Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
|
![]() Kathedralen des Glaubens |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kernkraftwerke wurden bisher mit dem sog. Ökostrom ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Volksinitiative
Brandenburg Pro Spree+Wald |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben > hier klicken... | ||||||||||||||||||||
22.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() Regierung tritt wegen Strompreisrevolte zurück Ein Schelm, wer Böses dabei denkt .... ![]() LG Stuttgart, Urteil vom 20.02.2013 - 38 O 55/12 KfH Das Stuttgarter Landgericht ist nicht von der Verfassungswidrigkeit der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) überzeugt. Deswegen hat es am 20.02.2013 keinen Anlass dafür gesehen, im Wege der konkreten Normenkontrolle die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hierzu einzuholen. Die Umlage sei keine Sonderabgabe im finanzverfassungsrechtlichen Sinn und deswegen nicht an finanzverfassungsrechtlichen Maßstäben zu messen (Az.: 38 O 55/12 KfH). ... Anmerkung: Die Erläuterung auf der oben gelinkten beck-aktuell-Webseite lässt die Schlussfolgerung zu, dass unser Staat mit seinem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG tief in die Trickkiste aller Gemeinheiten einer Gesetzgebung gegriffen hat. "Im Fall des EEG stehe weder auf der Erhebungsseite noch auf der Verteilungsseite ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen" - so die gerichtliche Begründung. Aha, das müssten Juristen eigentlich auch vor Erhebung einer Klage erkennen. Denn die Gemeinheit steckt doch darin, dass das EEG mit all seinen Vergütungsregelungen die Gier nach individuellen Profit unters Volk schürt und daher die Menschen gegenseitig ausspielt. Wer kann, macht beim EEG kräftig mit - wer nicht kann, muss berappeln. So einfach ist das. Der gesetzliche EEG-Vorrang = Vorfahrt auf den Stromautobahnen und im gesamten Netz für alle besser verdienenden Grün-, Öko- und Gutmenschen. ![]() Angebliches Ziel solcher Genossenschaftsgründer - welche ganz schnell den Leitgedanken des einstigen Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen ins Spiel bringen "gemeinsam das zu schaffen, was ein einzelner nicht schafft" - ist die Erschließung der Potenziale von Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen nicht den großen, überregional agierenden Investoren zu überlassen. Die Menschen vor Ort sollen sich zusammen schließen und lieber gemeinsam EEG-Stromerzeugungsanlagen betreiben. Damit das "Geld des Dorfes im Dorf bleibt". Mit Energiegenossenschaften ließe sich ja auch der hohe Investitionsaufwand gemeinsam besser stemmen. Angelockt von schönen und klugen Worten laufen die Leute wie Schäfchen den Worten der guten Hirten nach und werfen ihr fürs Alter sauer Erspartes einem sie selbst ausbeutendem System hinterher. Zu früheren Zeiten waren es die erfolgreichen Verkäufer für landwirtschaftliche Großmaschinen - zwecks Erleichterung schwerer und arbeitsaufwändiger Tätigkeiten im Stall, Hof und auf den Feldern. Weil das einstige Geschäft seine Wachstumsgrenze längst erreicht hat, betreibt man es nun mit noch größeren 'Erntemaschinen'. Bis 200 m in die Höhe ragende Windkraftanlagen, quadratkilometer große Solarplattenfelder und ebenso ausgedehnte Mais-Monokulturen sollen den Wohlstand per Genossenschaftssatzung absichern. Doch Vorsicht! Die ertragreichen Standorte zur EEG-Stromerzeugung sind seit über 10 Jahre längst vergeben - an überregionale Investoren. Weil aber die Energiewende immer noch nicht schlüssig voran kommt, musste von unserer Politik das gemeinnützige Genossenschaftsmodell wieder 'entdeckt' und unter die Leute gebracht werden. Dieses Mal aber nicht für die 'dummen' Bauern sondern für gutgläubige Menschen, welche damit hauptsächlich das Klima schützen und zugleich noch ordentlich Rendite erwirtschaften sollen. Bewertung von Windpark-Beteiligungsangeboten Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Ein Leser dieser Seite verweist auf seine Publikation zur Materie von Beteiligungsprospekten - und was darin versprochen wird - in welcher er analysiert, gezielt hinterfragt und eine Bewertung dazu gibt. Eine Schlussfolgerung daraus: Mit der Motivation - "wenn Bürger an Windparks mit verdienen, werden sie nicht dagegen sein und zum Unterstützer der Betreibergesellschaft gegen den Teil der Bevölkerung antreten, der diese aus guten Gründen ablehnt." Stichworte: Analyse – worauf kommt es an? - Wie rechnet man die Angaben nach? - Die Risikobewertung - Empfehlung für Anlageinteressenten - Empfehlung für Bürgerinitiativen - etc. Dazu das Beipiel einer synoptischen Auswertung aus einem Windpark-Beteiligungsangebot in Rheinland-Pfalz samt dessen Risiken. Das grundsätzliche Ergebnis dieser Analyse: "Da ich aber kein Finanzberater bin und nicht beraten darf, überlasse ich es Ihnen, dem Leser, der es bis hierhin durchgehalten hat, zu entscheiden, ob sich ein Gespräch mit dem Anbieter einer solchen Beteiligung lohnen würde..." |
||||||||||||||||||||
20.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() Era of Fast Growth Ends for Wind Energy in Europe - Spiegel.de international The debt crisis is finally catching up with wind energy, once a fast-growing sector in Europe. After more than a decade of double-digit growth, austerity, rapidly changing energy policies and skittish investors are putting a damper on the industry. ... ![]() Investoren wollen Spanien verklagen EEG-Förderungen wandeln sich in Energiereformen ... |
||||||||||||||||||||
19.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() Schiff prallt gegen Offshore-Fundament Ein Versorgungsschiff ist in der Deutschen Bucht mit dem Fundament einer Windkraftanlage kollidiert... ![]() Ein Blackout in naher Zukunft ist realistisch Smart Metering und Blackout... "Was passiert, wenn ganze Städte oder Länder ohne Elektrizität auskommen müssen? Herbert Saurugg vom Verein für Cyber Security Austria (CSA) erzählt im futurezone-Gespräch, warum es in Österreich praktisch jederzeit zu einem großflächigen Stromausfall kommen könnte und warum man bei der Einführung von Smart Metern mehr beachten sollte als nur den Zähleraustausch." Der Bericht eines Fachmanns der Informations- und Kommunikationstechnologie aus Österreich. Smart-Meter sind auch nur störanfällige Computer... |
||||||||||||||||||||
18.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() EEG-Anlagen
massakrieren
im gemeinsamen Netz nicht nur ihre eigene Wirtschaftlichkeit sondern
auch die der konventionellen Kraftwerke,
ohne
die sie nicht
funktionieren würden. Der ökonomische Niedergang der
EEG-Stromerzeugung offenbart sich in seinem stetig
sinkenden Auslastungsgrad (rote Linie), vielfach auch mit Nutzungsgrad bezeichnet. ![]() ![]() Ohne Vertrauen keine Energiewende vzbv und Bundesnetzagentur weisen auf Chancen und Risiken des Energiemarkts für Verbraucher hin ... |
||||||||||||||||||||
15.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() ![]() Die EEG-Vergütungen steigen - der ökologische Nutzen sinkt - seit Jahren ![]() Datenquelle:
BMU-Zeitreihen http://goo.gl/GR51s
|
||||||||||||||||||||
14.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() Grüne sagen Altmaier den Kampf an - SPIEGEL online 14.02.2013 Wie wäre es mit einer Bremse für die Zerstörungen in der Landschaft? Da gäbe es für die Gesetzgebung ebenfalls diverse Möglichkeiten. Beispielsweise die Aufhebung der vorrangigen Einspeisung. Wo doch in unseren Parlamenten insbesondere die links-sozialistischen Fraktionen stets mit dem Finger auf eine Gleichbehandlung für alle deuten. Und wie wäre es, wenn der Endverbraucher seinen Strom nicht nur in dem von einem "Eisenen Vorhang" umschlossenen Gebiet der Bundesrepublik, sondern in ganz Europa ordern könnte? ![]() Mehrere Tausend Kilometer Stromtrassen .... Weger der Energiewende droht dem Bundesverwaltungsgericht eine Klagewelle... weiter lesen auf FOCUS Online vom 13.02.2013. Die per EEG selbst von den anerkannten Naturschutzverbänden unterstütze Gier nach grünen EE-Renditen auf Kosten der Allgemeinheit hat zu dem chaotischen, nicht bedarfsgerechten Ausbau der Wind-, Solar- und Biomasseanlagen geführt, deren Folgen sich immer mehr in die Landschaften fressen. Für die elektrische Energieversorgung der Ballungsräume benötigt unser Land verlässliche und dem Bedarf folgende Wärmekraftwerke dort, wo die elektrische Energie benötigt wird. Und nicht im Meer oder auf Schwarzwaldhöhen und dergleichen. So ließe sich sinnvoller über Notwendigkeiten eines Netzausbaus bzw. über Netzerweiterungen diskutieren. Keinesfalls braucht unser Land neben zahllosen, unausgelasteten EEG-Kraftwerken die ihnen nun zwangsläufig folgenden, ebenso unausgelasteten Übertagungsleitungen. ![]() ![]() Bilderquelle: http://goo.gl/7zzS1 Fundamentierung einer Übertragungsleitung für Höchstspannungen - in Feld und Wald |
||||||||||||||||||||
10.02.2013 | ||||||||||||||||||||
![]() Auch Frankreich kann mit Hilfe seiner ca. 65.000 MW leistenden Kernkraftwerke den deutschen 'Zappelstrom' ohne Schwierigkeiten ausregeln und sich gerne mal ein paar Tausend MegaWatt günstig über die Grenze kommen lassen. Ganz nach Bedarf und ohne Einspeisezwang. Oder wer möchte elektrischen Strom importieren, ohne damit einen Gewinn oder Nutzen zu erzielen? Zudem kommt er ja auch einfach über die Grenzleitungen geschwappt. Und über so mache Kuppelleitungen dürfte gerne mehr rüber kommen, wären sie bloß leistungsfähiger. Kein Wunder, wenn dann bei der Politik ein erhöhter Ausbaubedarf angemeldet wird. Schließlich soll der Anteil des Ökostromes aus deutschen Wind- und Solarkraftwerken ja noch kräftig steigen. Über die Niederlande fließt der Windstrom von der Küste nach Belgien und ebenfalls von dort nach Frankreich oder auch über das Seekabel nach Norwegen ab. Auch Norwegen hat ca. 30.000 MW Wasserkraftwerke im Dienst und kann sich bei Bedarf die maximale Übertragungsleistung von derzeit 700 MW gerne mal unter den Fingernagel schieben und damit seine Speisewasserpumpen günstig zum Auffüllen der Speicherseen betreiben. Als Wintervorsorge. ![]() ![]() Bild 2: Im Stundenintervall übertragene, zeitgleiche Summen aller grenzüberschreitenden Lastflüsse in MegaWatt über den Zeitablauf vom 01.01.2009 bis Ende 2012. Interessant
ist hier die
Anschauung, dass Deutschland die höchsten Importe
hauptsächlich in den Sommermonaten tätigt, den
meisten Strom
dagegen während der kühleren Jahreszeit exportiert.
Das
lässt darauf schließen, dass bei geringer
Verbraucherlast
fossil betriebene Wärmekraftwerke in der warmen Jahreszeit vom
Netz gehen und Netzbetreiber sich daher die zum Ausgleich von
EE-Schwankungen notwendigen Leistungen aus dem Nachbarland holen. Je
nach Kosten. Bei der Datenanalyse outet sich beispielsweise Frankreich
als 'Junilieferant' seines ungeliebten Atomstromes.
Schließlich
müssen die schwankenden deutschen Einspeisungen irgendwie
ausgeregelt werden. Die Tschechei und Österreich sind das
ganze
Jahr über unterschiedlich hoch und häufig
hilfsbereit, wobei
die höchsten Übertragungsleistungen nach Deutschland
im
Herbst anfallen.
Import-/Exportbilanz
2009 - 2012
Für
die Beurteilung
der Qualität einer Stromversorgung sind positive
Jahresbilanzen
der jeweiligen Strommengen nur für Stromhändler,
nicht aber
für die Technik geeignet und daher
irreführend. Von
diversen politischen Energie-Experten werden sie deshalb gerne
verwendet. Den entscheidenden Einfluss üben
aber die
Lastflüsse in MegaWatt aus. Stichwort: Netzbalance - wobei die
Frequenz zu beachten ist.
Aus
dem folgenden Diagramm lässt sich beispielsweise für
den
17. März 2011 um 18:00 Uhr der ziemlich unsanfte
Übergang von
Export- zu Importlastflüssen als Folge des Atomoratoriums
ablesen
- aufgrund der deutschen KKW-Abschaltungen. Dem Abschaltbefehl unserer
Kanzlerin folgte eine wochenlange Konsolidierungsphase. Im Netz sich
schnell ausbreitender Leistungsmangel musste
zwangsläufig von fossil betriebenen Kraftwerken und aus dem
Ausland ersetzt werden. Im Saldo von Import/Export sprang neben anderen
Ländern auch Frankreich mit 2.033 MW bei der
Konsolidierungsphase mit ihrem Höchstwert von 6.081 MW ein.
![]() ![]() Jocher-Alm droht der Untergang Die Jocher-Alm könnte bald unter zwei Millionen Kubikmetern Wasser verschwinden. Der Grund: Die Energieallianz Bayern plant, auf dem Jochberg ein Pumpspeicherkraftwerk zu bauen. Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 06.02.2013. Damit der in Bayern massenweise, aber überflüssig produzierte Solar-, aber auch der Windstrom nicht nach Österreich und in die Schweiz abfließen muss. Speicherstrom war schon immer der teuerste Strom. Da werden sich zu den bisherigen EEG-Kosten nun auch jene der Speicherverluste addieren. Öko, öko über alles, über alles in der W... |
||||||||||||||||||||
![]() |
Es gibt
viele vorangehende Informationen von dieser Webseite
Dies ist eine private
Webseite - copy but right!
Keine
Haftung für die Inhalte fremder Seiten, welche mit dieser
verknüpft sind. Die
Seite für den GEGENWIND - fachlich, informativ, kompetent,
unabhängig,
nicht kommerziell, nicht gesponsort
|
Translate
this website |
Anfragen und weitere Informationen
bei
![]() Fax, Phone, MMS und SMS: Rufnr. +49(0)1803551861517 |
|