Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
|
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
![]() Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
02.01.2016
![]() ZDF-Traumschiff - 01.01.2016 Na ja, je dramatischer der Klimawandel dem Weltuntergang zuneigt, desto geeigneter der Stoff für einen ZDF-Film. Aber wo ist die Insel Talapata - Wikipedia kennt sie nicht und Google-Maps findet sie auch nicht (mehr?). Ist sie wirklich schon untergegangen? Oder ist sie nur die phantastische Erfindung für das vor dem ZDF-Fernsehen dösende Volk? Und den wahrlich gut genährten Menschen, ausgestattet mit den neuesten Techniken - geht es denen wirklich so schlecht, dass sie ihre Inseln verlassen müssen? Oder haben sie mit dem Klimawandel ein neues paradiesisches Geschäftsmodell gefunden? Nun, mit dem "Zweiten" phantasiert man halt besser, oder? Weil
die Cook-Insel Talapata eine filmreife Erfindung ist, wurden hier ersatzweise die
Daten der Pegel-Meßstation Penrhyn abgegriffen.
University of Hawaii Sea Level Center (UHSLC) ![]()
Obiges Diagramm steht für den Anstieg des Meeressspiegels von 70
mm in 35 Jahren - von 1.122,3 mm Pegelhöhe auf 1.192,5 mm. Im
statistischen Verlauf ein rechnerischer Pegelanstieg von 2
mm/Jahr. Wo ist da ein Problem? Es dürfte wohl unstrittig sein:
Damit Korallenriffe in der Höhe mitwachsen, muss wohl erst
einmal der Wasserpegel steigen - oder? Während des dargestellten
Zeitraumes beträgt der tiefste Wert 775 mm am 20.04.1983 und
der höchste Wert 1.594 mm 02.02.2010. Die besten
Voraussetzungen für anpassungsfähiges Leben im
Ozean.
![]() Das "Forum Netzintegration Erneuerbare Energien" wurde bereits seit 2008 von der Deutschen Umwelthilfe organisiert und moderiert und bis 2014 vom Bundesumweltministerium gefördert. Das Projekt sollte Politik, Netzbetreiber, Naturschützer und Energieexperten, Wissenschaftler und Bürgerinitiativen zusammen bringen, um gemeinsam Maßnahmen für das Gelingen des Aus- und Umbaus des Stromnetzes zu erarbeiten. Ob sich die Bürgerinitiativen gegen eine derartige Phalanx behaupten, darf heftig bezweifelt werden. Sie über den Tisch zu ziehen oder 'unterzubuttern' dürfte hierbei eine der leichtesten Übungen sein. Wobei die bisherigen Ergebnisse, die gegenwärtigen und teils in Realität umgesetzten Planungen, sowie die weiterführenden Diskussionen zum Netzausbau bis nach Süddeutschland wohl eine unmissverständliche Sprache sprechen. Bürgerdialoge dienen ja wohl nicht dazu, staatliche Planungen zu beenden. Und der 'nicht-staatliche' DUH-Jahresbericht 2014 fordert: "Neuer Strom in neuen Leitungen Trassen müssen ausgebaut, die Stromverteilung umgebaut werden - die Energiewende vernetzt das Land noch mal neu." Der Schutz des Wohnumfeldes, geringere Belastung der Anwohner, verbesserte und frühzeitige Bürgerbeteiligungen, Möglichkeiten zur finanziellen Teilhabe an den zu errichtenden Leitungen etc. standen als zentrale Themen für eine höhere Akzeptanz an. Und wie viele Bürgerinitiativen haben von ca. 60 am Diskussionsprozess beteiligten Institutionen, Unternehmen, Organisationen und Verbänden die der Politik überreichte Planung mitunterzeichnet? Und wo ist der Schutz des Wohnumfeldes gegen die zahllosen Windkraftanlagen, welche in Norddeutschland reihenweise die Dörfer umzingeln? Wo bleibt der Kampf und die Koordination gegen die neuartige Umweltverschmutzung aus zahllosen und viele Meter tief reichenden Fundamenten der Windkraftanlagen? Gibt es dafür auch schon eine wirksame und bundesweite Planung mit Teilnahme von ebenso wichtigen Organisationen, Verbänden und Bürgerinitiativen oder bleiben sie als neuartige Biodiversität einfach im Boden? Als makabrer Witz dürfte in der neuen Ausgabe der hauseigenen Postille DUHwelt 4/2015 die Sinnfrage darüber stehen, ob Stromtrassen auch als Biotope zu gestalten sind? Für "Zauneidechse, Neuntöter und Co." Na ja, und schon wieder ein neuartiger Aspekt, bei dem in Zukunft die DUH zur 'ökologischen' Trassenpflege ein Wörtchen mitreden darf. Erst Landschaften großflächig zerstören, um danach mit dem Finger auf die verwundete Natur zu zeigen und kostspielige und gewichtige Empfehlungen für deren Erneuerung zu geben. Zählt ja schließlich zur Existenz- und Politikgrundlage der oberen Führungsschichten unserer Umweltverbände. ![]() "Auf Initiative des Bundesumweltministeriums wird der Schutz vor elektrischen und magnetischen Feldern weiter verbessert. Die zuständigen Landesbehörden können künftig nach einheitlichen Vorgaben prüfen, ob das festgeschriebene Minimierungsgebot für elektrische und magnetische Felder, die zum Beispiel von Stromtrassen ausgehen, eingehalten wird. Einer entsprechenden Vorschrift hat heute der Bundesrat zugestimmt. Die Regelung soll Anfang des neuen Jahres in Kraft treten..." Und worin besteht das Minimierungsgebot für den Lärm bei Windenergieanlagen? Wo bleibt da die Vorsorge? Seit
über 10 Jahren werden die Immissionen der hoch oben errichteten
Windturbinen wider besseres Wissen systematisch unterschätzt.
Tausende Anwohner müssen seit vielen Jahren mehr Lärm
hinnehmen als gesetzlich zugelassen (Ergebnis einer Studie des LANUV
NRW vom März 2015 durch Uppenkamp & Partner). Die
Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz
(LAI) weiß dies seit Jahren und tut aber nichts
dagegen. Sämtliche Auswirkungen der EEG-Politik sind eben
sakrosankt!
Insbesondere der tieffrequente Schall (Infraschall), der gegenwärtig üblichen, riesigen Windturbinen artet zu einem heftigen Problem aus, ohne dass mit wirksamen Überprüfungen durch Messung und Festlegung angemessener Grenzwerte etwas dagegen unternommen wird. Zudem ist seit über einem Jahr bekannt, dass die großen Windturbinen (wie beispielsweise Enercon E 101) entgegen Beschwörungen der EEG-Lobby zu einer störenden Tonhaltigkeit neigen. BMU und Ministerin Frau Hendricks outen sich einseitig zu Lasten der Bevölkerung und zu Gunsten der Reichen EEG-Lobby! Über zunehmende Politikverdrossenheit müssen sie sich nicht wundern. In Zeiten der VW-Skandale sollte offensichtlich sein, dass den von Lobbyisten rechnerisch ermittelten Werten und Zahlen nicht vertraut werden darf. Bundesregierung, alle Landesregierungen und die BImSchG-Behörden lassen die Bevölkerung jedoch seit Jahren mit den z.T. dramatischen Gesundheitsfolgen allein. Bei Überschreitung von Feinstaubgrenzen in den Städten wird sich mächtig aufgeregt. Zu den wahren Gesundheitskillern zählen jedoch die durch überhöhte Immissionen auftretenden massiven Lärmprobleme von Abertausenden Windturbinen im direkten Umfeld von Menschen. Da stellt sich die Frage nach der Dringlichkeit von Maßnahmen entweder gegen akut wirkenden Gesundheitskiller oder gegen Klimakiller in 50 oder 100 Jahren. Wie bei den Abgasprüfungen sollten auch systematische Abnahme- und Überwachungsmessungen zur Installationsauflage bei Windenergieanlagen zählen. Und die Verhinderungstaktik ungeeigneter Lärm-Messungen vor Ort gemäß TA-Lärm durch die Windlobby muss endlich ein Ende haben. Aber was tun die DUH samt den anderen Verbänden, welche den Schutz der Menschen und Umwelt auf ihrer Fahne führen, in Sachen WKA-Lärm? Immerhin gibt es deutschlandweit verteilt schon mal 25.000 Windkraftanlagen. Seit 2008 unterstützt die Umwelthilfe in einigen Städten Musterklagen betroffener Bürger, mit deren Hilfe Fahrverbote für Dieselfahrzeuge mit einem hohen Partikelausstoß durchgesetzt wurden. Und wie steht es mit Musterklagen gegen den Lärm von Windturbinen? ![]() Die Zukunft kann düster werden - laut Wetzlarer Neue Zeitung 28.12.2015 "Wenn es künftig zu Hause zappenduster wird, könnte die Ursache im Energiewirtschaftsgesetz stecken. Um großflächige Stromausfälle auszuschließen, sind ..." und "Keine Zeit für lange Rechnungen, Netzbetreiber bleibt nur eine Stunde für Reaktion" - ein Auszug aus den vielfältigen Argumenten. Na ja, und wenn Radio und Taschenlampe ihre Batterien entladen haben, dann sollte man wenigstens noch wissen, in welchen Schubladen die Kerzen und Streichhölzer verwahrt sind. ![]() Windige Geschäfte - Hannoversche Allgemeine online 29.12.2015 über wenig Wind und dicke Kohle. "Hohe Renditen und ein gutes Gewissen stehen bei Anlegern hoch im Kurs – wie Geschäftemacher das ausnutzen, zeigt das Beispiel der Göttinger EEV AG: 2000 Investoren haben den großen Versprechungen vertraut und bangen nun um rund 25 Millionen Euro..." ... "Die Burschen sollen in den Knast kommen.“ Es geht halt immer nur um das Klima zwischen Daumen und Zeigefinger. Und welches Wirtschafts- oder Klimainstitut berechnet die Höhe des Volksvermögens, welches wieder einmal für den imaginären Klimaschutz in den Sand gesetzt wurde? Und die daraus abzuleitende Verzögerung der Erlangung des 'verbindlichen' unter 2°-Celsius-Klimaschutzzieles? Da hat unsere Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks bei der Abschlußveranstaltung des Pariser Weltklimaabkommens wohl umsonst ihre Freudentränen vergossen. ![]() ![]() Reduzierter Luftaustausch über städtebaulich genutzte Flächen und eine damit einhergehende dauerhafte Erwärmung im Vergleich zum Umland ist ein uraltes, seit Beginn der modernen Wetter- und Klimaaufzeichnungen bekanntes Thema und dürfte zugleich für alle an städtebaulichen Belangen beteiligten Trägern öffentlicher Belange eine wichtige Begründung dafür sein, ihre Einwände im Sinne der Erhaltung natürlicher Gegebenheiten gegen die flächendeckende Nutzung der Windenergie zu argumentieren. Daher ist es besonders erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Überheblichkeit insbesondere auch die amtlich anerkannten Naturschützer aller Kategorien und auf allen Ebenen sich mit Vehemenz hinter den Ausbau für Windkraftanlagen auf den für einen Luftaustausch bedeutsamen Höhenzügen einschießen und sogar den verbalen Krieg gegen Windkraftkritiker nicht scheuen - angeblich aus Klimaschutzgründen! Selbst mit dem Fortschritt modernster Technologien gibt es bisher keinen Nachweis darüber, dass die bisher 25.000 in Deutschland errichteten Windkraftanlagen irgendeine Verbesserung oder einen Schutz des herrschenden Klimas bewirkt haben. Allein schon deswegen nicht, weil es für den Begriff des 'Klimaschutzes' überhaupt keine fachlich anerkannte Definition gibt. Fragt man beispielsweise 10 'Klimaschützer' danach, wie sie diesen Begriff definieren, dann darf man sich auf mindestens 20 verschiedene - hauptsächlich glaubensbetonte - Antworten einstellen. Und so ist es kein Wunder, wenn im Laufe der Zeit die faktenbewahrende und messtechnisch arbeitende Wissenschaft zu einem Ergebnis gelangt, welches eindeutig gegen die bisher von konsensual mit der Politik arbeitenden Wissenschaftlern, Ökoschutzverbänden und zahllosen Journalisten vertretene These eines 'Klimaschutzes' steht. Windräder heizen die Erde auf - globalmagazin.com "Zu diesem fatalen Ergebnis kommen Auswertungen von Satelliten-Daten über den vier größten Rotorenfeldern der Erde..." Eine mit Vernunft und Realitätssinn gestaltete Argumentation sollte eigentlich darauf abzielen, dass grosse Windparks schon mal lokal das Wetter beeinflussen werden - und in der Folge langfristig das lokale Klima. Dabei ist davon auszugehen, dass sich erst einmal im Leebereich eines Windparks die Bewölkung ändern wird. Die Errichtung von Windparks gleicht dem Versuch, einen nicht vorhandenen Teufel mit einem real existierenden Beelzebub zu vertreiben. Der oben verlinkte Text ist die deutsche Zusammenfassung aus der Originalveröffentlichung zu diesem Thema in englischer Sprache: Impacts of wind farms on land surface temperature - nature.com 29.04.2012 "The wind industry in the United States has experienced a remarkably rapid expansion..." Klimaschutz ist ein weltweites, mit dem grünen Ökologismus und einem tiefen Glauben daran verknüpftes Geschäftsmodell für die zumeist aus einer wirklichkeits- und wissenschaftsfremden Generation der 68er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entstammenden Jahrgänge. Doch der so hoch gepriesene und mit staatlicher Hilfe fixierte 'Ökostrom' - das Produkt einer angeblichen Klimaschutzmaßnahme - darf gut und gerne mit dem grünen Siegel "Wo Öko drauf steht, ist die Lüge drin" betrachtet werden. ![]() Ein Plädoyer für das Molekül Kohlendioxid (CO2) - von Ernst K. Jungk Klimawandel – ja! Aber nicht durch anthropogenes (von Menschen gemachtes) CO2! - Ohne CO2 kein Leben auf dieser Erde - Was wollen die Klimaschützer schützen? Rein rechnerisch: "Die 100 Milliarden Euro, die Deutschland in Subventionen für Solaranlagen steckt, werden die Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts um 37 Stunden verzögern." ![]() Die auf dem Trockenen sitzen - taz 16.12.205 ...und im Dunkeln. Und was sagen die Grünen und die Linken? Wenn du nicht genug Geld hast, um deine Energie- und Wasserkosten zu berappeln, dann kannst du ja Urlaub nehmen, zur Sozialbehörde gehen, dich in die Warteschlange einreihen und höflich einen Antrag stellen. Dort, wo mit 'Härtefallfonds' und ähnlichem Geseiche Dunkel-Deutschland verwaltet wird. Mit weiteren, dort neu zu schaffenden und sicheren Arbeitsplätzen für linksgrüne Parteigänger. ![]() Die Erde hat keinen Thermostat - FAZ 16.12.2015 "Wäre es ehrlicher gewesen, sich in Paris nicht auf ein Temperaturziel zu versteifen? Zumindest meinen das viele Geowissenschaftler..." mit einer beträchtlichen Anzahl von qualifizierten Lesermeinungen. ![]() Dumm wie Strom - DIE WELT 06.12.2015 Seit wann sind Dinge intelligent? Die wirklich Intelligenten in dieser Sache sind die Hersteller solcher Gerätschaften und Betreiber der anvisierten 'intelligenten' Netze, welche sich wieder einmal über einen politisch gelungenen Coup auf Kosten der Verbraucher die Hände reiben dürfen. Die sogenannten Smart Meter seien fehleranfällig und hätten in den USA sogar schon Brände verursacht ... Interessant ist zudem die Leserzuschrift eines 'ökologisch' agierenden E-Autofahrers, dessen Stromverbrauch damit mächtig in die Höhe steigt. Na ja, laut unserer obersten Politikbestimmerin, Frau Dr. Angela Merkel, sollen bis 2020 - in fünf Jahren - in DE eine Million eAutos auf den Straßen sein. Nun sollte man ihr natürlich nicht unterstellen, dass sie 'dumm wie Strom' ist. Aber offenbar denken nicht nur sie, sondern auch ihre Gefolgsleute in den Parlamenten so über einen großen Teil ihrer Wähler, oder? ![]() Ein
steter "Klimawandel" ist auf der Erde Normalfall, seit es
überhaupt ein "Wetter" gab und auch plötzliche wie
langfristige Klimaveränderungen (Eiszeiten usw.). Die derzeitige
"Klimaerwärmung" ist natürliche Folge, seit Ende der letzten
(kleinen) Eiszeit. Ob und wieweit überhaupt der Mensch das mit
seinen Emissionen zusätzlich beeinflußt haben könnte
oder nicht, ist tatsächlich weder zweifelsfrei belegt, noch
widerlegt.
Die IPCC-Klimaforschung bringt nach ihrer eigenen Wortwahl, nur Szenarien und Annahmen aber keine Beweise. So ist auch das "2-Grad-Ziel" ein rein mathematisches Kunstkonstrukt aus unzähligen, wiederum mathematisch berechneten Einzeldaten, die gar nicht mal öffentlich vorliegen oder eingesehen werden können. Mit solchen Daten darf jedes einzelne wissenschaftliche Institut weltweit völlig legal auch individuell gewichtete Berechnungen anstellen. Es gibt keinerlei "DIN/ISO-Norm" dazu. Allein schon deswegen, weil der größte Teil der Erde Wasserfläche ist, sind alle diversen "Globaltemperaturen" nur mathematische Berechnungsergebnisse von Daten, die sogar in den letzten Jahren als tlw. gefälscht bloßgelegt wurden (Universität East Anglia - Climategate). Nicht eine einzige Zeitung oder ein Fernsehsender konnten bisher konkret erklären und darlegen, wie einerseits diese "Globaltemteratur" genauer ermittelt wird, auf die sich jenes rein virtuelle "2-Grad-Ziel" bezieht. Noch weniger, wie das kontrolliert werden soll. Es ist also nur ein unkontrollierbares "Daten-Phantom", auf das aber nun konkrete nationale Gesetze und Verordnungen erlassen werden sollen, die Auswirkungen auf Arbeitsplätze und z.B. über Stromkosten auf jeden einzelnen Bürger haben. Sehr wohl konkret ist aber, daß sich derzeit über 600 neue Kohlekraftwerke allein in Asien, im Bau befinden und dazu etwa 1.600 neue Kohlekraftwerke in Planung. Daher sollte man "Paris" vielleicht doch etwas nüchterner sehen." Werner Eisenkopf, Runkel Weitere Anmerkungen: "Der Klimavertrag muß noch auf nationaler Ebene bestätigt werden. Gültig wird er, wenn ihn mindestens 55 Prozent der Staaten, die zusammen mindestens 55 Prozent der Treibhausgase ausstoßen, akzeptieren. " Desweiteren steht offenbar im "Vertrag" keine konkrete Stelle angegeben, die für die "Erfassung, Berechnung und Festsetzung des 'Klimaziels', sprich jener ominösen 2 Grad oder 1,5 Grad weltweit gültig zuständig ist und für deren Überwachung"... An die "Pleite" bei den Daten "East-Anglia" sei jetzt nochmal erinnert. Ebenso daß die NASA-GISS offenbar systematisch Daten "angepaßt und geglättet" hat, bis rechnerisch wenigstens eine "Erwärmung" herauskam. Wer die Gegenstücke zu den "VW-Softwarexperten" innerhalb der IPCC-Zuarbeiter sind, ist natürlich noch unklar. Sicher ist nur auch bei "Temperaturen" daß GAR NICHTS fest und sicher ist. Alles ist nur jeweils Gewichtungssache und Ergebnis unüberschaubarer Programmzeilen diverser Berechnungsprogramme.. Das bedeutet wohl damit, daß die nationalen Parlamente - soweit nicht allein die Staatsführung entscheidet - über ein Vertragswerk zustimmen sollen, das zwar keine "Strafen und Sanktionen" bei Verstößen vorsieht, aber dessen Grundlage wie auch "Erfolg oder Mißerfolg in Grad Celsius" überhaupt nicht bindend einheitlich festgelegt ist, somit diverse zum IPCC zuarbeitende Stellen und Institutionen dieses "Ziel" und seine "Zwischenergebnisse" völlig frei berechnen und verbreiten kann. Sehr salopp gesagt, geht es im "Pariser Klimavertrag" somit um nichts wirklich greifbares Konkretes, sondern um ein "gestaltbares Phantom", dessen Berechnung und Zustandekommen, wohl kein einziger Politiker wirklich begreift und nachvollziehen kann. Genau hier werde z.B. ich selbst ansetzen und u.a. Bundestagspolitker süffisant öffentlich fragen, warum man da "Verträgen" zustimmen will und diese lobt, obwohl man sie in den Fakten, Daten und Auswirkungen, weder begreifen noch erklären kann." Werner Eisenkopf, Runkel/Lahn ![]() 1: Die Auswirkungen, welche den "Treibhausgasen" nachgesagt werden, ließen sich problemlos im Laborversuch überprüfen. Wenn beispielsweise die Bestrahlung des Spurengases CO2 mit infraroter Strahlung irgend einen rückwirkend aufheizenden Effekt auf die Strahlungsquelle haben sollte, dann könnte man das einfach in einem Laborversuch nachweisen. So lange dies nicht geschieht, lässt sich bestreiten, dass von der Steigerung CO2-Konzentration in der Atmosphäre der befürchtete Erwärmungseffekt - in vulgo: globaler Hitzetod - eintritt. Es gibt aber keine wissenschaftliche Untersuchung darüber. Der atmosphärische Treibhauseffekt lässt sich daher nur glauben, aber auch genau so gut 'leugnen'. Frage:
Hat die politische Organisation des International Panel of Climate
Change (IPCC) schon mal einen wissenschaftlich überprüften
Laborversuch über die Wirkung steigender CO2-Pegel vorgelegt?
2: Wie hoch die exakte CO2-Konzentration vor 150 Jahren war, weiß kein Mensch. Und wie hoch die Konzentration aller "Klimagase" war, erst recht nicht. Frage: Haben
die weltweit agierenden Umweltaktivisten wie Greenpeace etc. schon
selber mal präzise Messungen der weltweiten Konzentrationen aller
sogenannten Klimagase aus der Vergangenheit vorgenommen und
präsentiert?
3: Als globale
Erwärmung um etwa 0,8 °C wird der Anstieg der
Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit
der Industrialisierung in den letzten 50 bis 150 Jahren bezeichnet.
Offensichtlich ist es nicht klar, ob global in 1,5 m
Höhe (Messhöhe der Wetterstationen in den USA),
global in 2 m Höhe (Messhöhe der Wetterstationen in
Deutschland),
global die Durchschnittstemperatur der untersten 15 m der
Atmosphäre gemessen und zudem einfach der wie auch immer
gewichtete Mittelwert zufällig
angeordneter Messungen mit unterschiedlichsten Messmethoden bewertet
wird.
Frage:
Präsentieren die in Deutschland agierenden Umweltaktivisten
á la BUND, Nabu etc. eigene messtechnische Forschungen und
Erkenntnisse zu den Durchschnittstemperaturen oder plappern sie nur
kumpelhaft anderen Angstmachern in ihren weit verfilzten
Freundeskreisen hinterher?
4: Temperaturmessungen gibt es schon seit den frühen
Phasen der Menschheit und Wetter- und Klimabeobachtungen sind
nicht nur wirtschaftlich sondern auch wissenschaftlich bedeutsam. Frage: Wie
hat man vor 150 Jahren die Temperatur auf Zehntel Grad genau gemessen,
wie vor 100 Jahren, vor 50 Jahren, vor 10 Jahren - und wie misst man
diese heute? Kann das einer der gegenwärtigen Politiker, welche
gerade die Abschlussdokumentition zum Pariser Klimagipfel verhandeln,
beantworten?
5: In Wirklichkeit gibt es niemand, der exakt weiß,
wie außer Vermutungen und ohne den Einfluss der Sonne - diese
Erwärmung zustande kam. Daher kann auch niemand genau angeben, wie
hoch sie in den vergangenen 150 Jahren ausgefallen ist. Frage: Haben
die vielen Tausend Klimaaktivisten, welche sich heute am Pariser Arc de
Triomphe versammeln, Menschenketten bilden, mit maskierten Gesichtern
demonstrieren und mit Transparenten versehen ihre Kinder vorschicken,
eine wissenschaftliche überprüfte Antwort darauf oder folgen
sie nur, vergleichbar dem Lauf der Lemminge diversen Gurus auf dem Weg
einer spirituellen Erlösung des irdischen Bösen. Oder sind es
gar die 147 Staats- und Regierungschefs zum Auftakt dieser
UN-Klimakonferenz, welche mit einer einheitlichen Antwort darauf
antreten?
Würde
man den dort versammelten 147 Staats- und Regierungschefs die Frage
stellen, wie sie den Begriff "Klima" definieren, dann bekäme man
wohl 147 verschiedene Antworten. Aber für die zahllosen Klimaaktivisten sind dies
natürlich keine Fragen - allenfalls Petitessen, welche zu
ignorieren sind. Weltweit könnte
2015 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
So und ähnlich verbreiteten zahllose Medien für die
Aktivisten des globalen Hitzetodes die Schreckensmeldung des Jahres.
Für den Deutschen Wetterdienst Offenbach und den anderen weltweit
agierenden Instituten beginnt das Zeitalter der
'flächendeckenden' Wetteraufzeichnungen im Jahr 1880. Nun gibt es
aber auch Wetteraufzeichnungen von davor - beispielsweise die der
deutschen Station Hohenpeissenberg, welche bereits 100 Jahre früher
beginnen. Die dort gemessenen Temperaturdaten werden von der Seite des Goddard Institute for Space Studies (GISS-NASA) zu dem Datensatz
dazu verlinkt. Weshalb die Jahre zuvor in den globalen
Temperaturbetrachtungen unterschlagen werden, bleibt wohl das Geheimnis
der Szenerie.
Betrachtet man den anhand der Daten der Station Hohenpeissenberg sich abzeichnenden Temperaturverlauf bis zu seinem Ende im Jahr 2003, dann fällt zuerst einmal auf, dass es bereits im Jahr 1822 mit 8,72 °C Durchschnittstemperatur einen bis dahin angestiegenen Höchstwert gab. Ob das atmosphärische Spurengas CO2 auch damals schon Schuld daran war? Kaum möglich. Denn die längste und weltweit benutzte Messreihe mit einer kontinuierlichen Aufzeichnung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beginnt erst 1958 - publiziert von der meteorologischen Forschungsstation auf dem Vulkan Mauna Loa auf Hawaii.. Laut Wikipedia dokumentieren diese Messungen den steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre durch die Verbrennung fossiler Kohlenwasserstoffe. Weshalb kam es aber schon im Jahrhundert zuvor bis zum Jahr 1822 zu einem deutlich erkennbaren Anstieg der mittleren Jahrestemperaturen? Und weshalb fielen bis zu Beginn der 1880er Jahre die mittleren Temperaturen wieder nach unten? Könnten ähnliche Temperaturverläufe auch an vielen anderen Meßorten der Welt statt gefunden haben? Die Zerlegung des Datensatzes in zwei Phasen von 1781 - 1880 und von 1880 - 2002 bringt a) eine fallende (schwarz) und b) eine ansteigende (rot) Trendlinie in der Temperaturhistorie hervor. Mit ihrem Schnittpunkt bei 1883. Wohl ein einfacher und plausibler Grund, möglichst am tiefsten Punkt des Temperaturverlaufes seit 1781 den Beginn für das Zeitalter des Klimaalarmismus und zugleich den Beginn der Industrialisierung fest zu machen. Die Festlegung auf den tiefsten Temperaturpunkt am Anfang einer Zeitrechnung ergibt sinnigerweise die höchste Temperatursteigerung bis in die laufende Gegenwart - hier das Jahr 2014. Nicht auszuschließen, dass möglicherweise ähnliche Temperaturverläufe wie der von Peißenberg auch an vielen anderen Meßorten der Welt existieren. Aber wo sind sie? ![]() Der Ätna spuckt und lässt es blitzen - FAZ 09.12.2015 Wegen ein paar Gramm CO2 müssen Autokonzerne ihre Mobile zurück in die Werkstatt berufen. Wer, bitte sehr, bringt die vulkanischen CO2-Speier mit ihren tonnenweisen Emissionen zur Räson? Vielleicht ein Herr Schellnhuber auf seiner Pariser Klimakonferenz? ![]() Göttingen: 2500 Anleger bangen - 26 Millionen Euro auf der Kippe - HNA 09.12.2015 "Die Erneuerbare Energieversorgung (EEV) AG plant in der Nordsee die Entwicklung eines Windparks. Doch bei dem Projekt gibt es Probleme"... Um wie viele Jahre dauert nun die Erreichung des 2 °C-Klimaschutzzieles länger als geplant? Nun, da strengen wir uns halt wieder einmal noch ein bißchen mehr an. Den Klimaschutz gibt es ja schließlich nicht umsonst, oder? Und wie viel herkömmliche Energien aus der "schmutzigen und das Klima killenden Kohle" benötigen nun die Justiz und deren Verwaltung, um die Ansprüche der von der Insolvenz betroffenen Anleger zu regeln? ![]() ![]() Von dem pazifischen Inselstaat Kiribati publiziert die Webseite der University of Hawaii Sea Level Center (UHSLC) vier aufeinander folgende Datenreihen zu Veränderungen des Meerespegels vor Ort. Phase A (rot) vom 04.05.1974 - 30.12.1983 mit einem deutlich sinkenden Trend. Das war noch zu Zeiten der analogen Messungen. Hätte sich das 'globale Klima' in keiner Weise verändert, würde die rote Trendlinie bis zum Ende der Datenreihen am 31.12.2012 rein rechnerisch einen Pegel von 1.490,9 mm anzeigen. Ob sich von einem derart gesunkenen Meeresspiegel die Korallen von Kiribati wirklich hätten beeindrucken lassen? In der Phase B (blau) vom 18.05.1983 - 09.05.1988 wurde mit digitalen Messverfahren gearbeitet - und plötzlich zeigt die blaue Trendlinie relativ steil nach oben. Am Ende der Datenreihen am 31.12.2012 würde sie gar den Wert von 2.387,2 mm Pegelstand anzeigen. Ab Phase C vom 21.01.1988 - 31.12.1997 (grün) reduziert sich der Trend auf eine deutlich geringere Steigung und geht so gut wie unverändert in die Phase D (schwarz) über. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt man mit den Messungen beginnt und sie auch wieder beendet, gibt es unterschiedliche Steigungen der Trendlinie - welche dann gerne als Grundlage und wichtiger Maßstab für politische Entscheidungen für die ferne Zukunft genommen wird. Mit der gezielten Auswahl von Zeiträumen ist es daher einfach, die Verhältnisse in der Vergangenheit beliebig zu interpretieren und so zu tun, als könnte dies auch für Zukunft stimmen. Und wenn sich das Klima ändern soll, dann muss in diesem höchst komplexen System eben nur an der CO2-Stellschraube gedreht werden. Purer Unfug! Aber geeignet, die Menschheit in Ängste zu versetzen. Auch die 30-Jahres-Phase der weltweit agierenden Meteorologen wurde einfach mal festgelegt. Und nun baut alle Welt - vom Kommunalpolitiker bis zum Papst in Rom - auf dieses Diktum und redet bei Klimaänderungen mit, um die Gefahren eines Weltunterganges zu beschwören. Oder was soll beispielsweise der vielfach auch von seriösen Medien benutzte Begriff 'Klimakiller' bedeuten? Kiribati und seine Nachbarn wie Tuvalu im Stillen Ozean werden auch deshalb weiter leben, weil sich die das Festland stützenden und bildenden Korallen spielend jeder Änderung des Meerespegels - und daher ihren in die Höhe oder Tiefe wandernden Lebensraum - anpassen. Die sind ja schließlich nicht blöd - könnte man sagen. Sowie unsere klugen Politiker, welche sich derzeit u.a. auch zu deren Schutz in Paris versammeln. Denn letztlich wird dort nur über die zu verteilenden Geldmengen abgestimmt. Und beim Geld hören bekanntlich alle Freundschaften auf. ![]() Amazonas-Becken: Viele Baumarten sind bedroht - SPIEGEL online 20.11.2015 Rückgang der tropischen Regenwälder... Gerodete Flächen im Amazonas: Klima und Artenvielfalt in Gefahr... ![]() "Jetzt wird Hessen mit Windkraftanlagen verseucht - natürlich gegen den Willen der wissenden Menschen. Mit Al-Wazir an ihrer Seite wird Hessen zu "Al-Waziristan" ausgebaut! 28 TWh Strom sollen aus Wind erzeugt werden, was ohnehin nicht möglich ist und bei den hessischen Windverhältnissen mehr als 6.000 Windkraftanlagen erfordere. Das wären mindestens 600 Windparks mit je 10 Anlagen! Was dann bedeutet, dass bei 22.000 Quadratkilometern Grundfläche alle 6 km nach jeder Seite gesehen ein Windpark mit je 10 Anlagen stünde!" COP 21: Klimaschutzministerin Hinz unterschreibt Memorandum of Understanding - 09.12.2015 Pressestelle HMUKLV "Hessen wird bis 2020 die Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Jahr 1990 um 30 Prozent und bis zum Jahr 2025 um 40 Prozent reduzieren" - behauptet die Ministerin. Ob sie sich bis dahin noch für ihre Aussagen in irgendeiner Weise verantworten muss? ![]() Und wer steht aus politischer Sicht hinter dem "Bürgerdialog Stromnetz?" Ein Konsortium aus DUH Umweltschutz-Service GmbH, der Hirschen Group und IKU, spezifischen Unternehmen zur Dialoggestaltung. Gefördert wird das 'Projekt' Bürgerdialog über das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Damit dürfte das angestrebte Ergebnis schon mal klar sein und auch fest stehen. Die hohe Politik will den für die Nutzung des Windstromes erforderlichen Netzausbau quer durch Deutschland bis auf die höchsten technischen Ebenen und wird ihn trotz Bürgerdialoge auch durchsetzen. Bürgerdialoge sind die Schaufensterveranstaltung dazu - mehr nicht. Wohl wissend, dass die Mehrheit der Bürger in Sachen Stromnetz fachlich unbedarft ist und sich daher nicht erfolgreich wehren wird oder kann. Gäbe es seitens der Bürgerschaft keine schwerwiegenden Gründe gegen den politschen Willen, dann gäbe es auch das Geschäftsmodell 'Bürgerdialog' nicht. Eine weitere indirekte Subventionierung der 'Erneuerbaren Energien' aus dem Staatshaushalt. Wie sich in Sachen EEG
samt den vielfältigen Folgeerscheinungen unsere Politiker schon
längst ohne Rücksicht auf den Willen der Bevölkerung
durchsetzen, das beschreibt ein FAZ-Kommentator am Beispiel daran, wie
auf dem hessischen Taunuskamm die Windräder gegen den
Bürgerwillen durchgedrückt werden.
Unfall der Demokratie - FAZ 09.12.2015 "Eine
Phalanx der drei größten Parteien Wiesbadens hat die
Installation der Windräder ohne Rücksicht auf den Willen der
Bevölkerung durchgesetzt..."
Neben dem Stellvertreter Gottes, dem 'Klimapapst' im Vatikan mit seinem "Laudato si" (Gelobt seist du) mit dem Themenbereich Umwelt- und Klimaschutz haben wir auch einen 'Klimagott' - Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Berater unserer Bundesregierung in Klimafragen.
"Augur, Prophet, Gott.
Der Berater der Bundesregierung in Klimafragen hat wieder gesprochen.
Ein Werk zwischen Melancholie und Wahn ..."Also sprach Schellnhuber - DIE WELT 26.11.2015 ![]() Der gesunkene Strompreis an der EEX ist nicht dem quantitativen Mengen an EEG-Strom geschuldet, sondern der sehr preiswerten Steinkohle. Damit wird endlich ein klarer wissenschaftlicher Kontrapunkt gesetzt gegen die Behauptungen (u.a. DIW. Prof. Kemfert, NGO usw.) die EEX sei wegen und parallel zu den steigenden EEG-Strommengen gesunken… Auch hier bringt der teure EEG-Strom also keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert durch anderweitige Ersparnisse usw.
![]() Aktivisten: „Haben Braunkohlebagger in Tagebau bei Leipzig besetzt“ - Leipziger Volkszeitung 05.12.2015 "Zehn junge Menschen in Schutzanzügen durchstreifen einen Tagebau im Süden von Leipzig. Dann bringen sie einen Großraumbagger zum Stillstand ... " Eine neue Spezies von Lebewesen - sogannnte Klimaaktivisten - scheuen sich nicht vor der Begehung einer Straftat. Erinnert irgendwie an linksextreme Zeitgenossen, welche es sich bei Demonstrationen sogar herausnehmen, Polizisten mit Steinen zu bewerfen. Immerhin wird Steinigen als Bestrafung auch gegenwärtig noch in einigen vom Islam geprägten Staaten und Regionen ausgeübt. Braunkohle sei die dreckigste Energiequelle Deutschlands und würde massiv subventioniert - laut die Behauptung dieser Aktivisten, welche sich offensichtlich mit ihren Schutzanzügen vor der Braunkohle schützen müssen. Dass sie ihre Behauptungen nicht beweisen müssen, ist doch klar, oder? "Wir brauchen sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft" - lautet der Schlachtruf. Auch damit kennen sich die jungen Leute bereits am besten aus. Ähnliche Aktion zivilen Ungehorsams (Straftaten?) sind bereits angekündigt. ![]() ![]() Was den ökologischen Fußabdruck anbelangt, da listet Wikipedia folgende CO2-Äquivalente in Gramm CO2 pro Kilogramm Nahrungsmittel auf:
Nord- und Südkorea: Die nächtliche Beleuchtung als ökologischer Fußabdruck
CO2 ist ein als Dünger wirkender Verbesserer des
Grünwachstums und wird zumeist in kommerziellen
Treibhäusern durch Verbrennung von Erdgas auf die Pflanzen
geleitet. Nun wissen wir aber, woran wir uns orientieren sollen, um
möglichst bald das angepeilte 2 °C-Klimaschutzziel unserer
Regierung zu erreichen: Am einfachsten an den Arbeiter- und Bauernstaat
Nordekorea. Schließlich gibt es ja einen internationalen
wissenschaftlichen Konsens über die angeblich 'klimakillende'
Wirkung des anthropogen produzierten Kohlendioxids - obwohl es keinen
physikalisch-technischen Nachweis dafür gibt. Macht daher
nachdenklich. Denn wozu muss man über eine wissenschaftlich unbestreitbare Realität einen wissenschaftlichen Konsens erlangen? International? Bei anderen mathematischen und physikalischen Regeln und Anwendungen, beispielsweise dem Ohmschen Gesetz, dem Gravitationsgesetz, dem Newtonschen Grundgesetz, dem Einstein-Gesetz etc. benötigt niemand einen wissenschaftlichen Konsens plus staatliche Vorgaben. Und auch niemand muss sich hierbei auf einen "wissenschaftlichen Konsens" berufen. 5 x 3 ist eben 15 und niemand muss darüber in strittige Diskussionen einsteigen. Wäre aus physikalischer Sicht das Spurengas CO2 ein Klimakiller, dann gäbe es ja wohl auch eine physikalische Gesetzmäßigkeit dazu. Gibt es aber nicht. ![]() Dunkle Wolken über Abengoa - Neue Zürcher Zeitung 28.11.2015 "Spaniens führender Umwelt-Konzern Abengoa ist insolvent. Eine verfehlte Unternehmensstrategie und die Folgen von Subventionskürzungen haben dem Betrieb schwer zugesetzt"... "Heute steht das Unternehmen, das in 80 Ländern aktiv ist und weltweit mehr als 28.000 Mitarbeiter beschäftigt, knapp 7.000 davon in Spanien, am Abgrund".... und die Milliarden an Verbindlichkeiten gesellen sich zu diesem religiös gesteuerten EEG-Schlamassel. ![]() "Zehntausende sind aus aller Welt zum munteren Gipfeltreffen gedüst, haben hunderttausende von Flugkilometern mit CO2-ausstoßenden Flugzeugen zurückgelegt. Einen Klimaaufschlag, den jeder normale Reisende zahlen soll, hat mit Sicherheit keiner bezahlt, zumindest nicht aus eigener Tasche, der beim internationalen Klimajet-Set im die Welt düst. Vor einiger Zeit wars auch mal Bali, um bei bestem Urlaubswetter über kommende Klimakatastrophen zu lamentieren. Jetzt also heißt es in Paris Panik zu verbreiten, kommende Katastrophen zu beschwören, die letzten Chancen zu besingen. Aber die wirklich allerletzten - zumindest bis zur nächsten Klimakonferenz. Es klingt wie bei den Zeugen Jehovas, die immer wieder ausrechnen, wann der letzte aller Tage gekommen sein wird - und noch rechtzeitig abkassieren." Den kompletten Beitrag von Holger Douglas lesen Sie HIER - Präsident / Deutscher Arbeitgeber Verband, 02.12.2015 Ein Kommentar des Vorstandes Holger Douglas: „Prima Klima“. ![]() Die 21. Klima-Klapsmühle – oder: Der Todesengel von Potsdam
Die etwas andere Weltensicht.... Die Regelleistung - was ist das?Es ist die von Kraftwerken vorgehaltene Reserveleistung, welche bei unvorhergesehenen Ereignissen im Stromnetz - dem Ausfall von Einspeisungen aus anderen Kraftwerken - aber auch die zuvor prognostizierten Ausfälle von Wind- und Solarstromanlagen kompensiert und so die Versorgung der Stromverbraucher mit stets der von ihnen benötigten elektrischen Leistung sicherstellt. Allein für die solare Strahlungsenergie aus PV-Anlagen sind dies in Deutschland jede Nacht bereits über 39.000 MegaWatt, welche mittels konventioneller Erzeugung aus fossil-nuklearen Energieträgern ausgeglichen werden müssen oder auch mittels Wasserkraftwerken, deren Leistungsumfang in DE begrenzt ist. Nachts scheint eben keine Sonne. Und eine funktionierende Lösung dafür hat die EEG-Branche seit über 25 Jahren staatlich fixierter Unterstützung und Forschung bisher nicht zu Stande gebracht. Von thermischen Kraftwerken kann die Reserveleistung jedoch nur aus dem laufenden Betrieb erbracht werden. Beispielsweise mittels Steigerung von 90 % Dauerbetrieb auf 100 % Volllastbetrieb. Nicht im Dauerbetrieb arbeitende Gasturbinen benötigen aus dem Stand heraus zu lange, um ihre Nennleistung zu erreichen. Hier kommen beispielsweise Braunkohlekraftwerke mit ihrer Kesselreserve ins Spiel. Für plötzlich benötigte Regelleistung muss lediglich ein Dampfventil geöffnet werden, welches unter hohem Druck den Dampf auf die Turbine leitet und auf diese Weise Regelleistung zur Verfügung stellt. Mit der sogenannten Kesselreserve lässt sich Primärregelleistung nahezu unschlagbar preiswert auf dem Strommarkt anbieten. Der Turbinenhochlauf kann innerhalb von Sekunden auf den benötigten Wert erfolgen. Gleichartiges lässt sich auch mit Gaskraftwerken vollbringen - für den Dauerbetrieb ist dieser Brennstoff aber zu teuer. Das nächst günstige Angebot kommt daher von Steinkohlekraftwerken mit Kesselreserve. Die Verdrängung von Gaskraftwerken aus einem eventuell rentierlichen Dauerbetrieb wird hauptsächlich von den zu Spitzenlastzeiten wirkenden PV-Anlagen unterstützt und daher fallen auch sie aus dem Spektrum für die Primärregelung heraus und sind zu Investitionsruinen verdammt. Was in ähnlicher Weise für Pumpspeicherkraftwerke bereits Alltag ist. Nun schickt sich EEG-Branche an, das von ihr geschaffene Problem der volatilen Stromerzeugung mittels einem weiteren Geschäftsmodell zu lösen - dem Einsatz von Batteriespeichern. Nach 20 Jahren stehen immerhin zahlreiche Wind- und PV-Kraftwerke am Ende ihrer garantierten Vergütung. Und wieder tut sich ein gewaltiges Geschäftfeld für Planer, Projektierer, Energiedienstleister und Handwerker auf. Aber nur, wenn es sich anhand von gesetzlich fixierten Subventionen lohnt. Ob dann endlich der Kohleausstieg klappt? Herkömmlicherweise werden in DE ±700.000 MW Regelleistung benötigt. Obwohl die großen Batteriespeicher für wenige Minuten erst bei 5 MW Leistung liegen, ist die Diskussion über ihren Beitrag zur Regelleistung voll im Gange. Zudem ist es kein Wunder, wenn nun der massenhaft tönende Ruf nach Abschaltung aller Kohlekraftwerke bis in die obersten Etagen der Dienstleister des Geldes erschallt und diese sich dem Verlangen nach 'nachhaltigen Investitionen' nicht länger verschließen können - mit einem politisch und monetär gesicherten Ausstieg aus der Kohlewelt. In Großbritannien ist man da etwas realistischer. Anstelle von Batteriespeichern werden für den licht- und wetterbedingten Ausfall durch Wind- und Solarstromanlagen einfach Dieselgeneratoren aufgestellt. The dirty secret of Britain's power madness - Mail online 15.07.2013 "Thousands of dirty diesel generators are being secretly prepared all over Britain to provide emergency back-up to prevent the National Grid collapsing when wind power fails..." Fossile Brennstoffe sind eben doch die besseren Speicherenergien. In Deutschland müssten die Anstrengungen für den imaginären Klimaschutz dagegen verdreifacht werden - berichtete die WELT online zum anstehenden 'Klimagipfel'. Das sind Merkels große Versäumnisse beim Klimaschutz - WELT 18.11.2015 Anmerkung: Unabhängig von den Versäumnissen: Es geht nur ums Geld und nicht ums Klima. Oder weshalb fordert Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi im Namen der afrikanischen Staaten deutlich mehr finanzielle Unterstützung als bisher? Und der US-Präsident Obama warnt vor nationalen Egoismen im Klimaabkommen? Nun, andere Staaten dieser Erde sollen sich nicht wagen, seiner imperialistischen Politik der Unterwerfung zu Gunsten eines globalen "Klimaschutzes" zu widerstehen. ![]() „Die Instrumentalisierung des Artenschutzes zur Bekämpfung der Windenergie muss ein Ende haben“ - DIE AUGSBURGER ZEITUNG online 29.11.2015. Laut Bericht wurden die Störche einer rechtsmedizinischen Untersuchung zugeführt, wobei deren Tod nicht der naheliegenden Windkraftanlge zugeordnet werden konnte. Nichts gegen eine sachdienliche Untersuchung solcher Vorfälle! Auch wenn danach die Ursache wo anders zu finden ist - was aber soll die Aussage der grünen Politikerin mit der 'Instrumentalisierung des Artenschutzes' bewirken? Dass Windkraftanlagen den Vögeln und anderen Lebewesen keinen Schaden zufügen können? Es ist die Art der politischen Betroffenheit, welche sich diese Dame wie ein getroffener Hund zur Schau stellt. Nur damit ihr Heiligtum - der Kult um die klimaschützenden Windräder - nicht beschädigt wird. Es bestreitet ja niemand, dass es für Störche und andere Vögel noch Unfälle anderer Art gibt - wie die genannten Beispiele "drastische Rückgang der Wiesenflächen, der Rückgang von Feuchtwiesen und Trockenstandorten, der Einsatz von Pestiziden und die Zerschneidung von Lebensräumen; etwa durch Straßen oder Flächenversiegelung durch Siedlungs- und Gewerbebau“ erläutern. Das Tragische ist hier jedoch, dass zu diesen Beispielen die vielen tausend Windkraftanlagen nun hinzu kommen - auf den verbleibenden Wiesenflächen, Feuchtwiesen und Trockenstandorten etc. - eben dort, wo sich nun die rotierenden Flügelmonster breit machen. Das möchten diverse Politiker gerne unter den Teppich kehren und beginnen wie getroffene Hunde zu jaulen, falls die Ursache dieses Mal nicht das Windrad war. Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, dass es das nächste Mal der Fall sein wird. Windkraftanlagen kommen zu den anderen vielfältigen Unglücksursachen hinzu und das ohne die herkömmliche, von den Grünen bekämpfte Energieerzeugung zu substituieren. Es gibt bereits genügend Lektüre und Informationen zu an Windkraftanlagen verunglückten Vögeln. Beispielsweise bei der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg. Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Vögel und Fledermäuse Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen: Wie der Teufel vor dem Weihwasser scheinen sich die grünen Gutmenschen und deren Naturschutzverbände vor dieser Schlagopferkartei zu scheuen. Denn offenbar ist sie in diesen Kreisen völlig unbekannt. Storchenschnabel von Windrad abgeschlagen - Märkische Allgemeine 11.08.2015 "Immer wieder werden in die Tierauffangstation in Struck Vögel gebracht, die von den Rotorblättern eines Windrades verletzt worden sind. Am Freitag war es ein Storch, dem aber nicht mehr geholfen werden konnte – so schlimm waren seine Verletzungen..." ![]() Die folgende Grafik bezieht sich auf den 51 %-Anteil von Vattenfall.
![]() Potential der Vorfälle: 304.188,80 MWh aus 40 Abschaltungen bzw. Leistungsminderungen
Die folgende Grafik bezieht sich auf den 49 %-Anteil der Stadtwerke München.
![]() Datenquelle: EEX-Strombörse Mit den 34 gelisteten
Leistungsminderungen in MegaWatt und der jeweils genannten
Unterbrechungsdauer errechnet sich ein Ausfall von insgesamt 95.232,20
MWh.
Die EEX-Strombörse berichtet auch über Abschaltungen herkömmlich produzierender Kraftwerke. Bei WKA sollte man aber auch zusätzlich die hier nicht berücksichtigten, windbedingten Abschaltungen und Leistungsminderungen bedenken. Von einer mittels Windkraftanlagen erhöhten Sicherheit der Stromversorgung kann daher keine Rede sein. Statt Lösungen bei Schwierigkeiten mit der Stromversorgung anzubieten, steigern sie mit ihrer hohen Anzahl die Ursachen für Einnahmeausfälle samt kostenträchtigen Problemlösungen. ![]() Die andere Form der
volatilen Stromerzeugung mittels Windenergie - außer
Flauten auch technisch beddingte Abschaltungen und Leistungsreduktionen
![]() Datenquelle: EEX-Strombörse Zitat auf der EnBW-Webseite: "Hoch
über den Wellen der Ostsee erheben sich die 80 großen
Windkraftanlagen von EnBW Baltic 2. Am 21. September 2015 geht der
zweite Windpark der EnBW offiziell in Betrieb. Aus dem starken und
stetig wehenden Wind erzeugen die Windräder Strom für
rechnerisch 340.000 Haushalte."
Eine sehr eigenartige Rechnung, wenn man bedenkt, daß Windkraftanlagen bei Windstille und Abschaltungen keinen Strom erzeugen und dann überhaupt keinen Haushalt versorgen können. Niemand sollte sich wundern, wenn zunehmend mehr Menschen für die Politik mit ihren abwegigen Aussagen kein Vertrauen mehr aufbringen und sich von ihr abwenden. |
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