Naturstrom- und Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre FolgenPageRank Checker
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
 regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den  'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?
Haben Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.
Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!
Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. 
Energiewende-so-nicht.jpg
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?
Kathedralen des Glaubens Kathedralen des Glaubens. Energiewende - Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern!
 

Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland

Naturschutz für die Küste
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
 
 Fortstzung nach oben >> hier ...
02.01.2016
Das ZDF-Traumschiff auf seiner Reise zu den Cook-Inseln
- Haben Sie es auch gesehen? Und wie eine der Inseln von einem Zyklon zerstört und die Bevölkerung evakuiert werden musste? Auch weil ihnen der steigende Meeresspiegel das Leben auf der Cook-Insel Talapata unmöglich machen würde, wurden sie als 'Klimaflüchtlinge' anerkannt und entschädigt.   
ZDF-Traumschiff - 01.01.2016
Na ja, je dramatischer der Klimawandel dem Weltuntergang zuneigt, desto geeigneter der Stoff für einen ZDF-Film. Aber wo ist die Insel Talapata - Wikipedia kennt sie nicht und Google-Maps findet sie auch nicht (mehr?). Ist sie wirklich schon untergegangen? Oder ist sie nur die phantastische Erfindung für das vor dem ZDF-Fernsehen dösende Volk? Und den wahrlich gut genährten Menschen, ausgestattet mit den neuesten Techniken - geht es denen wirklich so schlecht, dass sie ihre Inseln verlassen müssen? Oder haben sie mit dem Klimawandel ein neues paradiesisches Geschäftsmodell gefunden? Nun, mit dem "Zweiten" phantasiert man halt besser, oder?

Weil die Cook-Insel Talapata eine filmreife Erfindung ist, wurden hier ersatzweise die Daten der Pegel-Meßstation Penrhyn abgegriffen.
University of Hawaii Sea Level Center (UHSLC)
Penrhyn-Cookinsel-Meerespegel.png
   Obiges Diagramm steht für den Anstieg des Meeressspiegels von 70 mm in 35 Jahren - von 1.122,3 mm Pegelhöhe auf 1.192,5 mm. Im statistischen Verlauf ein rechnerischer Pegelanstieg von 2 mm/Jahr. Wo ist da ein Problem? Es dürfte wohl unstrittig sein: Damit Korallenriffe in der Höhe mitwachsen, muss wohl erst einmal der Wasserpegel steigen - oder? Während des dargestellten Zeitraumes beträgt der tiefste Wert 775 mm am 20.04.1983 und der höchste Wert 1.594 mm 02.02.2010. Die besten Voraussetzungen für anpassungsfähiges Leben im Ozean.   

 
31.12.2015
Wo Umwelt und öko drauf steht ist wohl eher Täuschung und Lüge drin.
Vor 40 Jahren wurde die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) als eine nichtstaatliche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation in Deutschland gegründet, um - gemäß Selbstdarstellung - gegen ökologische Mißstände, Verbrauchertäuschung und Umweltverschmutzung zu kämpfen. Na ja, das waren noch andere Zeiten mit anderen Umständen, könnte man sagen, als sie damals als kleiner Naturschutzverein angefangen hat. Und heute? Heute stecken wohl mehr Staat, mehr staatlicher Wille und Lenkung samt Suggestionen in dem auch global für "Erneuerbare Energien" und "Klimaschutz" agierenden Verband. Oder wie kommt es, dass ein ehemaliger Präsident des Bundesverbandes Windenergie, Peter Ahmels, welcher zuvor beim DUH den Bereich "Netzausbau und Bürgerdialog" leitete nun für die Abteilung Energie und Klimaschutz zuständig ist? Und wieso erfolgt der angebliche "Bürgerdialog zur Westküstenleitung in Schleswig-Holstein" im Auftrag des schleswig-holsteinischen Ministeriums für Energiewende, einer staatlichen Institution? Sicherlich doch deswegen, um den Bürgerdialog in die richtige Richtung für das staatlich fixierte Ergebnis zu kanalisieren. Der Ausbau 'Erneuerbare Energien' ist ja wohl ein staatlich gesetztes Unterfangen. Dafür sollte es für die 'nichtstaatliche' DUH wohl eine Selbstverständlichkeit sein, das kritische Auge auf die damit einhergehenden zahllosen Eingriffe in Natur und Umwelt samt dendavon betroffenen Menschen zu fokussieren, anstatt diesen Ausbau unter zuHilfenahme staatlicher Aufträge zu propagieren und zu unterstützen.

Das "Forum Netzintegration Erneuerbare Energien" wurde bereits seit 2008 von der Deutschen Umwelthilfe organisiert und moderiert und bis 2014 vom Bundesumweltministerium gefördert. Das Projekt sollte Politik, Netzbetreiber, Naturschützer und Energieexperten, Wissenschaftler und Bürgerinitiativen zusammen bringen, um gemeinsam Maßnahmen für das Gelingen des Aus- und Umbaus des Stromnetzes zu erarbeiten. Ob sich die Bürgerinitiativen gegen eine derartige Phalanx behaupten, darf heftig bezweifelt werden. Sie über den Tisch zu ziehen oder 'unterzubuttern' dürfte hierbei eine der leichtesten Übungen sein. Wobei die bisherigen Ergebnisse, die gegenwärtigen und teils in Realität umgesetzten Planungen, sowie die weiterführenden Diskussionen zum Netzausbau bis nach Süddeutschland wohl eine unmissverständliche Sprache sprechen. Bürgerdialoge dienen ja wohl nicht dazu, staatliche Planungen zu beenden. Und der 'nicht-staatliche' DUH-Jahresbericht 2014 fordert: "Neuer Strom in neuen Leitungen Trassen müssen ausgebaut, die Stromverteilung umgebaut werden - die Energiewende vernetzt das Land noch mal neu."

Der Schutz des Wohnumfeldes, geringere Belastung der Anwohner, verbesserte und frühzeitige Bürgerbeteiligungen, Möglichkeiten zur finanziellen Teilhabe an den zu errichtenden Leitungen etc. standen als zentrale Themen für eine höhere Akzeptanz an. Und wie viele Bürgerinitiativen haben von ca. 60 am Diskussionsprozess beteiligten Institutionen, Unternehmen, Organisationen und Verbänden die der Politik überreichte Planung mitunterzeichnet? Und wo ist der Schutz des Wohnumfeldes gegen die zahllosen Windkraftanlagen, welche in Norddeutschland reihenweise die Dörfer umzingeln? Wo bleibt der Kampf und die Koordination gegen die neuartige Umweltverschmutzung aus zahllosen und viele Meter tief reichenden Fundamenten der Windkraftanlagen? Gibt es dafür auch schon eine wirksame und bundesweite Planung mit Teilnahme von ebenso wichtigen Organisationen, Verbänden und Bürgerinitiativen oder bleiben sie als neuartige Biodiversität einfach im Boden?

Als makabrer Witz dürfte in der neuen Ausgabe der hauseigenen Postille DUHwelt 4/2015 die Sinnfrage darüber stehen, ob Stromtrassen auch als Biotope zu gestalten sind? Für "Zauneidechse, Neuntöter und Co." Na ja, und schon wieder ein neuartiger Aspekt, bei dem in Zukunft die DUH zur 'ökologischen' Trassenpflege ein Wörtchen mitreden darf. Erst Landschaften großflächig zerstören, um danach mit dem Finger auf die verwundete Natur zu zeigen und kostspielige und gewichtige Empfehlungen für deren Erneuerung zu geben. Zählt ja schließlich zur Existenz- und Politikgrundlage der oberen Führungsschichten unserer Umweltverbände.  

Der "vorbeugende" Gesundheitsschutz
soll bei Stromleitungen verbessert werden. Das verspricht unsere Bundesumweltministerin Barbara Hendricks in ihrer Presseaussendung Nr. 349/15 zum Thema Vorsorge/Stromleitungen. Na ja, auch hier dürfte wieder mal gelten: Wo staatlicher Schutz drauf steht ist eher Lüge und Täuschung drin.  
"Auf Initiative des Bundesumweltministeriums wird der Schutz vor elektrischen und magnetischen Feldern weiter verbessert. Die zuständigen Landesbehörden können künftig nach einheitlichen Vorgaben prüfen, ob das festgeschriebene Minimierungsgebot für elektrische und magnetische Felder, die zum Beispiel von Stromtrassen ausgehen, eingehalten wird. Einer entsprechenden Vorschrift hat heute der Bundesrat zugestimmt. Die Regelung soll Anfang des neuen Jahres in Kraft treten..."  

Und worin besteht das Minimierungsgebot für den Lärm bei Windenergieanlagen? Wo bleibt da die Vorsorge? Seit über 10 Jahren werden die Immissionen der hoch oben errichteten Windturbinen wider besseres Wissen systematisch unterschätzt. Tausende Anwohner müssen seit vielen Jahren mehr Lärm hinnehmen als gesetzlich zugelassen (Ergebnis einer Studie des LANUV NRW vom März 2015 durch Uppenkamp & Partner). Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) weiß dies seit Jahren und tut aber nichts dagegen. Sämtliche Auswirkungen der EEG-Politik sind eben sakrosankt! 

Insbesondere der tieffrequente Schall (Infraschall), der gegenwärtig üblichen, riesigen Windturbinen artet zu einem heftigen Problem aus, ohne dass mit wirksamen Überprüfungen durch Messung und Festlegung angemessener Grenzwerte etwas dagegen unternommen wird. Zudem ist seit über einem Jahr bekannt, dass die großen Windturbinen (wie beispielsweise Enercon E 101) entgegen Beschwörungen der EEG-Lobby zu einer störenden Tonhaltigkeit neigen. BMU und Ministerin Frau Hendricks outen sich einseitig zu Lasten der Bevölkerung und zu Gunsten der Reichen EEG-Lobby! Über zunehmende Politikverdrossenheit müssen sie sich nicht wundern.

I
n Zeiten der VW-Skandale sollte offensichtlich sein, dass den von Lobbyisten rechnerisch ermittelten Werten und Zahlen nicht vertraut werden darf. Bundesregierung, alle Landesregierungen und die BImSchG-Behörden lassen die Bevölkerung jedoch seit Jahren mit den z.T. dramatischen Gesundheitsfolgen allein. Bei Überschreitung von Feinstaubgrenzen in den Städten wird sich mächtig aufgeregt. Zu den wahren Gesundheitskillern zählen jedoch die durch überhöhte Immissionen auftretenden massiven Lärmprobleme von Abertausenden Windturbinen im direkten Umfeld von Menschen. Da stellt sich die Frage nach der Dringlichkeit von Maßnahmen entweder gegen akut wirkenden Gesundheitskiller oder gegen Klimakiller in 50 oder 100 Jahren.  

Wie bei den Abgasprüfungen sollten auch systematische Abnahme- und Überwachungsmessungen zur Installationsauflage bei Windenergieanlagen zählen. Und die Verhinderungstaktik ungeeigneter Lärm-Messungen vor Ort gemäß TA-Lärm durch die Windlobby muss endlich ein Ende haben. Aber was tun die DUH samt den anderen Verbänden, welche den Schutz der Menschen und Umwelt auf ihrer Fahne führen, in Sachen WKA-Lärm? Immerhin gibt es deutschlandweit verteilt schon mal 25.000 Windkraftanlagen. Seit 2008 unterstützt die Umwelthilfe in einigen Städten Musterklagen betroffener Bürger, mit deren Hilfe Fahrverbote für Dieselfahrzeuge mit einem hohen Partikelausstoß durchgesetzt wurden. Und wie steht es mit Musterklagen gegen den Lärm von Windturbinen?
 
 
29.12.2015
"Auf jeden Fall sollte man immer
ein batteriebetriebenes Radio und eine Taschenlampe sowie die passenden Batterien griffbereit haben." So lautet der wohl gut gemeinte Ratschlag eines mittelhessischen Netzbetreibers für Wasser, Gas und Strom auf der Verbraucherebene. Seine Begründung:
Die Zukunft kann düster werden - laut Wetzlarer Neue Zeitung 28.12.2015
"Wenn es künftig zu Hause zappenduster wird, könnte die Ursache im Energiewirtschaftsgesetz stecken. Um großflächige Stromausfälle auszuschließen, sind ..." und "Keine Zeit für lange Rechnungen, Netzbetreiber bleibt nur eine Stunde für Reaktion" - ein Auszug aus den vielfältigen Argumenten. Na ja, und wenn Radio und Taschenlampe ihre Batterien entladen haben, dann sollte man wenigstens noch wissen, in welchen Schubladen die Kerzen und Streichhölzer verwahrt sind.
  

Die staatliche Strom-Abnahmegarantie -
eine sichere Grundlage für die Täuschung von Investoren und den Verlust an die Glaubwürdigkeit der Politik.
Windige Geschäfte - Hannoversche Allgemeine online 29.12.2015 über wenig Wind und dicke Kohle.
"Hohe Renditen und ein gutes Gewissen stehen bei Anlegern hoch im Kurs – wie Geschäftemacher das ausnutzen, zeigt das Beispiel der Göttinger EEV AG: 2000 Investoren haben den großen Versprechungen vertraut und bangen nun um rund 25 Millionen Euro..."  ... "Die Burschen sollen in den Knast kommen.“  

Es geht halt immer nur um das Klima zwischen Daumen und Zeigefinger. Und welches Wirtschafts- oder Klimainstitut berechnet die Höhe des Volksvermögens, welches wieder einmal für den imaginären Klimaschutz in den Sand gesetzt wurde? Und die daraus abzuleitende Verzögerung der Erlangung des 'verbindlichen' unter 2°-Celsius-Klimaschutzzieles? Da hat unsere Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks bei der Abschlußveranstaltung des Pariser Weltklimaabkommens wohl umsonst ihre Freudentränen vergossen. 

Neben den Tränen unserer Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zum Parise Klimaabkommen hat die EEG-affine hohe deutsche Politik ihrem Volk zu Weihnachten noch einen negativen Strompreis von -19,52 €/MWh Basislaststrom und -0,89 €/MWh Spitzenlaststrom an der europäischen Strombörse European Power Exchange (EPEX SPOT SE) beschert. Im Klartext: Damit die deutschen Kraftwerksbetreiber die EEG-bedingten Überproduktionen an der Strombörse überhaupt verkaufen können, mussten sie dafür im Tagesmittel -40.42 €/MWh an die Abnehmer zuzahlen. Was für sie immer noch billiger als die komplette Stilllegung ist. Der Basispreis (Baseload) ergibt sich aus der Gewichtung der diversen Angebotsmengen und Angebotsphasen.  
 
Mit der gleichen Leistung,
mit der sie elektrischen Strom erzeugen, halten Windkraftanlagen den Wind auf. Dieses Wissen dürfte wohl zu den trivialsten naturwissenschaftlich-technischen Kenntnissen zählen. Und genau so, wie sie den Wind aufhalten, verhindern sie den Luftaustausch über die in ihrem Windschatten befindlichen Landschaften.

Reduzierter Luftaustausch über städtebaulich genutzte Flächen und eine damit einhergehende dauerhafte Erwärmung im Vergleich zum Umland ist ein uraltes, seit Beginn der modernen Wetter- und Klimaaufzeichnungen bekanntes Thema und dürfte zugleich für alle an städtebaulichen Belangen beteiligten Trägern öffentlicher Belange eine wichtige Begründung dafür sein, ihre Einwände im Sinne der Erhaltung natürlicher Gegebenheiten gegen die flächendeckende Nutzung der Windenergie zu argumentieren. Daher ist es besonders erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Überheblichkeit insbesondere auch die amtlich anerkannten Naturschützer aller Kategorien und auf allen Ebenen sich mit Vehemenz hinter den Ausbau für Windkraftanlagen auf den für einen Luftaustausch bedeutsamen Höhenzügen einschießen und sogar den verbalen Krieg gegen Windkraftkritiker nicht scheuen - angeblich aus Klimaschutzgründen!

Selbst mit dem Fortschritt modernster Technologien gibt es bisher keinen Nachweis darüber, dass die bisher 25.000 in Deutschland errichteten Windkraftanlagen irgendeine Verbesserung oder einen Schutz des herrschenden Klimas bewirkt haben. Allein schon deswegen nicht, weil es für den Begriff des 'Klimaschutzes' überhaupt keine fachlich anerkannte Definition gibt. Fragt man beispielsweise 10 'Klimaschützer' danach, wie sie diesen Begriff definieren, dann darf man sich auf mindestens 20 verschiedene - hauptsächlich glaubensbetonte - Antworten einstellen.

Und so ist es kein Wunder, wenn im Laufe der Zeit die faktenbewahrende und messtechnisch arbeitende Wissenschaft zu einem Ergebnis gelangt, welches eindeutig gegen die bisher von konsensual mit der Politik arbeitenden Wissenschaftlern, Ökoschutzverbänden und zahllosen Journalisten vertretene These eines 'Klimaschutzes' steht.
Windräder heizen die Erde auf - globalmagazin.com
"Zu diesem fatalen Ergebnis kommen Auswertungen von Satelliten-Daten über den vier größten Rotorenfeldern der Erde..."

Eine mit Vernunft und Realitätssinn gestaltete Argumentation sollte eigentlich darauf abzielen, dass grosse Windparks schon mal lokal das Wetter beeinflussen werden - und in der Folge langfristig das lokale Klima. Dabei ist davon auszugehen, dass sich erst einmal im Leebereich eines Windparks die Bewölkung ändern wird. Die Errichtung von Windparks gleicht dem Versuch, einen nicht vorhandenen Teufel mit einem real existierenden Beelzebub zu vertreiben.

Der oben verlinkte Text ist die deutsche Zusammenfassung aus der Originalveröffentlichung zu diesem Thema in englischer Sprache:
Impacts of wind farms on land surface temperature - nature.com 29.04.2012 
"The wind industry in the United States has experienced a remarkably rapid expansion..."
 
Klimaschutz ist ein weltweites, mit dem grünen Ökologismus und einem tiefen Glauben daran verknüpftes Geschäftsmodell für die zumeist aus einer wirklichkeits- und wissenschaftsfremden Generation der 68er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entstammenden Jahrgänge. Doch der so hoch gepriesene und mit staatlicher Hilfe fixierte 'Ökostrom' - das Produkt einer angeblichen Klimaschutzmaßnahme - darf gut und gerne mit dem grünen Siegel "Wo Öko drauf steht, ist die Lüge drin" betrachtet werden.      
 
 
 
18.12.2015
Es gibt nur Wetterkatastrophen,
aber keine „Klima-Katastrophe“. Eine „Klima-Katastrophe“ existiert nur in unserer Einbildung. Sie ist eine Scheingefahr, aber nicht real. Sie wird auch nie eine Gefahr werden, denn das Klima folgt als gleitendes Mittel dem Wetter, wie das 200-Tage-Mittel dem täglichen DAX an der Börse. So wie der gemittelte DAX keinen Börsencrash auslösen kann, so kann das Klima auch keine „Klima-Katastrophe“ auslösen.
Ein Plädoyer für das Molekül Kohlendioxid (CO2) - von Ernst K. Jungk
Klimawandel – ja! Aber nicht durch anthropogenes (von Menschen gemachtes) CO2! - Ohne CO2 kein Leben auf dieser Erde - Was wollen die Klimaschützer schützen?
Rein rechnerisch: "Die 100 Milliarden Euro, die Deutschland in Subventionen für Solaranlagen steckt, werden die Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts um 37 Stunden verzögern."
 
 
17.12.2015
In Bremen ist die Zahl der Energiesperren
weiterhin hoch. 5.772 mal wurden in 2015 bis Ende September Wasser, Strom oder Gas abgestellt, wenn eine Rechnung nicht gezahlt wurde. Bis Jahresende könnte die Zahl die des Vorjahres übersteigen..."
Die auf dem Trockenen sitzen - taz 16.12.205
...und im Dunkeln. Und was sagen die Grünen und die Linken? Wenn du nicht genug Geld hast, um deine Energie- und Wasserkosten zu berappeln, dann kannst du ja Urlaub nehmen, zur Sozialbehörde gehen, dich in die Warteschlange einreihen und höflich einen Antrag stellen. Dort, wo mit 'Härtefallfonds' und ähnlichem Geseiche Dunkel-Deutschland verwaltet wird. Mit weiteren, dort neu zu schaffenden und sicheren Arbeitsplätzen für linksgrüne Parteigänger.  


Der "97 %-Konsens aller Wissenschaftler",
welche angeblich den Klimawandel als menschengemacht behauptet, fällt zunehmend in sich zusammen. Der Blick durch die Brille der Geowissenschaftler macht es deutlich:
Die Erde hat keinen Thermostat - FAZ 16.12.2015
"Wäre es ehrlicher gewesen, sich in Paris nicht auf ein Temperaturziel zu versteifen? Zumindest meinen das viele Geowissenschaftler..."  mit einer beträchtlichen Anzahl von qualifizierten Lesermeinungen.
 
Wer in Politik und Wirtschaft
von 'intelligenten' Netzen und Zählern redet, aus ökologischen Gründen von ihnen schwärmt, sie als "wesentlichen Baustein für die Energiewende" bezeichnet und gar die Forderung nach einem flächendeckenden Einbau verlangt bzw. unterstützt, dem darf man wohl ungestraft unterstellen, dass er selber nicht viel intelligenter als die Dinge sind, welche nun auch per EU-Kommission mit ihrer Europäischen Richtlinie zu Energieeffizienz und Energiedienstleistungen (EDL) als rechtliche Grundlage in unsere Haushalte einziehen sollen.
Dumm wie Strom - DIE WELT 06.12.2015
Seit wann sind Dinge intelligent? Die wirklich Intelligenten in dieser Sache sind die Hersteller solcher Gerätschaften und Betreiber der anvisierten 'intelligenten' Netze, welche sich wieder einmal über einen politisch gelungenen Coup auf Kosten der Verbraucher die Hände reiben dürfen. Die sogenannten Smart Meter seien fehleranfällig und hätten in den USA sogar schon Brände verursacht ...
Interessant ist zudem die Leserzuschrift eines 'ökologisch' agierenden E-Autofahrers, dessen Stromverbrauch damit mächtig in die Höhe steigt. Na ja, laut unserer obersten Politikbestimmerin, Frau Dr. Angela Merkel, sollen bis 2020 - in fünf Jahren - in DE eine Million eAutos auf den Straßen sein.
Nun sollte man ihr natürlich nicht unterstellen, dass sie 'dumm wie Strom' ist. Aber offenbar denken nicht nur sie, sondern auch ihre Gefolgsleute in den Parlamenten so über einen großen Teil ihrer Wähler, oder?
 
 
15.12.2015
Leserbrief zur Pariser Klimakonferenz: 
"Zur Euphorie besteht kein Anlaß"
Ein steter "Klimawandel" ist auf der Erde Normalfall, seit es überhaupt ein "Wetter" gab und auch plötzliche wie langfristige Klimaveränderungen (Eiszeiten usw.). Die derzeitige "Klimaerwärmung" ist natürliche Folge, seit Ende der letzten (kleinen) Eiszeit. Ob und wieweit überhaupt der Mensch das mit seinen Emissionen zusätzlich beeinflußt haben könnte oder nicht, ist tatsächlich weder zweifelsfrei belegt, noch widerlegt.

Die IPCC-Klimaforschung bringt nach ihrer eigenen Wortwahl, nur Szenarien und Annahmen aber keine Beweise. So ist auch das "2-Grad-Ziel" ein rein mathematisches Kunstkonstrukt aus unzähligen, wiederum mathematisch berechneten Einzeldaten, die gar nicht mal öffentlich vorliegen oder eingesehen werden können. Mit solchen Daten darf jedes einzelne wissenschaftliche Institut weltweit völlig legal auch individuell gewichtete Berechnungen anstellen. Es gibt keinerlei "DIN/ISO-Norm" dazu. Allein schon deswegen, weil der größte Teil der Erde Wasserfläche ist, sind alle diversen "Globaltemperaturen" nur mathematische Berechnungsergebnisse von Daten, die sogar in den letzten Jahren als tlw. gefälscht bloßgelegt wurden (Universität East Anglia - Climategate).

Nicht eine einzige Zeitung oder ein Fernsehsender konnten bisher konkret erklären und darlegen, wie einerseits diese "Globaltemteratur" genauer ermittelt wird, auf die sich jenes rein virtuelle "2-Grad-Ziel" bezieht. Noch weniger, wie das kontrolliert werden soll. Es ist also nur ein unkontrollierbares "Daten-Phantom", auf das aber nun konkrete nationale Gesetze und Verordnungen erlassen werden sollen, die Auswirkungen auf Arbeitsplätze und z.B. über Stromkosten auf jeden einzelnen Bürger haben. Sehr wohl konkret ist aber, daß sich derzeit über 600 neue Kohlekraftwerke allein in Asien, im Bau befinden und dazu etwa 1.600 neue Kohlekraftwerke in Planung. Daher sollte man "Paris" vielleicht doch etwas nüchterner sehen." Werner Eisenkopf, Runkel

Weitere Anmerkungen: "Der Klimavertrag muß noch auf nationaler Ebene bestätigt werden. Gültig wird er, wenn ihn mindestens 55 Prozent der Staaten, die zusammen mindestens 55 Prozent der Treibhausgase ausstoßen, akzeptieren. "

Desweiteren steht offenbar im "Vertrag" keine konkrete Stelle angegeben, die für die "Erfassung, Berechnung und Festsetzung des 'Klimaziels', sprich jener ominösen 2 Grad oder 1,5 Grad weltweit gültig zuständig ist und für deren Überwachung"...

An die "Pleite" bei den Daten "East-Anglia" sei jetzt nochmal erinnert. Ebenso daß die NASA-GISS offenbar systematisch Daten "angepaßt und geglättet" hat, bis rechnerisch wenigstens eine "Erwärmung" herauskam. Wer die Gegenstücke zu den "VW-Softwarexperten" innerhalb der IPCC-Zuarbeiter sind, ist natürlich noch unklar. Sicher ist nur auch bei "Temperaturen" daß GAR NICHTS fest und sicher ist. Alles ist nur jeweils Gewichtungssache und Ergebnis unüberschaubarer Programmzeilen diverser Berechnungsprogramme..

Das bedeutet wohl damit, daß die nationalen Parlamente - soweit nicht allein die Staatsführung entscheidet - über ein Vertragswerk zustimmen sollen, das zwar keine "Strafen und Sanktionen" bei Verstößen vorsieht, aber dessen Grundlage wie auch "Erfolg oder Mißerfolg in Grad Celsius" überhaupt nicht bindend einheitlich festgelegt ist, somit diverse zum IPCC zuarbeitende Stellen und Institutionen dieses "Ziel" und seine "Zwischenergebnisse" völlig frei berechnen und verbreiten kann.

Sehr salopp gesagt, geht es im "Pariser Klimavertrag" somit um nichts wirklich greifbares Konkretes, sondern um ein "gestaltbares Phantom", dessen Berechnung und Zustandekommen, wohl kein einziger Politiker wirklich begreift und nachvollziehen kann.

Genau hier werde z.B. ich selbst ansetzen und u.a. Bundestagspolitker süffisant öffentlich fragen, warum man da "Verträgen" zustimmen will und diese lobt, obwohl man sie in den Fakten, Daten und Auswirkungen, weder begreifen noch erklären kann."
Werner Eisenkopf, Runkel/Lahn
 
 
12.12.2015
Das sind die Fragen aller Fragen:  -
1: Die Auswirkungen, welche den "Treibhausgasen" nachgesagt werden, ließen sich problemlos im Laborversuch überprüfen. Wenn beispielsweise die Bestrahlung des Spurengases CO2 mit infraroter Strahlung irgend einen rückwirkend aufheizenden Effekt auf die Strahlungsquelle haben sollte, dann könnte man das einfach in einem Laborversuch nachweisen. So lange dies nicht geschieht, lässt sich bestreiten, dass von der Steigerung CO2-Konzentration in der Atmosphäre der befürchtete Erwärmungseffekt - in vulgo: globaler Hitzetod - eintritt. Es gibt aber keine wissenschaftliche Untersuchung darüber. Der atmosphärische Treibhauseffekt lässt sich daher nur glauben, aber auch genau so gut 'leugnen'. 

Frage: Hat die politische Organisation des International Panel of Climate Change (IPCC) schon mal einen wissenschaftlich überprüften Laborversuch über die Wirkung steigender CO2-Pegel vorgelegt?
   
2: Wie hoch die exakte CO2-Konzentration vor 150 Jahren war, weiß kein Mensch. Und wie hoch die Konzentration aller "Klimagase" war, erst recht nicht.
Frage: Haben die weltweit agierenden Umweltaktivisten wie Greenpeace etc. schon selber mal präzise Messungen der weltweiten Konzentrationen aller sogenannten Klimagase aus der Vergangenheit vorgenommen und präsentiert? 

3: Als globale Erwärmung um etwa 0,8 °C wird der Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit der Industrialisierung in den letzten 50 bis 150 Jahren bezeichnet. Offensichtlich ist es nicht klar, ob global in 1,5 m Höhe (Messhöhe der Wetterstationen in den USA), global in 2 m Höhe (Messhöhe der Wetterstationen in Deutschland), global die Durchschnittstemperatur der untersten 15 m der Atmosphäre gemessen und zudem einfach der wie auch immer gewichtete Mittelwert zufällig angeordneter Messungen mit unterschiedlichsten Messmethoden bewertet wird. 
Frage: Präsentieren die in Deutschland agierenden Umweltaktivisten á la BUND, Nabu etc. eigene messtechnische Forschungen und Erkenntnisse zu den Durchschnittstemperaturen oder plappern sie nur kumpelhaft anderen Angstmachern in ihren weit verfilzten Freundeskreisen hinterher?

4: Temperaturmessungen gibt es schon seit den frühen Phasen der Menschheit und Wetter- und Klimabeobachtungen sind nicht nur wirtschaftlich sondern auch wissenschaftlich bedeutsam.
Frage: Wie hat man vor 150 Jahren die Temperatur auf Zehntel Grad genau gemessen, wie vor 100 Jahren, vor 50 Jahren, vor 10 Jahren - und wie misst man diese heute? Kann das einer der gegenwärtigen Politiker, welche gerade die Abschlussdokumentition zum Pariser Klimagipfel verhandeln, beantworten?

5: In Wirklichkeit gibt es niemand, der exakt weiß, wie außer Vermutungen und ohne den Einfluss der Sonne - diese Erwärmung zustande kam. Daher kann auch niemand genau angeben, wie hoch sie in den vergangenen 150 Jahren ausgefallen ist.
Frage: Haben die vielen Tausend Klimaaktivisten, welche sich heute am Pariser Arc de Triomphe versammeln, Menschenketten bilden, mit maskierten Gesichtern demonstrieren und mit Transparenten versehen ihre Kinder vorschicken, eine wissenschaftliche überprüfte Antwort darauf oder folgen sie nur, vergleichbar dem Lauf der Lemminge diversen Gurus auf dem Weg einer spirituellen Erlösung des irdischen Bösen. Oder sind es gar die 147 Staats- und Regierungschefs zum Auftakt dieser UN-Klimakonferenz, welche mit einer einheitlichen Antwort darauf antreten?
Würde man den dort versammelten 147 Staats- und Regierungschefs die Frage stellen, wie sie den Begriff "Klima" definieren, dann bekäme man wohl 147 verschiedene Antworten.  Aber für die zahllosen Klimaaktivisten sind dies natürlich keine Fragen - allenfalls Petitessen, welche zu ignorieren sind.

Weltweit könnte 2015 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden. So und ähnlich verbreiteten zahllose Medien für die Aktivisten des globalen Hitzetodes die Schreckensmeldung des Jahres. Für den Deutschen Wetterdienst Offenbach und den anderen weltweit agierenden Instituten beginnt das Zeitalter der 'flächendeckenden' Wetteraufzeichnungen im Jahr 1880. Nun gibt es aber auch Wetteraufzeichnungen von davor - beispielsweise die der deutschen Station Hohenpeissenberg, welche bereits 100 Jahre früher beginnen. Die dort gemessenen Temperaturdaten werden von der Seite des Goddard Institute for Space Studies (GISS-NASA) zu dem Datensatz dazu verlinkt. Weshalb die Jahre zuvor in den globalen Temperaturbetrachtungen unterschlagen werden, bleibt wohl das Geheimnis der Szenerie.

Betrachtet man den anhand der Daten der Station Hohenpeissenberg sich abzeichnenden Temperaturverlauf bis zu seinem Ende im Jahr 2003, dann fällt zuerst einmal auf, dass es bereits im Jahr 1822 mit 8,72 °C Durchschnittstemperatur einen bis dahin angestiegenen Höchstwert gab. Ob das atmosphärische Spurengas CO2 auch damals schon Schuld daran war? Kaum möglich. Denn die längste und weltweit benutzte Messreihe mit einer kontinuierlichen Aufzeichnung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre beginnt erst 1958 - publiziert von der meteorologischen Forschungsstation auf dem Vulkan Mauna Loa auf Hawaii.. Laut Wikipedia dokumentieren diese Messungen den steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre durch die Verbrennung fossiler Kohlenwasserstoffe. Weshalb kam es aber schon im Jahrhundert zuvor bis zum Jahr 1822 zu einem deutlich erkennbaren Anstieg der mittleren Jahrestemperaturen? Und weshalb fielen bis zu Beginn der 1880er Jahre die mittleren Temperaturen wieder nach unten? Könnten ähnliche Temperaturverläufe auch an vielen anderen Meßorten der Welt statt gefunden haben?

Die Zerlegung des Datensatzes in zwei Phasen von 1781 - 1880 und von 1880 - 2002 bringt a) eine fallende (schwarz) und b) eine ansteigende (rot) Trendlinie in der Temperaturhistorie hervor. Mit ihrem Schnittpunkt bei 1883. Wohl ein einfacher und plausibler Grund, möglichst am tiefsten Punkt des Temperaturverlaufes seit 1781 den Beginn für das Zeitalter des Klimaalarmismus und zugleich den Beginn der Industrialisierung fest zu machen. Die Festlegung auf den tiefsten Temperaturpunkt am Anfang einer Zeitrechnung ergibt sinnigerweise die höchste Temperatursteigerung bis in die laufende Gegenwart - hier das Jahr 2014. Nicht auszuschließen, dass m
öglicherweise ähnliche Temperaturverläufe wie der von Peißenberg auch an vielen anderen Meßorten der Welt existieren. Aber wo sind sie?  
 
Hohenpeissenberg.png
Datenquelle: GISS-NASADWD = neue Daten für den grünen Anteil bis 2014
 
 
10.12.2015
 Wer oder was sind die größten 'Klimaschweine' auf dieser Welt? Die samt Asche und Lava spuckenden Vulkane. Neben dem Stromboli  macht sich wieder einmal der Ätna in Italien besonders bemerkbar.
Der Ätna spuckt und lässt es blitzen - FAZ 09.12.2015
Wegen ein paar Gramm CO2 müssen Autokonzerne ihre Mobile zurück in die Werkstatt berufen. Wer, bitte sehr, bringt die vulkanischen CO2-Speier mit ihren tonnenweisen Emissionen zur Räson? Vielleicht ein Herr Schellnhuber auf seiner Pariser Klimakonferenz? 


Und wieder mal geht es um das große Geld
aus Projekten mit den sogenannten Erneuerbaren Energien. Bei denen sich wohl mehr das Geld und weniger die Energien erneuern soll. 
Göttingen: 2500 Anleger bangen - 26 Millionen Euro auf der Kippe - HNA 09.12.2015
"Die Erneuerbare Energieversorgung (EEV) AG plant in der Nordsee die Entwicklung eines Windparks. Doch bei dem Projekt gibt es Probleme"...
Um wie viele Jahre dauert nun die Erreichung des 2 °C-Klimaschutzzieles länger als geplant? Nun, da strengen wir uns halt wieder einmal noch ein bißchen mehr an. Den Klimaschutz gibt es ja schließlich nicht umsonst, oder? Und wie viel herkömmliche Energien aus der "schmutzigen und das Klima killenden Kohle" benötigen nun die Justiz und deren Verwaltung, um die Ansprüche der von der Insolvenz betroffenen Anleger zu regeln?   
 
Kiribati geht nicht unter!
Und andere pazifische Inselstaaten wie Tuvalu, Cook-Inseln, Samoa etc. auch nicht. Auch wenn sie auf der gegenwärtigen Klimakonferenz in Paris noch so sehr um Millionen oder Milliarden betteln - oder gar fordern. Keiner der dort versammelten und die Position als Vorreiter einnehmenden Politiker wird jemals darüber wachen, was in Wirklichkeit mit diesen Geldern geschieht. Da gilt eher ein weiser Satz: Wo Klimaschutz drauf steht ist immer die Lüge drin.
 
Kiribati-Meeresspiegel.png

Von dem pazifischen Inselstaat Kiribati publiziert die Webseite der University of Hawaii Sea Level Center (UHSLC) vier aufeinander folgende Datenreihen zu Veränderungen des Meerespegels vor Ort. Phase A  (rot) vom 04.05.1974 - 30.12.1983 mit einem deutlich sinkenden Trend. Das war noch zu Zeiten der analogen Messungen. Hätte sich das 'globale Klima' in keiner Weise verändert, würde die rote Trendlinie bis zum Ende der Datenreihen am 31.12.2012 rein rechnerisch einen Pegel von 1.490,9 mm anzeigen. Ob sich von einem derart gesunkenen Meeresspiegel die Korallen von Kiribati wirklich hätten beeindrucken lassen?

In der Phase B (blau) vom 18.05.1983 - 09.05.1988 wurde mit digitalen Messverfahren gearbeitet - und plötzlich zeigt die blaue Trendlinie relativ steil nach oben. Am Ende der Datenreihen am 31.12.2012 würde sie gar den Wert von 2.387,2 mm Pegelstand anzeigen.

Ab Phase C vom 21.01.1988 - 31.12.1997 (grün) reduziert sich der Trend auf eine deutlich geringere Steigung und geht so gut wie unverändert in die Phase D (schwarz) über.

Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt man mit den Messungen beginnt und sie auch wieder beendet, gibt es unterschiedliche Steigungen der Trendlinie - welche dann gerne als Grundlage und wichtiger Maßstab für politische Entscheidungen für die ferne Zukunft genommen wird. Mit der gezielten Auswahl von Zeiträumen ist es daher einfach, die Verhältnisse in der Vergangenheit beliebig zu interpretieren und so zu tun, als könnte dies auch für Zukunft stimmen. Und wenn sich das Klima ändern soll, dann muss in diesem höchst komplexen System eben nur an der CO2-Stellschraube gedreht werden. Purer Unfug! Aber geeignet, die Menschheit in Ängste zu versetzen. Auch die 30-Jahres-Phase der weltweit agierenden Meteorologen wurde einfach mal festgelegt. Und nun baut alle Welt - vom Kommunalpolitiker bis zum Papst in Rom - auf dieses Diktum und redet bei Klimaänderungen mit, um die Gefahren eines Weltunterganges zu beschwören. Oder was soll beispielsweise der vielfach auch von seriösen Medien benutzte Begriff 'Klimakiller' bedeuten?

Kiribati und seine Nachbarn wie Tuvalu im Stillen Ozean werden auch deshalb weiter leben, weil sich die das Festland stützenden und bildenden Korallen spielend jeder Änderung des Meerespegels - und daher ihren in die Höhe oder Tiefe wandernden Lebensraum - anpassen. Die sind ja schließlich nicht blöd - könnte man sagen. Sowie unsere klugen Politiker, welche sich derzeit u.a. auch zu deren Schutz in Paris versammeln. Denn letztlich wird dort nur über die zu verteilenden Geldmengen abgestimmt. Und beim Geld hören bekanntlich alle Freundschaften auf. 


Statt jährlich per Umlage auf die Stromkunden 24 Mrd Euro
in Wind-, Solar- und Biostromanlagen zu stecken, welche bisher nur die Geldmaschinen des Staates, der Banken, der Hersteller- und Betreibergesellschaften gespeist, aber kein einziges Grad Celsius einer weltweiten Erwärmung verhindert haben, hätte man mit dem vielen Geld den Amazonas-Regenwald konkret und definitiv retten können. Sogar per direkter Anschauung. Und statt sich in Paris massenweise zu Bla-Bla-Klimaschutz-Konferenzen zu versammeln, könnten sich seriöse Politiker sogar hinter einem nachwachsenden Wald anschaulich ablichten und präsentieren lassen. Und man stelle sich einmal vor: Klimaschutz per Regenwaldaufforstung  - und es gäbe dagegen nicht einmal einen "Klimaskeptiker". So einfach könnte Politik sein. 
Amazonas-Becken: Viele Baumarten sind bedroht - SPIEGEL online 20.11.2015
Rückgang der tropischen Regenwälder... Gerodete Flächen im Amazonas: Klima und Artenvielfalt in Gefahr...  
 
Die hessische Umweltministerin
will wohl den "Klimapapst" Schellnhuber beerben!" und übernimmt - weider einmal -  eine Vorreiterrolle mit dem vielsagenden Titel: Global Climate Leadership - Memorandum of Understanding (MoU). Das teilt ein Leser mit: "Sie will die Welt retten mit weiteren 6 Bundesländern (BW ist mit dem ebenfalls grünen Kretschmann dabei), wer sonst noch, das geht aus der PM hervor."
"Jetzt wird Hessen mit Windkraftanlagen verseucht - natürlich gegen den Willen der wissenden Menschen. Mit Al-Wazir an ihrer Seite wird Hessen zu "Al-Waziristan" ausgebaut! 28 TWh Strom sollen aus Wind erzeugt werden, was ohnehin nicht möglich ist und bei den hessischen Windverhältnissen mehr als 6.000 Windkraftanlagen erfordere. Das wären mindestens 600 Windparks mit je 10 Anlagen! Was dann bedeutet, dass bei 22.000 Quadratkilometern Grundfläche alle 6 km nach jeder Seite gesehen ein Windpark mit je 10 Anlagen stünde!" 
COP 21: Klimaschutzministerin Hinz unterschreibt Memorandum of Understanding - 09.12.2015 Pressestelle HMUKLV
"Hessen wird bis 2020 die Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Jahr 1990 um 30 Prozent und bis zum Jahr 2025 um 40 Prozent reduzieren" - behauptet die Ministerin. Ob sie sich bis dahin noch für ihre Aussagen in irgendeiner Weise verantworten muss?

Haben Sie auch schon eine Einladung
zum "Bürgerdialog Stromnetz"? Zur diesjährig letzten 'Bürgerinformationsveranstaltung hatte das veranstaltende Team am 04.12.2015 nach Jena eingeladen. Thema: "
Technik rund um den Stromnetzausbau" mit den Möglichkeiten, Fragen zu stellen und über den Stromnetzausbau zu diskutieren. Zugleich steht im Angebot ein Experten-Chat. Von einem Fachmann aus dem SAG-Leitungsbau für elektrische Stromnetze jeder Größe können Sie dann Antworten auf laienhafte Fragen erlangen.  Wenn es dann doch etwas schwieriger wird, insbesondere auf Fragen, welche sich auf die zukünftige Entwicklung richten, dann häufen sie die Konjkunktive.

Und wer steht aus politischer Sicht hinter dem "Bürgerdialog Stromnetz?" Ein Konsortium aus DUH Umweltschutz-Service GmbH, der Hirschen Group und IKU, spezifischen Unternehmen zur Dialoggestaltung. Gefördert wird das 'Projekt' Bürgerdialog über das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Damit dürfte das angestrebte Ergebnis schon mal klar sein und auch fest stehen. Die hohe Politik will den für die Nutzung des Windstromes erforderlichen Netzausbau quer durch Deutschland bis auf die höchsten technischen Ebenen und wird ihn trotz Bürgerdialoge auch durchsetzen. Bürgerdialoge sind die Schaufensterveranstaltung dazu - mehr nicht. Wohl wissend, dass die Mehrheit der Bürger in Sachen Stromnetz fachlich unbedarft ist und sich daher nicht erfolgreich wehren wird oder kann. Gäbe es seitens der Bürgerschaft keine schwerwiegenden Gründe gegen den politschen Willen, dann gäbe es auch das Geschäftsmodell 'Bürgerdialog' nicht. Eine weitere indirekte Subventionierung der 'Erneuerbaren Energien' aus dem Staatshaushalt.    

Wie sich in Sachen EEG samt den vielfältigen Folgeerscheinungen unsere Politiker schon längst ohne Rücksicht auf den Willen der Bevölkerung durchsetzen, das beschreibt ein FAZ-Kommentator am Beispiel daran, wie auf dem hessischen Taunuskamm die Windräder gegen den Bürgerwillen durchgedrückt werden.  
Unfall der Demokratie - FAZ 09.12.2015
"Eine Phalanx der drei größten Parteien Wiesbadens hat die Installation der Windräder ohne Rücksicht auf den Willen der Bevölkerung durchgesetzt..."

 
07.12.2015
Neben dem Stellvertreter Gottes, dem 'Klimapapst' im Vatikan mit seinem "Laudato si" (Gelobt seist du) mit dem Themenbereich Umwelt- und Klimaschutz haben wir auch einen 'Klimagott' -  Prof. Hans Joachim Schellnhuber, Berater unserer Bundesregierung in Klimafragen.
Also sprach Schellnhuber - DIE WELT 26.11.2015
"Augur, Prophet, Gott. Der Berater der Bundesregierung in Klimafragen hat wieder gesprochen. Ein Werk zwischen Melancholie und Wahn ..."
 
 
06.12.2015 
Die Bundesregierung hat am 19.11.2015 ihren 4. Monitoringbericht zur Energiewende veröffentlicht. Dieser jährliche Bericht gibt einen Überblick über den Fortschritt bei der Umsetzung der Energiewende. Dazu werden verschiedene Indikatoren genutzt.

Der gesunkene Strompreis an der EEX ist nicht dem quantitativen Mengen an EEG-Strom geschuldet, sondern der sehr preiswerten Steinkohle.
Damit wird endlich ein klarer wissenschaftlicher Kontrapunkt gesetzt gegen die Behauptungen (u.a. DIW. Prof. Kemfert, NGO usw.) die EEX sei wegen und parallel zu den steigenden EEG-Strommengen gesunken…
Auch hier bringt der teure EEG-Strom also keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert durch anderweitige Ersparnisse usw.
  • Erste Eckpunkt zum EEG 2016 hat das BMWi letzte Woche bereits veröffentlicht. Wesentliche Aussagen des Monitoringberichtes der Bundesregierung sind:
  • Der Energieverbrauch ist im Jahr 2014 – auch witterungsbedingt – um 4,7 % gegenüber dem Jahr 2013 zurückgegangen. Er lag damit auf dem niedrigsten Stand seit 1990.
  • Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch lag 2014 bei 27,4 % und ist im ersten Halbjahr 2015 auf über 30 % gestiegen.
  • Die durchschnittliche Steigerung der Energieeffizienz zwischen 2008 und 2014 lag mit 1,6 % unter dem im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehenen Wert von 2,1 % .
  • Im Jahr 2014 wurden 4,3 % weniger Treibhausgase emittiert als noch im Vorjahr. Gegenüber 1990 sind die Treibhausgasemissionen um rund 27 % zurückgegangen.
  • Für Industrie- und Gewerbekunden, die nicht unter Entlastungsregelungen fallen, sind die Strompreise im Jahr 2014 nahezu konstant geblieben, für Haushaltskunden sanken die Strompreise zum Anfang des Jahres 2015 zum ersten Mal seit über zehn Jahren.
  • Bis Mitte 2015 wurden lediglich 26 % (487 km) der im Energieleitungsausbaugesetz als „Startnetz“ vorgesehenen Leitungskilometer fertiggestellt.
  • Die durch den SAIDI-Index gemessene durchschnittliche  Nichtverfügbarkeit betrug im Jahr 2014 12,28 Minuten (gegenüber 15,32 Minuten im Jahr 2013). Allerdings erfasst der SAIDI-Index nur ungeplante Unterbrechungen von mindestens 3 Minuten Dauer in den Bereichen Mittel- und Niederspannung.
  • Im Jahr 2014 hat Deutschland fossile Energieträger im Wert von rund 81 Milliarden Euro eingeführt, gegenüber rund 95 Milliarden Euro im Jahr davor. Zu den gesunkenen Importausgaben haben vor allem niedrigere Rohstoffpreise, aber auch geringere Importmengen beigetrage
Eine unabhängige Expertenkommission (Prof. Erdmann pp.) begleitet den Monitoringprozess und gibt eine eigene Stellungnahme zum Monitoringbericht der Bundesregierung ab. Einige Kernaussagen:
  • Das Ziel der Senkung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 % gegenüber 1990 wird als erheblich gefährdet eingeschätzt (rechnerisch erforderliche jährliche Absenkung: 28 Mio. t CO2, tatsächlich erreichte jährliche Absenkung zwischen 2000 und 2014: 9 Mio. t CO2).
  • Beim EE-Ausbau im Strombereich befindet sich Deutschland auf dem Zielpfad (Ziel 2020: 35 % EE-Anteil am Stromverbrauch, für 2015 absehbar: 33 %). Der EE-Anteil am Bruttoendenergieverbrauch stagniert allerdings bei knapp über 13 %.
  • Mit Blick auf den Strommarkt 2.0 äußert sich die Expertenkommission skeptisch dahingehend, dass die Selbstbeschränkung der Energiepolitik, nicht in die Preisbildung am Großhandelsmarkt einzugreifen, genügend dauerhaft ist, dass private Investitionsentscheidungen belastbar darauf aufbauen können.
  • Die Letztverbraucherausgaben für Elektrizität sind 2014 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken und liegen bei 70,3 Mrd. €. Dies wird v.a. den stetig sinkenden Großhandelspreisen zugeschrieben, die maßgeblich durch die Entwicklung der internationalen Preise für Steinkohle und Erdgas sowie für CO2 bestimmt werden und nicht durch das EEG und seine quantitativen Strommengen. Für die Zukunft wird wieder ein Anstieg der Letztverbraucherausgaben erwartet (z.B. aufgrund Netzausbaukosten, Kosten für Kapazitätsreserve und Sicherheitsbereitschaft).
Wer sind die aktivsten Klimaschützer? Junge Menschen in Schutzanzügen. Offenbar haben sie die meisten Kenntnisse und Erfahrungen in den diversen Klimawissenschaften.
Aktivisten: „Haben Braunkohlebagger in Tagebau bei Leipzig besetzt“ - Leipziger Volkszeitung 05.12.2015
"Zehn junge Menschen in Schutzanzügen durchstreifen einen Tagebau im Süden von Leipzig. Dann bringen sie einen Großraumbagger zum Stillstand ... "
Eine neue Spezies von Lebewesen - sogannnte Klimaaktivisten - scheuen sich nicht vor der Begehung einer Straftat. Erinnert irgendwie an linksextreme Zeitgenossen, welche es sich bei Demonstrationen sogar herausnehmen, Polizisten mit Steinen zu bewerfen. Immerhin wird Steinigen als Bestrafung auch gegenwärtig noch in einigen vom Islam geprägten Staaten und Regionen ausgeübt.
Braunkohle sei die dreckigste Energiequelle Deutschlands und würde massiv subventioniert - laut die Behauptung dieser Aktivisten, welche sich offensichtlich mit ihren Schutzanzügen vor der Braunkohle schützen müssen. Dass sie ihre Behauptungen nicht beweisen müssen, ist doch klar, oder? "Wir brauchen sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft" - lautet der Schlachtruf. Auch damit kennen sich die jungen Leute bereits am besten aus. Ähnliche Aktion zivilen Ungehorsams (Straftaten?) sind bereits angekündigt.
   
 
04.12.2015
 Wer ist global der größte Klimaschützer? Möglicherweise sogar mit den kleinsten 'ökologischen Fußabdrücken' auf dieser Welt. Die Demokratische Volksrepublik Korea - besser als Nordkorea bekannt. Einfach erkennbar an den nächtlichen "City Lights 2012" von Google Maps. Da dürfte sich bis heute - zum gegenwärtigen weltweiten Klimagipfel in Paris - nicht viel verändert haben.
Genügend Licht und Wärme darf man wohl als die wichtigsten Merkmale eines volkswirtschaftlichen Wohlstandes sehen. Weltweit erkennbar an den nächtlichen Beleuchtungen.  Nordkorea-bei-Nacht.gif

Was den ökologischen Fußabdruck anbelangt, da listet Wikipedia folgende CO2-Äquivalente in Gramm CO2 pro Kilogramm Nahrungsmittel auf:
 

CO2-Äquivalent in Gramm CO2 / Kilogramm Nahrungsmittel CO2-Äquivalent in g CO2 / kg Nahrungsmittel CO2-Äquivalent in g CO2 / kg Nahrungsmittel
23.500 für Butter 13.300 für Rindfleisch 3.490 für Geflügelfleisch
3.250 für Schweinefleisch 5.670 für tiefgekühlte Pommes frites 2.570 für Eier
940 für Milch 720 für Brot 4.130 für Reis
200 fü Kartoffel 310 für Tomaten
 Nord- und Südkorea: Die nächtliche Beleuchtung als ökologischer Fußabdruck
   
CO2 ist ein als Dünger wirkender Verbesserer des Grünwachstums und wird zumeist in kommerziellen Treibhäusern durch Verbrennung von Erdgas auf die Pflanzen geleitet. Nun wissen wir aber, woran wir uns orientieren sollen, um möglichst bald das angepeilte 2 °C-Klimaschutzziel unserer Regierung zu erreichen: Am einfachsten an den Arbeiter- und Bauernstaat Nordekorea. Schließlich gibt es ja einen internationalen wissenschaftlichen Konsens über die angeblich 'klimakillende' Wirkung des anthropogen produzierten Kohlendioxids - obwohl es keinen physikalisch-technischen Nachweis dafür gibt. Macht daher nachdenklich.

Denn wozu muss man über eine wissenschaftlich unbestreitbare Realität einen wissenschaftlichen Konsens erlangen? International? Bei anderen mathematischen und physikalischen Regeln und Anwendungen, beispielsweise dem Ohmschen Gesetz, dem Gravitationsgesetz, dem Newtonschen Grundgesetz, dem Einstein-Gesetz etc. benötigt niemand einen wissenschaftlichen Konsens plus staatliche Vorgaben. Und auch niemand muss sich hierbei auf einen "wissenschaftlichen Konsens" berufen. 5 x 3 ist eben 15 und niemand muss darüber in strittige Diskussionen einsteigen. Wäre aus physikalischer Sicht das Spurengas CO2 ein Klimakiller, dann gäbe es ja wohl auch eine physikalische Gesetzmäßigkeit dazu. Gibt es aber nicht. 
 

 
02.12.2015
Klimakiller RWE - RWE fällt die Braunkohle auf die Füße - RWE sitzt in der Falle - RWE schließt Kraftwerke - RWE baut den Konzern um etc. Vielfältig sind die 'Beileidsbezeigungen' der Umweltbewegten und Klimaalarmisten mit den drastischen Folgen von Arbeitsplatzverlusten in der Wirtschaft. Der RWE-Konzern besteht aus 12 hundertprozentigen Tochtergesellschaften, 5 Regionalgesellschaften, 56 Verbundene Unternehmen als regionale und kommunale Energieversorger (Stadtwerke) und über 70 weitere Beteiligungen und Netzgesellschaften, denen nun die Millionen für ihre Etatplanungen und Quersubventionierungen für sozialverträgliche Preise des Öffentliches Dienstes fehlen. Das EEG mit seinem Klimaschutz-Brimborium macht sie nun sukzessive kaputt. Wobei nicht verschwiegen werden soll, dass wohl alle verantwortlich Beteiligten bei ihrem Öko-Desaster - den Eingriffen in das Marktgeschehen - kräftig mitgeholfen haben. Dass eine reale Wirtschaft mit Dauersubventionierungen nicht dauerhaft funktionieren kann, offenbart sich im Antagonismus dazu in Spanien.
Dunkle Wolken über Abengoa - Neue Zürcher Zeitung 28.11.2015
"Spaniens führender Umwelt-Konzern Abengoa ist insolvent. Eine verfehlte Unternehmensstrategie und die Folgen von Subventionskürzungen haben dem Betrieb schwer zugesetzt"... "Heute steht das Unternehmen, das in 80 Ländern aktiv ist und weltweit mehr als 28.000 Mitarbeiter beschäftigt, knapp 7.000 davon in Spanien, am Abgrund".... und die Milliarden an Verbindlichkeiten gesellen sich zu diesem religiös gesteuerten EEG-Schlamassel. 
 
Da der amerikanische Klimaforscher James Hansen in seinem neuen Buch den Kampf gegen die „Klimakatastrophe“ nur erfolgreich sieht, wenn die Demokratie aufgehoben wird - die Forderung nach der Todesstrafe für Klimagegner hatten wir ja schon - sollte man den totalitären Wahn, die religiöse Beseeltheit der „Klimaschützer“ nie unterschätzen. Das weltweite Meinungsklima ist jedenfalls schon mehr als erwärmt, es kocht bereits, und es bedarf nicht mehr viel, dann werden die schlimmsten Befürchtungen vor einer totalitären Katastrophe wahr.

"Zehntausende sind aus aller Welt zum munteren Gipfeltreffen gedüst, haben hunderttausende von Flugkilometern mit CO2-ausstoßenden Flugzeugen zurückgelegt. Einen Klimaaufschlag, den jeder normale Reisende zahlen soll, hat mit Sicherheit keiner bezahlt, zumindest nicht aus eigener Tasche, der beim internationalen Klimajet-Set im die Welt düst. Vor einiger Zeit wars auch mal Bali, um bei bestem Urlaubswetter über kommende Klimakatastrophen zu lamentieren.

Jetzt also heißt es in Paris Panik zu verbreiten, kommende Katastrophen zu beschwören, die letzten Chancen zu besingen. Aber die wirklich allerletzten - zumindest bis zur nächsten Klimakonferenz. Es klingt wie bei den Zeugen Jehovas, die immer wieder ausrechnen, wann der letzte aller Tage gekommen sein wird - und noch rechtzeitig abkassieren."

Den kompletten Beitrag von Holger Douglas lesen Sie HIER - Präsident / Deutscher Arbeitgeber Verband, 02.12.2015
Ein Kommentar des Vorstandes Holger Douglas: „Prima Klima“. 
 
Hans-Joachim Schellnhuber
, der klimawandlerische Oberschamane der Kanzlerin und Berater des Papstes in Fragen der klimareligiösen Verblendung, beglückt die Welt aktuell mit seinem „Vermächtnis an die Menschheit“. Rechtzeitig zum „Großen Palaver“ COP 21 in Paris ...

Die 21. Klima-Klapsmühleoder: Der Todesengel von Potsdam
Die etwas andere Weltensicht....
 
 
01.12.2015
Die Regelleistung - was ist das?
Es ist die von Kraftwerken vorgehaltene Reserveleistung, welche bei unvorhergesehenen Ereignissen im Stromnetz - dem Ausfall von Einspeisungen aus anderen Kraftwerken - aber auch die zuvor prognostizierten Ausfälle von Wind- und Solarstromanlagen kompensiert und so die Versorgung der Stromverbraucher mit stets der von ihnen benötigten elektrischen Leistung sicherstellt. Allein für die solare Strahlungsenergie aus PV-Anlagen sind dies in Deutschland jede Nacht bereits über 39.000 MegaWatt, welche mittels konventioneller Erzeugung aus fossil-nuklearen Energieträgern ausgeglichen werden müssen oder auch mittels Wasserkraftwerken, deren Leistungsumfang in DE begrenzt ist. Nachts scheint eben keine Sonne. Und eine funktionierende Lösung dafür hat die EEG-Branche seit über 25 Jahren staatlich fixierter Unterstützung und Forschung bisher nicht zu Stande gebracht.

Von thermischen Kraftwerken kann die Reserveleistung jedoch nur aus dem laufenden Betrieb erbracht werden. Beispielsweise mittels Steigerung von 90 % Dauerbetrieb auf 100 % Volllastbetrieb. Nicht im Dauerbetrieb arbeitende Gasturbinen benötigen aus dem Stand heraus zu lange, um ihre Nennleistung zu erreichen. Hier kommen beispielsweise Braunkohlekraftwerke mit ihrer Kesselreserve ins Spiel. Für plötzlich benötigte Regelleistung muss lediglich ein Dampfventil geöffnet werden, welches unter hohem Druck den Dampf auf die Turbine leitet und auf diese Weise Regelleistung zur Verfügung stellt. Mit der sogenannten Kesselreserve lässt sich Primärregelleistung nahezu unschlagbar preiswert auf dem Strommarkt anbieten. Der Turbinenhochlauf kann innerhalb von Sekunden auf den benötigten Wert erfolgen. Gleichartiges lässt sich auch mit Gaskraftwerken vollbringen - für den Dauerbetrieb ist dieser Brennstoff aber zu teuer. Das nächst günstige Angebot kommt daher von Steinkohlekraftwerken mit Kesselreserve.

Die Verdrängung von Gaskraftwerken aus einem eventuell rentierlichen Dauerbetrieb wird hauptsächlich von den zu Spitzenlastzeiten wirkenden PV-Anlagen unterstützt und daher fallen auch sie aus dem Spektrum für die Primärregelung heraus und sind zu Investitionsruinen verdammt. Was in ähnlicher Weise für Pumpspeicherkraftwerke bereits Alltag ist.  

Nun schickt sich EEG-Branche an, das von ihr geschaffene Problem der volatilen Stromerzeugung mittels einem weiteren Geschäftsmodell zu lösen - dem Einsatz von Batteriespeichern. Nach 20 Jahren stehen immerhin zahlreiche Wind- und PV-Kraftwerke am Ende ihrer garantierten Vergütung. Und wieder tut sich ein gewaltiges Geschäftfeld für Planer, Projektierer, Energiedienstleister und Handwerker auf. Aber nur, wenn es sich anhand von gesetzlich fixierten Subventionen lohnt. Ob dann endlich der Kohleausstieg klappt? Herkömmlicherweise werden in DE ±700.000 MW Regelleistung benötigt. Obwohl die großen Batteriespeicher für wenige Minuten erst bei 5 MW Leistung liegen, ist die Diskussion über ihren Beitrag zur Regelleistung voll im Gange. Zudem ist es kein Wunder, wenn nun der massenhaft tönende Ruf nach Abschaltung aller Kohlekraftwerke bis in die obersten Etagen der Dienstleister des Geldes erschallt und diese sich dem Verlangen nach 'nachhaltigen Investitionen' nicht länger verschließen können - mit einem politisch und monetär gesicherten Ausstieg aus der Kohlewelt.  

In Großbritannien ist man da etwas realistischer. Anstelle von Batteriespeichern werden für den licht- und wetterbedingten Ausfall durch Wind- und Solarstromanlagen einfach Dieselgeneratoren aufgestellt.      
The dirty secret of Britain's power madness - Mail online 15.07.2013
"Thousands of dirty diesel generators are being secretly prepared all over Britain to provide emergency back-up to prevent the National Grid collapsing when wind power fails..."  Fossile Brennstoffe sind eben doch die besseren Speicherenergien.

In Deutschland müssten die Anstrengungen für den imaginären Klimaschutz dagegen verdreifacht werden - berichtete die WELT online zum anstehenden 'Klimagipfel'.
Das sind Merkels große Versäumnisse beim Klimaschutz - WELT 18.11.2015
Anmerkung: Unabhängig von den Versäumnissen: Es geht nur ums Geld und nicht ums Klima. Oder weshalb fordert Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi im Namen der afrikanischen Staaten deutlich mehr finanzielle Unterstützung als bisher? Und der US-Präsident Obama warnt vor nationalen Egoismen im Klimaabkommen? Nun, andere Staaten dieser Erde sollen sich nicht wagen, seiner imperialistischen Politik der Unterwerfung zu Gunsten eines globalen "Klimaschutzes" zu widerstehen. 
  
 
30.11.2015
Getroffene Hunde jaulen. Weil im letzten Sommer im bayerischen Landkreis Augsburg in der Nähe einer Windkraftanlge zwei Störche auf ungeklärte Weise verunglückten, war die Diskussion über deren Ursache entflammt. Nun meldet sich eine Abgeordnete der Grünen mit einer Rhetorik, welche an getroffene Hund erinnern.
„Die Instrumentalisierung des Artenschutzes zur Bekämpfung der Windenergie muss ein Ende haben“ - DIE AUGSBURGER ZEITUNG online 29.11.2015. Laut Bericht wurden die Störche einer rechtsmedizinischen Untersuchung zugeführt, wobei deren Tod nicht der naheliegenden Windkraftanlge zugeordnet werden konnte.
Nichts gegen eine sachdienliche Untersuchung solcher Vorfälle! Auch wenn danach die Ursache wo anders zu finden ist - was aber soll die Aussage der grünen Politikerin mit der 'Instrumentalisierung des Artenschutzes' bewirken? Dass Windkraftanlagen den Vögeln und anderen Lebewesen keinen Schaden zufügen können?

Es ist die Art der politischen Betroffenheit, welche sich diese Dame wie ein getroffener Hund zur Schau stellt. Nur damit ihr Heiligtum - der Kult um die klimaschützenden Windräder - nicht beschädigt wird. Es bestreitet ja niemand, dass es für Störche und andere Vögel noch Unfälle anderer Art gibt - wie die genannten Beispiele "drastische Rückgang der Wiesenflächen, der Rückgang von Feuchtwiesen und Trockenstandorten, der Einsatz von Pestiziden und die Zerschneidung von Lebensräumen; etwa durch Straßen oder Flächenversiegelung durch Siedlungs- und Gewerbebau“ erläutern. Das Tragische ist hier jedoch, dass zu diesen Beispielen die vielen tausend Windkraftanlagen nun hinzu kommen - auf den verbleibenden Wiesenflächen, Feuchtwiesen und Trockenstandorten etc. - eben dort, wo sich nun die rotierenden Flügelmonster breit machen.

Das möchten diverse Politiker gerne unter den Teppich kehren und beginnen wie getroffene Hunde zu jaulen, falls die Ursache dieses Mal nicht das Windrad war. Trotzdem ist es nicht ausgeschlossen, dass es das nächste Mal der Fall sein wird. Windkraftanlagen kommen zu den anderen vielfältigen Unglücksursachen hinzu und das ohne die herkömmliche, von den Grünen bekämpfte Energieerzeugung zu substituieren. Es gibt bereits genügend Lektüre und Informationen zu an Windkraftanlagen verunglückten Vögeln. Beispielsweise bei der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg.
Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Vögel und Fledermäuse
Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen: Wie der Teufel vor dem Weihwasser scheinen sich die grünen Gutmenschen und deren Naturschutzverbände vor dieser Schlagopferkartei zu scheuen. Denn offenbar ist sie in diesen Kreisen völlig unbekannt.

Storchenschnabel von Windrad abgeschlagen - Märkische Allgemeine 11.08.2015
"Immer wieder werden in die Tierauffangstation in Struck Vögel gebracht, die von den Rotorblättern eines Windrades verletzt worden sind. Am Freitag war es ein Storch, dem aber nicht mehr geholfen werden konnte – so schlimm waren seine Verletzungen..."

Offshore-Windparks
unsere potentesten Klimaretter -  trotz ihrer häufigen Abschaltungen und Leistungsminderungen? Seit Dezember 2014 speist der Windpark DanTysk elektrischen Strom ins deutsche Übertragungsnetz von Tennet ein und wurde am 30. April 2015 offiziell von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und seinem schwedischen Amtskollegen Mikael Damberg eröffnet. Ebenfalls anwesend Olaf Scholz (SPD), Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg und Torsten Albig (SPD), Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, sowie Vattenfall-Chef Magnus Hall und Dr. Florian Bieberbach aus der Geschäftsführung der Stadtwerke München (SWM). Die Feierlichkeiten der Einweihung in den Schaufenstern der hohen Politk sind schnell vorüber. Was danach geschieht, darüber erfährt die Öffentlichkeit praktisch nichts mehr. Es sei denn, jemand schaut auf die meist in den Tiefen des Internets dafür vorgesehene Webseite.

Die folgende Grafik bezieht sich auf den 51 %-Anteil von Vattenfall.
DanTysk-Abschaltungen2.png
Potential der Vorfälle: 304.188,80 MWh aus 40 Abschaltungen bzw. Leistungsminderungen

Die folgende Grafik bezieht sich auf den 49 %-Anteil der Stadtwerke München.
DanTysk-Abschaltungen.png
Datenquelle: EEX-Strombörse
Mit den 34 gelisteten Leistungsminderungen in MegaWatt und der jeweils genannten Unterbrechungsdauer errechnet sich ein Ausfall von insgesamt 95.232,20 MWh.

Die EEX-Strombörse berichtet auch über Abschaltungen herkömmlich produzierender Kraftwerke. Bei WKA sollte man aber auch zusätzlich die hier nicht berücksichtigten, windbedingten Abschaltungen und Leistungsminderungen bedenken. Von einer mittels Windkraftanlagen erhöhten Sicherheit der Stromversorgung kann daher keine Rede sein. Statt Lösungen bei Schwierigkeiten mit der Stromversorgung anzubieten, steigern sie mit ihrer hohen Anzahl die Ursachen für Einnahmeausfälle samt kostenträchtigen Problemlösungen.     

 
 
28.11.2015
EnBW-Windparks Baltic 1 und Baltic 2 in der Ostsee: Wieviel Grad Celsius Klimaschutz bewirken Offshore-Windparks, wenn sie einen großen Teil des Jahres entweder mangels Wind oder aus diversen technischen Gründen abgeschaltet sind oder im reduzierten Betrieb arbeiten? Die von der Strombörse EEX vom 05.08.2015 bis zum 08.11.2015 195 gelisteten Vorfälle dienten der gezielten Abschaltung bzw. der Leistungsreduktion für eine geplante Aufrechterhaltung, Instandhaltung und Pflege der Anlagen (Maintenance), aus nicht genannten Gründen und auch dem Schutz vor Netzüberlastung bei zu hoher Einspeisung - und beinhalten auch 12 ungeplante Abschaltungen der komplexen Technik. Für den genannten Zeitraum beträgt die Summe aller Leistungseinschränkungen 14.563,8 MW - im Mittel sind es 75 MW bei 336,3 MW installierter Leistung. Zusammen mit der dem jeweils technisch bedingten Vorfall zugeordneten Unterbrechungsdauer ergibt sich ein Potential von 253.304,70 MWh, welches daher weder an der Versorgung von Haushalten noch an dem sogenannten Klimaschutz teilgenommen hat. Eine sachgerechte (Klima)Bilanzierung sollte beide Seiten - Aktiva und Passiva - berücksichtigen.  
 

Die andere Form der volatilen Stromerzeugung mittels Windenergie -  außer Flauten auch technisch beddingte Abschaltungen und Leistungsreduktionen
EnBW-Baltic1_Baltic2-Abschaltungen.png
Datenquelle: EEX-Strombörse

     
Zitat auf der EnBW-Webseite: "Hoch über den Wellen der Ostsee erheben sich die 80 großen Windkraftanlagen von EnBW Baltic 2. Am 21. September 2015 geht der zweite Windpark der EnBW offiziell in Betrieb. Aus dem starken und stetig wehenden Wind erzeugen die Windräder Strom für rechnerisch 340.000 Haushalte."
Eine sehr eigenartige Rechnung, wenn man bedenkt, daß Windkraftanlagen bei Windstille und Abschaltungen keinen Strom erzeugen und dann überhaupt keinen Haushalt versorgen können. Niemand sollte sich wundern, wenn zunehmend mehr Menschen für die Politik mit ihren abwegigen Aussagen kein Vertrauen mehr aufbringen und sich von ihr abwenden.
 

 
Es gibt viele vorangehende Informationen von dieser Webseite

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