So aus der Luft gegriffen können sie alle ja wohl nicht sein. Ein hoher Beamter aus dem Bundeswirtschaftsministerium - jetzt in Pension - berichtet. Nach der Wahl ist vor der EEG-Reform! - Gegenwind Bad Orb lädt ein: Enoch Freiherr zu Guttenberg spricht über „Wert von Landschaft und Natur“. Bad Orb. Auf Einladung des Vereins Gegenwind Bad Orb e.V. spricht Enoch Freiherr zu Guttenberg in Bad Orb zum Thema „Wert von Landschaft und Natur“. Der Vortrag beginnt am Mittwoch, 9. Oktober um 19.30 Uhr im Gartensaal der Konzerthalle. Freiherr zu Guttenberg ist stark im Umweltschutz engagiert. Er war 1975 Mitgründer des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), aus dem er im Mai 2012 austrat, weil er die seiner Meinung nach landschaftszerstörenden Windkraftanlagen - im Gegensatz zum BUND - ablehnt. Außerdem wollte er den Verdacht der Käuflichkeit des BUND nicht länger mittragen. Zu Guttenberg macht keinen Hehl aus seinen Ansichten. Ein Zitat aus seiner Rede zum gleichen Thema im Luftkurort Mönchberg im Landkreis Miltenberg: Die Energiewende
sondern die Energiewende heißt zurzeit:
Mitveranstalter sind die Bürgerinitiativen aus Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Linsengericht, Flörsbachtal, Sinntal, Schlüchtern-Ramholz/Degenfeld und Birkenhainer Straße. Gegenwind Bad Orb e.V. und die Bürgerinitiativen luden angesichts der Planungen zahlreicher Windkraftanlagen im Naturpark Spessart Enoch Freiherr zu Guttenberg ein, diese Entwicklung aus seiner Sicht zu kommentieren. Im Anschluss an den Vortrag besteht reichlich Gelegenheit, sich mit den Vertretern der Bürgerinitiativen das Thema zu vertiefen. Die Bewirtung erfolgt durch die Familie Kowalski. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Spende wird dankbar angenommen. Die Energiewende schafft Arbeitsplätze - darüber berichtet die Niederelbe-Zeitung am 20.09.2013 in einem kurzen Beitrag wie folgt: "Verkehrsinseln platt gemacht: Vorbereitung für Transport der schweren Anlagen CUXHAVEN. In die Kreisel am Böhlgraben sind bereits Schneisen geschlagen, jetzt entfernten Arbeiter den Lichtmast auf der Verkehrsinsel am Altenwalder Ortseingang und asphaltierten die Fläche. All das sind Vorbereitungen für den Transport der schweren Windkraftanlagen aus dem Hafen bis nach Neuenwalde. Als nächstes kommender Kreisel in Nordholz und mehrere andere Hindernisse dran. Anschließend soll alles wieder zurückgebaut werden." Anmerkung: Natürlich sind dies Arbeitsplätze mit kostenträchtigen und hohen Energiewaufwendungen und keine die dem Ertrag einer verlässlichen Stromversorgung dienen. Es sind die Bürgerinnen und Bürger, welche die Energiewende nicht wollen. Sie werden zunehmend mehr. Es sind nicht die 'bösen' Energiekonzerne, welche sich angeblich dagegen stemmen. 844 Unterschriften gegen den geplanten Windpark - Bericht in der Nordwest-Zeitung vom 24.09.2013 Initiative „Wind mit Vernunft“ überreicht Listen an den Bürgermeister und fordert Lebensqualität für Alle.
Abbildung: NWZonline.de
In Sendenhorst, Kreis Warendorf im Münsterland haben die Bürger gegen die Ratsmehrheit entschieden: Kein Ausbau der Windkraft im Südosten Knapp 4.000 Stimmberechtigte – eine Mehrheit von 54,63 Prozent – stimmten beim Bürgerentscheid gegen den Ratsbeschluss, eine Vorrangzone ... einzurichten... |
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23.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach der Wahl ist vor der Wahl.Für
die Vögel und Fledermäuse, welche mit den
Riesenpropeller kollidieren. Für die Landschaften und Wälder.
Aber auch für die betroffenen Menschen. Sie werden sich weiter
gegen die EEG-Monster für eine ineffiziente Stromerzeugung wehren
und auf die Straße gehen. Die Energiepolitiker werden keine Wende
einleiten. Ob Schwarz-Rot als große Koalition oder Rot-Rot-Links
- alle haben sie das EEG beschlossen und alle werden sie daran
festhalten. Aktionsbündnis Gegenwind Bayern VII - YouTube Freundliche Worte und Hinweise an die politischen Entscheidungsträger haben bisher nicht weiter geholfen. Der Protest der Bürgerinnen und Bürger geht weiter. Und mehr und mehr Wutbürger melden sich zu Wort. |
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22.09.2013 - Bundestagswahl | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wahltag ist Zahltag
- das sollten insbesondere Investoren in die Offshoretechnik bedenken.
Gibt es eine politische Fortsetzung dieser exorbitant teuren Technik,
die kein Stromverbraucher benötigt oder zieht sich die Politik so
langsam aus diesem ineffizienten Klamauk zurück? Und immer
mal wieder sollte man daran erinnern. An den mangelhaften Ertrag, die
Unmöglichkeit, daraus Grundlaststrom zu generieren und an die
Folgeerscheinungen, welche weitere immense Kosten und Belastungen
für Menschen, Umwelt und Natur nach sich ziehen. Wer füllt womit die zahlreichen, unterschiedlich hohen und teilweise lang dauernden Stromlücken?
Was
geschieht eigentlich mit dem überflüssigen Strom? Weil es
dafür nach Süddeutschland keine ausreichenden Leitungen gibt,
wird er über die im Norden vorhandenen Leitungen nach Holland
und nach Polen abgeleitet. So einfach ist das. Wie hoch der Ertrag aus
diesen EEG-induzierten Stromimporten ist, das bleibt im
Transparenzsystem unserer Politik ein sorgfältig gehütetes
Geheimnis.
Anmerkung: Die obigen Daten entstammen der Bundesnetzagentur und dem EEG-Portal der deutschen Übertragungsnetzbetreiber. Weder einem amtlichen, noch einem anderem Portal aus der EEG-Branche ist es bisher gelungen, eine Datenbank ins Netz zu stellen, welche in sachdienlicher, nachvollziehbarer und damit in glaubwürdiger Weise sämtliche Einspeisedaten aller EEG-Anlagen für alle Zeiten mit den jeweils zeitlich dazu gehörigen installierten Leistungen publiziert. Was als einer der bisher großartigsten Erfolge der EEG-Branche zwecks Verschleierung der wirklichen Situation zu sehen ist. Ein Beispiel hierzu: Die Webseite Offshore-Windenergie.net verbreitet im Auftag des Bundesumweltministeriums andere Leistungsdaten als die Webseite der Bundesnetzagentur. Zeitabhängige Einspeisewerte werden dort überhaupt nicht angegeben. Letztere findest man seit Februar 2013 im EEG-Portal der Ü-Netzbetreiber - aber ohne die jeweils dazu gehörigen installierten Leistungen. Dahinter steckt eben die Absicht, dass Otto Normalo nicht EINS plus EINS zusammen zählen, sondern nur glauben, aber selber weder recherchieren noch den Wahrheitsgehalt überprüfen und die desolate Situation erkennen soll. Beispiel 2: Die Allgemeinheit muss zwar die Offshoreabgaben für nicht in das Netz an Land einspeisenden Offshore-Windparks bezahlen, wird aber nicht über deren Höhe informiert. Ist aber nur ein Teilchen des großen Puzzles namens EEG-Transparenz, mit dem die Akzeptanz der 'erneuerbaren Energien' und der Ausbau der Leitungen im Volk erzielt werden soll. |
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21.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wussten Sie schon,
dass ein "versierter Rechtspolitiker" als Parlamentarier und
führendes Parteimitglied im Bundestag nicht einmal ein
abgeschlossenes Studium haben muss? Dem Volker Beck & Co. wird
derzeit richtig eingeheizt. Gemäß dem Motto - Recht muss man
haben, ob es auch richtig ist, spielt keine Rolle - werden ja
auch die Bürger mit den 'Erneuerbaren Energien' schamlos von ihnen
betrogen und zur Kasse gebeten. Zum Dank dafür genehmigen sich
unsere Abgeordneten ein Leben ohne berufliche und finanzielle Sorgen.
Wahltag ist Zahltag lautet eine Floskel. Schaun mer mal. Hat Beck den Bundestag hinters Licht geführt? - Ob Pädophilie, Erneuerbare Energien, Klimaschutz etc. - schon mangels fachlichen Kenntnissen haben Menschen wie Beck in der Politik wirklich nichts zu suchen. |
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20.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die grün-alternative Szene darf jubeln
- der Verfall der Börsenstrompreise hat den verhassten Atom-
und Kohlestromkonzern RWE in wirtschaftliche Probleme gedrängt.
Doch der zweitgrößte Energieversorgungskonzern weiß
sich zu wehren: Er will an der Sparschraube drehen, die
Gewinnbeteiligungen kürzen und ca. 3.000 Mitarbeiter entlassen. Ob
die sich auch so freuen? Und ob die Grünen für diese Leute
eine Ersatzlösung anbieten können? Etwa in der Solar- und
Windenergiebranche? RWE senkt Dividende drastisch und will Sparkurs forcieren Das werden wohl auch viele Kommunen zu spüren bekommen... Weitere bisher unbekannte EEG-bedingte Strompreissteigerungen für alle Verbraucher! Weil eine Million EEG-Kraftwerke nicht systemrelevant sind und auch nicht sein können, müssen die Kosten von Redispatch-Vereinbarungen für systemrelevante, jedoch fossil betriebene Kraftwerke noch ermittelt werden. Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung kann noch nicht mitteilen, mit welchen Kosten die Stromverbraucher durch sogenannte Redispatch-Vereinbarungen belastet werden. Dies ergibt sich aus einer Antwort der Regierung (17/14733) auf eine Kleine Anfrage Grünen-Fraktion (17/14595). In Redispatch-Vereinbarungen der Stromnetzbetreiber mit den Energiekonzernen wird der Weiterbetrieb von eigentlich zur Schließung anstehenden Kraftwerken vereinbart. Die Vereinbarung regelt Zahlungen der Übertragungsnetzbetreiber für Anlagen, die aufgrund von Engpässen im Stromnetz in bestimmten Belastungssituationen zum Erhalt der Systemsicherheit erforderlich sind. Solche Vereinbarungen gibt es für die Kraftwerksblöcke Irrsching 4 und 5. Wertschöpfung von Ort - oder "das Geld bleibt in der Region" - oder "Bürgerteilhabe an der Energiewende" - was ist das? Alles nur verlogene Phrasen einer Ökomafia, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Laut IWR haben "die Stadtwerke München erneut einen Windpark der Nordex SE erworben" - bei Bourges in Zentralfrankreich. Mit dem angeblichen Zweck, bis 2025 die Millionenstadt München ausschließlich mit Ökostrom zu versorgen. Und welchen Nutzen ziehen die Bürger in dieser Region daraus? Sicher nur die damit einhergehenden Belastungen für die Menschen, sowie Natur und Umwelt. Durften sich die ortsansässigen Bürger an den Planungen beteiligen oder gar mitbestimmen? Wieviel gegnerische Stimmen hat es dazu gegeben und wie wurden die Belange des Naturschutzes sachdienlich abgewogen? Ergo: Der genannte Zweck lässt sich leicht umformulieren: Nach 73 Jahren erneute Okkupation von Frankreich zwecks Vorherrschaft einer deutschen Ideologie. Typisch grün! |
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19.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
"Die Energiewende als Exportschlager - das ist eine von deutschen
Umweltpolitikern gepflegte Illusion. Tatsächlich findet diese
Wende international keine Nachahmer. Selbst die EU will Deutschland
nicht auf dem Weg in die subventionierte Öko-Planwirtschaft
folgen. Weil die aus dem Ruder laufende Förderung von
deutschem Ökostrom in Europa für erheblichen
Ärger sorgt (grotesk verzerrte Strompreise, gefährdete
Stabilität der Stromnetze, Abschreibung selbst modernster
Kraftwerke), zeichnet sich ein Wandel in der europäischen
Klima- und Energiepolitik ab. Die meisten EU-Staaten wollen
sich auf die Verringerung von Treibhausgasen konzentrieren und keine
Ausbauziele für Ökostrom mehr akzeptieren. Das ist politisch
klug, weil man sich nicht abhängig macht von
Ökostrom-Lobbyisten, die weniger das Klima als ihr Portemonnaie im
Blick haben. Das ist auch umweltökonomisch geboten, da
subventionierter Ökostrom den Emissionshandel aushebeln kann. Ein
funktionierender Handel mit Emissionszertifikaten in Europa
wäre für China und andere ein Vorbild und für das
Klima ein Segen. Hierfür
müsste Deutschland nur noch eine Illusion aufgeben -
allein das Klima retten zu können". Holger Stelzner in der FAZ vom 17.09.2013 Druckausgabe. Anmerkung: Der 'Segen für das Klima' ist eine Floskel - sonst nichts. Und wenn schon mit Emissionszertifikaten gehandelt wird, dann nur mit solchen, bei denen durch Steigerung des Wirkungsgrades die CO2-Einsparung auch nachweislich zur Ressourceneinsparung führt. EEG-Anlagen haben dies trotz Förderung seit über 20 Jahren nicht vermocht, sondern haben über millionenfache Installationen von Kleinkraftwerken den Ressourcenverbauch erheblich gesteigert, die Natur in weiten Teilen geschädigt und und Landschaftsverbrauch erhöht. Unterstützt von Umweltverbänden und Umweltpolitikern. Nicht nur in Deutschland, auch in Brasilien kommt zunehmend eine Protestbewegung gegen "Cataventos" (zu deutsch: Wetterfahnen) in Gang. Wissenchaftler befassen sich kritisch mit dem Thema Windkraft. Auch dort geht es den EE-Akteuren nicht um ein 'schützenswertes Klima', sondern um den Geldfluss in das eigene Protemonnaie. KLAUS HART BRASILIENTEXTE Aktuelle Berichte aus Brasilien - Politik, Kultur und Naturschutz... Anfang der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts haben die Grünen mit ihrem Aufkommen nicht nur die Farbe für sich vereinnahmt, sondern auch bestimmte Begriffe - wie beispielsweise 'bio' und 'öko' besetzt. Die Luft wurde reiner und die Flüsse sauber. Gut so - nicht für die Natur, sondern für uns alle. Andere Parteien und zahllose Unternehmen haben sich der Ökologiebewegung angeschlossen und zunehmend wurde aus jedem xy-Produkt ein Ökoprodukt mit biologischer Herkunft. Öko wurde das Geschäftsmodell auf allen Ebenen. Ein neues Produkt musste her: Dem für jeden lebensnotwendigen elektrischen Strom - produziert aus schmutziger und umweltschädlicher Kohle und dem gefährlichen Anteil aus nuklerarer Fabrikation - musste ein ökologisches Kleid verpasst werden. Mit der Gier des einzelnen nach dauerhaft sicherer Rendite wurde der große Erfolg des Ökostrom eingefädelt. Plötzlich konnte jeder elektrischen Strom produzieren und ihn für mehr Geld in das allgemeine Netz einspeisen, als er selbst bereit war, dafür zu bezahlen. Die Gier nach dem Geld nahm ihren perfiden Siegeszug über die Ökologie. Mit ihm das Auseinanderdividieren der Gesellschaft. Und da stehen sie heute - die GRÜNEN. Wahlkampf - WELT online 18.09.2013 "Ihr angeborener Hochmut schadet den Grünen..." "Ich möchte, dass unsere Energieversorgung wieder zurück in die Hände der Bürgerinnen und Bürger kommt", erklärte Trittin zur Rekommunalisierung der Energienetze in Hamburg, über die am Tag der Bundestagswahl per Volksentscheid entschieden wird." Und schon wieder eine Ideologie, welche den Leuten Versprechungen nach dauerhaften Renditen suggeriert. Nach 'grünem Geld', das längst angefangen hat, ethisch-moralisch zu stinken. Wann gab es jemals eine Energieversorgung in den "Händen der Bürgerinnen und Bürger"? Und wie hat sie funktioniert? War sie effizient? Nach den letzten Kriegsjahren, als die Stromversorgung am Boden lag, begann zugleich mit dem Wiederaufbau der Städte und ihrer Infrastrukturen der sukzessive Aufbau der Stromnetze - lokal, regional bis überregional. Dem schrittweisen Zusammenschalten wiederhergestellter kommunaler Netze folgte die regionale bis überregionale Wiederherstellung bzw. ein zuvor nicht vorhandener weiterer Ausbau. Ein Zurück in rekommunale Strukturen von damals erinnert eher an ein 'zurück auf die Bäume' als an eine vernünftige und für jeden verlässliche Energieversorgung. Die Zusammenschaltung diente ganz einfach der Effizienzsteigerung und der Versorgungssicherheit für alle. Oder möchen Sie in einer Kommune leben, welche die Versorgung wegen politischen Differenzen und endlosen parlamentarischen Debatten nicht in den Griff bekommt? So mancher Industrie- und Gewerbebetrieb darf sich schon mal Gedanken darüber machen, wo diesbezüglich die besten Produktionbedingungen herrschen. Die Grünen ticken einfach nicht richtig - nirgendwo. Mehr kann man dazu nicht sagen. Und so blamieren sie sich derzeit auch im Wahlkampf - mit ihren Schmutzkampagnen und Attacken auf andere Parteien. Lassen uns nicht als Pädo-Kartell denunzieren "Die Grünen haben den Ton in der Pädophilie-Debatte verschärft: Bei einer Kundgebung in Hamburg warf Spitzenkandidat Jürgen Trittin der Union eine Schmutzkampagne gegen seine Partei vor" ... Weshalb wollen der Jürgen Trittin und seine Leute die Rekommunalisierung der Energieversorgung? Ganz sicher nur deswegen, um auch hier den Menschen mit ihrem Zeigefinger zu verdeutlichen, wer die Guten und wer die Bösen im Lande sind. UND DU? UND DU? UND DU? ... Das EEG schafft Arbeitsplätze - nun auch für Gangster, Hehler und Schmuggler. Aber auch für Versicherer und Webportale. Allesamt Stromverbraucher und keine Stromerzeuger. Und so bewahrheitet sich eben nicht, dass Solarstromanlagen innerhalb weniger Monate ihren Energieaufwand bei der Produktion wieder einfahren würden. Alles nur grüne Verblendung und Volksverdummung. Organisierte Banden plündern Photovoltaik-Anlagen "Besorgniserregende Ausmaße hat der Diebstahl von Solarmodulen und Wechselrichtern in Schleswig-Holstein erreicht. Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen. Die Schäden an den Photovoltaik-Anlagen sollen sich auf mehrere hunderttausend Euro jährlich belaufen". Die Folgen der grün dominierten, ethisch-moralischen Geldanlagen. Eine weitere spezifische Folge: Wechselrichter-Hersteller SMA baut Personal ab - ZfK 18.09.2013 "Die SMA Solar Technology AG will bis Ende 2014 schrittweise 680 Vollzeitstellen in Deutschland abbauen - ohne einseitige Kündigungen" ... Hat die SMA Solar Technology AG ihre Fabrikation etwa mit Solarstrom bewerkstelligt? Oder hat sie in parasitärer Weise von Kern- und Kohleenergien profitiert? Das Zugpferd 'Offshore-Windenergie' hat ausgedient. Neu eingespannt wurde die 'Onshore-Windenergie' als das Zugpferd unter den Erneuerbaren Energien in Deutschland. Basiswissen Onshore Windenergie - Wirtschaft, Technik und Recht. BWE 19.09.2013 Und nach der Pleite des Offshore-Unternehmens Windreich (Chef Willi Balz: "Ich habe alles gegeben“) gibt es sogar noch 50 % Rabatt für 'Ihre' Teilnahme. Dort wird Ihnen alles gegeben, was Sie für eine erfolgreiche Entwicklung für Windkraftprojekte mit 200 m Spitzenhöhe benötigen. Zur Erinnerung: Der Kölner Dom hat eine Spitzenhöhe von 157 Meter. |
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18.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Viele Menschen kennen die Natur und ihre Landschaften
allenfalls noch aus Prospekten der rein kommerziell arbeitenden
Reiseveranstalter. Belange der Tier- und Pflanzenwelt sind ihnen
längst unbekannt, werden allenfalls geschäftsmäßig
genutzt oder in unsensibler Weise übergangen. Nicht viel anders
dürfte es bei den amtlich anerkannten und klageberechtigten
Naturschutzverbänden in Deutschland sein. Lieber eine technisch
überformte Landschaft für ineffizienten Strom aus 200 Meter
hohen Riesenpropellern als den Erhalt von Wäldern, einer Wahrung
des Landschaftsbildes sowie den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt. BUND-Bayern: Lieber Windradschutz als Naturschutz 107 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 233,1 MW: Entspricht bilanziell der doppelten Menge Strom, welche pro privaten Haushalt in Stadt und Landkreis Hof benötigt wird. In ihrem Newsletter vom 16.09.2013 hat die Bundesnetzagentur für den kommenden Winter den Bedarf an Reservekraftwerken bekanntgegeben. Bedarf an Reservekraftwerken Der erforderliche Bedarf beläuft sich auf 2.540 MW. "Das Vorhalten von Kraftwerksleistung dient zur Behebung von kritischen Situationen im Übertragungsnetz, die durch eine erhöhte Einspeisung aus erneuerbaren Energien und dem Abschalten von konventionellen Kraftwerken entstehen" - so die Information. Was darf man daraus schließen? Noch weiterhin steigende 'erhöhte Einspeisungen aus erneuerbaren Energien' bedürfen auch weiteren Steigerungen der Vorhaltung von fossil betriebenen und verlässlich einspringenden Reservekraftwerken. Die Bundesnetzagentur teilt nicht mit, wie die Reservekraftwerke bzw. deren Betreiber für ihre 'Dienstleistungen' im Netz belohnt werden. Auf jeden Fall dürfte es über einen weiteren Aufschlag in der Stromrechung für alle Verbraucher laufen. |
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17.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wofür werden Sie sich bei den nächsten Wahlen entscheiden -
für die Weiterführung der Taten unserer Politiker in der
Vergangenheit, oder deren Versprechungen für die Zukunft?
Alle Parteien haben ihren 'spezifischen Dreck am Stecken'.
Derzeit bewerfen sie sich damit gegenseitig. Roth wirft Union Scheinheiligkeit vor - Pädophilie-Debatte in der FAZ 17.09.2013 Die Diskussion über pädophile Positionen der Grünen wird rauher. Die Parteivorsitzende Claudia Roth warf Unionspolitikern vor, Homosexuelle zu diskriminieren. „Von all denen müssen wir Grüne uns nicht sagen lassen, was Moral ist.“ Natürlich wissen die Grünen auch, was eine 'ethisch-moralische' Stromerzeugung ist. Mit den größten Landschafts- und Naturzerstörungen seit Beginn der allgemeinen Elektrifizierung in Deutschland. Über die gesamte Zeit betrachtet, sowie bezogen auf das simple Produkt Kilowattstunde Strom per Anno (kWh/a). Wobei nicht vergessen werden sollte, dass zu der bisher sicheren und verlässlichen Stromerzeugung inzwischen über ein Million ineffizfiente EEG-Kraftwerke aus 'Sonne, Wind und Bio' ja nur hinzu gekommen sind und nicht anstatt der herkömmlichen Kraftwerke. Weil mit EEG-Kraftwerken weder eine stabile Netzspannung gewährleistet ist, noch eine jederzeit verlässliche Versorgung von Haushalten, Gewerbe, Industrie und Verwaltung. Die Moral von der Geschicht - das EEG mit Sonne, Wind und Bio lohnt sich nicht. Blöd, blöder, mehr blöd geht nicht - die neue Maßeinheit der Volksverdummung - "30.000 Elektro-Autos mit einer Strecke von 10.000 Kilometer pro Jahr". Frau Merkel helfen Sie - mit dieser doofen Argumentation wird Ihr Ziel konterkariert! BayWa r.e. errichtet größten Solarpark der Firmengeschichte in Frankreich Die 30.000 Elektro-Autos dürfen natürlich nur nachts unterwegs sein, tagsüber müssen sie die 'kostenlose Sonne tanken'. Sofern sie scheint. Bis 2020 sollen laut Bundeskanzlerin Merkel eine Million davon auf deutschen Straßen unterwegs sein. Mit Vorrang bei der Besteuerung. Wer wird sich diese Autos leisten können? Natürlich nur die mit der vorrangigen Einspeisung verwöhnten grünen Gutverdiener aus der EEG-Zwangsernährung für das Prekariat. Was auch Ihnen demnächst einfach so passieren kann - ein 'unsichtbares' Windrad vor der Terrasse... Nur 450 Meter Abstand Klage gegen Windrad gescheitert - Frankfurter Rundschau. Weil die 'Energiewende' sonst nicht funktioniert, brauchen wir noch tausende dieser Riesenpropeller in allen windhöffigen Lagen. Auch in Ihrer Nähe ... und die Stromleitungen nicht vergessen! |
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16.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein "Pfarrer" aus dem Voralpenland
trägt das Voralpenland, den Landschaftsschutz - die bayerischen
Urlaubsregionen - zu Grabe und bittet vorher den "Heiligen Seehofer" um
Beistand. Ob es hilft? Der bayerische Ministerpräsident Horst
Seehofer und seine CSU haben immerhin mit 47,7 Prozent die absolute
Mehrheit zurückerobert. Seehofer kann damit alleine regieren.
Aktionsbündnis Gegenwind in Bayern VI - YouTube 4 min Hier ist seine Predigt: ● Hier und heute tragen wir die Landschaftsschutzgebiete zu Grabe.
● Hier und heute tragen wir unsere schöne bayerische Urlaubsregion zu Grabe. ● Hier und heute tragen wir unser bayerisches Voralpenland zu Grabe. ● Hier und heute opfern wir unsere schöne Heimat dem schnöden Mammon und den großen Inverstoren. ● Ich glaube, wir sollten bedenken und vor allem die Politiker mögen bedenken, wir sind nur Gast auf Erden. ● Wir hoffen, dass die politisch Verantwortlichen dies bei ihren Entscheidungen bedenken wollen. ● O Herr, stärke unseren Landesvater bei seinem Vorhaben, unsere schöne Landschaft zu erhalten. ● O heiliger Seehofer - bitt für uns. Die Energiewende wird zur Umverteilungsmaschine. Die Förderung läuft aus dem Ruder. Es gibt viel mehr Grünstrom als geplant. Die Preise für Emissionszertifikate verfallen. Kohle erlebt eine Renaissance. Und die Welt stößt mehr CO2 aus als jemals zuvor. Ökostrom gefährdet Klimaziel - FAZ 14.09.2013 Das EEG ist ein Musterbeispiel dafür, wie ein Staatseingriff in den Markt den nächsten nach sich zieht - Bundeskanzlerin Merkel hat auf der Energietagung des CDU-Wirtschaftsrats eingestanden, dass schon zu viele an dem Gesetz verdienen: „Sie können daran studieren, wie es ist, wenn Mehrheiten zu Subventionsempfängern werden und damit nicht mehr bereit sind, die eigene Subvention abzuschaffen.“ Wie die Partei mit dem grün-moralischen Zeigefinger selber zum Problem wird - das beschreibt aktuell die BILD.de mit weiteren Hinweisen zum Anklicken. Forscher bringt Trittin in Verbindung mit Pädophilie-Programm - BILD.de 16.09.2013. Gleichartiges schreibt die WELT online. Was hört man da à la Trittin heraus? "Unter bestimmten Bedingungen wollte ich den Sex zwischen Kindern und Erwachsenen straffrei haben - und Du?" In Vorwahlzeiten wird die eigene Wäsche reinweiß gewaschen und die des politischen Gegners heftig mit Schmutz beworfen. Aktuelle Realitäten werden ausgeblendet. Beispielsweise was denn bei der Bundestagswahl alles passieren könnte, wenn der Strom ausfällt? Nur im Wahllokal, örtlich in der Kommune beschränkt, in der Stadt, in der Region und gar im gesamten Land? Je nach Netzkonfiguration und momentanen Leitungsauslastungen. Im Jargon unmissverständlich mit Blackout bezeichnet. Wie, wo und wann gibt es Nachwahlen? Welchen Einfluss könnte dies dann auf diverse Wahlergebnisse ausüben? Kann es nach einem landesweiten Blackout überhaupt eine Nachwahl geben oder sind diverse Infrastrukturen einfach nicht mehr funktionsfähig oder gar existent? Viele Stromausfälle sind immer nur noch lokal beschränkt. Zumeist, weil es nur 'geringfügige' und technisch umschaltbare Fehler wie Kabel- oder Trafoschäden auf der Niederspannungsebene sind. Die Summe aus geringfügigen Fehlern kann sich aber schon mal zu einem gewichtigen in der Mittel- und Hochspannungsebene auswirken - wenn dann noch Wind- oder Sonnenstrom ungeplant 'dazwischen funken' - mit kaskadenartigen Fortsetzungen im Land. Dann, wenn sich beispielsweise bereits alle Redundanzen im Einsatz befinden. Stromausfall in der City legt Geschäfte lahm - Der Westen 13.09.2013 Ein Stromausfall hat am Freitagmittag dreie Geschäfte am ZOB Berliner Platz in der Innenstadt lahm gelegt. Die Mitarbeiter mussten mangels Stromversorgung die Geschäfte schließen. Die Wohnungen über... Stromausfall am Flughafen Hamburg: Stundenlange Verspätungen - Kieler Nachrichten 10.09.2013. Ein Stromausfall am Hamburger Flughafen hat am Dienstag zu Verspätungen im Flugverkehr geführt. Zehn bis zwölf Flüge waren betroffen, wie eine Sprecherin des Airport mitteilte... Mega-Chaos am Flughafen... Stromausfall legt Berner Trams lahm - Blick.ch 09.09.2013 Nach einem Stromunterbruch im Nordquartier Berns standen mehrere Trams und Trolleybusse in der Innenstadt still. ÖPNV-Chaos... Österreich legt einen grünen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte ad acta. "Benötigt ein Kunde keinen intelligenten Zähler, dann müssen Netzbetreiber diesen Wunsch künftig respektieren." Österreich beendet Smart-Meter-Zwang "Die österreichische Datenschutzorganisation Arge Daten freut sich: Ihre Forderungen nach mehr Datenschutz und Mitbestimmung werden nun besser erfüllt." |
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15.09.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EcoMist oder EcoNoMist? Der
Blick übern Kanal nach Deutschland. Was macht Angela Merkel? Nicht
nur in wirtschaftlicher sondern auch in ökologicher Sicht?
Ökomist oder kein Ökomist? Eine führende
Wirtschaftszeitschrift empfiehlt die Wiederwahl von 'Mutti'.
One woman to rule them all - Econmomist 14.09.2013 Der Economist möchte, dass sie als Entscheider und nicht als Zauderer in Erinnerung bleiben wird und stimmt prinzipiell für eine Wiederwahl von Angela Merkel. Doch Ökologie kommt in dem Beitrag nicht vor. Aber: "Energy prices must be cut." Da könnte Angela Merkel hervorragend entscheiden: Weg mit dem EEG. So wie sie nach Fukushima mittels Abschaltanordnung herkömmliche Kraftwerksbetreiber enteignet hat, ließe sich das doch auch mit den ineffizienten EEG-Kraftwerken regeln. Oder etwa nicht? Damit würde sie im Gegensatz zu den Naturschutzverbänden zugleich ein gewaltiges ökologisches Potential wieder ins Lot bringen. Abbildung: Druckausgabe 14.-20.09.2013
Dass eine Abschaltanordnung insbesondere
die 'Naturschützer' fürchterlich stören würde,
ergibt sich aus einer vom Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) verbreiteten Information, in welcher er die FDP
diskreditiert, damit nach Möglichkeit Frau Merkel ihren
gegenwärtigen Koalitionspartner verlieren möge. Der Economist
bringt aber auch die Alternative für Deutschland AfD als
zukünftigen Koalitionspartner in Erwägung: "Alternative for
Germany, that could well join the Left in parliament."
BUND-Thema: Energiewende/Windkraft: Die FDP auf dem Weg zum Wahlbetrug? Um die Stimmen von Windkraftgegnern und besorgten Bürgerinnen und Bürgern zu erhalten, scheint die FDP auch vor einem Wahlbetrug nicht Halt zu machen. Hermann Maxeiner, Vorstandsmitglied im hessischen Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Für jeden Fachmann ist erkennbar, dass die vom FDP-Landesvorsitzenden angekündigte Anti-Windkraftpolitik eine politische Luftnummer ist. Hier wird den Menschen vorsätzlich Sand in die Augen gestreut.“ Der BUND fordert die FDP auf, die Argumente der Menschen ernst zu nehmen und den Weg des Populismus zu verlassen. Der BUND reagiert mit seiner scharfen Kritik auf die Ankündigung des FDP-Vorsitzenden Jörg-Uwe Hahn in der FAZ vom 12.09.2013. Hahn hatte angekündigt, dass auf dem FDP-Parteitag am kommenden Wochenende ein Beschluss gefasst werde, mit dem der Mindestabstand zwischen der Wohnbebauung und Windrädern verdoppelt werden soll. Statt des erst vor wenigen Wochen von CDU und FDP durchgesetzten verbindlichen Mindestabstands von 1.000 Metern soll künftig die Formel „Abstand gleich Höhe mal zehn“ maßgeblich sein. Da Windenergieanlagen heute oft eine Gesamthöhe von ca. 200 Metern haben, würden die Windräder dann rund 2.000 Meter von den Ortschaften entfernt sein müssen. CDU und FDP hatten bei der kürzlich beschlossenen Novelle des Landesentwicklungsplans eine Mindestentfernung von 1.000 Metern zwischen Siedlungen und Windenergievorranggebieten vorgeschlagen, um die Akzeptanz der Windkraft zu erhöhen. Diesen Weg ist der BUND mitgegangen, obwohl die Grenzwerte zum Schutz der Gesundheit und vor inakzeptablen Belästigungen oftmals auch bei einem geringeren Abstand eingehalten werden. Der 1.000-Meter-Abstand ist heute bindendes Recht. „Nun wird die FDP unter dem Eindruck der Landtagswahl wortbrüchig und will plötzlich eine Verdoppelung des Mindestabstandes. Das ist purer Populismus. So kann man keine verantwortungsvolle Politik gestalten“, kritisiert BUND-Vorstandssprecher Hermann Maxeiner die Ankündigung des FDP-Vorsitzenden Hahn. Der im Energiegipfel vereinbarte Ausbau der Windenergie auf zwei Prozent der Landesfläche wäre bei einer Verdoppelung des Mindestabstandes nicht mehr möglich, weil es dadurch nicht mehr genug windhöffige Flächen gäbe. Dies belegen die laufenden Planungen der drei hessischen Regierungspräsidien. Der Ausbau der Windenergie ist nach dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft und dem Umstieg auf Erneuerbare Energien jedoch unverzichtbar. Die FDP würde das von allen Parteien im Hessischen Energiegipfel beschlossene Konzept der Energiewende aufkündigen. Da von der FDP nichts darüber zu hören ist, wie sie den bisher im Rahmen des Energiegipfels eingeplanten Windstrom ersetzen will, bewertet BUND Vorstandssprecher Hermann Maxeiner den Ausstieg aus dem Konsens des Energiegipfels als „den Einstieg der FDP in den energiepolitischen Amoklauf.“ „Selbst wenn die CDU diesen FDP-Unfug im Wahlkampf vielleicht noch stillschweigend hinnehmen wird, damit ihr Wunschpartner FDP nicht an der 5-Prozent-Hürde scheitert, würde sie in etwaigen Koalitionsverhandlungen die Einhaltung der heutigen Rechtslage und die Rückkehr zum Konsens des Energiegipfels durchsetzen“, ist sich Hermann Maxeiner vom BUND sicher. Denn solange die CDU den Hessischen Energiegipfel als persönliche Leistung des CDU-Ministerpräsidenten Volker Bouffier darstellt, würde die Aufkündigung des im Energiegipfel gefundenen Windenergie-Konsenses „ihren“ Ministerpräsidenten massiv beschädigen. Zudem hätten CDU und FDP ohne den Windenergie-Konsens des Energiegipfels für eine gesicherte Energieversorgung kein Konzept mehr und würden so zu einem Risikofaktor für die Hessische Wirtschaft. Würde der von der FDP nun angestrebte Mindestabstand von Windenergiemasten zur Wohnbebauung in Hessen tatsächlich Realität, würden schlagartig alle bisherigen Planungsarbeiten für die Energiewende Makulatur, die in der Verantwortung von CDU und FDP in den letzten Jahren erfolgten. Der gerade von der Landeregierung mit Unterstützung der Fraktionen von CDU und FDP geänderte Landesentwicklungsplan müsste erneut geändert und die mühevollen Planungsarbeiten der Regierungspräsidien wären wertlos. Die Bestimmung von Vorrangflächen für die Windkraft müsste völlig neu beginnen. Sogar konfliktfrei arbeitende Windenergieanlagen müssten langfristig verschwinden, wenn ihr Standort das neue FDP-Abstandskriterium unterschreitet. Das wäre der Super-Gau für die Energiewende und die Versorgungssicherheit im Lande Hessen. Die Faktenlage ist so erdrückend und eindeutig, dass sie nur einen Schluss zulässt: Für den Machterhalt scheint der FDP alles recht zu sein. Sie kündigt Maßnahmen an, von denen sie weiß, dass sie sie nicht umsetzen kann. Den politischen Gegner würde sie in einem vergleichbaren Fall sicher auch des Wahlbetrugs bezichtigen. Rückfragen beantwortet Ihnen: Thomas Norgall, Naturschutzreferent des BUND Hessen Anmerkung: Hier wieder überdeutlich - dem BUND geht es um Windradschutz und nicht um Naturschutz. Doch so sieht die Wirklichkeit aus, welche die vorgeblichen Naturschützer ignorieren: "22 Bürgerinitiativen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben ein Bündnis gegen mehr Windräder gegründet. Rund 500 Mitglieder forderten nach Angaben des Bündnisses "Energiewende für Mensch und Natur" am Samstag in Simmern ein Ende des Ausbaus der Windkraft im Land." Bürgerinitiativen gründen Bündnis gegen Windkraft-Ausbau - T-online Nachrichten, 14.09.2013 "Die Zahl der Windräder wird nach Ansicht von Energieministerin Eveline Lemke (Grüne) bis dahin von etwa 1.200 auf rund 2.650 wachsen." ... Ein Windrad kommt selten allein, zu laut, zu hoch, zu teuer. "In unserer Region soll das größte zusammenhängende Waldgebiet Hessens, der Kieseler Forst, gerodet werden, damit 14 Windräder direkt hinter unsere Häuser in den Wald gesetzt werden." ... Windkraftgegner trotzen dem Regen - hr online.de 14.09.2013 Knapp 500 Menschen haben am Samstag vor dem Landtag in Wiesbaden gegen den Ausbau der Windenergie demonstriert - ... "Rettet den Taunuskamm e.V." heisst eine Initiative, welche eigentlich den Naturschützern anstehen sollte. Doch die wollen wohl lieber eine 20 jährige EEG-Rendite retten. |
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