Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
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22.01.2015 |
![]() Neue Regeln für den Windpark-Bau in Schleswig-Holstein - Hamburger Abendblatt 21.01.2015 "Das Urteil hat zur Folge, dass alle Regionalpläne im Bereich Windenergie neu erarbeitet werden müssen. Dies wird etwa zwei bis drei Jahre dauern. Bis dahin gelten die Regelungen des Baugesetzbuches, die zum Beispiel die Errichtung von Windanlagen außerhalb von Siedlungsgebieten erleichtern." Anmerkung: Nach dem Windhund-Prinzip werden nun noch mehr und noch schneller möglichst viele Windanlagen hochgezogen, egal, wer den Strom benötigt oder was mit ihm geschehen soll. Denn ab 2017 müssen die Betreiber per Ausschreibungen agieren - also wird bis dahin rausgeholt was möglich ist. Die Dummen sind natürlich wieder mal die Bürger_innen, welche im Umfeld dieser Riesenmonster leben und leiden müssen, deren Bedenken und Einwände aber nicht gehört wurden. So offenbart sich das ignorante Ergebnis einer mit erheblichen (Energie)Aufwand produzierten 20jährigen Planungsrechtsprechung in Sachen Windkraft - wobei eigentlich die Verteter der Behörden wegen vorsätzlicher Fahrlässigkeit haftbar gemacht werden müssten. Und so manch ein Mitglied kann sich schon mal für die nächste Abstimmung im Gemeinderat die Hände reiben. ![]() Was eine Gemeinde alles falsch machen kann - Deutscher Arbeitgeber Verband 21.01.2015 "Viele Gemeinden sind dabei, ihre Flächennutzungspläne zu ändern, um Vorrangflächen für Windenergieanlagen auszuweisen. Da die Kommunen in unserem bundesstaatlichen Finanzausgleichssystem das letzte Glied bilden und die übergeordneten staatlichen Ebenen ihnen unentwegt neue Aufgaben aufbürden, aber nur unzureichend dafür zahlen..." Von Prof. Dr. Michael Elicker / Andreas Langenbahn. |
15.01.2015 |
![]() GDF-Suez-Kraftwerk nimmt bald den Vollbetrieb auf - Wilhelmshavener Zeitung 13.01.2015 "Alle Genehmigungen einschließlich der Betriebsgenehmigung liegen vor, die Tests laufen planmäßig und stehen vor dem Abschluss." Offensichtlich geht die Energiewende ohne fossil betriebene Kraftwerke nicht. Nach Angaben des Betreibers kann das Kraftwerk pro Jahr 5,5 Mrd. kWh Strom liefern, was einer Auslastung von 86% gleich käme. Um die gleiche Menge Strom zu erzeugen, wären bei der in Deutschland gängigen 20 %igen Auslastung 1.255 Windkraftanlagen à 2,5 MW erforderlich. Bei Betrachtung der Abbildung bedenke man einmal den Platzbedarf dafür in freien Landschaften und Wäldern im Vergleich zu dem einzelnen Steinkohlekraftwerk in einem Industriegebiet. ![]() Bund will ländliche Räume stärken – Tourismus kann profitieren - PM 15.01.2015 der SPD-Bundestagsfraktion Hauptsache: Es gibt wieder mal einen 'Arbeitskreis' (und Sitzungsgelder). ![]() Nordex investigates Northern Ireland tower collapse - Windpower Monthly 05.01.2015 Weil eine 2,5 MW-Anlage kollabierte, mussten auch die übrigen WKA des gesamten 20 MW-Projekts runter gefahren werden. Mit welchen Kraftwerken die Versorgung der Bevölkerung in dem betreffenden Landkreis aufrecht erhalten wrude, wird nicht mitgeteilt. ![]() Weil bei der Energiewende der von der Bevölkerung nachgefragte Bedarf eine untergeordnete Rolle spielt, ist es kein Wunder, wenn sich die Hinweise auf weitreichende Blackouts mehren. Fakt ist jedenfalls: Fällt in einem Windpark ein einzelnes Windkraftwerk aus, dann gibt es für die verbleibenden Windkraftanlagen bei unveränderten Windgeschwindigkeiten keinen Anlass, plötzlich mehr zu produzieren, um den Ausfall zu kompensieren - geht ja auch nicht. Und so muss bis zur Erfindung eines neuartigen, mittels Sonne, Wind und Bio gesteuerten (n-1)-Kriteriums die bisherige Methode mit den herkömmlichen Wärmekraftwerken beibehalten und sogar dereinst havarierte Kohlekrraftwerke auch wieder in Betrieb genommen werden. Kohleblock Staudinger geht wieder ans Netz - Frankfurter Rundschau 14.01.2015 "Block 5 des Kraftwerks Staudinger in Großkrotzenburg geht acht Monate nach einer schweren Dampfexplosion wieder ans Netz..." ![]() Warum der Kohleausstieg wirklich abgeblasen wurde - DIE WELT 16.11.2014 "Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hält an einem sinnlos gewordenen CO2-Ziel für Deutschland fest. Genüsslich kann sie nun dabei zuschauen, wie sich SPD-Ministerien bei der Umsetzung selbst zerfleischen"..."40-Prozent-Ziel lediglich "ein Fetisch" ... ![]() Schauspielunterricht soll Grüne erfolgreich machen - DIE WELT 15.01.2015 "Eigentlich herrscht kein Mangel an Selbstdarstellern im Berliner Regierungsviertel. Scharen eitler Politschauspieler drängen Woche für Woche auf die Parlamentsbühne und führen vor laufenden Kameras das große Wort"... Über die darauf folgenden Leserkommentare muss sich niemand wundern. Wobei davon auszugehen ist, dass selbst die meisten dieser Kommentatoren auch keine Elektrotechniker sind - die grüne Substitutionsideologie aber trotzdem eher als Fata Morgana durchschauen. Die grüne Energiewende ist ja wohl auch nicht das einzige parlamentarisch diskutierte Thema ohne Sachverstand. |
14.01.2015 |
![]() Teurer Sturm für Stromkunden - DIE WELT online 13.01.2015 Mit dem Ausbau der Windkraft schwanken nicht nur die Liefermengen und die Netzsicherheit, sondern auch die Strompreise mit dem Wetter. Unsere grüne 'Erfolgsgeschichte'! Wenn der grüne Windstrom rote Zahlen schreibt...
![]() Bei stürmischen
Wetterlagen prahlt die EEG-Branche mit den hohen
Windstromeinspeisungen und die Meinungspresse jubelt über den
Wind als einen der wichtigsten Energieträger für 2014.
Doch für die Allgemeinheit steigen die Stromkosten. Am 11.01.2015
beliefen sich an der EPEX-Strombörse die negativen
Stromerlöse auf -2.657.581,41 Euro (rote Balken) und die positiven
Erlöse auf 3.744.577,21 Euro (grüne Balken). Diesen
wirtschaftlichen Unfug mit negativen Strompreisen an der Börse
gibt es nur im deutschen Energiewende-Wunderland als Folge der
überschüssigen Strommengen von in Norddeutschland zahllos und
chaotisch errichteten und überflüssigen Windkraftanlagen,
welche ihren Strom mangels Leitungen nicht an die Endverbraucher in die
Ballungsräume weiterleiten können und daher an der
Börse (gegen Draufzahlung ins Ausland) verramscht werden muss.
Gemäß EEG zu Lasten der Endverbraucher. Macht aber nix - ist
ja 'ökologisch'.
![]() Stromfirmen geht Geld für die Energiewende aus - DIE WELT online 13.01.2015 "Bundesregierung vor dreifachem Dilemma" ... "Starke Windenergie-Schwankungen im Dezember" ... "Föderalismus als "organisierte Verantwortungslosigkeit"... |
09.01.2015 |
![]() Die deutsche Energiewende steckt in der Sackgasse - Neue Zürcher Zeitung 08.01.2015 "Sowohl was die Kosten als auch was den Klimaschutz betrifft, sind die Resultate des Umbaus des deutschen Energiesystems enttäuschend. ... Kosten ausser Rand und Band..." |
08.01.2015 |
![]() Seehofer hält Gabriel mangelnde Sachkenntnis vor - DIE WELT 06.01.2014 "Mit der Aufforderung an Bayern, schnell neue Stromtrassen zu bauen, zieht sich Minister Gabriel den Zorn Seehofers zu: "Amüsant", "eigenartig" und "außerhalb jeder Realität" findet der CSU-Chef das..." ![]() Stürme sorgen für Rekordmonat bei Windkraft - SPIEGEL online 05.01.2015 "Noch nie haben Windkraftanlagen in Deutschland in einem Monat so viel Energie produziert wie im Dezember. Sie übertrafen dabei sogar den monatlichen Mittelwert aller Atomkraftwerke hierzulande" - lautet die überraschende Information. Na ja, wenn man die meisten Kernkraftwerke zuvor abschalten lässt... Und welcher praktischer 'Nährwert' liegt in dem Vergleich des einen windstarken Monats mit dem monatlichen Mittelwert aller 'Atomkraftwerke'? Am 17.07.2014 gegen 09:45 Uhr gab es einen anderen Rekord: Mangels Wind speisten alle deutschen Windkraftwerke mit zusammen über 34.000 MW installierter Leistung greade mal 24 MW in das Netz ein. Weshalb hat die Branche über diesen Rekord nicht berichtet? Einem Rekord, bei dem die deutschen nuklear und fossil betriebenen Kraftwerke mit volle Pulle einspeisen mussten, damit es keinen Netzzusammenbruch gab? Und weshalb berichtet die Branche nicht über die in jeder Nacht mit NULL MW statt findenden Einspeiserekorde aller in Deutschland installierten Solarstromanlagen mit zusammen deutlich über 36.000 MW installierter Leistung? |
05.01.2015 |
![]() Auf Kosten der Umwelt erweist sich die Energiewende als ein staatlich initiiertes Konjunkturprogramm, welches in seiner Wirkung der Allgemeinheit mehr Schaden als Nutzen zufügt. Die Sanierungs-Lüge - Focus online 03.01.2015 "Man wolle damit Investitionen im Umfang von 70 bis 80 Milliarden Euro anstoßen, heißt es in dem Konzept des Umwelt- und Wirtschaftsministeriums..." Da stellt sich natürlich die Frage, von wem, mit welchem Energie- und Materialaufwand und mit welchen Umweltauswirkungen diese 70 - bis 80 Mrd. Euro zuvor erst einmal erwirtschaftet wurden, um selber im gedachten Sinn überhaupt wirksam zu werden. Oder liegt das Geld einfach nur so da rum? Gibt es eigentlich für jeden Euro auch einen "CO2-Fußabdruck"? Oder ist jeder investiv eingesetzte Euro per se klimaschützend und umweltfreudlich? ![]() Metallverband spendet Grünen 100.000 Euro - SPIEGEL online 04.01.2015 "Zu dem Arbeitgeberverband gehören auch eine ganze Reihe von Rüstungsfirmen." Als Dank von Firmen für die argumentativen und gesetzlichen Hilfen, um den Widerstand gegen den Zeitgeist nieder zu halten? |
02.01.2015 |
![]() Über die Zeitachse in den beiden folgenden Diagramme ist mit den rot gestrichelten Trendlinien in der über 60 jährigen Aufzeichnungsphase jeweils ein Anstieg der Sonnenstunden und der Temperaturen erkennbar. Daher dürfte die Vorstellung, dass die Temperaturen maßgeblich von der Sonne bestimmt wird, wohl der Realität näher stehen, als die wissenschaftlich bisher nicht verifizierte Behauptung, das Spurengas CO2 würde dies tun. Wer, wie unsere Regierung, das Klima vor zu hohen Temperaturen schützen will, müsste sich auf die Reduktion der Sonnenscheinstunden und nicht auf die Menge des Spurengases CO2 in der Atmosphäre konzentrieren. Deutschlandklima: Anstieg der Temperaturen und Anstieg der Sonnenscheinstunden in den Jahre 1951 - 2014
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31.12.2014 |
![]() Der große Blackout - DER TAGESSPIEGEL 30.12.2014 "Deutschland ohne Strom - Ob Gesundheitswesen, Verkehr, Kommunikation oder die Lebensmittelversorgung - ein langer Stromausfall würde die Infrastruktur in kürzester Zeit lahmlegen. Welche Folgen hätte das?" Bemerkenswert hierzu ist ein Leserkommentar: "Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen." |
30.12.2014 |
![]() Fragerecht wiegt schwerer als Steuergeheimnis - FAZ 30.12.2014 Interessant ist hierbei immer, dass Bürger in ihrer Mehrheit zumeist für die Nutzung der Windkraft stimmen, aber wohl niemals nach den tatsächlichen Erträgen fragen. Die ökologische Gehirnwäsche ist eben mustergültig. ![]() "Bayern-Effekt" treibt Deutsche in den Windradwahn - DIE WELT online 30.12.2014 Das per EEG erzielte Geld ist wichtiger als alle Bedenken im Hinblick auf Natur, Umwelt und Menschen. Und immer noch glauben viele Menschen, dass man ein konventionell betriebenes Kraftwerk mittels Windkraftanlagen ersetzen kann. Die ökologische Gehirnwäsche funktioniert eben mustergültig. |
29.12.2014 |
![]() Öko-Energie erstmals wichtigste Stromquelle - titelt SPIEGEL online vom 28.12.2014 einen einfältigen Beitrag über die Elektrizitätsgewinnung in Deutschland - in Verbindung mit dem "Siegeszug der Erneuerbaren". Auch wenn EEG-Anlagen die meisten Strommengen produzierten, müssen sie noch lange nicht die wichtigsten Stromquellen sein. Hier offenbart sich das mangelnde Verständnis von technikfernen oder ideologisch verblendeten Journalisten, welche meinen, die ideologisch geführte Publikation eines Fachverbandes dem Volk erläutern und zugleich über eine "Zeitenwende" schwadronieren zu müssen. Das Wörtchen "wichtigste Stromquelle" kommt in der Veröffentlichung so nicht vor. Gemeint sind Energieträger. Ebenso wenig die "besonders schmutzige Energieerzeugung" aus Braunkohle und deren Würdigung als "Renaissance" mit 25,6 Prozent der deutschen Elektrizität. Derartige Interpretationen offenbaren die persönliche Einstellung des jeweiligen Schreibers, dienen keinesfalls der Einschätzung einer realen Situation. Zählt wohl auch mit zu den wesentlichen Gründen, weshalb zunehmende Bevölkerungsanteile auf die 'Lügenpresse' schimpfen. Um es auf den Punkt zu bringen: Wichtig für unsere allgemeine Stromversorgung - für Regierungspaläste bis zur Frittenbude - ist die Einhaltung der Netzfrequenz von 50 Hertz. EEG-Kraftwerke können dies nicht - weil sie ihre Leistung nicht dem Bedarf folgend, sondern abweichend - dem Tageslicht und dem Wetter folgend - einspeisen. Die Frequenz 50 Hertz stimmt immer nur dann genau, wenn die in das Netz eingespeiste Leistung gleich der nachgefragten Leistung entspricht (sog. Zünglein an der Waage). Funktioniert trotz jährlichen Milliardenaufwandes bei keinem einzigen EEG-Kraftwerk. Je mehr konventionelle Stützkraftwerke vom Netz gehen, desto näher rückt der Blackout. Nicht umsonst musste die Bundesnetzagentur unsere wichtigsten Kohlekraftwerke mit dem Titel "systemrelevant" adeln. Folglich wären laut SPIEGEL die "besonders schmutzigen" Braunkohlekraftwerke die wichtigsten Stromquellen und nicht solche, welche besonders nachhaltig, umfangreich und weitreichend die Natur und Umwelt schädigen und zerstören, ohne weder einen konkreten noch einen plausiblen Nutzen für das Klima zu bewirken. EEG-Kraftwerke können dem herkömmlichen System lediglich hinzugefügt, bzw. nur aufgebürdet werden - aber ohne es zu ersetzen. Und so sind es nicht die jährlichen Strommengen, welche die Wichtigkeit bestimmen, sondern noch immer die Stromqualitäten. Passt wohl nicht in die Denkweise eines Redakteurs für ein Qualitätsmagazin. ![]() Populisten, Pöbel und Politiker - NDR 21.12.2014 "Während die Pegida-Bewegung, die von Dresden aus vor einer angeblichen "Islamisierung des Abendlandes" warnt, immer mehr Zulauf erhält, streitet die Politik über den richtigen Umgang mit der Gruppierung. Insbesondere die Koalitionspartner SPD und CSU liefern sich Auseinandersetzungen..." Mit aktuell 295 Leserkommentaren. ![]() ![]() Preisfrage: Welche Stromquelle spielt im obigen 7 Tage-Diagramm die wichtigere Rolle? Ein Leser schickte die Daten für die Einspeisung aus allen deutschen Windkraft- und PV-Installationen mit zusammen 73.802 MW installierter Leistung (lt. Bundesnetzagentur) im Vergleich zur Einspeisung aus dem 1.310 MW-Kernkraftwerk Neckarwestheim GKN II. Wind- und PV-Energien generierten zusammen 727.368,08 MWh, während das GKN II im gleichen Zeitraum mit 220.080 MWh zur Stromerzeugung beitrug. Obwohl Windkraft + PV zusammen die 57fach höher installierte Leistung haben, trugen sie im Vergleich zum GKN II lediglich zu einer 3,3fach höheren, aber stark schwankenden Strommenge zur allgemeinen Versorgung bei. Schwankend von maximal 14.655,10 MW über einen Mittelwert von 4.329,57 MW bis zu einem blamablen Mindestwert von 654,10 MW. Im Klartext: In der oben dargestellten 7 Tages-Phase waren alle deutschen Windkraft- und PV-Installationen lediglich zu 5,87 Prozent ausgelastet, das Kernkraftwerk dagegen zu 100 %. Wer die Kernenergie nicht mag, kann gleichartige Rechnungen mit unseren unverzichtbaren und systemrelevanten Kohlekraftwerken anfertigen. Im Netz stehen die Daten für alle zur freien Verfügung - auch für Journalisten. Und hier ist der ausführliche Leserbeitrag über Wind und Sonne zur Netzstabilität |
24.12.2014 |
![]() "Windenergie keine Alternative" - AfD Sachsen, 19.12.2014 "Aus dem Getriebe, des am 10. Dezember gegen 15.15 Uhr im Windpark Koßdorf umgestürzten Windrades ist jetzt in Größenordnungen Öl ausgelaufen. Ob es sich dabei um ein umweltverträgliches Schmiermittel handelt oder das Grundwasser gefährdet ist, wird analysiert. Neben dem Öl ist der Boden mit witterungsbeständigem Glasfasermaterial aus den Rotorblättern belastet. Bei dem Aufprall sind nicht nur unzählige kleine Splitter entstanden, beim Zerschneiden der Blätter entsteht ebenfalls Feinstaub. Die Fraktionsvorsitzende, Dr. Frauke Petry zu diesem Vorfall: "Es hat sich seit Jahren herauskristallisiert, dass Windenergie keine Alternative zur konventionellen Energieerzeugung darstellt. Sie ist ein politisch gewolltes Steuerabsetzungsprogramm und politische Spielwiese linksgrüner Traumtanzpolitik. Und, wie dieser Fall zeigt, obendrein gefährlich, umweltschädlich und Kulturlandschaft zerstörend." |
23.12.2014 |
![]() Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen - Deutscher Arbeitgeber Verband 30.11.2014 Zitat: "Der im Bereich der Windkraft-Planung in Deutschland verbreitete Umgang mit der Gesundheit der eigenen Bevölkerung nach Gutsherrenart könnte für einige Akteure zu einem bösen Erwachen führen, so auch in Ottweiler. Denn da hier die Pflicht zur planerischen Konfliktbewältigung nicht in rechtmäßiger Weise wahrgenommen wurde und dies zu Lasten der Gesundheit der Bürger ausschlägt, kann sich hieraus, wenn entsprechende Gesundheitsschäden bei Betroffenen auftreten, sogar die persönliche Haftung (!) der dies ermöglichenden Stadtratsmitglieder mit ihrem Privatvermögen ergeben." |
22.12.2014 |
![]() Gesundheitsrisiken beim Ausbau der Erneuerbaren-Energien - Ärzte für Immissionsschutz 28.11.2014 Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Leistungseinbußen, Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten bei Kindern, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Funktionsstörungen am Herzen, hoher Blutdruck, Übelkeit, Magen-Darm-Störungen, Reizbarkeit, innere Unruhe, Panikattacken, Depression etc. Eigentlich alles unliebsame Auswirkungen, um sich beispielsweise am Arbeitsplatz oder für die Schule krank zu melden. Von den herkömmlichen Stromerzeugungsmethoden eigentlich unbekannt. |
21.12.2014 |
![]() Ecuador kündigt Kooperation mit Deutschland auf - Sueddeutsche.de 21.012.2014 "Ecuador hat im Streit um ein Einreiseverbot für Bundestagsabgeordnete die Zusammenarbeit mit Deutschland im Bereich des Umweltschutzes abgebrochen. Nur weil Deutschland den Schutz der Regenwälder unterstütze, habe es kein Recht, Untersuchungen anzustellen..." ... "Präsident Rafael Correa warf ihnen sogar «Imperialismus» und «Kolonialismus» vor." Wie würden deutsche Regierungsstellen agieren, wenn ausländische Parlamentarier zwecks Errichtung von Windkraftanlagen die großflächige Abholzung in deutschen Mittelgebirgswäldern an die große Glocke hängen und sich deswegen mit den Kritikern der Windkraft treffen wollten? |
19.12.2014 |
![]() Energieversorger EWE baut 500 Stellen ab - FAZ 19.12.2014 "Vom Personalabbau betroffen seien alle Gesellschaften des EWE-Konzerns ..." . Na ja, dazu lassen sich aus dem EWE-Geschäftsbericht 2013 beispielsweise auch die folgenden Anteile auflisten:
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18.12.2014 |
![]() Stichworte: "Einseitige EU-Klimapolitik seit dem Jahr 2000 - Die EU gibt einseitige Klimaziele auf - Verlust der Wettbewerbsfähigkeit – Energiepreise für die Industrie - Energieintensive Industrie in der EU ist auf dem Rückzug - Steil ansteigender Verlust der Wettbewerbsfähigkeit in der Stahlindustrie - Das produzierende Gewerbe investiert in den USA - Die industrielle Basis geht verloren - Absurde Klimapolitik: billige Kohle, teures Gas - Zunehmende Energiearmut" |
17.12.2014 |
![]() ![]() Das obige Foto zeigt den
bereits bestehenden Windpark Hohenahr mit 7 Nordex-Anlagen mit je 2,4
MWh Leistung. Die Prognose für diesen Windpark wurde vom
Projektierer Abo-Wind in Wiesbaden mit 45 Millionen KWh jährlichem
Stromertrag angegeben. Dies ist alles an Ort und Stelle im Wald von
Hohenahr nachzulesen. Die Realität im Jahr 2013 ergab sich mit
34,7 Millionen KWh nach Angabe des zuständigen Netzbetreibers
Tennet TSO, also ein Minus von 23 %. Die Wirtschaftlichkeit
läßt grüßen.
Südlich vor dem vorhandenen Windpark Hohenahr plant die Stadt Wetzlar in den Stadtteilgemarkungen von Blasbach und Hermannstein weitere 7 Nordex-Anlagen in gleicher Ausführung bei abfallendem Geländeniveau. Links (westlich) des bestehenden Windparks hat die Stadt Aßlar am 29.9.2014 beschlossen, in den Stadtteilgemarkungen von Bechlingen, Oberlemp und Bermoll insgesamt 6 Anlagen gleicher Bauart aufzustellen, ohne die Ortsbeiräte und die betroffenen Bürger der Stadtteile entsprechend einzubinden. Auf dem folgenden Foto (östlich der bestehenden, geplanten und beschlossenen Windräder) sind die geplanten Windräder der Kommunen Biebertal mit dem betroffenen Ortsteil Königsberg (Bubenrod ca. 300 m über NN) und Helfholz ca. 350 m)) sowie von Lahnau mit dem Ortsteil Waldgirmes (Eisenkopf mit 315 m über NN) zu sehen. Diese stehen aber allesamt in Widerspruch zu Ausschlußkriterien des vom RP in Gießen im Jahr 2013 vorgelegten Regionalplans (kumulative Landschaftsbelastung und Sichtbelastung von landschaftsbestimmenden Gesamtanlagen, nämlich der Burg Hohensolms sowie des Dünsberges). In der Gesamtdarstellung von West nach Ost ergibt sich eine bandförmige Anordnung über mehr als 5 km. Der reinste Horror! ![]() Windpark Lahnau-Biebertal Diese
34 Windräder werden weder Einfluß auf die Entwicklung
unseres Klimas haben, noch werden sie einen Beitrag für eine
sichere und preiswerte Stromversorgung für unser Land leisten. Das
Gegenteil wird eintreten: der Strompreis wird weiter beschleunigt
ansteigen und die Störungen im Stromnetz mit der Gefahr von
Blackouts durch fluktuierenden Wind- und Sonnenstrom werden zunehmen.
In den ersten 9 Monaten dieses Jahres mußte schon 1.800 Mal
manuell in die Steuerung unserer Kraftwerke eingegriffen werden, um
einen Blackout in den Netzen abzuwenden. Die Folgen für unsere
Arbeitsplätze besonders in der Industrie werden gravierend
für unsere Nachkommen sein.
Da bislang keine effektiven Windmessungen erfolgten, werden diese Anlagen lediglich aufgrund von Prognosen gebaut. Was dies bedeutet, sehen wir am Beispiel Hohenahr. 2/3 der in Deutschland stehenden Windparks bringen Verluste. Dies hat ein Wirtschaftsprüfer nach der Auswertung von 1.200 Jahresabschlüssen festgestellt. Da sämtliche Anlagen im Wald geplant sind, werden mehr als 35 ha = 350.000 qm gerodet werden müssen mit allen negativen Folgen für Mensch, Flora, Fauna und Klima. Sieht so der Schutz unserer Umwelt aus ? Was bedeutet diese Verspargelung für den Tourismus in unserer Heimat? Mit ganz anderen Bildern präsentiert sich die "Aufwind" Energiegenossenschaft Lahn-Dill-Bergland Süd eG.
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