Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
|
Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >> hier weiter lesen... |
22.01.2015 |
Wenn im Chaos der Energiewendepolitik
nur noch die Lobby durchblickt, dann muss sich niemand wundern, wenn
sich das Durcheinander in den Maßnahmen der Regionalpolitik
fortsetzt. Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat die
regionalplanerischen Beschränkungen aufgehoben und auf die Basis
des Baugesetzbuches zurück gesetzt. Investoren durfen nun wieder
nach Belieben ihre Standriesen in die Landschaften klotzen. Neue Regeln für den Windpark-Bau in Schleswig-Holstein - Hamburger Abendblatt 21.01.2015 "Das Urteil hat zur Folge, dass alle Regionalpläne im Bereich Windenergie neu erarbeitet werden müssen. Dies wird etwa zwei bis drei Jahre dauern. Bis dahin gelten die Regelungen des Baugesetzbuches, die zum Beispiel die Errichtung von Windanlagen außerhalb von Siedlungsgebieten erleichtern." Anmerkung: Nach dem Windhund-Prinzip werden nun noch mehr und noch schneller möglichst viele Windanlagen hochgezogen, egal, wer den Strom benötigt oder was mit ihm geschehen soll. Denn ab 2017 müssen die Betreiber per Ausschreibungen agieren - also wird bis dahin rausgeholt was möglich ist. Die Dummen sind natürlich wieder mal die Bürger_innen, welche im Umfeld dieser Riesenmonster leben und leiden müssen, deren Bedenken und Einwände aber nicht gehört wurden. So offenbart sich das ignorante Ergebnis einer mit erheblichen (Energie)Aufwand produzierten 20jährigen Planungsrechtsprechung in Sachen Windkraft - wobei eigentlich die Verteter der Behörden wegen vorsätzlicher Fahrlässigkeit haftbar gemacht werden müssten. Und so manch ein Mitglied kann sich schon mal für die nächste Abstimmung im Gemeinderat die Hände reiben. Viele Gemeinden sind dabei, ihre Flächennutzungspläne zu ändern, um Vorrangflächen für Windenergieanlagen auszuweisen. Was eine Gemeinde alles falsch machen kann - Deutscher Arbeitgeber Verband 21.01.2015 "Viele Gemeinden sind dabei, ihre Flächennutzungspläne zu ändern, um Vorrangflächen für Windenergieanlagen auszuweisen. Da die Kommunen in unserem bundesstaatlichen Finanzausgleichssystem das letzte Glied bilden und die übergeordneten staatlichen Ebenen ihnen unentwegt neue Aufgaben aufbürden, aber nur unzureichend dafür zahlen..." Von Prof. Dr. Michael Elicker / Andreas Langenbahn. |
15.01.2015 |
Es ist schon erstaunlich,
wie den Menschen die Energiewende verkauft wird. In Wilhelmshaven wird
seit Ende 2013 das von GDF-Suez betriebene Steinkohlekraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 731 Megawatt und einem Wirkungsgrad von über 46 Prozent "auf Herz und Nieren geprüft". GDF-Suez-Kraftwerk nimmt bald den Vollbetrieb auf - Wilhelmshavener Zeitung 13.01.2015 "Alle Genehmigungen einschließlich der Betriebsgenehmigung liegen vor, die Tests laufen planmäßig und stehen vor dem Abschluss." Offensichtlich geht die Energiewende ohne fossil betriebene Kraftwerke nicht. Nach Angaben des Betreibers kann das Kraftwerk pro Jahr 5,5 Mrd. kWh Strom liefern, was einer Auslastung von 86% gleich käme. Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen, wären bei der in Deutschland gängigen 20 %igen Auslastung 1.255 Windkraftanlagen à 2,5 MW erforderlich. Bei Betrachtung der Abbildung bedenke man einmal den Platzbedarf dafür in freien Landschaften und Wäldern im Vergleich zu dem einzelnen Steinkohlekraftwerk in einem Industriegebiet. "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen" - so lautet eine Veranstaltungsreihe des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, diese erfolgreiche Reihe vor Ort fortzuführen. Na ja, da ist sie ja gut aufgehoben - zumindest, was den Tourismus unter Windkraftanlagen, hektarweiten Solarplattenlandschaften und Quadratkilometer großen Maisäckern betrifft. Aber wer will das denn, wo doch jeder Windpark, jeder Solarplatte und jeder Maisacker jeweils gleich aussehen? Weithin industrialisierte Landschaften mit rotierenden Horizonten, spiegelnden Flächen und toten Lebensräumen unter Mais - der Traum unserer Politiker? Bund will ländliche Räume stärken – Tourismus kann profitieren - PM 15.01.2015 der SPD-Bundestagsfraktion Hauptsache: Es gibt wieder mal einen 'Arbeitskreis' (und Sitzungsgelder). In Nordirland ist wieder einmal eine Windkraftanlage kollabiert - die Brocken liegen auf dem Boden. Nun wird die Ursache untersucht. Nordex investigates Northern Ireland tower collapse - Windpower Monthly 05.01.2015 Weil eine 2,5 MW-Anlage kollabierte, mussten auch die übrigen WKA des gesamten 20 MW-Projekts runter gefahren werden. Mit welchen Kraftwerken die Versorgung der Bevölkerung in dem betreffenden Landkreis aufrecht erhalten wrude, wird nicht mitgeteilt. Wenn in einem aufeinander abgestimmten Stromversorgungssystem aus mehreren Kraftwerken im Parallelbetrieb eines ausfällt, dann springen die darin verbleibenden mit entsprechend erhöhter Leistung dafür ein und halten so - dem Bedarf folgend - die Stromversorgung aufrecht. Im Fachjargon wird dieses Verfahren als das (n-1)-Kriterium bezeichnet und seit langer Zeit als bewährte Praxis realisiert. Mit einer per EEG gesteuerten Energiewende soll sich das grundlegend ändern. Das abgestimmte Zusammenspiel der einzelnen Kraftwerke gibt es dann nicht mehr. Denn jedes Solar-, Bio- und Windkraftwerk liefert nur dann entsprechend seiner installierten Leistung so viel Strom, wie es - je nach Standort - die Saison, das augenblickliche Wetter und das Tageslicht gerade ermöglichen. Vielfach auch nichts. Weil bei der Energiewende der von der Bevölkerung nachgefragte Bedarf eine untergeordnete Rolle spielt, ist es kein Wunder, wenn sich die Hinweise auf weitreichende Blackouts mehren. Fakt ist jedenfalls: Fällt in einem Windpark ein einzelnes Windkraftwerk aus, dann gibt es für die verbleibenden Windkraftanlagen bei unveränderten Windgeschwindigkeiten keinen Anlass, plötzlich mehr zu produzieren, um den Ausfall zu kompensieren - geht ja auch nicht. Und so muss bis zur Erfindung eines neuartigen, mittels Sonne, Wind und Bio gesteuerten (n-1)-Kriteriums die bisherige Methode mit den herkömmlichen Wärmekraftwerken beibehalten und sogar dereinst havarierte Kohlekrraftwerke auch wieder in Betrieb genommen werden. Kohleblock Staudinger geht wieder ans Netz - Frankfurter Rundschau 14.01.2015 "Block 5 des Kraftwerks Staudinger in Großkrotzenburg geht acht Monate nach einer schweren Dampfexplosion wieder ans Netz..." Neben den sachlichen Problemen zur Energiewende gibt es auch eine Menge ideologisch basierende, politische Streitfragen, welche die Energiewende zwingend zu einem Chaos führen lassen. Warum der Kohleausstieg wirklich abgeblasen wurde - DIE WELT 16.11.2014 "Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hält an einem sinnlos gewordenen CO2-Ziel für Deutschland fest. Genüsslich kann sie nun dabei zuschauen, wie sich SPD-Ministerien bei der Umsetzung selbst zerfleischen"..."40-Prozent-Ziel lediglich "ein Fetisch" ... Können fossil betriebene Kraftwerke des europäischen Verbundsystems einfach so durch lediglich zeitweise arbeitende Sonnen-, Wind- und Biomassekraftwerke ersetzt werden? Auf eine volkswirtschaftlich funktionierende Basis? Einer grünen Ideologie sind keine Grenzen gesetzt - den Realitäten dagegen sehr wohl. Um diese Grenzen zu erkennen und zu bewerten, bedarf es einer entsprecchend qualifizierten Ausbildung und Wahrnehmung in der dafür verantwortlichen Praxis. Statt sich im 'Fachgebiet Energiewende' einer qualifizierten Fortbildung in Sinne einer verlässlichen Stromversorgung - ergo: Elektrotechnik - zuzuwenden, "stehen Schauspiel, Atemübungen und Stil-Coaching auf dem Lehrplan der Politiker." Schauspielunterricht soll Grüne erfolgreich machen - DIE WELT 15.01.2015 "Eigentlich herrscht kein Mangel an Selbstdarstellern im Berliner Regierungsviertel. Scharen eitler Politschauspieler drängen Woche für Woche auf die Parlamentsbühne und führen vor laufenden Kameras das große Wort"... Über die darauf folgenden Leserkommentare muss sich niemand wundern. Wobei davon auszugehen ist, dass selbst die meisten dieser Kommentatoren auch keine Elektrotechniker sind - die grüne Substitutionsideologie aber trotzdem eher als Fata Morgana durchschauen. Die grüne Energiewende ist ja wohl auch nicht das einzige parlamentarisch diskutierte Thema ohne Sachverstand. |
14.01.2015 |
Wenn der grüne Windstrom rote Zahlen für die Allgemeinheit der Stromverbraucher schreibt, dann liest sich dies wie folgt: "Unwetter
sorgen für Allzeithoch bei Windstrom-Produktion. Das zwingt
Netzkonzerne zu Noteinsätzen und kostet die Kunden 13 Millionen
Euro". Teurer Sturm für Stromkunden - DIE WELT online 13.01.2015 Mit dem Ausbau der Windkraft schwanken nicht nur die Liefermengen und die Netzsicherheit, sondern auch die Strompreise mit dem Wetter. Unsere grüne 'Erfolgsgeschichte'! Wenn der grüne Windstrom rote Zahlen schreibt...
Bei stürmischen
Wetterlagen prahlt die EEG-Branche mit den hohen
Windstromeinspeisungen und die Meinungspresse jubelt über den
Wind als einen der wichtigsten Energieträger für 2014.
Doch für die Allgemeinheit steigen die Stromkosten. Am 11.01.2015
beliefen sich an der EPEX-Strombörse die negativen
Stromerlöse auf -2.657.581,41 Euro (rote Balken) und die positiven
Erlöse auf 3.744.577,21 Euro (grüne Balken). Diesen
wirtschaftlichen Unfug mit negativen Strompreisen an der Börse
gibt es nur im deutschen Energiewende-Wunderland als Folge der
überschüssigen Strommengen von in Norddeutschland zahllos und
chaotisch errichteten und überflüssigen Windkraftanlagen,
welche ihren Strom mangels Leitungen nicht an die Endverbraucher in die
Ballungsräume weiterleiten können und daher an der
Börse (gegen Draufzahlung ins Ausland) verramscht werden muss.
Gemäß EEG zu Lasten der Endverbraucher. Macht aber nix - ist
ja 'ökologisch'.
Weil der 'Ökostrom' so nachhaltig wirkt,
geht den Investoren dafür das Geld aus. Insbesondere die für
ihren Ökostrom so eifrig agierenden Stadtwerke gehen zunehmend
blank. Ausschüttungen gibt es nicht mehr oder nur noch
geringfügig.
Stromfirmen geht Geld für die Energiewende aus - DIE WELT online 13.01.2015 "Bundesregierung vor dreifachem Dilemma" ... "Starke Windenergie-Schwankungen im Dezember" ... "Föderalismus als "organisierte Verantwortungslosigkeit"... |
09.01.2015 |
Das Ausland schaut nicht nur zu, sondern hat auch eine Meinung - zur deutschen Enegiewende. Die deutsche Energiewende steckt in der Sackgasse - Neue Zürcher Zeitung 08.01.2015 "Sowohl was die Kosten als auch was den Klimaschutz betrifft, sind die Resultate des Umbaus des deutschen Energiesystems enttäuschend. ... Kosten ausser Rand und Band..." |
08.01.2015 |
Welchen Nutzen bilden Stromtrassen
vom Norden in den Südan Deutschlands, an deren Anfang Windstrom
eingespeist werden soll, welcher nur zeitweise erzeugt wird und an
deren Ende Kraftwerke abgeschaltet werden sollen, die jederzeit
verlässlich die benötigten Mengen in das Netz einspeisen? Der
EEG-Lobby ist es bisher nicht gelungen, das Problem der Speicherung des
Windstromes für die Phasen seines windbedingten Mangels auch nur
in irgend einem wirtschaftlich vertretbaren Maß weder
planungsreif und zeitgerecht darzustellen, noch zu realisieren. Und so
dürfen sich die Bürger_innen dieses Landes so allmählich
auf einen 'Showdown' vorbereiten - zwischen dem Norden Deutschlands, wo
die Politik in chaotischer Weise die Windstromerzeugung forciert hat,
und dem Süden, wo dieser 'Zappelstrom' nicht benötigt wird. Seehofer hält Gabriel mangelnde Sachkenntnis vor - DIE WELT 06.01.2014 "Mit der Aufforderung an Bayern, schnell neue Stromtrassen zu bauen, zieht sich Minister Gabriel den Zorn Seehofers zu: "Amüsant", "eigenartig" und "außerhalb jeder Realität" findet der CSU-Chef das..." Es ist immer wieder interessant, in 'Qualitätsmedien' über Rekorde zu lesen, welche von Fachverbänden publiziert werden, um in der Bevölkerung falsche Vorstellungen über die Tauglichkeit von Windkraftanlagen für die allgemeine Stromversorgung in die Köpfe zu verankern. Nachplappern statt aufklären lautet hier wohl die Devise. Stürme sorgen für Rekordmonat bei Windkraft - SPIEGEL online 05.01.2015 "Noch nie haben Windkraftanlagen in Deutschland in einem Monat so viel Energie produziert wie im Dezember. Sie übertrafen dabei sogar den monatlichen Mittelwert aller Atomkraftwerke hierzulande" - lautet die überraschende Information. Na ja, wenn man die meisten Kernkraftwerke zuvor abschalten lässt... Und welcher praktischer 'Nährwert' liegt in dem Vergleich des einen windstarken Monats mit dem monatlichen Mittelwert aller 'Atomkraftwerke'? Am 17.07.2014 gegen 09:45 Uhr gab es einen anderen Rekord: Mangels Wind speisten alle deutschen Windkraftwerke mit zusammen über 34.000 MW installierter Leistung greade mal 24 MW in das Netz ein. Weshalb hat die Branche über diesen Rekord nicht berichtet? Einem Rekord, bei dem die deutschen nuklear und fossil betriebenen Kraftwerke mit volle Pulle einspeisen mussten, damit es keinen Netzzusammenbruch gab? Und weshalb berichtet die Branche nicht über die in jeder Nacht mit NULL MW statt findenden Einspeiserekorde aller in Deutschland installierten Solarstromanlagen mit zusammen deutlich über 36.000 MW installierter Leistung? |
05.01.2015 |
Energiewende = die Summe aller Ökolügen.
Ohne Zahlen zu nennen - denn kein Energie- und Klimainstitut erforscht
sie - hat die Energiewende, bezogen auf die Kilowattstunde Strom beim
Verbraucher, wohl den bisher höchsten Material- und
Rohstoffverbrauch verursacht. Der bisher lediglich in Deutschland
für die EEG-Stromerzeugung getätigte Aufwand wird mit einer
ungeheuren Menge an natürlichen Ressourcen durchgedrückt.
Oder woraus bestehen die bereits weit über eine Million
großen, kleinen und Miniaturkraftwerke, welche die Sonne, den
Wind und die Biomasse als Energieträger nutzen und nur
gelegentlich Strom erzeugen? Allein für die Nutzung der Windkraft
dürften bisher mehr Metalle, Kunststoffe und Beton verbaut worden
sein, als in der Werft- und Automobilindustrie zusammen. Und immer noch
gibt es keine schlüssige Erfindung, wie mittels EEG-Anlagen herkömmliche
Wärmekraftwerke als Stromerzeuger dauerhaft zu ersetzen sind.
Auch nicht, wie und wann endlich das Ziel der Energiewende erreicht
sein wird. Um den mit der Energiewende angeblich zu erzielenden
Klimaschutz zu rechtfertigen, muss die Politik mangels
Funktionslosigkeit immer neue Maßnahmen dafür erfinden. Hat
beispielsweise ein Energie- und Klimainstitut schon mal ausgerechnet,
wieviel Edel- und Halbedelmetalle (Gold, Silber, Zinn, Kupfer, Nickel,
Bronze, Messing) und wieviel Eisen, Stahl und Beton sowie Treib- und
Sprengstoffe allein der Bau einer neuen Höchstspannungstrasse von
der Küste nach Süddeutschland verschlingen wird? Und wo
bleibt die Amortisationsrechnung hierfür? Auf Kosten der Umwelt erweist sich die Energiewende als ein staatlich initiiertes Konjunkturprogramm, welches in seiner Wirkung der Allgemeinheit mehr Schaden als Nutzen zufügt. Die Sanierungs-Lüge - Focus online 03.01.2015 "Man wolle damit Investitionen im Umfang von 70 bis 80 Milliarden Euro anstoßen, heißt es in dem Konzept des Umwelt- und Wirtschaftsministeriums..." Da stellt sich natürlich die Frage, von wem, mit welchem Energie- und Materialaufwand und mit welchen Umweltauswirkungen diese 70 - bis 80 Mrd. Euro zuvor erst einmal erwirtschaftet wurden, um selber im gedachten Sinn überhaupt wirksam zu werden. Oder liegt das Geld einfach nur so da rum? Gibt es eigentlich für jeden Euro auch einen "CO2-Fußabdruck"? Oder ist jeder investiv eingesetzte Euro per se klimaschützend und umweltfreudlich? Ob sie die 100.000 Euro-Spende zurück weisen? Wie sich auf politischer Ebene Umweltschutztechnologien und Rüstungsgüter paaren, das legen die Aussagen der grünen Gutmenschen wieder deutlich an den Tag. Metallverband spendet Grünen 100.000 Euro - SPIEGEL online 04.01.2015 "Zu dem Arbeitgeberverband gehören auch eine ganze Reihe von Rüstungsfirmen." Als Dank von Firmen für die argumentativen und gesetzlichen Hilfen, um den Widerstand gegen den Zeitgeist nieder zu halten? |
02.01.2015 |
Wer hat Angst vor dem Klimawandel in Deutschland?
Auf seiner Webseite hat der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mit 10,3
°C für 2014 das "wärmste Jahr seit dem Beginn
regelmäßiger Temperaturmessungen" registriert und
öffentlichkeitswirksam verbreitet. Als dem deutschen
meteorologischen Leitinstitut steht ihm das zu - kein Zweifel. Ohne
einen Wert zu nennen wird jedoch so nebenbei "die Zahl der
Sonnenscheinstunden etwas über dem Referenzwert" liegend
erwähnt. Offensichtlich spielt die Sonne im
Deutschlandklima eine untergeordnete Rolle. Oder weshalb werden
die Sonnenstunden in den öffentlichen Publikationen zum
Klimawandel nicht oder wie hier, nur stiefmütterlich erwähnt.
Ein Blick auf die veröffentlichte Datenlage bis Ende 2014
lässt schließlich Schlussfolgerungen zu, wonach sich die
Temperaturänderungen in Deutschland nicht nur auf einen globalen
CO2-Pegel, sodern auch auf die Einstrahlung der Sonne
zurückführen lassen. Über die Zeitachse in den beiden folgenden Diagramme ist mit den rot gestrichelten Trendlinien in der über 60 jährigen Aufzeichnungsphase jeweils ein Anstieg der Sonnenstunden und der Temperaturen erkennbar. Daher dürfte die Vorstellung, dass die Temperaturen maßgeblich von der Sonne bestimmt wird, wohl der Realität näher stehen, als die wissenschaftlich bisher nicht verifizierte Behauptung, das Spurengas CO2 würde dies tun. Wer, wie unsere Regierung, das Klima vor zu hohen Temperaturen schützen will, müsste sich auf die Reduktion der Sonnenscheinstunden und nicht auf die Menge des Spurengases CO2 in der Atmosphäre konzentrieren. Deutschlandklima: Anstieg der Temperaturen und Anstieg der Sonnenscheinstunden in den Jahre 1951 - 2014
|
31.12.2014 |
Neben den Kosten und dem Aufwand, welche immer wieder nach
oben nachjustiert werden müssen, ist die von den
EEG-Lobbyisten propagierte Dezentralisierung der Stromversorgung der
große Irrtum der Energiewende. Gegebenenfalls sogar der
schwerwiegendste und teuerste. Deutschlands über eine Million
kleine und große dezentral einspeisende EEG-Kraftwerke sind nicht
in der Lage, nach der Behebung eines technisch bedingten
Stromausfalls (Kurzschluss, Leitungsbruch, Kabelfehler, Trafodefekt,
Leistung-/Trennschalterdefekt etc.) im Netz die elektrische Spannung
wieder 'hochzufahren', d.h. auf ihren Nennwert zu bringen. Oder wie
soll beispielsweise das in der Summe über 30.000 MW starke
deutsche, bei Nacht
aber strom- und spannungslose Solarplattenkraftwerk von einer Leitwarte
zwecks Lieferung von Strom zwecks einem Aufbau der Netzspannung
angesteuert
werden? Die Wirkung ist die gleiche, als würde eine
Straßenmeisterei ihre Räumflotte ohne Treibstoff vorhalten,
um nach starken Schneefällen auf der Autobahn die
regulären Verhältnisse wieder herzustellen. Aber nicht
nur in Notfällen gilt: Reichen Sonne, Wind und Bio
nicht aus, dann gibt es eben keinen Strom - und dann müssen
konventionell betriebene Kraftwerke bereit stehen - die zugleich beides
können: Im Zusammenspiel mit der Stromnachfrage (Last) die
Netzspannung stabil halten und zugleich jederzeit die Versorgung der
Bevölkerung sicher stellen. Und wenn
die Umweltministerin Barbara Hendricks Kraftwerke
stilllegen und eventuell nur kostenmäßig entschädigen
will, dann soll sie sich doch erst einmal dazu äußern, wie
mit zumeist stromlosen EEG-Anlagen
in Deutschland, im Herzen des Europäischen Verbundnetzes, die
Stromversorgung sicher gestellt werden soll. Der große Blackout - DER TAGESSPIEGEL 30.12.2014 "Deutschland ohne Strom - Ob Gesundheitswesen, Verkehr, Kommunikation oder die Lebensmittelversorgung - ein langer Stromausfall würde die Infrastruktur in kürzester Zeit lahmlegen. Welche Folgen hätte das?" Bemerkenswert hierzu ist ein Leserkommentar: "Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen." |
30.12.2014 |
Was ist typisch bei quasi allen EEG-Kraftwerken? Die
Geheimniskrämerei über ihre jährlichen
Ertragssituationen. Trotz über 20 Jahren EEG-Einspeisung und
über eine Million Anlagen gibt es
bisher keine allgemein zugängliche, objektbezogene Datenbank mit
den jeweiligen Leistungs- und Ertragsdaten über
zusammenhängende Zeiträume. In der Rheingau-Taunus-Gemeinde
Heidenrod musste selbst ein Gemeindevertreter seinen
Informationsanspruch über die Grundsteuer-, Pacht- und
Gewerbesteuereinnahmen aus der Nutzung der Windkraft vor Gericht
erstreiten. Wieder einmal ein Musterbeispiel der so sehr beschworenen
Transparenz und der Geschwätzpolitik über das 'Mitnehmen
des Bürgers' bei politischen Entscheidungen. Fragerecht wiegt schwerer als Steuergeheimnis - FAZ 30.12.2014 Interessant ist hierbei immer, dass Bürger in ihrer Mehrheit zumeist für die Nutzung der Windkraft stimmen, aber wohl niemals nach den tatsächlichen Erträgen fragen. Die ökologische Gehirnwäsche ist eben mustergültig. In Deutschland wird Strom erzeugt, ohne darüber nachzudenken, ob er benötigt wird oder nicht. "Manche Dörfer werden von den Türmen regelrecht umzingelt: Deutschland hat zu viele Windräder, die Grenze für den Bau neuer Anlagen wird 2014 weit überschritten." "Bayern-Effekt" treibt Deutsche in den Windradwahn - DIE WELT online 30.12.2014 Das per EEG erzielte Geld ist wichtiger als alle Bedenken im Hinblick auf Natur, Umwelt und Menschen. Und immer noch glauben viele Menschen, dass man ein konventionell betriebenes Kraftwerk mittels Windkraftanlagen ersetzen kann. Die ökologische Gehirnwäsche funktioniert eben mustergültig. |
29.12.2014 |
Es ist schon äußerst bedenklich, wenn meinungsbildende
Qualitätsmedien und Fachverbände den Unterschied zwischen "viel" und "wichtig"
ignorieren oder nicht kennen und deren Schreiberlinge mit einer
falschen Vorstellung oder einer falschen Wortwahl meinen, ihre Leser in
die Irre führen zu müssen. Öko-Energie erstmals wichtigste Stromquelle - titelt SPIEGEL online vom 28.12.2014 einen einfältigen Beitrag über die Elektrizitätsgewinnung in Deutschland - in Verbindung mit dem "Siegeszug der Erneuerbaren". Auch wenn EEG-Anlagen die meisten Strommengen produzierten, müssen sie noch lange nicht die wichtigsten Stromquellen sein. Hier offenbart sich das mangelnde Verständnis von technikfernen oder ideologisch verblendeten Journalisten, welche meinen, die ideologisch geführte Publikation eines Fachverbandes dem Volk erläutern und zugleich über eine "Zeitenwende" schwadronieren zu müssen. Das Wörtchen "wichtigste Stromquelle" kommt in der Veröffentlichung so nicht vor. Gemeint sind Energieträger. Ebenso wenig die "besonders schmutzige Energieerzeugung" aus Braunkohle und deren Würdigung als "Renaissance" mit 25,6 Prozent der deutschen Elektrizität. Derartige Interpretationen offenbaren die persönliche Einstellung des jeweiligen Schreibers, dienen keinesfalls der Einschätzung einer realen Situation. Zählt wohl auch mit zu den wesentlichen Gründen, weshalb zunehmende Bevölkerungsanteile auf die 'Lügenpresse' schimpfen. Um es auf den Punkt zu bringen: Wichtig für unsere allgemeine Stromversorgung - für Regierungspaläste bis zur Frittenbude - ist die Einhaltung der Netzfrequenz von 50 Hertz. EEG-Kraftwerke können dies nicht - weil sie ihre Leistung nicht dem Bedarf folgend, sondern abweichend - dem Tageslicht und dem Wetter folgend - einspeisen. Die Frequenz 50 Hertz stimmt immer nur dann genau, wenn die in das Netz eingespeiste Leistung gleich der nachgefragten Leistung entspricht (sog. Zünglein an der Waage). Funktioniert trotz jährlichen Milliardenaufwandes bei keinem einzigen EEG-Kraftwerk. Je mehr konventionelle Stützkraftwerke vom Netz gehen, desto näher rückt der Blackout. Nicht umsonst musste die Bundesnetzagentur unsere wichtigsten Kohlekraftwerke mit dem Titel "systemrelevant" adeln. Folglich wären laut SPIEGEL die "besonders schmutzigen" Braunkohlekraftwerke die wichtigsten Stromquellen und nicht solche, welche besonders nachhaltig, umfangreich und weitreichend die Natur und Umwelt schädigen und zerstören, ohne weder einen konkreten noch einen plausiblen Nutzen für das Klima zu bewirken. EEG-Kraftwerke können dem herkömmlichen System lediglich hinzugefügt, bzw. nur aufgebürdet werden - aber ohne es zu ersetzen. Und so sind es nicht die jährlichen Strommengen, welche die Wichtigkeit bestimmen, sondern noch immer die Stromqualitäten. Passt wohl nicht in die Denkweise eines Redakteurs für ein Qualitätsmagazin. Die Entwicklung der 'Lügenpresse' hat sich nicht nur auf dem Energiesektor etabliert, sondern weit verbreitet in den gesellschaftlichen Schichten unserer Bevölkerung. Weshalb das so ist, das erläutert eine freie Publizistin in einem Wochenkommentar des Norddeutschen Rundfunks. Populisten, Pöbel und Politiker - NDR 21.12.2014 "Während die Pegida-Bewegung, die von Dresden aus vor einer angeblichen "Islamisierung des Abendlandes" warnt, immer mehr Zulauf erhält, streitet die Politik über den richtigen Umgang mit der Gruppierung. Insbesondere die Koalitionspartner SPD und CSU liefern sich Auseinandersetzungen..." Mit aktuell 295 Leserkommentaren. Viele Leser lassen sich von Pressepublikationen nicht (mehr) belügen. Den Wahrheitsgehalt prüfen sie selber nach und kommen zu anderen, als den veröffentlichten Ergebnissen. Beispielhaft das hier folgende Diagramm über die Einspeisung aus den ideologisch überaus wichtigen, für eine verlässliche Stromversorung dagegen überaus problematischen Wind- und Solarenergien. Preisfrage: Welche Stromquelle spielt im obigen 7 Tage-Diagramm die wichtigere Rolle? Ein Leser schickte die Daten für die Einspeisung aus allen deutschen Windkraft- und PV-Installationen mit zusammen 73.802 MW installierter Leistung (lt. Bundesnetzagentur) im Vergleich zur Einspeisung aus dem 1.310 MW-Kernkraftwerk Neckarwestheim GKN II. Wind- und PV-Energien generierten zusammen 727.368,08 MWh, während das GKN II im gleichen Zeitraum mit 220.080 MWh zur Stromerzeugung beitrug. Obwohl Windkraft + PV zusammen die 57fach höher installierte Leistung haben, trugen sie im Vergleich zum GKN II lediglich zu einer 3,3fach höheren, aber stark schwankenden Strommenge zur allgemeinen Versorgung bei. Schwankend von maximal 14.655,10 MW über einen Mittelwert von 4.329,57 MW bis zu einem blamablen Mindestwert von 654,10 MW. Im Klartext: In der oben dargestellten 7 Tages-Phase waren alle deutschen Windkraft- und PV-Installationen lediglich zu 5,87 Prozent ausgelastet, das Kernkraftwerk dagegen zu 100 %. Wer die Kernenergie nicht mag, kann gleichartige Rechnungen mit unseren unverzichtbaren und systemrelevanten Kohlekraftwerken anfertigen. Im Netz stehen die Daten für alle zur freien Verfügung - auch für Journalisten. Und hier ist der ausführliche Leserbeitrag über Wind und Sonne zur Netzstabilität |
24.12.2014 |
Windenergie ist keine Alternative
- aber vielleicht die AfD? Sie ist immerhin die einzige politische
Partei in Deutschland, welche die Nutzung der Windenergie
kritisiert und deren Fakten und Folgen aufzeigt. "Windenergie keine Alternative" - AfD Sachsen, 19.12.2014 "Aus dem Getriebe, des am 10. Dezember gegen 15.15 Uhr im Windpark Koßdorf umgestürzten Windrades ist jetzt in Größenordnungen Öl ausgelaufen. Ob es sich dabei um ein umweltverträgliches Schmiermittel handelt oder das Grundwasser gefährdet ist, wird analysiert. Neben dem Öl ist der Boden mit witterungsbeständigem Glasfasermaterial aus den Rotorblättern belastet. Bei dem Aufprall sind nicht nur unzählige kleine Splitter entstanden, beim Zerschneiden der Blätter entsteht ebenfalls Feinstaub. Die Fraktionsvorsitzende, Dr. Frauke Petry zu diesem Vorfall: "Es hat sich seit Jahren herauskristallisiert, dass Windenergie keine Alternative zur konventionellen Energieerzeugung darstellt. Sie ist ein politisch gewolltes Steuerabsetzungsprogramm und politische Spielwiese linksgrüner Traumtanzpolitik. Und, wie dieser Fall zeigt, obendrein gefährlich, umweltschädlich und Kulturlandschaft zerstörend." |
23.12.2014 |
Mit der Errichtung von monströsen Windkraftanlgen
werden nicht nur die großflächige Zerstörung des
Landschaftsbildes und der Umwelt, die massenweise Tötung von
streng geschützten Tieren, sondern auch noch die Gesundheit der im
Umfeld dieser Standriesen wohnenden Menschen erheblich
beeinträchtigt und in Kauf genommen. Und dies ohne eine konkreten
Nutzen in Form des propagierten Klimaschutzes für die
Allgemeinheit als erheblich oder gar vorrangig darstellen zu
können. Stichwort "Infraschall". Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen - Deutscher Arbeitgeber Verband 30.11.2014 Zitat: "Der im Bereich der Windkraft-Planung in Deutschland verbreitete Umgang mit der Gesundheit der eigenen Bevölkerung nach Gutsherrenart könnte für einige Akteure zu einem bösen Erwachen führen, so auch in Ottweiler. Denn da hier die Pflicht zur planerischen Konfliktbewältigung nicht in rechtmäßiger Weise wahrgenommen wurde und dies zu Lasten der Gesundheit der Bürger ausschlägt, kann sich hieraus, wenn entsprechende Gesundheitsschäden bei Betroffenen auftreten, sogar die persönliche Haftung (!) der dies ermöglichenden Stadtratsmitglieder mit ihrem Privatvermögen ergeben." |
22.12.2014 |
Die abstrakte Angst vor einer 'Klimakatastrophe'
darf man gerne zum Phänomen einer politisch geschürten
Massenhysterie zählen - die komplexen, krank machenden Folgen aus
der energetischen Nutzung der Windenergie, welche dazu beitragen soll,
die 'Klimakatastrophe' abzuwenden, heben sich dagegen in
zunehmenden Umfang als ein reales Ergebnis des
massenhaften Ausbaus der erneuerbaren Energien hervor. Je
mehr riesige Windkraftanlagen, desto mehr gesundheitschädigende
Auswirkungen als Folge von deren Daueremissionen auf die Menschen.
Prinzipiell sollte hierbei auch die Tierwelt mit ihren vielfach
empfindlicheren Organ- und Wahrnehmungssystemen nicht vergessen werden.
Wie verträglich verbreiten sich Infraschallemissionen
für empfindliche Zuchtpferde eines Reiterhofes oder für die
'glücklichen' Kühe und Schweine eines ökologisch
wirtschaftenden Bauernhofes im Außenbereich? Gesundheitsrisiken beim Ausbau der Erneuerbaren-Energien - Ärzte für Immissionsschutz 28.11.2014 Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Leistungseinbußen, Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten bei Kindern, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Funktionsstörungen am Herzen, hoher Blutdruck, Übelkeit, Magen-Darm-Störungen, Reizbarkeit, innere Unruhe, Panikattacken, Depression etc. Eigentlich alles unliebsame Auswirkungen, um sich beispielsweise am Arbeitsplatz oder für die Schule krank zu melden. Von den herkömmlichen Stromerzeugungsmethoden eigentlich unbekannt. |
21.12.2014 |
Wenn deutsche 'Klimaschutzparlamentarier'
meinen, anderen Völkern vorschreiben zumüssen, was sie tun
oder lassen sollen, dann sollten sie sich nicht über die
Reaktionen darüber wundern. Ecuador kündigt Kooperation mit Deutschland auf - Sueddeutsche.de 21.012.2014 "Ecuador hat im Streit um ein Einreiseverbot für Bundestagsabgeordnete die Zusammenarbeit mit Deutschland im Bereich des Umweltschutzes abgebrochen. Nur weil Deutschland den Schutz der Regenwälder unterstütze, habe es kein Recht, Untersuchungen anzustellen..." ... "Präsident Rafael Correa warf ihnen sogar «Imperialismus» und «Kolonialismus» vor." Wie würden deutsche Regierungsstellen agieren, wenn ausländische Parlamentarier zwecks Errichtung von Windkraftanlagen die großflächige Abholzung in deutschen Mittelgebirgswäldern an die große Glocke hängen und sich deswegen mit den Kritikern der Windkraft treffen wollten? |
19.12.2014 |
Deutschland spart Strom - mit Stellenabbau. "Bis
Ende 2017 würden 500 Mitarbeiter weniger beschäftigt sein als
bisher geplant, zitiert die "Nordwest-Zeitung" einen
Unternehmenssprecher. Der Konzernvorstand habe dies in dieser Woche so
beschlossen. Betriebsbedingte Kündigungen solll es nicht geben.
EWE beschäftigt derzeit etwa 9.000 Mitarbeiter." Energieversorger EWE baut 500 Stellen ab - FAZ 19.12.2014 "Vom Personalabbau betroffen seien alle Gesellschaften des EWE-Konzerns ..." . Na ja, dazu lassen sich aus dem EWE-Geschäftsbericht 2013 beispielsweise auch die folgenden Anteile auflisten:
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18.12.2014 |
In einer Anhörung vor dem Committee on Environment and Public Work des US-Senats kritisiert Dr. Benny Peiser, Direktor des "Global Warming Policy Forums" (GWPF),
massiv die europäische Energiepolitik. In erster Linie gilt dies
jedoch für die unverantwortliche, desaströse deutsche
Energiewende-Politik.
Europäische Energiepolitik vor dem US-Senat - Übersetzung aus dem Englischen. Stichworte: "Einseitige EU-Klimapolitik seit dem Jahr 2000 - Die EU gibt einseitige Klimaziele auf - Verlust der Wettbewerbsfähigkeit – Energiepreise für die Industrie - Energieintensive Industrie in der EU ist auf dem Rückzug - Steil ansteigender Verlust der Wettbewerbsfähigkeit in der Stahlindustrie - Das produzierende Gewerbe investiert in den USA - Die industrielle Basis geht verloren - Absurde Klimapolitik: billige Kohle, teures Gas - Zunehmende Energiearmut" |
17.12.2014 |
Noch sind es überwiegend Fotomontagen
aus der Sicht von Wetzlar in der Hauptrichtung Norden. Das berichtet
ein Leser aus Wezlar-Naunheim. Doch wenn die gefassten Beschlüsse
und Planungen einiger Kommunen zur Ausführung kommen, wird es zur
Realität. Wetzlar und fast alle Stadtteile schauen von Nordwest
nach Nordost gegen einen Wald von 200 m hohen Windrädern.
Vierunddreißig werden es wohl werden, wenn das Alles wahr wird.
Ein entsetzlicher Gedanke !
Windpark HohenahrDas obige Foto zeigt den
bereits bestehenden Windpark Hohenahr mit 7 Nordex-Anlagen mit je 2,4
MWh Leistung. Die Prognose für diesen Windpark wurde vom
Projektierer Abo-Wind in Wiesbaden mit 45 Millionen KWh jährlichem
Stromertrag angegeben. Dies ist alles an Ort und Stelle im Wald von
Hohenahr nachzulesen. Die Realität im Jahr 2013 ergab sich mit
34,7 Millionen KWh nach Angabe des zuständigen Netzbetreibers
Tennet TSO, also ein Minus von 23 %. Die Wirtschaftlichkeit
läßt grüßen.
Südlich vor dem vorhandenen Windpark Hohenahr plant die Stadt Wetzlar in den Stadtteilgemarkungen von Blasbach und Hermannstein weitere 7 Nordex-Anlagen in gleicher Ausführung bei abfallendem Geländeniveau. Links (westlich) des bestehenden Windparks hat die Stadt Aßlar am 29.9.2014 beschlossen, in den Stadtteilgemarkungen von Bechlingen, Oberlemp und Bermoll insgesamt 6 Anlagen gleicher Bauart aufzustellen, ohne die Ortsbeiräte und die betroffenen Bürger der Stadtteile entsprechend einzubinden. Auf dem folgenden Foto (östlich der bestehenden, geplanten und beschlossenen Windräder) sind die geplanten Windräder der Kommunen Biebertal mit dem betroffenen Ortsteil Königsberg (Bubenrod ca. 300 m über NN) und Helfholz ca. 350 m)) sowie von Lahnau mit dem Ortsteil Waldgirmes (Eisenkopf mit 315 m über NN) zu sehen. Diese stehen aber allesamt in Widerspruch zu Ausschlußkriterien des vom RP in Gießen im Jahr 2013 vorgelegten Regionalplans (kumulative Landschaftsbelastung und Sichtbelastung von landschaftsbestimmenden Gesamtanlagen, nämlich der Burg Hohensolms sowie des Dünsberges). In der Gesamtdarstellung von West nach Ost ergibt sich eine bandförmige Anordnung über mehr als 5 km. Der reinste Horror! Windpark Lahnau-Biebertal Diese
34 Windräder werden weder Einfluß auf die Entwicklung
unseres Klimas haben, noch werden sie einen Beitrag für eine
sichere und preiswerte Stromversorgung für unser Land leisten. Das
Gegenteil wird eintreten: der Strompreis wird weiter beschleunigt
ansteigen und die Störungen im Stromnetz mit der Gefahr von
Blackouts durch fluktuierenden Wind- und Sonnenstrom werden zunehmen.
In den ersten 9 Monaten dieses Jahres mußte schon 1.800 Mal
manuell in die Steuerung unserer Kraftwerke eingegriffen werden, um
einen Blackout in den Netzen abzuwenden. Die Folgen für unsere
Arbeitsplätze besonders in der Industrie werden gravierend
für unsere Nachkommen sein.
Da bislang keine effektiven Windmessungen erfolgten, werden diese Anlagen lediglich aufgrund von Prognosen gebaut. Was dies bedeutet, sehen wir am Beispiel Hohenahr. 2/3 der in Deutschland stehenden Windparks bringen Verluste. Dies hat ein Wirtschaftsprüfer nach der Auswertung von 1.200 Jahresabschlüssen festgestellt. Da sämtliche Anlagen im Wald geplant sind, werden mehr als 35 ha = 350.000 qm gerodet werden müssen mit allen negativen Folgen für Mensch, Flora, Fauna und Klima. Sieht so der Schutz unserer Umwelt aus ? Was bedeutet diese Verspargelung für den Tourismus in unserer Heimat? Mit ganz anderen Bildern präsentiert sich die "Aufwind" Energiegenossenschaft Lahn-Dill-Bergland Süd eG.
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