Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
|
![]() Kathedralen des Glaubens |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kernkraftwerke wurden bisher mit dem sog. Ökostrom ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Links zu Bürgerinitiativen Windkraftprobleme Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Volksinitiative
Brandenburg Pro Spree+Wald |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
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22.01.2013 | ||||||||
![]() Green Energy auf Kreta This is an amazing video of the destruction of a beautiful island and its wild life. You have to read the English subtitles. A co-production of the Pan-Cretan Network against the Industrial Renewable Energy Sources and the Polites TV (TV by the Citizens) about the recent invasion of industrial “green energy” sources in Crete. The video deals with the seizure of vital space against the primary production section (agriculture- animal husbandry) and the huge consequences on the human and natural landscape. ![]() Der einstige Bundesumweltminister Trittin von den GRÜNEN im SPIEGEL: "Auch Solarfreunde können irren. Tatsache ist: Die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für alle erneuerbaren Energien kostet jeden zurzeit einen Euro pro Monat....". Eine Phrase, welche von zahlreichen Medien und Publikationen nachgeplappert und weiter gereicht wurde. Inzwischen dürfte bereits alleine die Offshore-Haftungsumlage diesen Betrag erreichen. Offshore-Haftungsumlage je Letztverbrauchergruppe
Quelle: http://goo.gl/qMH6s
Letztverbrauchrgruppe A: Letztverbrauchergruppe A:Strommengen von Letztverbrauchern für die jeweils ersten 1.000.000 kWh je Abnahmestelle Letztverbrauchergruppe B: Letztverbraucher, deren Jahresverbrauch an einer Abnahmestelle 1.000.000 kWh übersteigt, zahlen zusätzlich für über 1.000.000 kWh hinausgehende Strombezüge eine maximale Offshore-Haftungsumlage von 0,05 ct/kWh Letztverbrauchergruppe C: Letztverbraucher, deren Jahresverbrauch an einer Abnahmestelle 1.000.000 kWh übersteigt und deren Stromkosten im vorangegangenen Kalenderjahr 4 Prozent des Umsatzes überstieg, zahlen zusätzlich für über 1.000.000 kWh hinausgehende Strombezüge eine maximale Offshore-Haftungsumlage von 0,025 ct/kWh. |
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21.01.2013 | ||||||||
![]() Kein Interesse an Bürgerargumenten und kein Moratorium für Windräder ... nach einem Gespräch von Windkraftgegnern mit Minister Ralf Christoffers (Linke). Ob es in anderen Bundesländern ebenso läuft? ![]() Nun, dafür haben wir ja "Das NATURpur Institut - Plattform für neues Denken und Erforschen innovativer Wege" gegründet. Ein Institut, welches im Bereich Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz forschen soll und der Darmstädter Bevölkerung (oder gar der globalen Bevölkerung?) "eine moderne Daseinsvorsorge, die den nachhaltigen Zugang zu den Grundgütern Energie und Wasser sichert" verspricht. Aha, wieder nur so ein Institut, dessen Finanzbedarf den Stromkunden abgepresst wird, um die politische Ideologie zu fördern. Und wie lauten die bisherigen Ergebnisse? Fehlanzeige! Auf der Webseite findet sich dazu kein Beitrag. "Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate der Erzeugerpreise hatte die Preisentwicklung der Energie: 2012 war Energie um 3,7 % teurer als 2011" - meldet das Statistikamt. Kein Wunder. Alle Produkte unterliegen einem energetischen Bedarf und ohne Strom geht halt gar nichts. Was wir daher dringender bräuchten, wäre die längst überfällige Forschung über die Folgen bei der Produktion und Anwendung von Erneuerbaren Energien auf Umwelt und Natur und nicht eine Klimafolgenforschung. Könnte aber gleich noch besser mit einer sofortigen Streichung des EEG erspart werden. Schließlich gibt es in Stadt und Land dringendere Sachen zu finanzieren. ![]() Rising Energy Costs Drive Up Forest Thievery - steigende Energiepreise fördern den Holzdiebstahl im Wald. Immer mehr Leute verbrennen Feuerholz aus dem Wald - um teure Energien zu sparen und besser über den Winter zu kommen. 400.000 Heizöfen für Kohle und Holz wurden im Jahr 2011 verkauft - so der Bericht. Ein Nebeneffekt steigender Energie- und Stromkosten. Schon mal was von Feinstaubbelastung durch Pellets- und Holzfeuerungen gehört? Beispielsweise steht dem Rhein-Main-Ballungszentrum, bestehend aus Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt in seiner Gesamtheit die Festsetzung zur grünen Umweltzone bevor, welche bereits teilweise realisiert ist. Wegen der Feinstaubbelastung. |
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20.01.2013 | ||||||||
![]() Lohnt es sich wirklich, den schlichten Jahresbedarf von 2.500 bis 3.000 Kilowattstunden eines Ökohaushaltes von soweit her transportieren zu müssen? Macht es Sinn, den norwegischen Haushalten ihren Wasserkraftstrom wegzuschnappen, weil der besser verdienende deutsche Ökomensch bereit ist, mehr dafür zu bezahlen? Um den Eigenbedarf zu decken hat Norwegen ca. 30.000 MW Kraftwerksleistung mit einer wasser-/wetterabhängigen Produktionskapazität (dem hydrologischen Gleichgewicht) zwischen 90 und 120 TWh/a im Netz. Woher sollen norwegische Haushalte ihren Strom beziehen, wenn er von den deutschen weggekauft wird? Nun, gewiefte Händler werden den Menschen dort erzählen, sie könnten ja deutschen Windstrom kaufen. Zwar ein bisschen teurer - der lange Weg! - aber doch ökologisch. Und so lassen sich mit dem guten Glauben - wie in Deutschland - auch in Norwegen sukzessive die Strompreise erhöhen. Glauben ist eben leichter als Wissen erwerben - die Geschäftsbasis zahlloser Händlergenerationen. Versehen mit dem Attribut 'öko-sozial'.
The power situation week 52, 2012 High Norwegian net power imports. The Norwegian power exchange changed from 209 GWh net exports in week 51 to 372 GWh net imports in week 52. ... ![]() "Lieber Kunde - die bisherige Preisgarantie für Ihren Tarif ENTEGA NATURpur Srom fix (H1) endet am 28. Februar 2013. Zum Jahresbeginn sind verschiedene staatlich veranlasste Bestandteile des Strompreises um insgesamt 2,66 Cent/kWh angestiegen. Die gute Nachricht von ENTEGA hierzu: Wir können durch eine Optimierung der Bezugskosten und weitere Einsparungen die unvermeidbare Erhöung für Sie als Kunden abschwächen". Es folgt das gängige BlaBla von Energiespartips über einfache Sparprodukte für den Haushalt bis hin zur energetischen Modernisierung. Nach dem Motto: Je geringer der Verbrauch, desto schneller kann der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingen - als wichtiger Beitrag zur Energiewende mit Hinweis auf die Webseite. Seinen grünen Edelstrom bezieht das Ökostromunternehmen ENTEGA über citiworks, einem Dienstleister des Energiehandels, welcher sich an den Auktionen und dem Intradayhandel der EPEX-SPOT mit den benötigen Strommengen eindeckt. Von Politikern kontrollierte Stadtwerke zählen zu den Kunden. Ob die Stadtwerke aufgrund von Klagen über steigende Strompreise diese gesenkt haben? Wohl kaum. Opportunistisch beklagen Politiker in der Öffentlichkeit steigende Strompreise, setzen sie in den von ihnen kontrollierten Stadtwerken aber gerne durch. |
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18./19.01.2013 | ||||||||
![]() Die jeweils im Austausch stehenden Strommengen bzw. die Lastflüsse lassen sich anhand der bei entsoe.net publizierten Daten nachvollziehen und darstellen. Anders sieht das mit den Geldflüssen aus. Wer bekommt zu welchen Zeiten wie viel Euro/MWh oder welcher Betrag muss drauf gezahlt werden, damit zu Lasten der Allgemeinheit die in Deutschland per EEG produzierten, zwangsweise und vorrangig ins Netz gedrückten, aber nicht benötigten Megawattstunden überhaupt im Stromnetz untergebracht werden können? Im Detail bleibt das wohl Geschäftsgeheimnis von Börsenspekulanten. Ob uns die Bundesnetzagentur darüber aufklären wird? Oder gar die Fernsehjournalistin Sabine Christiansen, welche mit ihrer Kompetenz aktuell in den Aufsichtsrat der Offshore-Windparkfirma "Windreich" eingestiegen ist? Das Unternehmen Windreich baut den Offshore-Windpark Global Tech I und will ja schließlich seinen Strom in den Netzknoten bei Diele einspeisen.
Abb. 1: Holland
verfügt über eine Seekabelverbindung nach Norwegen und bezieht einen
weiteren Batzen Grünstrom von dort. 5.832.999 MWh (Strom aus
Wasserkraft) kamen 2012 über die NordNed-Seekabelverbindung
von Norwegen nach Holland, wobei sich im Austausch die
Rücklieferung nach Norwegen auf 83.584 MWh beschränkte.
Hier ist Vorsicht vor deutschen Ökstromanbietern angebracht, welche gläubige Kunden mit Wasserkraftstrom aus Norwegen ködern. Den beziehen allenfalls die niederländischen Haushalte. Denn der weitere Weg des Lastflusses nach Deutschland ist aufgrund der hohen und zeitlich lang anhaltenden 'Gegenströmung' aus deutschen Windkraftanlagen praktisch versperrt und daher keine dauerhaft verlässliche Versorgung möglich. Erhebliche Lücken und Schwankungen im Last- und/oder Datenfluss auf solchen Leitungen zeigt Abbb. 2. Es gibt keine Sicherheit über einen ganzjährig durchgängigen und bedarfsgerechten 'Naturstrombezug'. 'Ökostromversorger' gleichen solche Lücken durch den günstigsten Zukauf auf dem Börsenmarkt auf. Zudem sind Verbindungsleitungen ins Ausland oftmals viele hundert Kilometer lange Handelsleitungen, deren Kapazitäten aus monetären Gründen im voraus ersteigert werden. Sie dienen diversen Geschäftsinteressen. Beispielsweise einer Gewinnerzielung aus Währungs- und Strompreisunterschieden und nicht einer bedarfsgerechten Stromversorgung. Dazu können sie zwar theoretisch beitragen, sichern sie aber nicht ab. Fällt die Leitung störungsbedingt aus, dann fließt eben bis zum Abschluss der Reparatur kein Strom. Eine Umleitung gibt es dafür nicht. Die sicherste Stromversorgung gibt es nur vom zentralen Wärmekraftwerk in Wohnortnähe, in welcher der zuständige Netzbetreiber bei Bedarf auch jederzeit eine geeignete Umleitung schalten kann. Ökostrom ist deshalb Volksbetrug, weil das ganze System von 'oben' gesteuert und derart komplex auf Täuschung und Unwissen des Verbrauchers konzipiert und ausgelegt ist. Einer Täuschung folgt schließlich der Betrug. Wobei dem Einzelnen schwerlich böse Absichten unterstellt oder nachgewiesen werden können. Die in der Politik dafür Verantwortlichen müssen in Haftung genommen werden. Während GB und NL relativ gut ausbalanciert sind, exportiert NL einen großen Teil weiter nach Belgien mit der Weiterführung der 'Stromautobahn' nach Frankreich. Frankreich lässt sich im Winter auch gerne mit grünem Edelstrom aus DE versorgen. Ansonsten lässt sich im weiteren Verlauf des europäischen Verbundsystems eine Menge Ökostrom einfach versickern. In einer anderen Branche lautet der Begriff dafür Abfackeln - wenn niemand weiß, wohin mit dem Schei... Und welche wohlklingende Bezeichnung hat man dem Abort für überflüssigen EE-Strom aus Deutschland verliehen? Smart Grid. Für dessen zügigen Ausbau wurde in Deutschland extra ein Gesetz durch die parlamentarischen Gremien gepeitscht: Energie-Leitungen-Ausbau-Gesetz (EnLaG) mit Kuppelleitungen ins benachbarte Ausland. Weil unter der steten, regierungsamtlichen Predigt des Stromsparens (der Verbrauch soll ja abnehmen) die EEG-Lobby nicht weiß, wohin mit dem unbrauchbaren 'Zappelstrom', müssen eben die Netze ausgebaut werden. Jeder darf darin so viel einspeisen wie er will oder kann und verlangt für die Kilowattstunde Strom mehr, als er selbst bereit ist, dafür zu bezahlen. Energiewende nennt sich diese Systematik. Mit einem europaweiten 'Smart Grid' lässt sich der überschüssige deutsche EEG-Strom dann ebenso smart abfackeln, verklappen, versickern oder irgendwie versenken. Erinnert irgendwie an das finanzielle Gebaren in unserem Geldsystem. ![]() ![]() Verschmutzungszertifikate für Rinder oder auch hier lesen... (WELT online und zahlreiche Lesermeinungen zur Kenntnis nehmen). Wieso gibt es in Deutschland eigentlich so große Viehställe bzw. die 'landlose Tierhaltung'? Insbesondere im niedersächsischen Schweinegürtel? Weil der die Natur komplett zerstörende 'Energiemais' in allen Landschaften quadratkilometerweit angebaut wird und daher auch irgendwie genutzt werden muss. Die dafür subventionierten Energiewirte wandeln die dabei massenhaft anfallende Ökogülle schließlich in emissionsfreien Öko-Edelstrom und kompensieren damit doch schon die Rinderfürze - oder vielleicht doch nicht? Außerdem dürfen sie ihren hohen elektrischen Energiebedarf im Netz billig einkaufen und dafür den grünen, edlen Güllestrom teuer an die Netzbetreiber zurück verkaufen. Wozu also noch mal Emissionszertifikate erwerben? Obendrein verschenken wir genau so massenhaft den deutschen Ökostrom ins Ausland - mehr Kompensation geht nun wirklich nicht. Einfacher wäre es natürlich, das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG unverzüglich zu streichen. Aber dann hätte unsere Umweltbürokratie keine Arbeit mehr und die zahlreichen 'dienstleistenden' Umweltverwaltungsabteilungen samt deren Chef Flasbarth müssten sich einen anderen Job suchen gehen. Stellen Sie sich einfach mal vor, es gäbe die landlose Tierhaltung samt dem naturzerstörerischen Anbau von Energiemais erst gar nicht. Dann hätte der einst vom einstigen Umweltminsiter Trittin in Amt gehievte Herr Flasbarth plötzlich fast nix mehr zu tun. Und wenn dann das EEG auch noch wegfiele? - Na ja, in der öffentlichen Besoldung gibt es ja schließlich noch die Hartz 4-Kategorie. Ergo: Unser Bundesumweltamt dient eigentlich nur noch dazu, neuartige Einnahmen für den Fiskus zu kreieren. Wollt ihr die totale Verarschung? Der Strom fließt nicht mehr vom Netz zum Verbraucher sondern vom Verbraucher ins Netz. Umweltminsiter Peter Altmaier: "Die Energiewende ist über uns gekommen". Abbildung aus einer umlaufenden Massenmail. ![]() Datenquelle: Entsoe.net
![]() Neben dem 'Kohleenergieland' Dänemark, dessen Strommengenproduktion zu 70% aus fossilen Brennstoffen und zu 22,5% aus Windenergie besteht (der Rest sind andere Quellen), ist die Tschechei unser größter Stromlieferant. Damit Dänemark seine zahlreichen Heizkraftwerke nicht abregeln muss, exportiert es seinen Ökostrom nach Deutschland. Von dort lässt er sich nach Holland, in die Schweiz und nach Österreich weiterleiten. Über die damit verknüpften pekuniären Bilanzen gibt es keine Transparenzen für interessierte Bürger/innen. Ob unsere Politiker/innen da weiter helfen? |
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15.01.2013 | ||||||||
![]() Strabag baut vorerst nicht und hat die Investitionen dafür aufgeschoben. Den Stand der Offshore-Windenergiebranche in Deutschland beschreibt die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten des Bundestages von der SPD. ![]() Datenquelle: TenneT
![]() Die Auslastung der
Offshore-Windparks liegt wenig über 40 % - nicht besser als
mit herkömmlichen Kraftwerken mit veralteter Technik.
![]() Die gesamte Einspeiseleistung beträgt 140 MW, ab November 2012 160 MW.
Der Offshore-Windpark Alpha Ventus speist mit 60 MW bei
Hagermarsch in die vorhandene 110 kV-Ebene ein. Der Windpark Bard
Offshore 1 speist mit 80 MW und ab November 2012 mit 100 MW
in das Umspannwerk Diele. Von dort zweigt die "Windstromautobahn"
über die Grenze nach Holland ab und versorgt die dortigen
Haushalte mit deutschem Ökostrom. ![]() Verbraucher zahlen 17 Milliarden Euro Zuschuss für Ökostrom "Erzeuger von Wind-, Solar- und Bioenergie haben 2012 erstmals mehr als 20 Milliarden Euro an Zuschuss erhalten. Davon haben die Stromverbraucher fast 17 Milliarden gezahlt." ![]() Wird China Mitglied im Energiewende-Klub? das fragt die FAZ. "Deutschland will mit einem Energiewende-Klub den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. Auch China könnte Mitglied werden, heißt es. Doch bei der Gründung des Bündnisses stockt es". So einfach ist eine Klub-Gründung: Man erfinde einen neuartigen Begriff, treffe sich in feinen Hotels, palavere über neuartige Geschäftsmodelle und vereinbare ein gemeinsames Tun. Natürlich will China Mitglied in diesem Klub werden. Damit dessen Strategen rechtzeitig wissen, was sie produzieren und an uns verkaufen können. In der Solarbranche haben sie es ja bereits realisiert. Aber was ist eine 'Energiewende' überhaupt? Wie kann man Energien wenden? Etwa von vorwärts nach rückwärts, von oben nach untern, von innen nach außen oder wohin sonst? Eine Internetmailerin hat die passende Antwort: "Das wirklich Neue ist doch, daß die Energiewender nicht die Energienutzung wenden wollen, sondern den Menschen, der die Energie nutzt, um sich selber und seine Gesellschaft weiter zu entwickeln. Die Energiewende erinnert an den Witz über einen Mann, der sich für sehr viel Geld einen Maßanzug schneidern ließ. Als er mit dem fertigen Produkt nach Hause kommt, sagt seine Frau, der sitzt doch überhaupt nicht, guck hier, die linke Schulter, der Rücken, die ganze Front - hinten und vorne stimmt es nicht, selbst die Hosenbeine sind kurz. Der Mann geht zurück zum Schneider, der wiederum sagt, ja, Sie müssen den Rücken anders halten, die linke Schulter viel höher tragen, vorn kräftig die Luft anhalten und die Beine immer geknickt halten. Der Mann macht es brav. Auf der Straße sagen die Leute bewundernd: "Guck mal, was der für einen tollen Anzug anhat, schade nur, daß er so total verkrüppelt ist." Um es deutlich zu sagen: Die Energiewender verkrüppeln Menschen und Gesellschaft! |
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