Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen                                         PageRank Checker
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
 regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den
 'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen.
Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?

Haben Sie es schon bemerkt?
Je mehr Wind- und
Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.

Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können
, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!

Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. Es geht um den Schutz des Klimas zwischen Daumen und Zeigefinger. 

Kathedralen des Glaubens
Kathedralen des Glaubens.
Energiewende? Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft!
Stop global fooling
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren,
wenn der Wind weht oder die Sonne scheint?
Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden
 bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?

 
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02.05.2014 
"Windreich" heißt das Unternehmen von Willi Balz. Der schwäbische Unternehmer realisierte die ersten Windparks in der Nordsee. Nun ist sein Unternehmen in Schieflage geraten und hat Insolvenz beantragt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt unter anderem wegen Bilanzmanipulation und Kapitalanlagebetrugs.
Der Aufstieg und Fall des Unternehmers Willi Balz - Deutschlandfund.de 02.05.2014

Falsche Bilanzen vorgelegt - Stuttgarter Börse ermöglichte Anleihenplatzierung - Gläubiger fordern fast 370 Millionen Euro... - im "Land der Bekloppten." 

Wenn sich Windkraftanlagen mangels Wind
schon für den kleinen Haushalt nicht eignen, um ihn autark und verlässlich mit elektrischen Strom zu versorgen, wie sollen sie dann auch noch zusätzlich die großen Einzelstromverbraucher unserer der Republik - die Turbinen für die Oberseen der Pumpspeicherkraftwerke - verlässlich betreiben?

Mit den jämmerlichen Leistungen soll die Energiewende gemanagt werden. 
Windenergie-DE_APG-Jan-Mai2014.png

Weil mit falschen Techniken
mittels wind- und solargetriebenen Generatoren die Energiewende nicht funktionieren kann, muss eine uralte Monstertechnik aus der untersten Schublade der elektrischen Energieverteilung hervor gekramt werden. Pumpspeicherkraftwerk nennt sich plötzlich der Rettungsring, welcher die deutsche Energiepolitik über Wasser halten soll. PSK sind generell dem Potential des verzögert gesteuerten Verbrauchs - angepasst an einen schwankenden Bedarf - und nicht dem Potential der Erzeugung hinzuzurechnen.
Strom, schlecht kalkuliert - FAZ 01.05.2014     

Weil die Umkehrturbinen eines PSK nur mit frequenzstabilen elektrischen Strom und nicht mit Flatterstrom aus Wind- und Solargeneratoren funktionieren, werden sie auch in Zukunft für ihren Betrieb, genau so wie die gesamte EEG-Technik, immer von den herkömmlichen Kraftwerken abhängig sein. Auch mit 100 GigaWatt Solareinspeisung im Netz wird kein zum E-Motor umgeschalteter Drehstom-Generator sicher laufen, um die erforderliche Wassermenge in den Obersee zu pumpen. Denn die die solare Spitzenleistung hält ja nur zur Mittagszeit an und nicht für viele Stunden Pumpbetrieb. Und nachts gibt es eh keine Sonne und zu vielen Zeiten auch keinen ausreichenden Wind. Pumpspeicherkraftwerke gehören der Vergangenheit an. Nur moderne, schnell reagierende und bedarfsgesteuerte Kraftwerke in den Ballungszentren des Verbrauchs wirken nachhaltig - für die große Masse der großen und kleinen Stromanwender.  

"Russland liefert offenbar erstmals Rohöl
aus einer umstrittenen Förderanlage in der Arktis nach Europa." Das teilt Greenpeace der interessierten Öffentlichkeit mit und liefert ein Foto des Tankers "Mikhail Ulyanov", welcher sich auf seiner Route nach Rotterdam in Höhe des nördlichen Polarkreises befinden soll. Das Schiff hat inzwischen seinen Zielhafen erreicht und das Geplärre der deutschen Politikerin Bärbel Höhn geht los. "Die Vorsitzende des Bundestags-Umweltausschusses, Bärbel Höhn (Grüne) kritisierte die Öllieferung: "Erdöl aus der Arktis hat in Deutschland und Europa nichts zu suchen. Ich kann nicht verstehen, warum der Erdölmulti Total den Türöffner für schmutziges Öl aus der Arktis hier in Europa spielt." Sie erinnerte auch an das harte Vorgehen der russischen Behörden gegen Greenpeace-Aktivisten" - lässt sie bei Strommagazin.de verlauten. Da stellt sich gleich die Frage, was denn die Ölraffinerien in Rotterdam zu suchen haben.
 
Aktive des Kampagnennetzwerks Campact übergaben heute an Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann fast 222.000 Unterschriften für die Energiewende. Sie forderten ihn auf, den Plänen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel zur Erhebung einer "Sonnensteuer" entschieden entgegenzutreten"...
Kretschmann muss Gabriels Plänen für eine "Sonnensteuer" die Stirn bieten - presseportal.de 30.04.2014
Hier geht es um die Vergütung des selbsterzeugten Solarstromes, welcher in der Vergangenheit dazu geführt hat, die Netze von örtlichen Netzbetreibern für die Allgemeinheit kostenträchtig auszubauen (EEG § 9 Erweiterung der Netzkapazität). "Netzbetreiber sind auf Verlangen der Einspeisewilligen verpflichtet, unverzüglich ihre Netze entsprechend dem Stand der Technik zu optimieren, zu verstärken und auszubauen, um die Abnahme, Übertragung und Verteilung des Stroms aus Erneuerbaren Energien oder Grubengas sicherzustellen." Was bereits zu Fällen geführt hat, dass ein PV-Betreiber für seine 5 kW-Anlage auf dem Dach eine 50.000 Euro-Netzerweiterung einklagen kann.
   
Nun will das Kampagnennetzwerk diese Leistungen nicht anerkennen und beharrt auf eine eigene, unabhängige und von EEG-Verpflichtungen freie Versorgung mittels Solarstrom (Selbstversorgung). Wie war das doch immer? Das EEG sei das Rückgrat der Energiewende? Und schon wieder ein Sargnagel dafür! Brauchen wir das EEG wirklich noch, wenn selbst die Solarstromaktivisten dagegen sind?  
Energieminister Gabriel kann ja einen weiteren Paragraphen in das EEG einfügen lassen: "Solare Selbstversorger werden verpflichtet, sich vom Netzbetreiber abklemmen zu lassen. Wiederanschluss ist nur im Jahresrhytmus zulässig". So einfach wäre das.
     
01.05.2014 
Riesige Pumpspeicherkraftwerke - sind sie umweltfreundlich und klimanützlich oder nicht? Es kommt auf die Perspektive an. EEG-Anlagenbetreiber betrachten sie nützlich, weil damit deren Überschuss-Strom gespeichert werden kann und sie daher weiter 'entlöhnt' werden. Man könnte auch sagen, bisher nicht produzierte, aber trotzdem vergütete Strommengen erhalten mit ihrer Speicherung einen 'Mehrwert' als produzierte, nun aber gespeicherte Strommengen. Dient am Verbraucherende irgendwie auch der Mehrwertsteuer. Ein Aberwitz! Als klimanützlich hat sich EEG-Strom bisher nicht bewahrheiten können. Pumpspeicherkraftwerke sind auch nicht umweltfreundlich, sondern repräsentieren massive Landschafts- und Energiefresser. Energiefresser deswegen, weil das Hinaufpumpen von Wasser in den Obersee mehr Energie benötigt als durch dessen Ablassen wieder gewonnen werden kann. Sie sind keine Energieerzeuger sondern Energieverbraucher. Aufgrund ihrer hohen Leistungen lassen sich Pumpspeicherkraftwerke prinzipiell einem industriellen Großverbraucher zuordnen.

Unsere Erde ist ein fossiler Planet, dessen Vorräte noch längst nicht erschlossen und ausgebeutet sind. Und so lange es keine anderen geeigneten Energieträger mit hoher Energiedichte gibt, bzw. in Form der Kernenergie nicht genutzt werden dürfen, bleibt uns keine andere Wahl, sofern DE ein wirtschaftlich industriell und sozial geprägtes Land bleiben will. Bezogen auf das Produkt Kilowattstunde hat sich die EEG-Erfindung längst als ein viele Milliarden schwerer, volkswirtschaftlicher und umweltfeindlicher Flop offenbart. Viele unserer Mitmenschen wissen dies längst und weitere kommen um diese Erkenntnis nicht herum und kämpfen gegen die Riesenmonster in der Fläche, welche den miserablen Strom der Riesenmonster in der Höhe speichern sollen.
Bürger kämpfen gegen die „Betonwanne“ - Handelsblatt 30.04.2014       
Grundsätzlich stellt sich die bisher nicht beantwortbare Frage, zu welchem Zeitpunkt denn welche Energien mit dieser Methode denn überhaupt gespeichert werden - regenerative oder herkömmlich produzierte (fossil, nuklear) Energien. Bisher hat noch keiner der zahlreichen EEG-Wissenschaftler die saubere Trennung zum Auffüllen eines PSK dafür erfunden. PSK stellen einen weiteren Aufwand im Prozess der Energiegewinnung dar - dem Produktionsprozess - was zwangsläufig zu Preissteigerungen beim Endverbraucher führen muss. Das ist genau das,was der grüne baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller verlangt: "...das Vorhalten von Erzeugungskapazität, die bei Bedarf abgerufen werden kann". Kostet vielleicht auch nur 'ne Kugel Eis'.

Damit stellen sich weiterhin die Fragen, was denn passiert, wenn der Pumpspeicher bereits 'leer' ist und die tagelange Flaute immer noch anhält? Oder was geschieht mit überschüssigen EEG-Strommengen, wenn der Pumpspeicher schon 'randvoll' ist, weil seine Kapazität nicht abgerufen wurde? Noch mehr PSK bauen? Dem EEG-Wahnsinn lassen sich endlos viele, aber kostenträchtige Rattenschwänze anhängen. Bedenkt man zudem, dass andere Sparten ebenfalls auf Subventionen hoffen - beispielsweise Entwickler der Batterie- oder der Brennstoffzellentechnik. Denn es hat sich längst herum gesprochen: Wenn 'Klimaschutz' drauf geschrieben wird, dann gibt es auch Fördergeld vom Staat. Was wir wirklich benötigen sind moderne, effiziente und dem Bedarf folgende Kraftwerke möglichst dort, wo auch der Bedarf ansteht und nicht irgendwo JWD. Das EEG-System hat aus ökonomischer Sicht bisher nur den Aufwand pro Kilowattstunde und damit deren Preis gesteigert aber nicht ihren Nutzen beim Endverbraucher. Aus ökologischer Sicht sind in der Landschaft sämtliche EEG-Anlagen lediglich schädigend und flächenfressend hinzu gekommen und nicht an Stelle herkömmlicher Kraftwerke, bei denen staatlicherseits plötzlich die Systemrelevanz entdeckt wurde - um ihnen das aus wirtschaftlichen Gründen bedachte Abschalten verbieten zu können. Also auch hier: Nix mit Klimaschutz!    
Ein bißchen Recherche zu den wirtschaftlichen Realitäten von Pumpspeicherkraftwerken möge den Blick dafür etwas schärfen. Sie lohnen sich ganz einfach nicht mehr. Das deutsche EEG ist daran mitschuldig.

Nun ist es endgültig - Prokon, das Unternehmen in der Brancheder  Erneuerbare Energien ist endgülitg von der Insolvenz betroffen. Und 74.000 Anleger dürfen sich um ihr Geld sorgen.
- FAZ 01.05.2014
Für unsere Bundesregierung sei "auch ein Werbe- oder Vertriebsverbot für zweifelhafte Kapitalanlagen" in der Diskussion. Als wenn es die Zweifel nie gegeben hätte. Kennen Sie noch den Spruch von Prokon? "Warum nicht mal da investieren, wo seit über 17 Jahren noch nie ein Anleger sein Geld verloren hat?" Leider gab es keinen 18. Geburtstag.
 
Grid Parity - kennen Sie noch diesen Begriff? Als kostengleich mit dem herkömmlichen Strom im Netz wurde der Solarstrom angepriesen und den ethisch-moralisch gesinnten, aber wohl zumeist den renditegierigen Mitmenschen schmackhaft gemacht Und nun folgt ein Desaster dem anderen.
Insolvenzverfahren für Solarfirma Sunways eröffnet - fokus.de, 28.04.2014
Insolvenzverwalter etablieren sich als die Nutznießer der Energiewende. Und wieder nicht der Stromverbraucher. 
 
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) verteidigt das Ziel der Bundesregierung: "Eine Million Elektroautos sollen bis 2020 in Deutschland fahren. Noch dieses Jahr will Dobrindt mit Privilegien wie Gratisparkplätzen zusätzliche Anreize schaffen." Darüber informiert der wöchentliche Newletter von "bizz energy" und zitierden Autopapst Dudenhöffer: "Ob das reicht, darf bezweifelt werden. Autopapst Ferdinand Dudenhöffer warnt in Anbetracht von aktuell nur 13.500 E-Autos und einem löchrigen Netz von Ladestationen gar vor dem drohenden Aus für das Elektroauto. In seiner exklusiven Kolumne für BIZZ energy today beschreibt Dudenhöffer das Henne-Ei-Problem: „Ohne Ladestruktur keine Elektroautos und ohne Elektroautos keine Ladestruktur“.

Und wer informiert unseren Energieminister über das Henne-Ei-Problem? Ohne gleichzeitigen Landanschluss samt Weiterleitung nach Süddeutschland keine Offshore-Windparks und ohne gleichzeitige Inbetriebnahme der Windparks keine Leitungstransversale (Südlink etc.) in den Süden von Deutschland! Das weiß doch schon klein Fritzchen, oder?
 
30.04.2014 
Genussrechte = Verdrussrechte? Und schon wieder purzeln die Gewinnerwartungen in der EE_Branche. Das auf die Planung, den Bau, die Finanzierung und den Betrieb von Windkraftanlagen und der Erzeugung von EE spezialisierte Unternehmen Windwärts Energie GmbH mit Sitz in Hannover hat Insolvenz angemeldet.
Hat Windwärts Energie Anleger getäuscht? - NDR 29.04.2014
18,9 Mill. Anlagesumme / 1.600 Anleger = 11.813 Euro/Anleger. Da dürfte so manches Ersparte für das Alter weg sein. Dafür bleibt das gute, ethisch-moralische Ökogewissen zurück. Auch nicht schlecht, oder? Ob es Bürger-Energie-Genossenschaften besser können - wo es doch nur ums Geld geht?
 
Neben den Grünen dürfte sich auch die CDU mit ihrem Grünanstrich für zunehmend mehr Bürgerinnen und Bürger zu einer nicht mehr wählbaren Partei gestalten. CDU = gentechnisch grün angepasst - nur um an der Regierung zu bleiben? Weil nach über 20 Jahren EE-Einspeisung die Energiewende - statt voran zu kommen - immer chaotischer, widersprüchlicher und technisch komplexer wird, soll sie über alle Bedenken mit koalitionspoltischer Macht durchgesetzt werden. Nun auch in den waldreichen und ökologisch sensiblen Mittelgebirgszügen des Taunus und Odenwaldes. Über die Windkraftpläne in Südhessen berichtet aktuell die FAZ vom 26.04.2014.
„Seit Jahresanfang geht es rund“ 
"Auf Südhessens wohl prominenteste Windkraftgegnerin kommt viel Arbeit zu. Am 8. Mai läuft jene Frist ab, die es Kommunen, Behörden und Bürgern erlaubt, Stellungnahmen zum Regionalplan Südhessen und zu den darin ausgewiesenen Vorranggebieten für die Windenergienutzung abzugeben..."
  
Heute war wieder einmal ein miserabler Tag für die Betreiber von Windkraftanlagen in Deutschland - und für die EEG-Branche insgesamt. Gemäß EEX blies um 09:45 Uhr der Wind mittels allen deutschen Windkraftanlagen gerade mal 103,5 MW Leistung in die Übertragungs- und Verteilernetze ein. Das entspricht 0,3 % der in Deutschland installierten Windkraftleistung. Es ist kein Wunder, dass deswegen immer noch die so geächteten Braunkohlekraftwerke am Netz bleiben und die notwendige Versorgungssicherheit gewährleisten müssen. Zugleich reduzieren sie die Importquote für andere fossile Energieträger und liefern mit ihrer Filterasche weiterhin einen viel benötigten Grundstoff für die Bauindstrie.
Umsiedlung von fünf Dörfern wird vorbereitet - FAZ 28.04.2014
"Für die Bewohner der rheinischen Orte Keyenberg, Kuckum, Unter- und Oberwestrich und Beverath bleibt es dabei. Sie müssen den Braunkohlebaggern im Tagebau Garzweiler II weichen..."   
 
Wenn Sie Ihr eigenes Haus endlich abbezahlt haben und beruhigt in Rente gehen wollen, dann freuen Sie sich nicht zu früh. Unsere Öko-Regierung hält weitere 'Überraschungen' bereit. Letztendlich auch für zahllose Mieter.
Alte Heizkessel müssen raus - FAZ 30.04.2014
Mit neuen Energieausweisen lässt die Energieeinsparverordnung schön grüßen... Und wenn Sie alle Bedingungen der EnEV erfüllt haben, dann werden halt die Energiepreise wieder angehoben. So einfach ist das. Und ohne irgend einen Einfluss auf das Klima zu nehmen. Denn in anderen 'Brennpunkten' der Welt gelten weder die deutschen noch die europäischen Gesetze. 
 
Das Geschäft mit der Wind- und Solarstromgewinnung - der Bach fließt nicht mehr bergauf...
Elektro-Konzern ABB verliert Millionen mit Solar und Windkraft - DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN 29.04.2014
"Im ersten Quartal ist Energietechnik des Schweizer Konzerns ABB in die roten Zahlen gerutscht. Der Gesamtgewinn schrumpfte um 18 Prozent. Nun will ABB das Geschäft mit erneuerbaren Energien zurückfahren. Offshore-Windparks kommen auf den Prüfstand.... "  Die gigantischen Verlustgeschäfte der EEG-Branche. Die Gier - als grünes Geschäftsmodell - ist eben größer als der Verstand. 
 
29.04.2013 
"Die Energiewende nicht kentern lassen" - mit diesem Schlachtruf wollen die Kämpfer der deutschen Energiewende am 10. Mai 2014 zu einer Demonstration am Berliner Hauptbahnhof antreten. Offensichtlich sehen sie selber, dass ihr 'Boot' nicht so recht seetauglich ist, um immer oben auf dem Wellenkamm zu reiten - statt dessen ständig von eindringendem 'Graustrom' gelenzt werden muss. "Die Energiewende-Demo wird initiiert von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Deutschland, dem Kampagnen-Netzwerk Campact und den NaturFreunden."
Die Energiewende nicht kerntern lassen 
Ein Leser dieser Webseite sieht diese Kampagne unter einem anderen Gesichtspunkt und teilt seine Auffassung hierzu mit:
"Hier findet ihr die jenigen, die unsere Wälder nicht nur am Liepnitzsee und Landschaften im ganzen Land im Namen des "Umweltschutzes" bereitwillig zerstören lassen wollen und die der Windradlobby und deren Geldgebern zu treuen, teuren Diensten sind!
Es sind darunter solche, die anderen Orts gegen die Ausbeutung der kleinen, armen Leute lautstark wettern und mit der durch ihr Tun immer mehr ausufernden EEG-Umlage (23.000.000.000 Euro allein im Jahr 2013) diesen "Armen" den letzten Groschen aus den Taschen ziehen lassen. Das ist Opportunismus in Reinkultur!"

  "Ein Windrad in einer Fichtenmonokultur zerstört nicht mehr Lebensraum als in einer Maiskultur" - lautet beispielsweise ein plattes Argument des Windenergieexperten Martin Köppel beim Bund für Umwelt und Naturschutz Baden-Württemberg in der Lobbyisten-Zeitschrift 'greenfacts', das Magazin zur Energiewende 4/2013. Offenbar tummeln sich bei diesen technik-affinen Pseudo-Naturschützern hauptsächlich Experten für Windenergie und weniger für den Naturschutz. Sonst müsste man ein derart dummes Geplapper nicht wahrnehmen.
1. Fichten- und Monokulturen sind schon mal unterschiedliche Lebensräume und daher nicht unmittelbar vergleichbar bzw. austauschbar. 
2. Windradplaner schauen nach hoch liegenden und windhöffigen Standorten in waldreichen Mittelgebirgsregionen und nicht nach Baumarten. Und dort gibt es nicht nur Fichtenmonokulturen. 
3. Mit derartigen Äußerungen wird zugegeben, dass Windräder Lebensräume zerstören, also zu den für Lebewesen totbringenden Maiskulturen hinzu kommen und nicht als deren Ersatz. 
4. Verbandsnaturschützer sollten entsprechend ihrem Satzungsauftrag Lebensräume schützen und verbessern und nicht einer monströsen und ineffizienten Technik unter ordnen.
5. Ganz perfide ist aber diese Sicht aus den Reihen des BUND, welcher damit ein Elend aus der anthropogen zerstörten Natur heran zieht, um ein weiters damit zu rechtfertigen.
  
27.04.2014 
MADE in GERMANY: Das einstige Gütesiegel aus DE darf umbenannt werden. MADE in GREEN GERMANY. Wo gibt es das sonst noch - außer im Vorreiterland Deutschland? Mächtige Windparks auf offener See und keinen Kabelanschluss ans Land? Und alle haben sie mitgewirkt, von der mächtigen Industrie, den Banken- und Versicherungskonzernen bis zur hohen Politik. Ohne den Blick aufs Ganze. Ohne einen zeitgleich fertig gestellten Kabelanschluss ist der Bau von riesigen Stromfabriken auf See gleichartig zu bewerten wie der Bau von Autofabriken an Land ohne Autobahnanschluss. Oder Flugzeuge ohne Start- und Landebahnen - oder ein Bahnhof ohne Gleisanschluss.
Abgeklemmte Windparks kosten Verbraucher Millionen - Handelsblatt 26.04.2014
Green Energy = Energie-, Material- und CO2-Einsparung hoch drei. Nun müssen Dieselgeneratoren vor Ort den elektrischen Strom liefern, damit die Anlagen nicht vergammeln. Die Dimensionen möge die Webseite von Global Tech 1 verdeutlichen. Und der deutsche Michel muss die Mustersammlung an Einfalt berappeln. Verantwortung der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik - was ist das? Und es gibt keine öffentlich zugängige und dem Zeitablauf folgende Datenbank über die nicht erzeugten - aber von der Allgemeinheit zu vergütenden Kilowattstunden Strom. Ist ja auch Geschäftsgeheimis! Transparenz - was ist das? Welche politische Partei macht sich für die Masse der Endverbraucher stark?
Der Rabe von TschernobylDer Rabe von Tschernobyl - noch ist er gentechnisch nicht verändert und grün geworden
Dies hier ist keine Webseite für oder gegen die Stromgewinnung aus Kernenergie -  das können andere besser. Aber die Beschäftigung mit der Energiegewinnung sollte sich nicht nur auf die herkömmlichen Techniken beschränken, sondern offen für die Zukunft sein.
Halbzeit bei GenIV - von Dr. Klaus-Dieter Humpich, 25.04.2014
Der Autor erläutert die Generation IV der nuklearen Energieerzeugung.  
Und der Sender N24.de beichtet über eine Sensationelle Studie - "Wenn Tschernobyl oder Fukushima gesund machen". Es kann durchaus sinnvoll sein, beide Seiten der Medaille 'Energiegewinnung' in Augenschein zu nehmen.
 
 Claudia (Fatima) Roths kleines Ferienhaus in Bodrum an der türkischen Mittelmeerküste - Strom sparen, was ist das?
BILDER DER UNGEWÖHNLICHEN POLITIKERIN - bei Bunte.de
Hunderttausende können zu Hause in DE den Strompreis nicht mehr bezahlen und 'daheim in der Türkei' die Lichter tagsüber in der Küche, an der Hauswand und in der Pergola brennen lassen... Beobachtung eines Lesers. Na ja, die Sonne schickt ja keine Rechnung

Die auch in die Solartechnik-Produktion der Firma Wagner eingebettete ganzheitliche Firmenphilosophie ist gescheitert. Wen wundert dies noch?
ist ein Fanal falscher Energie- und Wirtschaftspolitik“ - Eurosolar 25.04.2014    
Schuld ist plötzlich die Politik, welche mit ihren "tiefgreifende Verunsicherungen bezüglich der politischen Rahmenbedingungen die Solarstromerzeugung konterkariert". Im Klartext - keine weiteren finanziellen Absicherungen mehr garantiert. "Die Bundesregierung zerstört gerade sehenden Auges eine Zukunftswirtschaft, die weit mehr Arbeitsplätze in Deutschland bereitstellt als Atom- und Kohlewirtschaft zusammen", so Dr. Fabio Longo von EUROSOLAR. Das lässt sich folgendermaßen auch anders sehen: "Die Bundesregierung zerstört gerade sehenden Auges eine ineffiziente und geldabhängie (parasitäre) Gegenwartswirtschaft, die mit ihren weit mehr Arbeitsplätzen in Deutschland tagsüber wahnsinnig weniger - und nachts keinen Strom - bereit stellt, als Atom- und Kohlewirtschaft zusammen." Oder soll die Solarwirtschaft etwa nur als Beschaffungsmaßnahme zur Bereitstellung von Arbeitsplätzen dienen?
  
26.04.2014 
Bundeskanzlerin Merkel unterstützt den Vorschlag Polens für eine europäische Energie-Union. Wegen der Ukraine-Krise sucht die EU Auswege aus der Energieabhängigkeit von Russland. Allerdings haben die EU-Politiker keine Idee, wie eine solche Union enstehen soll, ohne die Marktwirtschaft völlig über Bord zu werfen.
Merkel will eine europäische Energie-Union – weiß aber nicht wie - Deutsche Wirtschafts Nachrichten 26.04.2013. 
Da stellt sich gleich die Frage, ob denn der polnische Premierminister Tusk auch - wie in Deutschland - Polens Kohlekraftwerke abschalten will? Und was würde Frau Dr. Merkel damit erreichen wollen?
 
Der Regierungsberater Martin Faulstich
hat für die Abschaffung von Kohlekraftwerken plädiert. Regierung, Unternehmen und Gewerkschaften sollten einen „Pakt für den Kohleausstieg schmieden“. Das berichtete das Handelsblatt vom 23.04.2014 als Beitrag zur Energiewende.

Ein Pakt für den Kohleausstieg
"Die meisten Anlagen könnten allerdings schon in den nächsten 15 bis 20 Jahren vom Netz gehen." ... Martin Faulstich ist Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU). In dieser Funktion sollte er außer dem Thema 'Klimaschutz' und Energiewende auch diverse andere Belange beleuchten. Beispielsweise die Beschäftigten in der Bauindustrie, welche von den 'Abfällen' der Kohlekraftwerke profitieren, bzw. ihren Lebensunterhalt damit verdienen.

Auszug aus der Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und der BauMineral GmbH über die rechtliche Behandlung von Steinkohlenflugasche, Schmelzkammergranulat und REA-Cips vor dem Hintergrund des Kreislaufwirtschafts- und AbfalIgesetzes: »In Deutschland werden Steinkohlenflugaschen seit über 40 Jahren in der Bau- und Baustoffindustrie genutzt. Heute werden über 98 % der jährlich in Deutschland produzierten rund 4 Millionen Tonnen im Wesentlichen in der Betonindustrie für Baustellenbeton, Transportbeton, Leichtbeton, Betonwaren und Betonfertigteile, in der Zement- und Baustoffindustrie (Zementrohstoff, Zementzumahlstoff, Estrichmörtel, Mauersteine, Putzmörtel) eingesetzt. Anwendungen im Erd- und Straßenbau (Betontragschichten, Asphalt, Bodenverbesserung, Bodenverfestigung, hydraulisch gebundene Tragschichten) und im Bergbau (Bergbaumörtel, Verpressmörtel, Spritzbeton) bedürfen besonderer Betrachtung.

In Deutschland werden heute jährlich ca. 2 Millionen Tonnen Schmelzkammergranulat produziert. Die Vermarktung erfolgt als Baustoff im Hausbau (Herstellung von Kalksand- und Ziegelsteinen, Zuschlag flir Kaminsteine, Hohlblocksteine, Pflanzensubstrat zur Dachbegrünung usw.), als Gesteinskörnung für Beton sowie im Erd- und Straßenbau (Baugrundverbesserung, Drainagebaustoff, Tragschicht für Straßen- und Wegebau, Bettungsmaterial für Platten und Pflaster, Verfüll- und Hinterfiilhnaterial) und im Deponiebau (Flächenfilter, Schutzschicht für HDPE-Folien, Gas- und Wasserdrainagebaustoff). Darüber hinaus werden bereits seit den 60er Jahren auch große Mengen an Schmelzkammergranulat zu silikoseungeftihrlichen Strahlmitteln verarbeitet.

Seit 1989 werden die in den Rauchgasentschwefelungsanlagen der Steinkohlekraftwerke produzierten REA-Gips-Mengen von jährlich rund 2,5 Mio t vollständig in die Gips-  und
Zementindustrie vermarktet. Außerdem kommt REA-Gips als Düngemittel, Bodenverbesserer sowie zur Produktion von Alpha-Halbhydrat und Anhydrid zum Einsatz." Zitat Ende.

Wie wäre es, wenn sich der Vorsitzende des Beirates für Umweltfragen auch mal für die zahlreichen, produktiven Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft stark macht, denen mit dem Abschalten von Kraftwerken der Grundstoff für ihre Tätigkeiten ausgehen wird.

"Der SRU setzt sich seit längerem für ein Energiesystem ein, das vollständig aus erneuerbaren Quellen gespeist wird. Dieses Ziel sei bis 2050 technisch möglich, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Zugleich lägen die Kosten langfristig unter denen einer Versorgung mit konventionellen Brennstoffen wie Erdöl und Kohle" - laut Handelsblatt.
Dieses Märchen kennen wir schon lange. Bloß hat es bisher trotz hunderte Milliarden Finanzhilfen in diversen Formen und in über 20 Jahren noch keine einzige Maßnahme oder Erfindung gegeben, welche die Aussage irgendwie bewahrheiten könnte. Werter Herr Professor Faulstich: Die Stromkosten sind gestiegen und die Versorgungssicherheit ist zunehmend komplexer und damit gefährdeter geworden. Neben der Energiewende, der Wende der Versorgungssicherheit und der Kostenwende werden wir dann wohl auch noch eine Baustoffwende erfahren dürfen.


Elektrische Energie ist das Lebenselixier für die große Masse der Allgemeinheit. Neben der vielfach propagierten Wende in der Energiegewinnung - ergo dem Umstieg von einer zentralen und ballungsraumorientieren Produktion mittels leistungsfähgen Großkraftwerken auf eine dezentrale Energieproduktion in Bürgerhand - lassen sich auch noch andere Wenden ausdenken. Wie wäre es mit einer Dezentralisierung von großen Automobilfabriken in Bürgerhand? Jede Stadt ihre Autofabrik! Oder einer dezentralen Nahrungsmittelproduktion in Bürgerhand? Oder die Rekommunalisierung von Bierbrauereien etc. Jeder sein eigener Produzent, welcher seine Ware dann teurer verkaufen muss, als er selber bereit ist, dafür zu bezahlen? Sonst könnte er nicht überleben. Arbeitsplätze entstehen hierbei massenweise. Kein Zweifel. Sie dienen aber dem Aufwand und nicht dem Ertrag. Bei einer Produktion sollte der Aufwand immer spürbar geringer sein als der Ertrag. Politiker der Energiewende samt deren Trittbrettfahrer wollen es aber anders herum. Aufgrund seiner unzähligen Vielfalt in tausenden Anwendungen müssen mit dem Produkt 'Kilowattstunde Strom' die Arbeitsplätze entstehen und nicht bei seiner Erzeugung. Schon mal was von Synergieeffekten gehört, Herr Professor? Dem Zusammenschluss von gleichartigen Unternehmen mit der positiven Wirkung von Aufwand- Energie- und Geldeinsparungen.          
 
25.04.2014 
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus - beispielsweise der Bau  von Höchstspannungsleitungen von der Küste bis nach Süddeutschland. Im dicht besiedelten Deutschland eine der gewaltigsten Anstrengungen für die von der Politik herbei gesehnte Energiewende. "Viele Anwohner von Stromleitungen fürchten schlimmste Auswirkungen der Hochspannung über ihren Köpfen. Pure Panikmache oder gesunde Vorsicht?". So untertitelt die Süddeutsche Zeitung ihren Bericht über "Gesundheitsrisiken durch Stromleitungen".
Von Lichtblitzen und Leukämie - 16.04.2014
Eine sichere Erkenntnis gibt es noch nicht - eher schon die geflügelte Rede, dass es zum Elektrosmog schon so viele Studien und Untersuchungen gäbe, dass sich jeder seine Krankheit darin aussuchen könne. Was keinesfalls als Beruhigung oder Abwiegelung gelten kann. Die Energiewende dient weder der Gesundheit für Natur und Umwelt, noch für die Menschen. Sie ist der anthropogen verursachte Natur- und Landschaftskiller par excellence (in perfekter Vollendung)! 
 
Windkraftanlagen verbreiten hörbaren und nicht hörbaren Lärm - mit der Energiewende wird es selbst in freien Naturräumen keine lärmfreien Bereiche mehr geben. 
- Spiegel online 16.04.2013.
Man kann allenfalls miserable damit leben. Lärm stört die Menschen - was tierische Lebewesen mit wesentlich empfindlicheren Sinnesorganen belangt, das scheint selbst den Naturschützern der Umweltverbände gleichgültig zu sein. Ob beispielsweise Eulenvögel, welche auf dem Boden eine Maus als Beute rascheln hören, dies auch unter Dauerlärm einer Windkraftanlage noch genau so gut können? Oder werden sie sich ein anderes Revier suchen müssen - um nicht zu verhungern?  
 
24.04.2013 
Die bayerische 10xH-Abstandsregelung greift - dem Ministerpräsidenten Horst Seehofer sei Dank! Jedenfalls dürfte dies viele Menschen betreffen, denen die Riesenmonster aus vielerlei Gründen ein heftiger Dorn im Auge sind. Im folgenden Beispiel mit einer Turmhöhe von 160 Meter plus Riesenpropeller mit 40 Meter Durchmesser!
Nur ein Windrad für ganz Bad Kissingen -  Mainpost 23-04.2014
Dem Bericht zufolge hält sich das Interesse an "Bürgerwindparks" in Grenzen. Vielleicht sollten die Initiatoren eines derartigen Geschäftsmodells einmal versuchen, statt "Bürgerwindparks" doch einmal ein Modell fürs "Bürgerstromsparen" bzw. "Stromspargenossenschaften" zu entwickeln und unters Volk zu bringen. Also kein Modell für die Stromerzeugung sondern zum Stromsparen. Dem 'Klimaschutz' zuliebe - oder etwa nicht?    


Die noblen IPCC-Anzugträger des Klimaschutzes
haben wieder mal ihren großen Auftritt und warnen mit
2pinguin.gifvon Umweltverbänden posaunierten Tönen vor dem unausweichlichen Klimawandel - sofern für dessen Bekämpfung nicht noch mehr Milliarden zur Verfügung gestellt werden. "Der Klimawandel ist mit 95-prozentiger Sicherheit vom Menschen verursacht" - plappert beispielweise der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) den Klimagurus nach. Einen schlüssigen Beweis dafür gibt es jedoch bisher nicht. Ebenso wenig gibt es einen Nachweis darüber, wieviel Grad Celsius denn die bisher eingesetzten Milliarden für Maßnahmen zur CO2-Reduzierung am 'Klimaschutz' bewirkt haben. Und die Kritiker mehren sich und ihre Worte werden zunehmend schärfer.
Klimawissenschaftler bezeichnet neuen Bericht des Weltklimarates als »Schwachsinn« - Kopp online 23.04.2014
Einen mehr auf unser Zentralgestirn Sonne und weniger auf das Spurengas CO2 gerichtete Sicht der Dinge möge Aufschluss über den realen klimahistorischen Ablauf auf unserer Erde geben.
Zehntausend Jahre Klimageschichte - Die „versteckten“ Treiber des Klimawandels finden und verstehen - Temperatur, CO2 und Sonne. 
Eine Präsentation anlässlich der VII. Internationalen Klima- und Energiekonferenz (IKEK-7) im Steigenberger Hotel Mannheimer Hof am 10. April 2014. Und wer es mag, zu diesem Thema noch ein bisschen weiter zu eruieren, dem sei hierzu die kontroverse Aussage empfohlen: CO2 kühlt. Daher sollte auch baldigst die heiss gelaufene Diskussion über 'Erneuerbare Energien', welche das 'Klima schützen' ein Ende finden. In Wirklichkeit zerstören sie ganze Landschaften, schaden der menschlichen, tierischen und pflanzlichen Umwelt und fördern die Bodenersionen. Wer sich beispielsweise mit der neu angefachten Diskussion über die Errichtung von zahlreichen Talsperren befassen möchte, welche bei der Stromerzeugung lediglich den Kohleinsatz reduzieren, aber nicht endgütig vermeiden kann, der sollte zugleich darüber nachdenken, wieviele Dörfer an anderer Stelle als bei der Braunkohleforderung umgesiedelt werden müssen. Braunkohlelöcher werden renaturiert - Talsperren auch?   
 
23.04.2013 
Weil mit dem EEG als Rückgrat der Energiewende diese in Deutschland immer noch nicht voran kommt, wird mit immer neuen und abstrusen Techniken versucht, diese doch endlich zum Laufen zu bringen. Schließlich sei sie ja eine Herausforderung von historischen Dimensionen - wobei laut Angela Merkel anlässlich einer Rede von dem Wirtschaftsforum in Davos der Klimaschutz und die Energieversorgung sogar zu den größen Herausforderungen für die Menschheit zählen würden. Also müssen neue Techniken her, beispielsweise 200 Meter hohe 'Schwachwindräder' für Landschaften, in denen der Windatlas nur mäßige Ausbeute verspricht. Wer bringt als nächstes 'Lunarstromanlagen' für Nächte, wenn der Mond vom Himmel lächelt, auf den Markt? Und plötzlich wird selbst der Griff in die Mottenkiste der Pumpspeichertechnik aus dem vergangenen Jahrhundert als unabdingbarer Nutzen für die Energiewende unterstrichen.
"Es ist klar, dass wir für die Energiewende mehr Speicherkapazitäten brauchen. Jetzt müssen wir dafür auch die marktwirtschaftlichen Voraussetzungen schaffen", sagte Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. "Pumpspeicherwerke sollen dabei an erster Stelle stehen, denn sie sind derzeit die einzig verfügbaren großtechnischen Stromspeicher und erbringen darüber hinaus für das Stromsystem viele wertvolle Leistungen. Wir müssen die Rahmenbedingungen so anpassen, dass dieser Mehrwert auch angemessen vergütet wird."
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass diese Leute immer im Plural tönen? Wer ist WIR? Und wie lautet die Kurzform für "Rahmenbedingungen"? Geld! Viel Geld! Und wo hat es im EEG-System nicht nur Mehrwert und Nutzen für deren Prediger, sondern für die Allgemeinheit gegeben?
Studie unterstreicht Nutzen von Pumpspeicherwerken für Energiewende - dena-PM vom 15.04.2014
Natürlich braucht es dazu eine "Weiterentwicklung des Strommarktdesigns und der Fördersystematik für erneuerbare Energien, sodass ein wirtschaftlicher Betrieb von Pumpspeicherwerken unter Berücksichtigung ihres energie- und volkswirtschaftlichen Nutzens ermöglicht wird". Ergo: Weil sich Pumpspeicherkraftwerke auf Grund der massenweise PV-Anlagen nicht mehr rentieren, muss ein weiter entwickeltes Strommarktdesign mit Fördersystematik her. PV fängt ja bekanntlich die Mittagslastspitze bei den Verbrauchern ab und reduziert damit den Nutzen der Pumpspeichertechnik. Also noch mehr Geld von den Stromendnutzern! Das gesamte System "Energiewende" kann offenbar nur mittels ständig neuen Geldquellen funktionieren. Weshalb wohl? Weil die 'erneuerbaren' Energiequellen eben nicht ausreichen oder für eine verlässliche Versorgung ungeeignet sind. Aber das wollen die Politik samt ihren EEG-Gurus nicht wahrhaben. Im Gegensaz zu den 'erneuerbaren' Energien kann Geld schließlich in beliebigen Mengen und bedarfsgerecht erneuert ... pardon... gedruckt werden. 

In der Zusammenfassung der Studie werden "als „sehr konfliktarm“, sowie wirtschaftlich und technisch sehr geeignet 13 Standorte mit 19.000 MW Leistung eingestuft, als gut geeignet immer noch 85 Standorte mit 53.000 MW. Die überwiegende Anzahl der Standorte befindet sich im Schwarzwald." Natur und Umwelt - zum Wohlsein!  Jetzt wird es für Umweltschützer höchste Zeit, sich rechtzeitig um den Juchtenkäfer, um Feuersalamander, Feldhamster etc. zu kümmern und aktenfest zu dokumentieren. Ob es eine sachdienliche Abwägung darüber gibt, ob unter Wasser gesetzte Landschaften und Wälder oder weite Wasserflächen den jeweils besseren Klimaschutz bieten? In der Klimaschutzdiskussion werden Wälder stets als wichtige CO2-Senken deklariert - und gestaute Gewässer?
- das an Wehren und Dämmen gestaute Wasser setzt mehr Treibhausgas frei als gedacht... "Forscher haben eine bisher unterschätzte Quelle für das klimaschädliche Gas Methan entdeckt ... Seen, große Stauseen und Flüsse könnten damit sogar für ein Viertel aller anthropogenen Methan-Emissionen verantwortlich sein... " Bekanntlich setzt auch keine andere Kulturpflanze soviel Methan frei wie der Reisanbau in Flachwasserzonen. Welche Klimaschutzorganisation informiert die Menschen in Ostasien über den von ihnen produzierten Klimakiller Methan? Menschen, welche sich hauptsächlich mit Reis ernähren?
 
Grauer Kapitalmarkt - Erneuerbare Energien. "In den letzten Jahren haben vor allem in diesem Bereich viele Anleger ganz empfindliche Schäden erlitten. An dieser Stelle werden wir besonders gelagerte Einzelfälle Hinweise zur weiteren Rechtsverfolgung geben..." Das teilt die Verraucherzentrale für Kapitalanleger VzfK.e.V. mit. Und mit einem Offenen Brief warnt die Verbraucherzentrale die Deutsche Bank vor Windkraftengagements. "Insbesondere bat die VzfK um eine kritische Überprüfung der Kundenbeziehung zum kontroversen Projektentwickler juwi AG aus dem pfälzischen Wörrstadt".
Offener Brief an die Deutsche Bank - VzfK 23.04.2014
Berlin. 30.03.2014 - Die Verbraucherzentrale für Kapitalanleger (VzfK) hat heute in einem offenen Brief an Jürgen Fitschen, den Vorstandssprecher der Deutsche Bank AG, vor Engagements im Bereich der Erneuerbaren Energien gewarnt. Insbesondere bat die VzfK um eine kritische Überprüfung der Kundenbeziehung zum kontroversen Projektentwickler juwi AG aus dem pfälzischen Wörrstadt.... Unter Verweis auf den Sachverständigenrat der Bundesregierung geht die VzfK davon aus, dass das EEG-System kollabieren müsse und dass volkswirtschaftliche Verluste in mindestens dreistelliger Milliardenhöhe zu erwarten seien...

- 30.03.2014 VzfK
Konsortialkredit an kontroversen Projektentwickler juwi AG wird skeptisch beurteilt ...
 
In Irland geht die Post ab - Tausende demonstrieren gegen Windkraftwerke, an Land, im Meer, gegen Hochspannungsmasten und den Windkraftbetrug.
Irish Uprising - irischer Aufstand
Thousands Flood Dublin to Protest Against the Great Wind Power Fraud -  April 18, 2014 by stopthesethings.
 
22.04.2014 
Wir erinnern uns: Die "Klimawandelscharlatanerie" begann mit dem CO2, welches sogar als "Giftgas" bezeichnet wird! Was muss man über CO2 wissen?
Kohlenstoffdioxid - CO2 - ist Bestandteil der Luft und mit 390 ppm (= 0,039%) enthalten. CO2 kommt in der Natur zu 97% als natürliches Gas vor, den Rest von 3% produziert der Mensch. Von diesen vom Menschen verursachten 3% trägt Deutschland mit gerade etwa 3,1%  bei!  

Rechnen wir: Wieviel trägt Deutschland zum CO2 in der Luft bei? Zu dem natürlichen CO2-Gehalt der Luft von 0,039% sind es gerade mal 3%. 3% von 0,039% =0,00117%. Der deutsche Anteil zu der von Menschen verursachten Menge beträgt 3,1%. 3,1% von 0,00117% CO2 ergibt = 0,0000362%.
Für diesen 0,0000362%igen Beitrag sollen die deutschen Stromverbraucher in Deutschland bis 2030 laut ehemaligem Umweltminister Altmaier 1 Billion Euro zahlen! SIND WIR NOCH ZU RETTEN? Von wegen "Führungsrolle" in der Welt! Eher schon im Wahn.
Energiewende mit Windkraft - Bürger für Technik
Wo finden sich wissenschaftlich verifizierte Angaben darüber, wie viel Energie überhuapt notwendig ist, um die Atmosphäre um ein Grad Celsius aufzuheizen und wieviel Tonnen CO2 dazu 'erforderlich' wären? Das atmosphärische Spurengas CO2 wird sogar offiziell als 'Klimakiller' bezeichnet. Kann es unseren Planet überhaupt mit einem 'toten' Klima geben. Was wäre denn ein totes Klima? Sind wir Menschen etwa Klimamörder? Und wo sind die 'Klimaleichen' der irdischen Vergangenheit mit ganz anderen Bedingungen wie gegenwärtig? Es wird höchste Zeit, diesen schwachsinnigen Unfug endlich zu beenden. Vernünftige Bürger glauben ihren Politikern nicht mehr - zunehmend kommt Verachtung für diese Spezies Mensch auf. Deren Glaubwürdigkeit gleicht eher der eines verwahrlosten Schrotthändlers am Stadtrand. 

Und so wird sich die Umwelt entwickeln - ohne ein Prozent CO2-Gehalt an der Atmophäre zu reduzieren.
Beipiel Liepnitzsee in Brandenburg - der Horror ohne Ende.
Deutschland der Vorreiter im Wahnsinn. Noch fehlen die 'Stromautobahnen', welche den Flatterstrom nach Süddeutschland leiten sollen. Die kommen ja auch noch hinzu.
Windmühlenland Deutschland - dem Klima zu liebe. Welches Klima entsteht wohl unter den Rotoren?
Brandenburg-Windmuehlenland.jpg
 
21.04.2014 
Der Ton wird schärfer, die Aktionen unmissverständlicher. "Als sich am Ostersonntag Lippoldsberger Bürger und die Gäste des Wohnmobilstellplatzes am rechten Weserufer zum Osterfeuer versammeln, wird am Ufer gegenüber das Windrad angezündet..."
Windrad in Flammen -
Aktivisten demonstrierten gegen Anlagen im nordhessischen Reinhardswald. Technische Daten des 'abgebrannten" Windrades: WEA Höhe: ca. 9 Meter, Rotorblattlänge: ca. 3 Meter, Fundament: Weserflußstein, Leistung: 0 Megawatt - wie alle WKA bei Windstille - CO2-Speicher: ja, der Wald. 
 
Doch die Lobby schläft nicht - sie treibt zur Eile an und lädt zur Konferenz über "Windenergierecht" nach Berlin ein:
"Sehr geehrter Herr XXX, in der Windprojektierung müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden. Und das bei zunehmender Unsicherheit durch eine deutlich ansteigende Anzahl von Gerichtsurteilen und sich ebenfalls mehrenden Gesetzesnovellen. Aus diesem Grund bietet eine Konferenz des BWE der Windbranche Orientierung in den zentralen Entwicklungen des öffentlichen Windenergierechts:

- Bringen Sie sich auf den aktuellen Stand zur Länderöffnungsklausel, um vorausschauend die neuen Mindestabstandsforderungen in Ihre Flächensicherung einzubeziehen

- Informieren Sie sich zur Problematik der Wetterradare, um sich bei Ihrer Projektplanung auf Abstandsforderungen des Deutschen Wetterdienstes vorzubereiten

- Diskutieren Sie mit Experten das Für und Wider der naturschutzfachlichen Einschätzungsprärogative, um im Falle eines Gerichtsprozesses fachlich sicher damit umgehen zu können".   
BWE Konferenz Windenergierecht – Windprojekte zwischen Länderöffnungsklausel, Radaranlagen und Einschätzungsprärogative. Datum: 25. bis 26. Juni 2014 Ort: Berlin
 
20.04.2014 
Windräder sind privilegiert - über alles andere. Darüber bestimmt der Landesherr - und ignoriert das geltende Recht. In dem Erlass gelb markiert.

Erlass des NRW-Ministers für den Natur- und Klimaschutz. Das Schreiben an die höheren Landschaftsbehörden zeigt wie man die Schutzfunktion "großer unzerschnittener verkehrsarmer Räume" (UZVR)  bei Windenergieanlagen - trotz ihrer heutigen Höhe von bis 220 Meter - als nicht bedeutsam für solche Räume von oben her anordnet. Darin wird angeordnet: "…so definierte Räume werden durch WEA nicht stärker zerschnitten" ... "der generelle Ausschluss von Standorten für WEA …unter Hinweis auf deren Lage in unzerschnittenen verkehrsarmen Räumen unzulässig ist." Ein Ermessen wird ausgeschlossen. So wird geltendes Recht gebeugt.
 
Eine Furiose Abrechnung mit dem gegenwärtigen politischen System präsentiert der Publizist Henryk M. Broder.
- Die Welt online.de 12.04.2014
Erinnert irgendwie auch an das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG samt seinen Machenschaften. 

So manche Nachrichten häufen sich und werden drängender - beispielsweise die steigenden Stromkosten. Bis die Politik was dagegen unternimmt, sind sie bereits mehrfach angehoben. 
- Die WELT online 18.04.2014
"Wegen hoher Preise können immer mehr Geringverdiener Strom nicht mehr bezahlen. Aus einer Linke-Anfrage geht hervor, dass 320.000 Bürger" ... 
Stromsparen à la EEG - und trotzdem steigt der CO2-Pegel.
  
17.04.2014 
Auszug aus der Aktion "Frühjahrsputz" des Bundes der Steuerzahler (BdSt:) "943.000 Euro für ein Gutachten zur Akzeptanz des Stromnetzausbaus Bundeswirtschaftsministerium: Der teure und konfliktbehaftete Stromnetzausbau in Stromautobahn.jpgDeutschland ist vielen Bürgern schwer zu vermitteln. Das vom Bundeswirtschaftsministerium mit 943.000 Euro geförderte Vorhaben „Begleitund Akzeptanzforschung zu aktuellen Fragen des Stromnetzausbaus in Deutschland“ soll hier Abhilfe schaffen. Im Ergebnis sollen die verschiedenen Einflüsse auf die Befürwortung des Netzausbaus in der Bevölkerung ermittelt und daraus nützliche Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden. So ist etwa Ziel, ein gesamtgesellschaftliches Verständnis für den Leitungsausbau zu erreichen. Konsequenterweise gehört dazu auch die Herausarbeitung von Gesichtspunkten, die für eine effektive Öffentlichkeitsarbeit relevant sind. Die Bundesregierung dürfte gespannt auf die Ergebnisse des erkauften Wissens warten, um daraufhin die Bürger mit allerlei klugen Argumenten vom Stromnetzausbau überzeugen zu können."
Strommasten gefallen nicht jedermann. Ob ein teures Gutachten das ändert?
Und was macht Thüringen: »Thüringens Verkehrsminister Christian Carius (CDU) sprach sich gestern erneut gegen den Neubau der geplanten Stromautobahn von Bad Lauchstädt (Sachsen-Anhalt) nach Meitingen (Bayern) aus: "Wir wollen keine neuen Stromtrassen durch Thüringen. Wir fordern derzeit genauso wie Bayern eine Überprüfung des Ausbaubedarfs an Stromleitungen." Angesichts der Änderungen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien sei der Bedarf keinesfalls sicher. Im thüringischen Schleiz protestierten etwa 250 Menschen gegen die Pläne.« Leipziger Volkszeitung 17.04.2014, Druckausgabe.
 
Weiter Highlights der Steuerverschwendung unserer Regierung:
 1,4 Mio. Euro für die Treibhausgasreduzierung von mobilen Rentnern - 166.000 Euro für die Öko-Bildung von Kleingärtnern - 250.000 Euro für Energieberatungsgutscheine - 3,9 Mio. Euro für deutsch-französische E-Ladestationen - 1 Mio. Euro für bessere Öko-Erdbeeren - 850.000 Euro für ein neues Energiekonzept für Jena  und weitere Kritiken und Vorschlage >> hier...  
16.04.2014 
Hätten Sie das gedacht?Staudinger.jpg "Die Prüfung der Bundesnetzagentur habe ergeben, dass die Kraftwerke für eine sichere Energieversorgung unverzichtbar seien" - lautet die Aussage von EnBW. Gemeint sind Gas- und Kohlekraftwerke, welche aufgrund regierungsamtlichen Handelns mittels EEG absichtlich in die Unwirtschaftlichkeit geführt wurden. Unsere Regierung zwingt die private Wirtschaft unrentable Geschäfte zu betreiben! Sogar wenn sie 'unverzichtbar' sind. Damit sich die  Kraftwerkskosten noch mehr erhöhen und deren Bilanzen noch mehr verschlechtern hat unsere Regierung die deutsche CO2-Auktionsmenge für das Jahr 2014 von den ursprünglich vorgesehenen 205 Millionen auf 127,1 Millionen Zertifikate verringert. Getreu dem Motto: Je knapper das Angebot, desto höher der Preis für die Ware CO2.
- DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN 16.04.2014.
Bildquelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Aber wieso und weshalb sind Gas- und Kohlekraftwerke plötzlich unverzichtbar? Wo sie doch seit Jahren geächtet und deren Abschaltung gefordert werden? Es sind speziell jene, welche von der EEG-Wirtschaft als Systemstabilisatoren und zugleich als Basis für ihre privilegierte und vorrangige Einspeisung in das allgemeine Stromnetz 'entdeckt' wurden - was in Wirklichkeit aber schon längst bekannt war. Denn ohne die nur mittels den herkömmlichen Kraftwerken mögliche Frequenzregelung würde das Netz keine Versorgungssicherheit ermöglichen. Die Leistungsträger unserer industriell geprägten Wirtschaft müssen nicht nur die elektrische Energie verlässlich liefern, sondern auch noch die gesamte EEG-Installation mitschleppen. Denn EEG-Kraftwerke können die Frequenzregelung nicht übernehmen - sie arbeiten ja wetterabhängig. Oder wie soll bei Flaute ein still stehendes Windrad die Netzfrequenz regeln können? Oder noch so große PV-Anlagen, wenn die Sonne nicht scheint? Und Biomassekraftwerke? Die können zwar im Dauerbetrieb auch anteilig Grundlast liefern, aber damit ist es nicht getan. Denn tausende landesweit verstreut und unabhängig von einander fungierende Biokraftwerke müssten mittels Informationstechniken vernetzt und von Leitwarten zentral gesteuert werden. Was dem rauf- und runterfahren der herkömmlichen Kraftwerke gleich käme - die Biomasse-Betreiber aber nicht wollen. Sie wollen unabhängig und ununterbrochen 'volle Pulle' liefern - wegen der Rendite. Umweltgesichtspunkte spielen im EEG-Geschäft in Wirklichkeit überhaupt keine Rolle.

Anmerkung zu der Abbildung aus dem oben gelinkten Beitrag: Merken Sie was? Das abgebildete Kohlekraftwerk emittiert ja nur weißen und keinen schwarzen 'Rauch'. Aber wieso? Es ist eine Nachtaufnahme. Wasserdampfwolken aus Schloten und Kühltürmen erscheinen tagsüber im Gegenlicht dunkel bis schwarz und werden daher von der EEG-Lobby samt ihren Natur- und Umweltschutzverbänden gerne als 'schmutzig' und 'klimaschädlich' dargestellt.
 

15.04.2014 
Für ein Inschinör is nix zu schwör. Das wir wieder einmal klar, wenn man sich die folgende Videosequenz rein zieht. Dem Segelflugzeug mit Hilfsmotor, den mit neuen Energien für Yachten und Frachtschiffe, sowie dem soll das fliegende Windrad folgen - wieder einmal als Stromquelle für 300 Haushalte! Die dezentrale Lösung für jedes Dorf und zahllose Energiegenossenschaften!    
Makani Airborne Wind Turbine - Windenergie am Seil
Aber das ewig 'windige' Problem der sicheren Stromversorgung ohne Backup-Kraftwerke haben auch die Makani-Ingenieure samt ihren Freunden aus der EEG-Branche noch nicht gelöst. Da geht es einfach nur nach dem Motto: "Gestern wusste ich nicht wie man 'Ingenieur' schreibt und heute bin ich Einen! 
- viel Eindruck, aber neben unberechenbaren Winden zu viel bewegliche Teile. Für die Videosequenz nach unten scrollen. Mit Windkraft lässt sich zwar Strom erzeugen aber keine gleichbleibende Frequenz samt einer davon abhängigen Wechselspannung. Selbst den klügsten EEG-Ingenieuren ist es bisher nicht gelungen, die Leistungs-Frequenzregelung - eine uralte Technik für die Anpassung von Angebot und Nachfrage - neu zu erfinden und mittels Windkraftanlagen umzusetzen.     
 

Wie passen in einem der meist befahrenen Meere
die Seefahrt und Offshore-Windparks nachhaltig zusammen? Während sich die Befürchtungen bisher allgemein auf mit Öl oder Chemikalien beladenen Ozeanriesen und Kreuzfahrtschiffen beschränkten, macht nun ein schlichtes Versorgungsschiff für diese Windparks schon mal den Anfang. Was passiert eigentlich, wenn eine Windkraftanlage gerammt wird? Dann saust aus ca. 100 Metern Höhe die viele Tonnen schwere Gondel samt Rotor aufs Deck und schlägt möglicherweise bis unten durch. 
Wird die havarierte "Beaufort" heute geborgen? - fragt aktuell NDR.de und berichtet über Rettungsmaßnahmen.
Hubschrauber retten die Stammbesatzung und setzen ein Havariekommando ab ...
Oder auch hier lesen: Wasserschutzpolizei Küste - SOS wegen Blackout...
 
13.04.2014 
Die gesicherte Leistung - was ist das? Der Erwartungswert für die gesicherte Leistung in der Stromerzeugung von 99 %, wie auch von Herrn Stephan Kohler in der dena-Netzstudie I genannt, ist für die Praxis der Energieversorgung vollkommen unzureichend.

In der elektrischen Energieversorgung Deutschlands wurde bisher die notwendige Reserveleistung bei einer Versorgungssicherheit aus dem Kraftwerksmix von 10.000 Jahre/Tag, entsprechend einer Versorgungssicherheit von 99,9999 % ermittelt, also mit vier Neunen hinter dem Komma.
Wenn die Lufthansa z.B. mit 99 %-iger Sicherheit fliegen würde, wäre im Mittel jeder hundertste Flug der letzte Flug. Eine sehr missliche Situation, keiner würde mehr fliegen. Daher erwartet man auch dort eine Sicherheit (Erwartungswert) in der Größenordnung von 99,9999 %. Damit ist jeder Millionste Flug rein statistisch der Letzte, darüber lässt sich so langsam reden, da kaum einer mehr als 30.000 Flüge in seinem Leben absolviert, also noch 970.000 weitere Flüge ebenso unfallfrei zu erwarten wären.

Ebenso misslich wäre dies für die Stromversorgung. Von 365 Tagen im Jahr würde im Mittel bei 99 % Sicherheit an 3,65 Tagen im Jahr die Stromversorgung ausfallen - für eine Industrienation eine unzumutbare Situation. Bereits aus den Leistungsganglinien wird ersichtlich, dass es bei ¼-stündlicher Leistungsauflösung der zeitgleichen Leistung aller Wind- und Sonnenanlagen in Deutschland von derzeit rd. 32 GW Windleistung und 34 GW Sonnenleistung fast in jedem Monat einige Stunden gibt, in denen die Summenleistung nahezu Null ist, d.h. bei 99,9999 %iger Sicherheit die verfügbare gesicherte Leistung sogar deutlich unter 1GW = 1000 MW liegt.

Für den Nichtfachmann ist es offenbar schwer zu verstehen, dass es unsere Energieversorgung erfordert, alle 35.040 ¼-Stunden-Leistungsbedarfswerte innerhalb eines Jahres durch zeitgleiche Stromerzeugung abgedeckt sein zu müssen und Speicher weder verfügbar sind noch entsprechend allen bisherigen physikalischen Erkenntnissen auch auf absehbare Zeit - bezahlbar - nicht verfügbar sein werden. Nach Prof. Dr. Ing. Helmut Alt.
  
12.04.2014 
Die Sonne schickt keine Rechnung. Im Sonnenland Spanien wurden die Vergütunge für Solarstrom von alten und neuen Anlagen gesenkt,was den Ausbau der Photovoltaik praktisch zum Erliegen brachte. Viele Unternehmen mussten Personal entlassen oder ganz schließen. Von 42.000 Beschäftigten sind noch 7.500 übrig..
Kehrtwende: Spanien blockiert Energiewende - Deutsche Welle 11.04.2014

Die Sonne schickt keine Rechnung - nun macht sie arbeitslos. ...noch unter der alten sozialistischen Regierung wurde der Boom abgewürgt ... und illegale Eigenstromversorgung wird mit deftigen Strafen bedroht. 
 

Das wahre Gesicht der grünen Politik:
Nicht nur der Kampf für Kröten, Zauneidechsen, Hirsch- und Juchtenkäfer sondern auch gegen die Verunstaltung der Landschaft mit Hochspannungsmasten galt bei ihnen als das NonPlusUltra des Naturschutzes und den Erhalt von Lebensräumen. So lange sie in der Opposition waren hat ihnen das viele Stimmen des Wahlvolkes eingebracht. Plötzlich erweisen sie sich als die 'besseren Planer' und produzieren mit zahllosen Phrasen ihres imaginären und bisher wirkungslosen Klimaschutzes genau das Gegenteil ihrer dereinst vorgetragenen Mentalität. Verstöße gegen geltendes Naturschutzrecht werden hingenommen und klein gerechnet.
Grüne gegen Rotmilan & Co. - SWR 10.04.2014
Kehrtwende im Artenschutz? ...  


Das windige Energiedesaster wird fortgesetzt.
Auch das EEG 2014 wird dies nicht ändern. Für die Anfang des Jahres windige Saison liegt die Auslastung aller Windkraftanlagen bei  21 Prozent (Mittelwert : installierte Leistung).

Windenergie-DE_APG-Jan-Apr2014.png

Nun überfällt uns auch noch eine schlechte Meldung - oder ist es eine gute? Ein weiterer zahlungskräftiger Energieversorger steigt aus dem Wüstenstromprojekt Desertec aus.
Auch Eon steigt aus Desertec aus - Spiegel online 11.04.2014. Auch das skandalträchtige Desertec-Gründungsmitglied, die HSH Nordbank, macht aktuell laut Spiegel online im Geschäft mit der Schiffsfinanzierung gut 800 Millionen Verlust. Bei ihr wurde laut Wikipedia bereits "in Richtung Untreue und Bilanzfälschung" staatsanwaltlich ermittelt". Das Ziel sind nicht Umwelt- und Klimaschutz, sondern die Geldschöpfung mittels staatlichen Quellen.  
 
10.04.2014 
Hallo Planwirtschaft - wir kommen. Nach der zwangsweisen, die Planwirtschaft vorbereitende Einspeisung aus regenerativen Energiequellen mittels dezentralen und  millionenfach in der Masse des Volkes verteilten EEG-Anlagen, folgt der nächste Schritt: die Rückkehr zur zentralen Einspeisung unter direkter staatlicher Obhut. EEG-Anlagen können hierbei systematisch auslaufen. Der Staat kann es schließlich besser als der Markt - oder?
Staatskraftwerk aus Angst vor Blackouts geplant
Dutzende Kraftwerke gehen vom Netz, weil sie nicht mehr rentabel sind. In Süddeutschland drohen im Winter Stromausfälle – weshalb es Planungen für den Bau eines ersten staatlichen Kraftwerks gibt... Die WELT online 10.04.2014

Zur Leistungslücke - in vulgo 'Stromlücke' im oben verlinkten Beitrag: Strom produzieren wir genug, sogar zeitweise im Überfluss. Der Netzbetrieb muss jedoch über die Leistung sicher gestellt werden. Deshalb wird mit der sich sekündlich dem Bedarf anpassenden Kraftwerksleistung (MW) gerechnet und nicht mit produzierten Strommengen (MWh). Und wenn EE-Erzeuger temporär dazwischen funken, dann rentieren sich die unter Dampf stehenden Kraftwerke nicht mehr. Das ist genau so, als würden erhebliche temporäre Kreislaufstörungen auf das Wohlbefinden eines Menschen einwirken und sich dem Kollaps nähern.

Laut Bundesnetzagentur befinden sich in DE gegenwärtig 8.605 MW (davon 1.948 MW in Süddeutschland) mit herkömmlichen Energieträgern befeuerte Kraftwerkskapazitäten im Bau, welche voraussichtlich bis 2016 fertig gestellt werden. Demgegenüber planen die Kraftwerksbetreiber 12.253 MW (davon 7.338 MW in Süddeutschland) bis 2018 endgültig stillzulegen. Hiervon haben die Kraftwerksbetreiber mit Stand 01.04.2014 bislang allerdings nur 7.460 MW (davon 4.157 MW in Süddeutschland) der Bundesnetzagentur formal zur geplanten endgültigen Stilllegung nach § 13a EnWG angezeigt. Solche formalen Anzeigen sind neben dem Verstreichen einer - in der Regel zwölfmonatigen - Wartefrist Voraussetzung für die Realisierung von Stilllegungsplanungen. Sofern die Kraftwerksbetreiber auch hinsichtlich der bisher noch nicht formal zur endgültigen Stilllegung angezeigten Erzeugungsanlagen entsprechende Anzeigen abgeben, könnte sich im Ergebnis zum 31.12.2018 bundesweit ein negativer Saldo von – 3.648 MW und in Süddeutschland ein negativer Saldo von – 5.390 MW ergeben. Zudem ist zu beachten, dass bislang fünf Kraftwerksblöcke mit 668 MW als systemrelevant nach § 13a EnWG genehmigt worden sind, die demnach zunächst nicht stillgelegt werden und den vorgenannten Negativsaldo entsprechend reduzieren.
 
in Bau bis 2016 8.605 MW
geplante Stilllegung bis 2018 12.253 MW, davon 7.338 MW in Süddeutschland (unterhalb der Mainlinie)
in Abmeldung nach § 13a EnWG 7.460 MW, davon 4.157 MW in Süddeutschland
negativer Saldo bis Ende 2018 -3.648 MW, davon in Süddeutschland -5.390 MW
systemrelevant nach § 13a EnWG 668 MW

Systemrelevanz - was ist das? Ein Kraftwerk ist dann systemrelevant, wenn dessen dauerhafte Stilllegung eine konkrete Gefahr für die Sicherheit oder Zuverlässigkeit der elektrischen Stromversorgung verursacht - das Kriterium, welches bei uns derzeit maßgeblich unterhalb der Mainlinie diskutiert wird. Systemrelevanz gilt natürlich nicht für EEG-Kraftwerke - und sie kann für die auch nicht gelten. Denn EEG-Kraftwerke schalten eh nach Angebot von Sonne, Wind und Bio zu oder ab. Die Systemrelevanz wird gegenwärtig noch von den verantwortlichen Netzbetreibern und nicht von der Politik festgestellt. Ob das so bleiben soll, wird sich herausstellen. Und wenn Kraftwerksbeteiber aus wirtschaftlichen Gründen keine Lust mehr haben, sondern nur noch verpflichtet werden, dann dürfte es bei den Netzbetreibern wohl auch nicht mehr lange dauern, bis sie den Bettel hinschmeißen. Große Koalition - bitte übernehmen Sie!
 
Die Sicherheit der Stromversorgung ist in Gefahr. Schuld daran ist die hysterisch beschlossene Energiewende.  
Berlins verzweifelte Suche nach Stromquellen - Die WELT online 10.04.2014
Totentschein für den Energiemarkt ... Anmerkung: Jetzt müssen wir nur noch für den Sarg sorgen und das eigene Grab ausheben. 

Nun hat die Bundesnetzagentur bereits für den Winter 2015/2016 vorgesorgt und dafür auch ausländische Kraftwerksleistungen rekrutiert. 
Gesicherte Kraftwerksleistung für den Winter 2015/2016
Wind- und Solarstromanlagen sind dafür ungeeignet und DE macht sich abhängiger den je.
 
Da wir - in der Mitte Europas gelegen - genügend freundliche Nachbarn haben, macht es ja auch nichts, wenn bei uns noch weitere Kraftwerke abgeschaltet werden. Oder vielleicht doch?
EnBW will zwei Kohleblöcke stilllegen - ZfK 10.04.2014
Steinkohleblöcke 5 und 6 in Heilbronn sollen außer Betrieb genommen werden. Systemrelevanz wird noch geprüft...
 

Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland

Naturschutz für die Küste
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
 

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