Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den 'gesetzlichen
Atomausstieg' nicht
beschleunigen.
Jede
Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der
vorne
polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen,
kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im
Zusammenhang mit
der Nutzung der Windenergie.
|
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
Haben
Sie es schon bemerkt? Je mehr Wind- und Solarstromanlagen in unseren
Landschaften umher
stehen, desto dramatischer werden die täglichen
Unwettermeldungen
und Klima-Abnormalitäten. Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben! Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. Es geht um den Schutz des Klimas zwischen Daumen und Zeigefinger |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher - außer zwangsweise von der Politik abgeschaltet - durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Kathedralen
des Glaubens. Energiewende - Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in unserer Landschaft, nicht in unseren Wäldern! |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben ... hier klicken... |
26.06.2015 |
Immer wenn mit aufreißerischen Formulierungen von Temperaturrekorden
mit Superlativen und den davon ausgehenden Gefahren für unsere
Erde die Rede ist, dann sollte man kritisch seinen Verstand einsetzen.
Beispielsweise werden der Anstieg von Meerestemperaturen und
Meeresspiegel in Folge des Klimawandels als die
große Gefährdung für die Korallenriffe und andere
Lebensräume im und am Wasser beschworen. Ist es wirklich so
gefährlich und besteht keine Chance, dass sich die Natur dem
Klimawandel anpassen kann? Das darf bezweifelt werden. Das folgende Diagramm zeigt das Bild des Temperaturanstieges seit 1984 bis Ende 2014 an der Station Hawaii, 205 Meilen südwestlich von Honululu. Ist der entsprechend dem Trend seit 1984 mit 26,19 °C bis Ende 2014 mit 26,30 °C verlaufende Temperaturanstieg wirklich so dramatisch? Geht davon die Welt unter? Werden wir ein massenhaftes Artensterben registrieren müssen? Das Gegenteil wird eher der Fall sein - die Natur wird sich anpassen und sollte zugleich der Meeresspiegel um wenige Millimeter aufgrund steigender Wassertemperaturen ansteigen, dann werden die Atolle und Korallenriffe mit in die Höhe wachsen. Was wohl schon immer so geschehen ist. Hawaii: Seit 1984 Anstieg der Meerestemperatur von 26,19 °C bis 26,30 °C - etwa noch unterhalb der Wahrnehmungsgrenze?
Anstieg der Wassertemperaturen um 0,11 °C in ca. 30 Jahren. Die zum Temperaturverlauf rot gestrichelte Trendlinie ergibt sich als Geradengleichung y = 0,00001x + 25,876 aus dem vorhandenen Datenbestand von 1984 - 2014. Mit der Variablen x für das jeweilige Datum errechnet sich der jeweils dazu gehörige Temperaturwert in °C auf der Y-Achse. Die selben Daten - aber hier die Fortschreibung (Prognose) der Erwärmung der Meerestemperatur unter sonst gleichen
Bedingungen bis zum Dezember 2050. Anfangstemperatur am 01.11.1984 00:00 Uhr = 26,19 °C bis zur Endtemperatur am 31.12.2050 23:00 Uhr = 26,43 °C. Ein Anstieg um 0,24 °C in ca. 65 Jahren. Na ja, man kann derartige Rechnungen auch auf die Spitze treiben. Bis zum Ende unseres Jahrhunderts - am 31.12.2099 23:00 Uhr hätte bei Hawaii die Meerestemperatur einen Wert von 26,61 °C erreicht. Der Weltuntergang
lässt grüßen! Oder welche Parameter
(Hilfsgrößen) müssen sich wie stark ändern, damit
die Welt mit ihrer 'Klimakatastophe' trotzdem untergeht?
Möglicherweise müsste die Sonne noch intensiver und
dauerhafter scheinen.
Anders sieht es in
Küstennähen aus: Hier ein Beispiel aus dem Golf von Mexiko -
Wassertemperaturen an der Boje Tampa-West, Florida. In den Golf von
Mexika fließen die warmen Abwässer aus Millionen Haushalten,
Gewerbe- und
Industriebetrieben. Eine der Haupteintragsquellen dürfte der
Mississippi sein. Kein Wunder, wenn hier die Wassertemperaturen des
Meeres schneller als auf hoher See steigen. Mit einer vierfach
höheren Steigung der Trendlinie macht sich hier der
menschliche Einfluss bemerkbar. Bei unveränderten
Verhältnissen bis Ende 2050 würde sich das Meer bei einer
Wassertemperatur von rechnerisch 24,98 °C einpegeln.
Stärkere Erwärmung in Küstenbereichen -
Trendlinienanstieg von 24,15 °C zu Beginn der Messungen am 01.10.1994 01:00 Uhr auf 24,6 °C am 31.12.2014 22:50 Uhr. Entsprechend 0,45 °C in 20 Jahren. Scheitert der Euro, dann scheitert Europa - beschwört unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkelihre Gläubigen. Scheitert die Energiewende, dann scheitert die Klimakatastrophe lässt sich weiter fabulieren. Oder nicht? So ähnlich, wie dereinst das Waldsterben gescheitert ist. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer macht seine eigene kleine Energiewende - und die Republik soll dafür zahlen. Er setzt lieber auf Gaskraftwerke statt auf Windradmonster - berichtet die Zeitung aus Frankfurt. Bayern macht sich klein - FAZ 25.06.2015 "Von der Schließing bedroht, [...] kämpft der Ministerpräsident um Subventionen: EON-Vorstandschef Johannes Teyssen und der Horst Seehofer in Vohburg an der Donau am Gaskraftwerk Irsching ..." |
22.06.2015 |
Bürgerproteste gegen die Grünen:
Es geht zunehmend 'rund' - gegen den Windradwahn eines grün
angestrichenen und in das Trugbild einer illusionären Politik
führenden Zeitgeistes. Bürgerproteste gegen die Grünen am 20.6.2015 - YouTube-Video 11:18 min:s. Unüberhörbarer und unübersehbarer Protest der Bürger bei der Landes-Delegiertenversammlung von Bündnis90/Grüne in Rheinland-Pfalz am 20.6.2015 in Bingen. Ob solche Proteste auf Dauer auch ignorierbar sind, wird sich noch zeigen. Die grüne Devise "Klima ohne Wenn und Aber" sowie der Unfug einer 'Klimarettung' offenbart bereits den Schwachsinn einer durch und durch ideologisierten und von jeder praktischen Vernunft entfernten Mentalität. Fragen Sie mal 10 Grünenanhänger, wie sie den Begriff 'Globalklima' definieren. Wahrscheinlich kriegen Sie 20 verschiedene Antworten. Wie soll da eine Klimarettung überhaupt funktionieren, wenn es dafür keine einheitliche wissenschaftliche Definition gibt? Jede Landschaftundund jede Region hat ihr eigenes Klima samt ihrer spezifischen Fauna und Flora. Die Menschen protestieren und wehren sich gegen die 'grüne' Umwandlung ihrer angestammten Heimat in einen Windindustriepark. "Nicht alles lässt sich schön reden" und auch das angestammte Klima vor Ort können sie selber schützen - ohne grüne Bevormundung. Immer mehr Menschen begreifen den Irrsinn! Und inzwischen werben "Bürger für Transparenz & Gerechtigkeit' für eine Verfassungsklage. |
20.06.2015 |
Aus
den
Nachrichten:
"Neue Windräder, die an Land gebaut werden, sollen schon bald
keine staatlichen Subventionen mehr erhalten. Das sehen die
Ökostrom-Pläne der Regierung in London vor.
Umweltaktivisten
sind empört." Briten wollen Windkraft an Land nicht mehr fördern - WELT.de 19.06.2015 "Schon ab dem 1. April kommenden Jahres sollen neue Projekte keine Subventionen mehr erhalten, kündigte die britische Ministerin für Energie und Klimawandel, Amber Rudd, an." Amber Rudd
|
18.06.2015 |
Es geht
ums Geld und nicht um den Klimaschutz. Für
die Aktionäre, die Vorstände und ihre
Aufsichträte. In Geschäftsberichten finden sich keine
Zahlen,
Statistiken oder Bilanzen über den Gewinn oder Verlust von
'eingesparten CO2-Mengen', welche den aktuellen Fortbestand des Klimas
und damit das Einhalten des 2°-Ceslsius-Klimaschutzzieles
bestätigen würden. Ist doch alles nur
Klimaschutzklamauk
für das von der Politik verblödete Volk, welches
zudem
doppelt blechen muss - für die politischen Institutionen auf
allen
Ebenen, die ihm den Klamauk einhämmern und für dessen
Ausführung bei der Stromgewinnung aus Sonne, Wind und Bio. Bei der Aktionärshauptversammlung des Windparkkonzerns PNE, welcher nach eigenen Angaben derzeit in "14 Ländern Europas, Südafrikas und Nordamerikas erfolgreich Windpark- Projekte" entwickelt hat es ordentlich gerappelt. Staatsanwaltschaft prüft Straftat bei Hauptversammlung - Handelsblatt 18.06.2015. "Verwirrspiel bei der Hauptversammlung: Beim Windpark-Konzern PNE gerät das Aktionärstreffen zum Kriminalfall. Im Raum steht der Vorwurf der Urkundenunterdrückung. Nun prüft die Staatsanwaltschaft eine mögliche Straftat..." In DE errichten wir Windradwälder und in Uganda/Afrika lassen wir dern Urwald roden. "Das Szenario ist düster: Das einst so grüne Uganda im Osten Afrikas könnte in 35 Jahren ein kahles, von Naturkatastrophen gebeuteltes Land sein, in dem kaum noch wilde Tiere leben und Ackerflächen das Landschaftsbild prägen." Afrikas grüner Lunge droht der Kahlschlag - Handelsblatt 07.06.2015 Anlässlich des G7-Gipfels Anfang Juni 2015 im idyllischen Elmau verkündete unsere oberste Klimaretterin Dr. Angela Merkel, Deutschland werde seine internationalen Finanzhilfen gegen den Klimawandel bis 2020 auf vier Milliarden Euro pro Jahr verdoppeln. Na ja, wo werden diese 'internationalen Finanzhilfen' wohl landen - und wofür? Eventuell bei den Herstellern für Baumsägen und moderne Rodungsmaschinen für Urwaldriesen in Afrika? Um nachhaltigen Platz für Windräder zu schaffen? Ein doppelt famoses Geschäft. |
15.06.2015 |
EARTH
2015: New York City underwater? Gottesgericht, Weltuntergang, Zeitenwende oder das Ende der Geschichte? Und danach das karbonfreie Zeitalter? Vor 7 Jahren berichtete ABC News über die schlimmen Prognosen zur globalen Erwärmung, welche die Wissenschaftler vorhergesagt hatten. New York City unter Wasser - Climate Change By June 2015 - YouTube.de 13.06.2015 "A carton of milk costs almost $13? Welcome to June 12, 2015. Or at least that was the wildly-inaccurate version of 2015 predicted by ABC News exactly seven years ago..." New York City unter
Wasser
Nachhaltige Entwicklung? Ein zukunftsfähiger Blick von der Cornwall-Küste (Jurassic Coast): Windstrom für 700.000 Haushalte? Und wenn der Wind ausbleibt, was ist dann? Dann kommt eben noch ein Kraftwerk an die Küste und im Landesinneren kann man sie außer Betrieb nehmen, wenn sie sich dann nicht mehr rentieren. Für Investoren ist das kein Problem, denn die Stromverbraucher werden von der Politik zwangsweise verpflichtet, den wirtschaftlichen Unsinn zu berappeln. Jurassic
coast 'at risk' from giant new wind farm - The Telegraph
13.06.2015
Steigt der Meeresspiegel oder sinkt er? Und wo und wie stark? Er tut beides. Je nach globaler Situation. Einen globalen, allgemein gültigen Meeresspiegel gibt es genau so wenig wie ein globales Klima. Es sind rein rechnerische, aber keine praktischen Größen. Da haben weder das industriell geprägte Zeitalter noch die anthropogen verursachten CO2-Emissionen einen Einfluss darauf. Im
Laufe der Jahre
sinkender Pegel in der Ostsee - ist das 'schmutzige' CO2 daran schuld?
Wieso füllt ein seit Beginn des Industriezeitalters allgemein
dramatisch ansteigender Meeresspiegel die Ostsee nicht auf? Und was
geschieht bis zum Jahr 2050?
Am Pegel Reykjavik auf Island, auf einem weiter nördlichen Breitengrad, hat sich ein steigender Meeresspiegel eingestellt. Und bei Valdez in Alaska steht seit Jahren ein sinkender Pegel an. Während bei Reykjavik/Island, im Bereich des 64. Breitengrades Nord, ein steigender Meerespegel registriert wird, findet man bei Rorvik an der norwegischen Atlantikküste, etwa auf gleicher Höhe, schon wieder fallende Tendenzen. Auch das im hohen Norden situierte Jan Mayen lässt mit fallenden Werten für den Meeresspiegel grüßen. Wohin verteilen sich bloß die Gewässer der heftig schmelzenden Eismassen aus den arktischen Landflächen? Ein bei Cordova/Alaska seit Jahren fallender Meeresspiegel bestätigt den fallenden Trend bei Valdez/Alaska. Suchen und Finden:
Wer sich beispielsweise auf dem Datenpool des 'Permanent
Service of Mean Sea Level (PSMSL)
durchklickt, findet auch, was gesucht wird. Macht es also
wirklich
Sinn, insbesondere in Deutschland, maßlose Ängste
vor baldigen Überschwemmungen weiter
Landflächen
zu schüren? Eines
dürfte klar sein: Neben den ansteigenden Pegel gibt es
weltweit auch die fallenden Meeresspiegel. Ob die stetig steigenden
CO2-Ausdünstungen auch daran Schuld sind? Noch eins ist klar:
Um
sich behaupten zu können, müssen bei der
Klimaschutzlüge
ständig neue Lügen erfunden werden. Das EEG
funktioniert
nicht anders: Auch hier gilt, um
sich zu behaupten, müssen seit Jahren zu Lasten des
Verbrauchers
immer neue Finanzierungsmodelle erfunden werden.
Aus Klimasicht hat Merkel wieder alles richtig gemacht" - Deutschlandfunk 09.06.2015 "Die Wissenschaft hat etwa im IPCC-Bericht nachgewiesen, dass aus technisch-ökonomischer Sicht und so weiter wir die Zwei-Grad-Linie halten können. Das ist unwidersprochen." - fabuliert der Berater unserer Bundesregierung, Prof. Schellnhuber und meint wohl nur 'seine' Wissenschaft, welche ein 'Klimaproblem' hat und dieses mit einer Dekarbonisierung aus der Welt schaffen will. Es ist wohl das im Kopf selbstgemachte Problem einer mit starkem und religiös-psychopathischem Sendungsbewusstein ausgestatteten Gruppierung, welche meint, die eine und reine Wahrheit für sich beanspruchen zu müssen. Nicht das Energiesparen oder den Bedarf zu regulieren, einzuschränken oder gar zu verhindern, sondern die effiziente Nutzung für alle kann die Menschheit weiter bringen. Echte Elektro-Förderung statt Papierkrieg - Handelsblatt 15.06.2015 Was bisher dem millionenfach verbreiteten Elektrofahrrad gelungen ist, dürfte sich doch auch mit Elektroautos umsetzen lassen - oder? Eine Regierung, welche CO2 effizient einsparen will, sollte besser den mobilen, elektrischen Antrieb und die dazu notwendigen und leistungsfähigen Kraftwerke fördern und nicht hunderte Milliarden in ineffizienteste Zufalls-Stromgewinnungstechniken á la EEG stecken. Allein für das EEG und dessen bürokratischen Folgevorschriften dürfte bisher wohl mehr Aufwand betrieben worden sein, als es an Ertrag für die Volkswirtschaft eingebracht macht. Selbst der in die Welt gesetzte imaginäre Klimaschutz hat bisher nicht funktioniert. Elektrischer Strom ist lediglich ein sekundärer Energieträger und muss effizient und nutzbringend aus einem der primären Angebote unseres Globus' gewonnen werden. Wenn, wie bei uns die Kernenergie verboten bleibt, dann sind dafür die hochenergetischen Energieträger Kohle, Erdöl und Gas die 1. Wahl aus den Tiefen unserer Erde und nicht die oberflächigen, flächenfressenden, Natur und Landschaft zerstörenden Energien aus Sonne, Wind und Bio, welche zudem in starker Konkurrenz zu anderen flächenhaften Nutzungen, wie dem Wohnen und Nahrungsmittelanbau stehen. Wer die Dekarbonisierung unserer Wirtschaft und damit unserer Existenz propagiert, sollte schlichterweise erst einmal nicht nur darüber sinnieren, sondern auch informieren, was es bedeuten würde, beispielsweise den fossilen Treibstoff für weltweite Verkehrsverbindungen abzuschaffen - als da sind das Kerosin für Flugzeuge und das Erdöl für den Schiffsverkehr. Wie gestalten sich die Alternativen hierfür? Steht uns da etwa ein neues Segelflug- und Segelschiffzeitalter bevor? Der medial unüberhörbare Größenwahn eines bevölkerungspolitisch und geophysikalischen Flohs lässt grüßen. Vor über 70 Jahren hatten wir schon mal einmal Leute mit einem unüberbrückbaren Hang zur Weltherrschaft in einem Tausendjährigen Reich. |
12.06.2015 |
Im
Grünen, mit einem malerischen Alpenpanorama
im Hintergrund eines Relax-Hotels, wurde uns Menschen das just
vergangene G7-Gipfeltreffen präsentiert. Ob es auch mit der
'malerischen' Sicht auf den mit monströsen -
weiträumig den
Horizont verschandelnden - Windkraftanlagen stattgefunden
hätte?
So wie in Ostfriesland und anderswo. Wohl kaum, oder? "Lieber ein Ort im Grünen, als einen Grünen im Ort". Die Meinung der betroffenen Bevölkerung dürfte unmissverständlich sein. Und Politiker müssen sich nicht über ein Vertrauen wundern, das eher dem eines Altwarenhändlers am Stadtrand gleicht. Vorschlag einer Sonderabgabe auf Braunkohlenstrom stößt auf Kritik und Ablehnung - titelt der davon betroffene Bundesverband Braunkohle (DEBRIV). Dabei geht es um die sogenannte Klimaabgabe, welche unser Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel in die Diskussion gestellt hat. Nun, wenn sich ein betroffener Verband wehrt, so ist das verständlich. Weniger verständlich sind die Argumente, mit denen er seine Abwehr gegen die politische Maßnahme darstellt. In der aktuellen Ausgabe "Informationen und Meinungen" 03/2015 argumentiert der Informationsservice der deutschen Braunkohle beispielsweise "Es geht nach Ansicht des DEBRIV nicht darum, sinnvolle Klimaschutzziele in Frage zu stellen..." oder "Der DEBRIV unterstützt alle umfassenden Ansätze im Klimaschutz..." oder "Die deutsche Braunkohlenindustrie ist sich sicher, dass die Transformation der Stromversorgung mit der Braunkohle als Partner der erneuerbaren Energien sicherer gelingt." Das ist eher Anbiederei an die Politik, als Kritik. Ob dieser Energiewirtschaftsverband das so nötig hat? Was sind "sinnvolle Klimaschutzziele"? Was ist denn "Klimaschutz" überhaupt und was ist daran sinnvoll? Wo gibt es überhaupt die physikalisch-wissenschaftliche Definition für diesen von der Politik erfundenen und den Dienstleistern des großen Geldes genutzten Begriff? Inzwischen glauben doch nur noch einige wenige (ideologisch Verblendete oder/und gut damit Verdienende) daran, dass das lebensnotwendige Spurengas Kohlendioxid (das auch von Braunkohlenkraftwerken emittiert wird) die sich seit Hunderten Millionen Jahren vollziehende Entwicklung des Klimas wesentlich oder überhaupt beeinflussen kann. Messtechnisch belegbare Beweise dafür gibt es jedenfalls nicht - allenfalls Modellrechnungen! Auch beim DEBRIV sollte es sich inzwischen herumgesprochen haben, dass die "erneuerbaren Energien" (speziell Wind und Sonne) keine Partner der Braunkohle sind und auch nicht werden können! Sie verdrängen die Braunkohle in die Rolle eines Lückenbüßers. Dass Braunkohlenkraftwerke mit Volllaststundenzahlen demnächst von vielleicht 1.000 h/a und nicht planbarem, durch Zufall gesteuerten Einsatz nicht wirtschaftlich arbeiten können, wissen auch die Fachleute dieses Verbandes. Wind- und Solarstromanlagen werden unter dem Aspekt imaginärer Klimaschutziele wie "Dekarbonisierung der Wirtschaft" etc, auch künftig die Braunkohle verdrängen. Betrachtet man dies etwa als Partnerschaft? EEG-Kraftwerke sind keine Partner, sondern technisch und ökonomisch überflüssig und ökologisch schädlich! Wer die Braunkohle retten will, kann sie nicht zugleich für den "Klimaschutz" einsetzen. Beides gleichzeitig geht nicht und entspricht eher der Quadratur eines Kreises. Für die Braunkohlenindustrie gibt es durchaus einen sinnvollen Weg zum Überleben: Strikte Ablehnung - auf allen politischen Ebenen - gegen die deutsche Klima- und Energiepolitik, gegen die "Energiewende"! Änderung der Strategie: Angriff statt peinliche Verteidigung und unmissverständlich formulieren: "Kohlendioxid ist kein Schadgas und Braunkohle ist kein klimaschädlicher Energieträger? Man gewinnt den Eindruck, der Vorstand fragt erst im Ministerium an, wie er seine Kritik formulieren darf. Verbündete gegen die Energiewende gibt es bereits massenhaft - in der etablierten und nicht von der Politik alimentierten Wissenschaft sowie im Volk. Aber vielleicht werden sich diverse Politiker bald ein anderes Volk suchen müssen. |
08.06.2015 |
Was ich
heute kann besorgen, das verschieb' ich stets auf morgen. Dann hab' ich
immer was zu tun! So
und ähnlich dürfte wohl die Devise unserer
politischen
Jetsetter und offiziellen 'Klimaverschmutzer' lauten, welche sich
aktuell zum G7-Gipfel im bayerischen Nobelhotel Schloß Elmau
treffen, um bei Brezeln und Weißbier zu palavern. Na ja, es
ist
ja auch keine Arbeitsstätte sondern preist sich selber als
"Retreat
& Cultural Hideaway" an. Für diverse Gipfelthemen wie
Menschenrechtsverletzungen oder für den Hunger dieser Welt
wird da
wohl wieder mal nix dafür heraus kommen. 'Gut, dass wir
darüber gesprochen haben' - dürfte wohl die passende
Überschrift für die Abschlussdokumentation - das
Kommuniqué - lauten. Das Janusgesicht des grünen Gutmenschen- und Klimaschutz-Ökologismus. "Welche negativen Auswirkungen die intensive Nutzung der Windenergie auf die indigenen Völker Mexikos hat, erläuterte die mexikanische Umweltaktivistin und Indigenenvertreterin Bettina Cruz in einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Mexiko-Stadt im März dieses Jahres." Luft als Ware - ein Kampf gegen Windmühlen - Heinrich-Böll-Stiftung 03.06.2015 Der krasse Gegensatz zu dem bei uns publizierten gesellschafts- und rassismuspolitischen Mainstream. Der Isthmus von Tehuantepec - die mittelamerkanische Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika - steht nicht nur für die unterschiedlichen Meerespegeländerungen zwischen Atlantik und Pazifik, sondern auch für den Wind als einen der wetterbestimmenden Größen auf unserer Erde. Als globaler Vorreiter für den 'Klimaschutz' soll hier natürlich auch Deutschland mit seiner Windkraftindustrie agieren. Doch Mexikos Umweltaktivisten im Kampf um die "Verteidigung unserer Erde" liefern sich gegen unseren grün-politischen Mainstream zum globalen Klimawandel einen erbitterten argumentativen Waffengang. "Das Problem mit der Windkraft ist, dass indigene Völker durch multinationale Firmen enteignet werden. Sie beuten unser Land aus, unseren Wind, ohne dass wir vorher informiert, geschweige denn konsultiert worden sind. Wir haben keine Genehmigung für diese Projekte gegeben, sie sind uns aufgezwungen worden." Die grün-ökologische Ausbeutung und der grüne Rassismus zeigen ihr wahres Gesicht. |
07.06.2015 |
Nachrichten aus der
Energiewende: "Die Energie-Aktien fallen" -
betitelt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am
07.06.2015 eine Kurznachricht. "Es
war keine gute Woche für die Aktien der großen
Energieversorger Eon und RWE. Am vergangenen Donnerstag hatte der
Europäische Gerichtshof die deutsche Brennelementsteuer
für
rechtens erklärt, die die Versorger Milliardenbeträge
kostet.
Die Anleger reagierten sofort: Die Aktienkurse der Unternehmen verloren
bis zu fünf Prozent an Wert." Anmerkung: Laut Drucksache 17/3054 des Deutschen Bundestages sollen die jährlichen Erträge von 2,3 Mrd. Euro aus dieser Steuer vor dem Hintergrund der Haushaltskonsolidierung auch dazu beitragen, die aus der notwendigen Sanierung der Schachtanlage Asse II entstehende jährliche Haushaltsbelastung des Bundes von 2011 bis 2016 zu verringern. Eine für diesen Anwendungsfall definierte Sicherstellung dieser Erträge ist damit aber nicht formuliert. Vergleicht man diese jährlichen 2,3 Mrd. Euro (von 2011 - 2016) mit den derzeit von Stromkunden zu entrichtenden jährlichen Aufwendungen von ca. 23 Mrd. Euro aus der EEG-Umlage, so dürfte einerseits klar werden, dass in Relation zu Zahlen aus der Energiewende ein Kleckerbetrag von 2,3 Mrd. Euro sofort in den Kassen des Bundes verschwinden wird und sich andererseits die Frage stellen, wie viele Endlagerprobleme mit den bisher insgesamt angefallenen EEG-Umlagen von hunderten Milliarden für ein klimatologsich unwirksames EEG sich bisher hätten lösen lassen. Schlechte Ideen - gute Ideen: Meistens sind sie eine Sache des Standpunktes. Und vielleicht sollte so manch ein Politiker nach gewissen Phasen doch einmal seinen Standpunkt überprüfen. Zeiten und Zeitgeister ändern sich, sonst hätten wir sie nicht. Wo in hoch entwickelten Zivilisationen die Ökonomie nicht mehr funktioniert, gibt es auch keine ökologischen Lösungen. Diese schmerzhafte Erfahrung machen derzeit zahlreiche derjenigen Kommunen, welche per Aktienanteile selbst in Ballungsräumen an der wirtschaftlichen Prosperität der politisch so geschmähten Kohleindustrie teilhaben (oder bereits hatten?). Mit dem Energiewendewahn haben sie oftmals selbst an dem Ast gesägt, von dessen Stabilität sie eigentlich vorzüglich profitiert haben. Kommunale Aktionäre (Städte und Gemeinden) des beispielsweise per 'Energiewende' von der Politik gewaltsam zugrunde gerichteten Unternehmens RWE [Übersicht der Mitglieder] lassen grüßen. Ähnlich den 75.000 Anlegern des Windkraftunternehmens Prokon, welches mit seiner Öko-Philosophie samt Versprechungen auf hohe Renditen eine gewaltige Summe von 1,4 Millarden Euro einsammelte und in den Sand setzte, geht es inzwischen vielen Kommunen, welche die Millionen ihrer Steuerzahler für eine glaubensbasierte und ökonomisch unsinnige Energiewende aufs Spiel setzen. Mit zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen kann Deutschland auf das Weltklima keinen Einfluss nehmen - sagt der Ökonom Haucap. Muss man dazu noch mehr erläutern? Vielleicht macht bereits der nächste Vulkanausbruch aus der Magmakammer unserer Erde entlang den heißen Bruchlinien dem gesamten CO2-Irrsinn ein schnelleres Ende als sich unsere große Klimaschutz-Konsenswissenschaft das denkt. Wer da noch an das politisch fixierte Ziel einer 2° Celsius-Klimabremse glaubt, der ist nicht bereit, sich mit natürlichen Fakten auseinander zu setzen. Ökonom Haucap nennt Gabriels Braunkohleabgabe "schlechte Idee" - wiwo.de 05.06.2015 Die Abbildung auf der Webseite zeigt nicht den CO2-Ausstoß aus dem Braunkohlekraftwerk, sondern den Wasserdampf aus dessen Kühltürmen. Wer sich unter den derzeit gegebenen Umständen von der Kohle verabschieden will, muss sich der Kernenergie zuwenden. So einfach ist das. Denn die von den irdischen Oberflächen zu gewinnenden Energiedichten für Strom aus Sonne, Wind und Bio sind bei weitem nicht ausreichend, um die darauf hausenden und sich weiter verdichtenden Bevölkerungsmassen dauerhaft, sozial, gleichberechtigt, preiswert und jederzeit verlässlich mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Gewinnung von 'Öko-Energien' zerstört nicht nur weite Teile einer bewohnbaren Erde, sie steht auch in erbitterter Konkurrenz zum Nahrungsanbau - sei dieser nun ökologisch oder konventionell. |
01.06.2015 |
Die
Werbung ist bekanntlich die Schwester der Lüge: Seit
Jahren wirbt – und lügt – die
ostfriesische
Tourismuswirtschaft potenziellen Urlaubern die
„charakteristische
weite Landschaft“ vor. Das meldet aktuell der Wattenrat als
unabhängiger Naturschutz an der Küste.
Anmerkung aus dem Süden Deutschlands: Wer als potentieller Tourist für einen Urlaub an der Nordseeküste die zahllosen Prospekte und Webseiten durchblättert, bekommt die Schäfchen auf dem Deich, reetgedeckte Einzelhäuser, historischen Windmühlen aus dem vergangenen Jahrhundert, pitoreske Fischerhäfen, altehrwürdige Gasthäuser, Strandkörbe im Sand, rotweisse Leuchttürme, Nahaufnahmen der nächsten Düne etc. präsentiert. Doch den Blick vom Ferienhaus in die weite und schrecklich mit Windkraftanlagen demolierte ostfriesische Landschaft scheuen sich die zahllosen Vermieter, Hoteliers und Tourismusmanager zu zeigen. Was aus politisch gesteuerter Geldgier mit den Landschaften in Norddeutschland praktiziert wurde, soll nun auch im Süden durchgesetzt werden. Gegen zahllose Bürgerproteste. Schockierende Bilder einer irrsinnigen Energiepolitik - die deutsche Energiewende in ihrer konkreten Ausgestaltung. Natur-, Landschafts- und Menschenschutz - was ist das? "Investigativer Journalismus setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft." Wikipedia. Das geschieht nicht bei allen Zeitungen. Behörden reden mögliche Schall-Schäden klein - WELT online 31.05.2015 "Macht der Infraschall von Windrädern krank? Die "Welt am Sonntag" berichtete über Leiden von Anwohnern in Dänemark. Nun reagieren dänische und deutsche Stellen – mit eigenwilligen Antworten." Die deutsche Energiewende baut auf die Finanzbranche und ignoriert die Physik. "Eine Umfrage der Fachzeitschrift BIZZ im Dezember 2014 unter führenden Investoren der Finanzbranche zur Frage, welche Energie-Investments im Jahr 2015 lukrativ werden, führte zum Ergebnis, dass keiner von den Befragten in Deutschlands Energie-Infrastruktur investieren möchte" - Raus aus dem Wolkenkuckucksheim der Energiepolitik - deutscherarbeitgeberverband.de 22.04.2015 "Es zeigt sich jetzt allmählich, dass die Energiewende nicht bis zum Ende durchdacht wurde. Ein Umbau der Energieproduktion auf erneuerbare Energieträger..." |
31.05.2015 |
"Ist
es nicht verwunderlich?"
- schreibt ein Internetmailer in seinem Rundbrief: "Alles spricht immer
noch von
Klimaschutz,
um Milliarden-Investitionen zu rechtfertigen, die bei Licht betrachtet
nichts als Verschwendung sind: Die Verdopplung der
Energieerzeugungsanlagen ohne Mehrertrag und ohne Mehrnutzen
für
den Verbraucher, aber mit erhöhter
Versorgungsunsicherheit. Das "Klimagift" CO2 dient ja
schließlich als Pflanzengrundnahrung und ist nur mit
einem
Anteil von 0,03 bis 0,04 Prozent in der
Atmosphäre vorhanden. Den wissenschaftlichen Nachweis
über die Klimawirksamkeit des CO2 konnte bisher, trotz eines
Milliardenaufwands an Forschungs-, sprich Bestätigungs-Geldern
nicht erbracht werden. Vorgeschoben werden computergesteuerte
Pseudo-Korrelationen, die sich aber seit gut 10 Jahren mit den
raffiniertesten Programmen nicht mehr mit den tatsächlichen
Temperaturen in Einklang bringen lassen. Der unmittelbare Eingriff in
das "Klima" ist aber die Energieentnahme aus dem Wind, der
neben der Sonne am meisten für Wetter (und das Klima als
statistischem Wetterdurchschnitt) sorgt. Politik und Profiteure
verkaufen die Energieentnahme aus dem
Wind als 'Klimaschutz' und nehmen damit den
Menschen ab, sich selber sachlich über die
verteufelten Kern-
und Kohleenergien zu
informieren und sich kritisch mit den Finanzierungstricks der
Wertpapierwirtschaft zu befassen. Spekulieren
statt Investieren (anstelle das Geld für die
Güterproduktion
einzusetzen) - lautet die Devise. Welch für eine
Verlogenheit!" Energieentnahme aus dem Wind: Jede Windkraftanlage hält mit der gleichen Leistung, mit der sie elektrischen Strom erzeugt, den Wind auf. Das lässt sich grundsätzlich als Eingriff in das Lokalklima bewerten. Je mehr Windkraftanlagen, desto wirksamer. Offensichtlich und nachweislich ist, daß sich mit der Verminderung der Windgeschwindigkeit der Luftaustausch reduziert. In Städten und Ballungsgebieten mit ihren Bauwerken - sie repräsentieren eine sehr hohe Rauhigkeit der Erdoberfläche - ist dies ein bekanntes und in der Planung zu berücksichtigendes Problem. Besonders im Zusammenhang mit der Feinstaubdiskussion. Diese Erkenntnis hat sich in der Planungsdiskussion bisher jedoch nicht auf das (noch) freie Land ausgeweitet. Ein Windpark oder auch eine Kette aus Windenergieanlagen entlang landschaftlicher Höhenzüge hat ein enorm hohes Rauhigkeitspotential für den Wind. Folge: Der Wind hinter diesen Anlagen ist deutlich geschwächt. Welche unmittelbare Folgen sind daraus abzuleiten - insbesondere im Hinblick auf den sogenannten Klimaschutz? a) Die riesigen Rotoren verursachen Windschatten dort, wo es diese zuvor nicht gab, b) bezüglich der Temperatur ist es in Windrichtung gesehen vor dem Rotor stets kälter als hinter dem Rotor. Das gilt ja auch für Gebäude oder für Höhenzüge, welche quer zur Hauptwindrichtung stehen. Sucht jemand wärmenden Schutz vor einem kalten Wind, dann stellt er sich hinter das Gebäude und nicht davor - dahinter ist es eben wärmer. Im Windschatten eines Berges entwickelt sich z.B. auch eine mehr wärmeliebende und trockenresistente Flora als auf der dem Wind zugewandten Seite. Für Naturkenner ist das kein Thema. Doch in der Klimadiskussion wird es übergangen. Einer bestimmten Menge Luft, welche die vertikale Ebene eines Windrotors passiert, wird Energie entzogen. Da die Luftmenge vor dem Windrad eine höhere Geschwindigkeit als dahinter hat, erhöht sich - bei unveränderter Menge - hinter dem Windrad ihr Volumen. Die Luft dehnt sich aus. Beispielhaft möge die Abbildung auf der Webseite von Windpower.org die Vorstellung unterstützen. Eine weitere Grafik darunter auf dieser Seite zeigt auch, daß der Fließdruck p der Luft - abgesehen direkt vor der Rotorebene - gleichbleibt. Direkt vor der Rotorebene steigt der Druck stark an, um gleich dahinter wieder auf den Umgebungswert abzufallen. Diese plötzlichen Druckänderungen sind auch Ursachen für den Fledermaustod. Die Erläuterungen auf der dänischen Webseite belassen es jedoch bei den physikalischen Größen Druck p und Volumen V und ignorieren die dritte Komponente Temperatur T des allgemeines Gasgesetzes: p · V / T = konstant. Ergo: Um diese physikalische Gleichung zu erfüllen (p = konstant), muß sich hinter dem Windrad bei dem gleichbleibendem Druck, aber größer werdendem Volumen die Temperatur erhöhen. Das tut sie zwangsläufig auch, wird aber für Projektplanungen meßtechnisch und gutachterlich ignoriert. Prinzipiell läßt sich schlußfolgern: Windkraftanlagen erzeugen elektrischen Strom, reduzieren (aber meßtechnisch auch nicht nachgewiesen) das Klimagas CO2 und produzieren in ihrem Windschatten warme Luft. Der per CO2-Einsparung einer einzigen Windkraftanlage erzeugte Klimaschutz (Verhinderung der Erwärmung) ist infinitesimal klein, das wird niemand abstreiten. Die dagegen wirkende, aber mittels einer Windkraftanlage produzierte Warmluftmenge (Erhöhung der Erwärmung) ist aus globaler Sicht ebenfalls infinitesimal gering. Nun stehen sich immerhin zwei gegenläufige Infinitesimalwerte gegenüber: Temperaturerhöhung per Behinderung des Windes und die angebliche Temperaurstabilisierung per CO2-Einsparung. Damit eröffnet sich die Sinnfrage, welcher dieser beiden gegenläufigen Infinitesimalwerte nun die größere Wirkung ausübt - die Warmluftproduktion oder die CO2-Einsparung einer Windkraftanlage? Oder ist es in Sachen 'Klimaschutz' gar ein physikalisches Nullsummenspiel? Bleiben wir beim 'Klimaschutz'. Global denken und lokal handeln - lautet die weit verbreitete Forderung der Ökologisten. Unter diesem Aspekt spielt die zeitlich schnellere Wirkung eine Rolle. Die lokale Warmluftproduktion setzt sofort, also unmittelbar mit Inbetriebnahme einer Windkraftanlage ein. Aber wie lange dauert es, bis sich das per Windkraftanlage eingesparte CO2 temperaurstabilisierend bemerkbar macht? Auf die lokalen Klimazonen? CO2-Einsparung wirkt ja schließlich global und nicht lokal. Wie weiter oben schon erwähnt, findet sich im Windschatten eines Berges oder einer Hügelkette stets eine mehr wärmeliebende und trockenresistente Flora als auf der jeweils dem Wind zugewandten Seite. Wo es dauerhaft wärmer ist, da ist es auch trockener. Schlußfolgerung: Mit der Installation riesiger Windkraftanlagen auf den Hügelketten unserer Wälder werden neue und mehr Trockenzonen entstehen, als sie die Natur bisher vorgegeben hat. Und mehr Trockenheit steigert die Waldbrandgefahren. Besonders bei Blitzeinschlägen. So einfach ist das. "Es weht ein immer schwächerer Wind durch Deutschland. In Norddeutschland etwa lag die mittlere Jahreswindgeschwindigkeit auf dem Festland in Küstennähe (10 m ü. NN) einst bei knapp 3,8-3,9 m/s. Inzwischen ist sie im Jahresmittel... " Bremsen Windkraftanlagen den Wind aus? - donnerwetter.de 27.05.2015 "Und auch abseits der Küsten weht nur noch ein laues Lüftchen: Wurde in Osnabrück in den 1960er-Jahren noch ein Jahresmittel von 3,7 m/s gemessen, sind es in der Gegenwart nur noch 3,2 m/s. Das entspricht einem Rückgang ... " |
29.05.2015 |
Der
vergessene Klimafaktor.
Wenn ein Vulkan ausbricht, dann ist das weltweit eine Nachricht wert.
Vergessen wird jedoch stets die Information darüber, welchen
Einfluss so ein Geschehen auf das globale Klima nimmt - bzw. wie viele
Tonnen CO2-Äquivalente wieder mal in die Atmosphäre
entwichen
sind und sämtliche Versuche ad absurdum führen, das
von
unserer Regierung verfolgte Ziel, den Anstieg des Globaklimas um
2°
Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Der
Shindake ist explodiert - http://meta.tagesschau.de
29.05.2015 Und kürzlich im
März 2015 war der Vulkan Villarrica im
Süden Chiles ist ausgebrochen. Vor wenigen Tagen - am 18. und
19.05.2015 in Berlin haben laut Pressemitteilung wieder einmal "36 Staaten aus aller Welt
Lösungsansätze für die internationalen
Klimaverhandlungen diskutiert" und "Bundeskanzlerin Angela Merkel
und der französische Staatspräsident
François Hollande programmatische Reden"
gehalten. Und "Bundesumweltministerin
Barbara Hendricks und der französische Außenminister
Laurent
Fabius haben zum Abschluss des sechsten Petersberger Klimadialogs ein
positives Fazit gezogen. Gemeinsam könnten die Staaten Ende
des
Jahres ein ambitioniertes und dauerhaftes Klimaschutzabkommen
beschließen. Der politische Wille dazu sei weltweit
größer als je zuvor, so die beiden Minister. Jetzt
komme es
darauf an, so früh wie möglich zu Entscheidungen zu
kommen." Der
'klimaschädliche' Vulkanismus kommt in den Reden nicht vor.
Auch
nicht, dass ein Land dieser Erde "verbindlich" den Vulkanismus stoppen
möchte. Wobei doch ein einziger
Vulkanausbruch bereits die
freiwillige Initiative wie das Städtebündnis
„Compact
of Mayors“, in dem sich über 2.000 Städte
ehrgeizige
Ziele und Maßnahmen vorgenommen haben, schlagartig zunichte
machen würde. Schon irgendwie seltsam, dass von den zahllosen,
klugen Klimaschützern niemand auf diese Idee kommt.
Vorreiter Deutschland spart Strom und CO2 und schützt so am besten das globale Klima - 181 Industriearbeitsplätze weniger. Emder Nordseewerke melden Insolvenz an - Ostfriesen Zeitung online 29.05.2015 Ein "Zulieferer für die Offshore-Branche hat am Freitag einen Insolvenzantrag beim Auricher Amtsgericht gestellt. Grund dafür sei eine drohende Zahlungsunfähigkeit in Folge fehlender Aufträge. ..." |
28.05.2015 |
Seit
über 20 Jahren ein tolles Geschäft
- für Planer und Projektierer von Windkraftanlagen - samt den
Landbesitzern - und zunehmend auch für Versicherungen,
Hedge-Fonds
und ausländische Investoren, welche zu Lasten des
Stromabnehmers
das deutsche Vergütungssystem des "unantstbaren
Vertrauensschutzes" für sich entdeckt haben. Mögliche Folgen des neuen Ausbaukorridors für Windanlagen im EEG 2014 Wenn sich in unserem grün fixierten Mainstream beispielsweise eine Kommune aus Gründen des Lärm- oder Naturschutzes mit der Planung und Genehmigung schwer tut, handelt sie sich sehr schnell das absurde Argument und Image eines 'Klimaleugners' ein. Absurd schon deswegen, weil sich das Klima überhaupt nicht verleugnen lässt. Unsere Erde ohne Klima? Welch ein Blödsinn! Aber typisch für die grüne, selbst gestrickte Mentalität. Deutschland spart Strom - "Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will sein Werk Sandoz Industrial Products mit 306 Beschäftigten im Industriepark Höchst bei Frankfurt bis Ende 2016 schließen..." Sandoz schließt Standort mit 306 Beschäftigten - FAZ 26.05.2015 Für Haushalte gilt ein jährlicher Mittelwert von ca. 3.500 kWh Stromverbrauch. Wie hoch ist im Vergleich dazu der Einspar- und Klimaeffekt, wenn Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verlieren und so pro Jahr eine Menge Kilowattstunden und CO2 einsparen? Deutschland spart Strom - Wenn in Deutschland die industriellen Arbeitsplätze verschwinden, dann brauchen wir auch weniger Kraftwerke. So einfach ist das. AKW Grafenrheinfeld geht vom Netz – und dann? - nordbayern.de 27.05.2015 Und Jan Giersberg von den Bamberger Stadtwerken sieht die Situation "relativ entspannt" und agiert mit Kennzahlen aus seinem Unternehmen. Als wäre das KKW Grafenrheinfeld nur für Bamberg da und nicht für ganz Bayern und darüber hinaus. Dass EEG-Kraftwerke aus Sonne, Wind und Bio - samt Windstromtrassen aus Norddeutschland - Kernkraftwerke nicht ersetzen können, sagt der gute Mann vom Fach aber nicht. Eine Stromversorgung ist nämlich nur dann sicher, wenn die Einspeiseleistung aus Kraftwerken sekundengenau der Verbraucherleistung im Land folgt. Sonne, Wind- und Bio-Energien können das nicht. "An Hessen führt kein Weg vorbei" - mit diesem Slogan auf einem Schild verabschiedet sich Hessen von Autofahrern auf der Autobahn 5 bei der Überschreitung der Grenze nach Baden-Württemberg. Möglicherweise stehen derartige Parolen auch an anderen Grenzübergängen nach Bayern etc. Ein Schelm, wer dabei an den Trassenstreit zwischen dem bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer und dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier denkt. Der bayerische Ministerpräsident möchte die Belastung seiner Landsleute redudzieren und die Gleichstromtrasse 'Südlink' weiter westlich durch Hessen und Baden-Württemberg verschoben wissen. Insbesondere bliebe damit der Bevölkerung in Unterfranken eine weitere Belastung - zusätzlich zur Thüringer Strombrücke, welche derzeit gebaut wird - erspart. Die rund 800 Kilometer lange Stromtrasse Suedlink soll künftig den Strom aus Windparks im Norden und von See in den Süden Deutschlands transportieren. Die bayerische Regierung hätte statt dessen lieber stets einsatzfähige Gaskraftwerke, damit nach Abschaltung des KKW Grafenrheinfeld die Stromversorgung auch dauerhaft sichergestellt bleibt und nicht - bedingt durch Flauten - von schwankenden Stromeinspeisungen aus dem Norden abhängig wird. Die Reaktionen aus Hessen und Baden-Württemberg, beides Länder, welche sich unbedingt für die Windkrafteinspeisungen engagieren, sind ernüchternd: Von Unverschämtheiten aus München, welche man sich nicht gefallen lasse (Grüner hessischer Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir) und vom bayerischen Egoismus (BW-Wirtschaftsministers Nils Schmid (SPD) reichen die Kanonaden gegen den bayerischen Vorschlag. Ergo: Das typische NIMBY-Prinzip (not in my backyard) des Öko-Fundamentalismus - Windstrom JA - Leitungen NEIN. Frage: Weshalb muss der Weg an Hessen vorbei führen, wenn es sich um die Stromautobahn für den 'Ökostrom' aus dem Norden handelt, ohne den eine Energiewende angeblich nicht möglich ist? Da bleibt eigentlich nur die Hoffnung, dass sich alle Bürger gegen diese unsinnige Monstertrasse wehren - und zwar im Sinne einer sachdienlichen Transparenz und echten Bürgerbeteiligung und nicht mit Bürgerbevormundung durch "Naturschutzverbände" - so wie letztere sich bekanntermaßen ihr Tun beim Ausbau der Windkraft und der Abschaltung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld vorstellen. |
27.05.2015 |
Klimakatastrophe
paradox: Am
Südpol wird es kälter - am Nordpol wärmer.
Während
das Meereis am Südpol wächst, nimmt es am
Nordpol ab. 36 Jahre Rückblick auf eine sich
anbahnende
'Klimakatastrophe' - wo ist das Problem? Der im folgenden
Diagramm
zum Endwert von 12.809.737
Quadratkilometer vergleichbare einjährige Mittelwert am Anfang
der
Messperiode beträgt 11.818.536 Quadratkilometer
(rote Balken). Ein Zuwachs von 8,4 % in 36 Jahren. Ein ansteigender
Trend. Die geringste Ausdehnung war am 27.02.1997 mit 2.264.000qkm und
die größte Ausdehnung am 20.09.2014 mit 20.201.000
qkm .
Die Darstellung läuft bis zum aktuellen Stand am 22.05.2015
mit
12.259.000 qkm - dem derzeit im Süden einbrechendem Winter.
Der
Mittelwert über die gesamte dargestellte Messperiode
beträgt 11.648.768 qkm (schwarze Linie).
Datenquelle: National Snow & Ice Data Center ftp://sidads.colorado.edu/DATASETS/NOAA/G02135/south/daily/data/SH_seaice_extent_final.csv Am Nordpol nimmt die winterliche Meereisausdehung ab. Der zum Endwert von 10.760.247 Quadratkilometer vergleichbare einjährige Mittelwert am Anfang der Messperiode beträgt 12.429.597 Quadratkilometer. Eine Abnahme von 13,4 % in 36 Jahren. Ein fallender Trend. Die geringste Ausdehnung war am 16.09.2012 mit 3.340.000 qkm und die größte Ausdehnung am 01.03.1979 mit 16.635.000 qkm. Der Mittelwert über die gesamte dargestellte Messperiode beträgt 11.589.090 qkm - nahezu gleich hoch wie am Südpol. Rechtfertigt das unterschiedliche Verhalten zwischen Nord- und Südpol die Politik einer globalen, CO2 verursachten Klimakatastrophe - mit weltweiten Temperaturhochrechnungen bis zum Jahr 2100 etc.? Datenquelle: National Snow & Ice Data Center ftp://sidads.colorado.edu/DATASETS/NOAA/G02135/north/daily/data/NH_seaice_extent_final.csv Die
Schwankungen in der
jährlichen Ausdehnung zwischen
den Minimalwerten im Sommer und den Maximalwerten im Winter gestalten
sich am
Südpol deutlich höher als am Nordpol. Ob das
politisch
vergiftete Kohlendioxid CO2 der Grund dafür ist? Und
können
wir in Deutschland mit einer mittels zahllosen Milliarden an
Geldmitteln gesteuerten 'Energiewende' das Verhalten des Meereises an
den Polen unseres Globus - im Sinne einer sich in
Legislaturperioden ändernden Politik
- beeinflussen? Jeder
für den angeblichen Klimaschutz eingesetzte Euro
müßte
ja schließlich erst einmal CO2-frei erwirtschaftet werden.
Eine
CO2-freie Wirtschaft gibt es in Industrieländern nicht und
wird es
aus physikalischen
Gründen nie geben, schon gar nicht, in einem Land, welches
sich
der Forschung und Nutzung der Kernenergie verweigert und davon
vorhandene Strukturen abschafft. Unsere Erde ist ein fossiler Planet
und wird es immer bleiben. Der
politische Klimaschutz ist ein teures Nullsummenspiel -
mit den Folgen einer gewaltigen Natur- und Umweltzerstörung.
Belohnt werden die bisher getätigten, aber
unwirksamen Milliarden
mit der steten Forderung nach zunehmend weiteren Anstrengungen
für
einen imaginären Klimaschutz. Den Nachweis über die
politisch
gewünschte Wirkung auf das Klima gibt es aber nicht -
beispielsweise wie viel Grad Celsius Klimaschutz die bisher
getätigten CO2-Einsparungen bewirkt haben.
Aus
der Zeitung: "Gefährlich
kalt" - lautet eine kurze Meldung in der
Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 24.05.2015. Zitat:
"Jedes Mal, wenn eine Hitzewelle bevorsteht, warnen Ärzte vor
den
damit verbundenen gesundheitlichen
Gefahren. Nun
haben Forscher von der London School of Hygiene & Tropical
Medicine
die Daten zu 74 Millionen Todesfällen aus der Zeit
zwischen
I985 und 2012 genauer angesehen, die in dreizehn Staaten auf
allen
Kontinenten erhoben worden sind. Dabei fanden die
Wissenschaftler
heraus, dass Kälte für den Menschen erheblich
gefährlicher ist als Hitze. Zudem sind es nicht die
Wetterextreme, die uns zusetzen, sondern die nur etwas zu
kalten
oder zu warmen Tage, schreiben die Forscher in The Lancet."
Die nebenstehende Abbildung zeigt Angela Merkel mit dem SAR-Hoheitszeichen - Search and Rescue - 2007 vor den schmelzenden Eisbergen Grönlands. Eine Abbildung zu dem ganzseitigen Titel "Die Klimakanzlerin ist wieder da" in der Frankfurter Sonntagszeitung FAS vom 24.05.2015. "Nach sechs Jahren Pause plant Merkel ihr Comeback als Retterin der Welt. Wenn da nur nicht ein Problem zu Hause wäre." - So der Tenor dieses Beitrages. |
Es gibt
viele vorangehende Informationen von dieser Webseite
Schauen Sie
in der Fortsetzung nach
Dies ist eine private Webseite copy but right! |
Enter
text
or URL
for translate
a Website in 50 languages |
Webmaster wilfriedheck.de@googlemail.com Fax, Phone, MMS und SMS: Rufnr. +49(0)1803551861517 Keine
Haftung für die Inhalte fremder Seiten, welche mit dieser
verknüpft sind. Die
Seite für den GEGENWIND - fachlich, informativ, kompetent,
unabhängig, nicht kommerziell, nicht gesponsort.
|
||