Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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Kathedralen des Glaubens |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kernkraftwerke wurden bisher mit dem sog. Ökostrom ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Volksinitiative
Brandenburg Pro Spree+Wald |
Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
26.02.2013 Fortsetzung >> hier ... |
Die Tücke der EEG-Gesetzgebung wirkt nachhaltig. Die
bereits lange erfolgreiche und finanziell gut ausgestatte EEG-Lobby
hat einen neuen Club - den Deutschen Solarbetreiber Club e.V. (DSC) -
gegründet, welcher bei der Politik die
Interessen der EEG-Betreiber wahrnehmen will. Man sollte jedoch wissen: Mit der vorrangigen
Einspeisung gemäß EEG wurde ein Gesetz geschaffen, welches
die Geldgier der Menschen, aber nicht deren Wohlergehen befördert.
Neue Betreiber-Vereinigung gegründet - aus Furcht vor drohenden EEG-Kürzungen Die besser verdienenden EEG-Gutmenschen verteidigen ihren Vorrang in der Gesellschaft und treten gegen den Rest des Volkes an. Der "Frieden durch die Sonne" wird sehr bald dahin sein. Denn die Tücke des Gesetzes besteht darin, dass beim Geld selbst die besten Freunde auseinander gehen. Der eine mit seinem Solardach kassiert, was der Nachbar bezahlen muss. Weitere EEG-Kosten-Millionen stehen an und müssen von den Endkunden bezahlt werden. Die Umrüstung von 300.000 Photovoltaikanlagen bis Ende 2014. Verteilnetzbetreiber informieren die EEG-Profiteure In Deutschland gibt es inzwischen über eine Million Photovoltaikanlagen. Davon müssen rund 300.000 Photovoltaikanlagen bis spätestens Ende 2014 technisch umgerüstet werden. Den Ablauf der Umrüstungspflicht gibt die Systemstabilitätsverordnung vor. Und wieder ein erheblicher Aufwand mit viel Geld und Energien, welche aus fossilen Energieträgern stammen. Ökostrom = Betrugsstrom. |
25.02.2013 |
Woher kommt das viele für die zahlreichen Offshore-Windparks notwendige Geld?
Von einer völlig unbekannten Bank aus Luxemburg, welche den
Umbau zur Energiewende auf verschlungenen Wegen finanziert. Wie eine EU-Bank deutsche Windparks finanziert - das erläutert ein Bericht der WELTonline. Woher aber die Bank das Geld beschafft, das erläutert ein Kommentator dieses Berichts. Fazit: Energiewende und Transparenz passen zusammen wie Feuer und Wasser. Energiewender sind die Brandstifter in unserer Gesellschaft und meiden die Transparenz, welches das Feuer löschen könnte. Nun geht es Schlag auf Schlag - Der EEG-Betrugsstrom wirkt. "Im kommenden Jahr könnten die Fahrpreise bis zu 7 % ansteigen, falls die Verkehrsverbände künftig die EEG-Umlage zahlen müssen" - meldet die Zeitung für kommunale Wirtschaft. EEG Umlage erhöht Bus- und Bahnpreise Die normative Kraft des Faktischen... Naturstrom ist eben Betrugsstrom - so einfach ist das. EEG-Anlagenbauer, EEG-Anlagenprojektierer, EEG-Investoren und EEG-Betreiber fordern Sicherheit für ihre Investitionen und wollen damit die 'Strompreisbremse' des Bundesumweltminsiters Peter Altmaier torpedieren. Nun mehren sich jedoch zunehmend Stimmen aus der Wirtschaft, welche von der Politik Sicherheiten für ihre Standorte fordern. Bei dem nach oben offenen EEG-Fördersystem - dem "Wachstum ohne Grenzen" - sind daraus exponentiell ansteigende Strompreise eigentlich lange im voraus berechenbar, um rechtzeitig (re)agieren zu können. Mit dem nebulösen Begriff 'Energiewende' werden jedoch alle Kritiken daran abgeschmettert und der Weg mit dem Kopf durch die Wand eingehalten. Vorrang für EEG-Strom mit dem Ziel einer Energiewende bedeutet ja zugleich auch Vorrang für bestimmte Menschen bzw. einer gesellschaftlichen Schicht mit dem Ziel, für alle anderen die bessere Welt zu schaffen. Wobei das Mitmachen das Gebot der Stunde ist und Ablehnung mit Ausschluss, Deskreditierung und spürbaren Sanktionen bestraft werden. Der Vorrang des Öko-Sozialismus der Gegenwart mit seinem Endziel 'Energiewende' erinnert an den Vorrang eines nationalen Sozialismus mit seinem 'Drittes-Reich-Endziel' in der Vergangenheit. Eigener Vorrang bedeutet jedoch immer die Minderwertigkeit der anderen. Wir haben die Grenze erreicht - trotzdem drohen aufgrund des EEG weiterhin zusätzliche Belastungen Wir sind am Limit - http://www.n-tv.de 23.02.2013 "Der energiepolitische Kurs der Bundesregierung stößt in der Industrie auf wachsenden Widerstand: Mit drastischen Worten werfen sich große Stromverbraucher...." Riesenbetrug mit falschen Bio-Eiern - und wieder mal ein Lebensmittelskandal im medialen Aufschrei. Wegen Betrugsverdacht ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Bio-Eier-Produzenten. In Deutschland seien Millionen Hühnereier als Bio- oder Freilandeier verkauft worden - so der Vorwurf. Vor allem in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Meckpomm. Es sei kein Kavaliersdelikt - wie etwa Verbrauchertäuschung, sondern ein systematischer Betrug. Geprüft würde ob den Betrieben die Zulassung entzogen werden kann. So die vielfachen Meldungen der Tagespresse. Das ganze erinnert doch irgendwie an einen Skandal mit dem deutschen Ökostrom. Und nicht nur in Form von Verbrauchertäuschung sondern als systematischen Betrug im großen Stil. Weil es noch keine Staatsanwaltschaft geschafft hat, sich mit diesem Thema zu befassen, gibt es auch noch keinen Aufschrei in den Pressemedien. Deutsche Netzbetreiber verscherbeln den aus Wind- und Solaranlagen produzierten Ökostrom in großen Mengen ins Ausland und kaufen zwecks sicherer Stromversorgung normalen Wärmekraftstrom zurück. Die damit steigenden Kosten werden auf das Volk umgelegt. Ist es nicht auch hier wieder Niedersachsen mit seinen ausgedehnten Küstenregionen und den meisten Windkraftanlagen samt den in Biomassefeldern umgewandelten Landschaften, von denen der massenweise produzierte Ökostrom hauptsächlich nach Holland transferiert und an anderen deutschen Netzübergängen als normaler Kraftwerksstrom wieder zurück dem Volk in Form einer EEG-Zwangsernährung zur Verfügung gestellt wird? Was sind schon "Millionen Hühnereier" im Vergleich zu "Milliarden Kilowattstunden", mit denen Otto Normalverbraucher betrogen werden? Auf Eier kann man schon mal verzichten. Auf den Betrugsstrom dagegen nicht. Wo sind eigentlich die klugen Juristen, welche meinen, das EEG sei dem einstigen Kohlepfennig gleich, aber den Riesen-Ökostrombetrug am deutschen Volk schlicht übersehen? Ökostrom ist Betrugsstrom. Ein Leserbrief von Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt Das von allen Parteien im Deutschen Bundestag mit nur geringfügig unterschiedlicher Motivation auf die Schiene gesetzte Herkulesprojekt „Energiewende“ zeigt nun den Verantwortung tragenden Politikern - insbesondere unserem Umweltminister Altmaier -. immer deutlicher, dass die von den Fachleuten, wie z.B. Herrn Dr. Grossmann, stets prognostizierten Folgen nun tatsächlich eintreten. Eine Billion Euro (1.000 Mrd. €) für ein nutzloses Alleinstellungsmerkmal im Bereich Energie in Deutschland auszugeben, fällt immer schwerer gegenüber dem Bürger, der das alles schlussendlich mit seiner Stromrechnung bezahlen muss, zu rechtfertigen. Von weltweiten Nachahmern ist nichts zu sehen. Die bisher bereits errichtete Photovoltaik- und Windleistung von rd. 63 GW deckt rechnerisch bereits den Leistungsbedarf zu über 90 % der Zeit ab. Selbst am Spitzenlasttag mit einem Leistungsbedarf von rd. 82 MW wären rechnerisch nur noch 25 % speicherbasierte Kraftwerkleistung erforderlich, wenn dann der Wind voll wehte und die Sonne voll schiene, technisch jedoch nur höchst ineffizient realisierbar. Leider ist das an einem nass-kalt-nebligen Wintertag aber mitnichten der Fall, so dass die volle Leistung durch den bisherigen Kraftwerksmix abgedeckt werden muss und das auch zukünftig weiterhin der Fall sein wird, ganz unabhängig davon, wie viel Wind- und Sonnenleistung noch zusätzlich, EEG-subventioniert, errichtet werden wird. Wie das mit Durchschnittswerten so ist, Herr Grossmann benennt den Stromexport in 2012 von 23 TWh zu 4,3 ct/kWh zwar sehr richtig, aber der Leser sollte zusätzlich wissen, dass wir an den Weihnachtstagen 2012 in der Zeitspanne vom ersten bis zum dritten Weihnachtstag an der Strombörse in Leipzig in der Zeit ab Mitternacht bis 9 Uhr morgens auf dem PHELIX-Spotmarkt 689 Millionen kWh verkauft (verschenkt) haben und die Käufer (Beschenkten) erhielten aus Dank, dass diese den Strom abgenommen hatten, noch 91,85 Millionen Euro dazu geschenkt. Da dieser - aus technischen Gründen überschüssige - Stromanteil der Windanlagenbetreiber aber von den ÜNB`s wie Amprion, Tennet, 50 Hertz und EnBW für rd. 120 Millionen € nach dem EEG im Netz aufgenommen, vergütet und an die Börse gebracht werden musste (in 2011: 16,4 Mrd. € für 91,2 TWh EEG Strom), gehen die insgesamt entstandenen Kosten in Höhe von 211,85 Millionen € zu Lasten aller Stromverbraucher! Diese bittere Wahrheit zu erkennen und zum Schutz der Stromverbraucher dem Rechnung zu tragen, ist die eigentliche Herausforderungen für eine verantwortliche Energiepolitik, der sich unser Umweltminister nun wohl auch getrieben durch die normative Kraft des Faktischen scheibchenweise annähern muss. |
24.02.2013 |
Momentan gäbe es für den weiteren EEG-Ausbau keine Rechtssicherheit - lautet einer der vielfach verbreiteten Vorwürfe, denen sich die Anlagen-Projektierer bedienen. Münchner Stadtwerke stoppen Ökostrompläne in Deutschland - Süddeutsche.de vom 22.02.2013 Wie es aber mit der deutschen Stromversorgungssicherheit bestellt ist, das interessiert niemanden der EEG-Profiteure. "Das Ziel der SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien ist sehr ehrgeizig: Bis 2025 wollen die SWM soviel Ökostrom in eigenen Anlagen produzieren, dass sie damit den Verbrauch ganz Münchens – immerhin rund 7,5 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr – decken könnten" - lautet eine vielversprechende Aussage im Pressedienst des Unternehmens vom 04.07.2011 zum Offshore-Windpark DanTysk aus 80 Anlagen in der Nordsee, westlich der Insel Sylt. Dass es sich hierbei nur um Finanz- und Geldtransfergeschäfte handelt und nicht um die Stromversorgungssicherheit von München, wird bereits aus der großen Entfernung zwangsläufig. Halt nur nicht für Otto Normalo, der sich übern Tag mit anderen Angelegenheiten befassen muss und den man daher mit solchen Aussagen bestens täuschen kann. Peter Altmaiers 1.000.000.000.000-EEG-Kostenschocker dürfte ein weiterer Schock folgen: Ökostrom = Betrugsstrom. Im großen Umfang. Die folgenden Diagramme mögen aufschlussreich sein. Es hat lange gedauert, bis sich die Erkenntnis über die EEG-bedingte Preisschraube nach 'oben offen' nun auch zunehmend in lokalen und regionalen Redaktionsstuben herum gesprochen hat. Plötzlich wissen sie es alle. Wobei sich das ursprüngliche Kosten-Feingewinde dieser EEG-Stellschraube in ein grobes Zollgewinde gewandelt hat - an dem nun die politischen Reparatur-Klempner mit verkehrten Schraubenschlüsseln zu Werke gehen, um noch die 'Bremse' zu kriegen. Eine der vier deutschen Regelzonen reicht von der Nordsee bis an die österreichische Grenze und wird von dem niederländischen Unternehmen TenneT geführt. Mit den auf dessen Webseite publizierten Daten der nach Österreich, Tschechien, Niederlande und Dänemark die Grenzen überschreitenden Lastflüsse lassen sich die folgenden Export-/Importdiagramme Diagramme erstellen. TenneT-Netz: Strommengen über Ländergrenzen
Die
Lastflüsse sprechen eine eindeutige Sprache: Der Strom-Import
ist wesentlich höher als der Export. Nach Niederlande fließt
der deutsche Ökostrom von der Küste und von Offshore ab.
Deutschland versorgt aber nicht nur Holland mit billigem
Ökstrom, auch über Dänemark nach Skandinavien und nach
Österreich geht 'die Post' ab. Dänemark revanchiert sich mit
Strom aus Kohlekraftwerken, welche wegen ihrem hohen Anteil an der
Wärmeversorgung des Landes nicht einfach abgeregelt werden
dürfen. Österreich füllt mit geschenktem Öko-Strom
seine Pumpspeicher-Seen auf und schickt für die
Netzstabiliserung notwendige Regelleistungen nach DE zurück. Damit
die deutsche Stromversorgung auch sicher bleibt - Deutschland hatte
einmal die sicherste der Welt - hilft mit seinen Kraftwerken unser
Nachbar - die Tschechei - mit ihren 11.121 MW fossil betriebenen Kraftwerken kräftig aus.
TenneT-Übertragungsnetz: Summe aller Lastflüsse über Ländergrenzen in der Zeit von 01.01.2012 bis 22.02.2013Wie sich der finanzielle Ausgleich gestaltet - verlässlicher Kohlestrom gegen minderwertigen Ökostrom - darüber sollten unsere Politiker mal diskutieren, statt sich mit gegenseitigen Schuldzuweisungen zu bekämpfen. Niemand kann sich von Schuld frei sprechen. Auf allen Ebenen unseres parlamentarischen Komplexes haben sie auch alle an den exorbitanten EEG-bedingten Kostensteigerungen mitgewirkt und sind derzeit sogar heftig dabei, über Landesraumordnungsprogramme und Flächennutzungspläne das Problem noch mächtig auszudehnen. Der niederländische
Netzbetreiber TenneT exportiert den deutschen Ökostrom und bezieht
dafür herkömmlich produzierten Strom von unseren Nachbarn im
Netz. Im Gegensatz zu dem deutschen Netzbetreiber 50hertz.com weist TenneT
bereits seit längerer Zeit separat auch die Daten aus der
Offshoreproduktion in der Nordsee aus. 50hertz.com hält die
Produktionsdaten des Offshore-Windparks Baltic 1 dagegen unter
Verschluss. Na ja, der Windpark Baltic 1 gehört ja auch dem
grün-schwarz beaufsichtigten Energieversorger EnBW in Baden-Württemberg.
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