Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerken ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das NetzwerDas Netzwrk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung >> hier weiter... |
29.04.2013 |
![]() "Biokraftstoffe vermindern unsere Abhängigkeit vom Erdöl." Wieviel geringer die Abhängigkeit durch Biokraftstoffe wird, das steht aber nicht dabei. "Biokraftstoffe würden nachwachsen und dazu beitragen, die weltweiten Erdvorkommen zu schonen und so einen wichtigen Rohstoff länger verfügbar halten." Um wieviel länger, bitte. Um einen Tag, eine Woche, ein Jahr oder was? "Es sei damit zu rechnen, dass die Preise von Kraftstoffen des immer knapper werdenden Erdöls steigen. Die Beimischung von Bioethanol kann dazu beitragen, diesen Preisanstieg zu dampfen." Aha. Das Erdöl wird aber schon seit seiner Entdeckung und Nutzung 'immer knapper'. Das ist die Methode des Kaufmanns, sein Produkt möglichst teuer zu verkaufen. Dass jedoch unsere Politiker diese Methode benutzen, um das Volk zu verunsichern, ist dagegen unverzeihlich und schlichte Demagogie. Die Realität sieht anders aus. Es werden immer wieder neue Erdölvorkommen erschlossen. "Biosprit schützt das Klima." Eine weitere Phrase der Volksverdummung. Durch den Einsatz von E10 können jährlich in Deutschland gegenüber fossilen Kraftstoffen rund 2 bis 3 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Was der Menge von 250.000 Mittelklassewages entspreche, wenn sie jeweils einmal die Erde umrunden würden. Und wieviel globalen Klimaschutz bewirkt die Einsparung von 2 - 3 Mill. Tonnen CO2? Es folgen Angaben über die Nachhaltigkeit, die Herkunft des Bioethanols und die Konkurrenz zu Nahrungsmitteln sowie deren Preise. Alles Aussagen, welche man glauben kann - oder auch nicht. Zudem sei der Treibstoff für über 90 Prozent aller Autos verträglich. Aber was fehlt bei all diesem Geschwafel? Ganz einfach das, was einen Autofahrer eigentlich interessiert und wofür er gerne seinen Einsatz dafür leisten würde - ein aus dem Kraftstoff erzielbarer praktischer Nutzen. Beipielsweise ob das Fahrzeug eine höhere Leistung, mehr Kilometer oder damit eine längere Lebensdauer erreichen kann. Deutsche Autofahrer sind beim Geld ausgeben im allgemeinen nicht zimperlich, wenn sie sich einen handfesten Vorteil davon versprechen. Fazit: Viel Geld für die Herstellung und Verteilung dieser sieben Millionen Faltblätter nutzlos vergeudet und zugleich unsinnigerweise eine Menge CO2-Emissionen dafür in die Atmosphäre entlassen. ![]() Hier die Zusammenfassung: "Die aktuelle Bestandsentwicklung der BrutvogelartenDeutschlands wird vor dem Hintergrund der Auswirkungen der aktuellen Klima- und Energiepolitik bilanziert. Trotz beachtlicher Erfolge beim Schutz einiger seltener und attraktiver „Flaggschiffarten“ ist die Bilanz für die große Mehrheit der Arten so negativ wie schon seit langem nicht mehr. Die Folgen des nach Auffassung des Autors unüberlegten und übereilten Ausbaus erneuerbarer Energien für die Vögel sind immer dramatischer und machen die Einhaltung der von den EU-Regierungen formulierten Biodiversitätsziele inzwischen unmöglich. Unbesehen der Notwendigkeit eines effektiven Klimaschutzes zur Abwendung der Folgen des globalen Klimawandels entpuppt sich die Energiewende immer mehr als aktuell eine der größten Gefahren für den Schutz der biologischen Vielfalt, dies umso mehr, als sich die Effekte mit den Auswirkungen einer verfehlten Landwirtschaftspolitik multiplizieren. Es wurde versäumt, rechtzeitig Belastungsgrenzen für die Natur durch die Folgen des Ausbaus erneuerbarer Energien (Energiemais, Windkraft) zu definieren und wirksame Regelungsmechanismen für den Fall der Überschreitung festzulegen. Die „New Green Economy“ und „Grünes Wachstum“ sind eine Sackgasse. Nach Auffassung des Autors muss gerade der Naturschutz eine Abkehr vom illusionistischen Wachstumsparadigma und damit einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Wandel fordern." |
28.04.2013 |
![]() U.S. States Turn Against Renewable Energy as Gas Plunges - Bloomberg.clom, 23.04.2013. "It would hurt wind turbine maker Vestas Wind Systems A/S (VWS) and First Solar Inc (FSLR)., which develops solar farms." ... Mit dem vermehrten Gasvorkommen wendet sich das Blatt gegen die Erneuerbaren Energien. Im Gegensatz zu ihnen können Wohlstand und Prosperität steigern. Mit EE sind es bisher nur die Kosten, welche dem herkömmlichen System aufgebürdet wurden, die für Stromkunden aber keine bessere Alternative anbieten. Es ist und bleibt immer der selbe Strom mit 230/400 V und 50 Hz aus der Steckdose. Jede Energiegewinnung zur Bedarfsdeckung in einer sich zunehmend verdichtenden Gesellschaft führt zu unvermeidlichen Eingriffen in natürliche Strukturen. Großstädte und Ballungsräume mit hoch verdichteten Lebensformen sollten sich für ihren Energiebedarf auf hoch verdichtete Energieträger konzentrieren, mit denen nicht nur der rein menschliche Bedarf, sondern auch jener, welcher bei der Gewinnung, Nutzung und Entsorgung benötigt wird und zu jedem Zeitpunkt, verlässlich und vollständig gedeckt werden kann. Mit all ihren flächengreifenden Nebenwirkungen samt zeitlichen Beschränkungen können 'Erneuerbare Energien' weder in zehn noch in zwanzig Jahren weder den täglich anstehenden noch den benötigten Bedarf für ihre zukünftige Entsorgung decken, von den Ewigkeitskosten aus der Vergangenheit ganz zu schweigen. Sie eignen sich allenfalls für Robinson auf seiner Insel, aber nicht für einen Ballungsraum mit vielen Menschen auf beengten Flächen. Hohe Energiedichten in Form von MWh/m3 finden sich nur in fossilen und nuklearen Energieträgern, denen zugleich die Lager- und Speicherfähigkeiten für den volatilen Bedarf implementiert sind und nicht erst noch aufwändig geschaffen werden müssen. Mit modernen, dem schwankenden Bedarf folgenden Kraftwerken erübrigt sich zugleich der Bau von großen, mit weiters hohen Eingriffen in die Landschaft einhergehenden Pumpspeicheranlagen, welche mit dem Ausbau von EE aus Sonne und Wind derzeit heftig diskutiert, verlangt und auch schon gefördert werden. 'Stromspeicher' machen sich lediglich in Form von Akkumulatoren für den kleinen und mobilen Bedarf nützlich, für die allgemeine Stromversorgung mit hohen und schwankenden Leistungen sind sie ineffizient und teuer. Mangels heute möglichen Techniken haben Bergbau und Kohleverstromung in der Vergangenheit tiefe Wunden in der Natur hinterlassen. Zur gleichzeitigen Bedarfsdeckung für unser tägliches Leben, für den Energieaufwand zur Heilung der Wunden aus der Vergangenheit (Ewigkeitskosten) samt denen in der Gegenwart eignen sich nur Energieträger mit hoher Energiedichte - Energieträger mit einem geringen Volumen- und Flächenbedarf - bezogen auf die Kilowattstunde Strom. Und die stammen sinnvollerweise sogar aus dem Innern unserer Erde, wo sie - wie die EE von der Oberfläche unserer Erde - nicht in heftiger und gemäß EEG gesetzlich fixierter Konkurrenz zu den Nahrungsmittelflächen sowie Lebensräumen für Menschen und Tiere auftreten. Was gleichermaßen für den nuklearen Energieträger gilt. Beide Energieträger - Kohle und Uran - haben das Potential für eine verlässliche Stromversorgung. Entweder gemeinsam oder auch getrennt. Hierüber wären politische Diskussionen zum wirtschaftlichen Kraftwerkseinsatz für eine hoch verdichtete Bevölkerung angebracht. Diskussionen über deren Abschaltung basieren auf Dummheit. ![]() Wir wollen - Umweltgruppen, Kommunen sowie Anlagenbetreiber bei strittigen Planungen von Anlagen beraten,
- Ehren- und hauptamtlich Aktive aus Umweltverbänden, Bürgerinnen und Bürger, politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie Interessierte, die einen Bau von Windkraftanlagen planen, informieren und schulen, - mit projektbezogenen Veröffentlichungen zum Konfliktfeld Erneuerbare und Naturschutz für gute Informationsgrundlagen sorgen. Irreführende Windkraftidylle der Natur- und Umweltschutzverbände. Abbildung aus http://goo.gl/H1r0Y
![]() BUND, NABU & Energiewende: Das Leitbild für Erneuerbare Energien und Naturschutz.
"Die Zukunft gehört den 3 E: Energieeffizienz; Energie-Einsparen und Erneuerbare Energien" Neben
den zum Teil kindlich dummen und irreführenden Abbildungen
werden u.a. als Chancen der Erneuerbaren Energien die
"Verringerung der Importabhängigkeit" der deutschen
Energieversorgung und der "Beitrag zum Klimaschutz" hervorgehoben.
Genaues erfährt der interessierte Leser darüber aber nicht.
Denn die Importabhängigkeit hat sich nämlich nicht
verringert, sondern mit dem Einsatz von Pellets zum Heizen aus
amerikanischen und kanadischen Wäldern und Biosprit aus tropischen
Energiepflanzen kräftig erhöht. Wo sind eigentlich
die Berechnungen darüber, wieviel Hektar oder
Quadratkilometer tropische Wälder für den deutschen
Bio-Ethanolanteil vernichtet wurden? Wie viele unersetzliche
Lebensräume für den Orang Utan und andere vom Aussterben
bedrohte Tiere und Pflanzen sind aus der Biodiversität
verschwunden? Und wie hoch ist denn überhaupt der Beitrag
einer Windkraftanlage zum Klimaschutz als Ersatz von extra hektarweise
für sie gerodete Waldflächen? Wie hoch ist generell der
deutsche Beitrag zum globalen Klimaschutz? Doch die geschulten
Umweltjuristen informieren nur über Beteiligungsmöglichkeiten
in Verfahren zur Windkraftplanung und deren Genehmigung, wie man am
besten Raumordnungs- und Flächennutzungspläne liest und
qualifizierte Einsprüche oder Anregungen formuliert und den
Behörden übermittelt. Als würden wohlgeformte und
gesetzeskundige Eingaben von Bürgerinnen und Bürger die
behördlichen Energiewender interessieren und umstimmen. Die
Energiewende dient lediglich als eine weitere Existenzgrundlage
für die deutsche Behördenbürokratie und sonst
zu nichts anderem.
Behördliche Energiewender wissen längst, dass sich der Staat nicht an seinen eigenen Vorschriften orientieren muss, bzw. gegebenenfalls einfach die Vorschriften ändern oder umgehen kann. Oder wie kommt es, dass die riesenhaften, bis zu 200 Meter hohen Windpropeller in Natur- und Vogelschutzgebiete entstanden und nun plötzlich sogar in deutschen Mittelgebirgswälder errichtet werden sollen und dürfen? Informationsveranstaltungen des BUND, des NABU und andere behördlich akzeptierte Naturschutzverbände sind Beschäftigunstherapien mit Beruhigungspillen für kritische Bürger. Ihr Mehrwert für den Naturschutz = NULL. Im Gegenteil: Die Teilnahme daran ist mit Energieverbrauch und CO2-Emissionen verbunden. Deutsche Naturschutzverbände fungieren nur verbal und pittoresk für den Naturschutz. In Wirklichkeit sind sie Handlanger des Staates. ![]() Deutscher Biodiesel in Europa unverkäuflich - das berichtet aktuell die Online-Ausgabe von TheEpochTimes "Für die betroffenen Betriebe habe dies "negative wirtschaftliche Auswirkungen, da Preisabschläge hingenommen werden müssen." Nach Informationen der "Welt am Sonntag" können bereits viele Betreiber ihre Ölmühlen und Biodiesel-Anlagen kaum noch auslasten" - so der Klageruf. Nun, wer sich auf 'nachhaltige' Politik, deren 'nachhaltige' Gesetzgebung und den 'nachhaltigen' Akteuren verlässt und von 'nachhaltigen' Subventionen profitieren will, darf sich nicht wundern, wenn er plötzlich ebenso nachhaltig verlassen da steht. |
27.04.2013 |
![]() Razzia auf Schiffen vor der Küste berichtet aktuell die Ostfriesen-Zeitung online "Zudem hätten für die vier Spezialfahrzeuge Papiere gefehlt, hieß es am Donnerstag. Die Schiffe waren in der Osterems im Einsatz, um den Meeresgrund für das Verlegen eines Stromkabels vorzubereiten...." Na ja, die Wut der Bürger dürfte weiter ansteigen. Wann endlich taucht am politischen Horizont eine Partei auf und vertreibt das parasitäre Pack aus seinen grünen Tempeln? Sodom und Gomorrah über die Sauberstromprediger! ![]() Lösung für Irsching 4 & 5 gefunden - Stern online, 26.04.2013. Erneuerbare Energien - laut BMU "Motor der Energiewende" - schaffen es ohne fossil betriebene Kraftwerke nicht. 100 % EE - deutschlandweit und weltweit? Geht nicht! Ist einfach nur Volksverblödung. ![]() Der Irrsinn von Irsching - Teures Opfer für die Energiewende "Von einem Modellbeispiel auch für andere Anlagen wollte in Irsching keiner sprechen" - und so wissen wir, was auf uns Lasteseln noch zukommt. Die Energiewende kann ja schließlich nicht für umsonst sein.... ![]() Europa bezichtigt China massiver Solarsubventionen - Spiegel online, 27.04.2013 Brüssel will die Untersuchung zu Solarglas binnen 13 Monaten, also bis Ende Mai 2014 abschließen... Ein Aberwitz! Wenn man bedenkt, was das ganze, ungemein teure, Energien verschlingende und mit CO2-Emissionen behaftete Verfahren bringen soll. Wo sich unser Bundesumweltminister Peter Altmaier doch erst darum bemüht hat, die Volksrepublik in seinen von ihm geplangten Klub der Energiewendestaaten aufzunehmen. "Wir haben eine exzellente bilaterale Zusammenarbeit mit China und die werden wir in Zukunft auch weiter ausbauen", sagte Altmaier nach einem ersten Gespräch mit Gesandten aus sieben Staaten über die Grundlagen eines solchen Bündnisses in Abu Dhabi." China könnte bei Altmaiers Energiewende-Klub mitmachen Ein überraschendes Bündnis, denn China ist größter Klimasünder weltweit - berichtete die ZEIT online am 15.01.2013. Schaun mer mal! |
26.04.2013 |
![]() "Die Ära Opel geht in Bochum zu Ende - vollständig. Mit dem Ende der Autoproduktion wird der Autohersteller nach mehr als 50 Jahren auch das Zentrallager in der Ruhrgebietsstadt schließen. Damit fallen 420 weitere Arbeitsplätze weg, insgesamt sind rund 3700 von dem Opel-Abzug betroffen." Opel gibt Bochum komplett auf - SPIEGEL online 26.04.2013 Und die Politiker beschimpfen sich wieder mal gegenseitig ... ![]() Das verbreiten die amtlich anerkannten und staatlich alimentierten deutschen Vogelschützer auf ihrer Webseite. Dabei verweist der saarländische Landesverband darauf, dass die Windenergie zur deutschen Stromerzeugung in den nächsten Jahren den Großteil (ca. 50 Prozent) des weiteren Ausbaus Erneuerbarer Energien leisten muss. Da für diese Aussage kein Energieexperte genannt wird, darf angenommen werden, dass es sich hierbei um ein gehorsames Nachplappern politischer Vorgaben handelt. Natürlich muss die Energieversorgung zukunftsfähig, klimafreundlich und naturverträglich sein. Aber wo in Deutschland gibt es bereits eine zukunftsfähige, klimafreundliche und naturverträgliche Windkraftanlage? Über die Zukunfstfähigkeit von EE ließe sich diskutieren, würden sie subventionsfrei fungieren. Tun sie aber nicht. Von derzeit über 23.000 Anlagen sind alle hoch subventioniert. Ohne diese staatlich fixierte Unterstützung gäbe es nicht einmal eine einzige WKA. Und seit wann sind staatlich garantierte Preissetzungen zukunftsfähig? Ist unser Staat denn überhaupt zukunftsfähig? Zukunftsfähigkeit kann sich nur aus einer eigenständigen Funktionalität entwickeln und nicht aus politischen Abhängigkeiten. Es ist schon ein Schmarrn, wenn selber nicht zukunftsfähige Politiker dem Volk zukunftsfähige Methoden und Objekte aufschwätzen. Und wie soll eine Windkraftanlage klimafreundlich arbeiten, wenn sie mit der gleichen Leistung, mit der sie Strom erzeugt, den Wind aufhält? Man stelle sich den Horizont einer Hügellandschaft mit einer Kette von weit darüber hinaus in die Höhe reichenden Windkraftanlagen vor. Geschieht da etwa kein Eingriff in das Lokalklima? Schon mal was von Luftaustausch gehört? Und wo steht in Deutschland eine einzige naturverträgliche Windkraftanlage? Keine 'klimafreundliche', sondern eine menschen- und vogelfreundliche beispielsweise. Wenn wir schon Objekte in die Natur und Landschaften stellen, dann bitte freundlich zu den Lebewesen und nicht zu einer Sache wie dem imaginären Globalklima, welches nur im Glauben, aber nicht in der Wirklichkeit existiert. Und mit Wisch-Waschi-Argumenten formuliert in seinem Bekennerpamphlet der NABU seine weiteren Vorstellungen: "Geht man von einem geschätzten Flächenbedarf von rund einem Prozent der Landesfläche für die Anlagen selbst und die erforderlichen Zuwegungen aus, sollte es nicht unmöglich sein, diese artenschutzverträglich zu entwickeln." Wenn die Windenergie 50 Prozent der deutschen Stromerzeugung leisten soll, dann müsste das gerecht und gleichermaßen auf alle Bundesländer verteilt, auch für das Saarland gelten. Mit 23.000 Anlagen hat im Jahr 2012 die Windenergie mit 45 Mrd. MWh erst zu 7,3 % an deutschen Stromerzeugung beigetragen. 617 Mrd. MWh = 100 %. Nun wäre eigentlich die Berechnung darüber dran, wie viele Windkraftanlagen wir noch benötigen, um damit die geforderten 50 % zu erzielen. Das hängt letztlich von den Anlagengrößen ab. Die genannte Strommenge von 45 Mrd. MWh = 7,3 % wurde mit einer installierten Leistung von ca. 30.000 MW erzielt. Erweitert auf 50 % ergibt dies rund 205.500 MW, welche in Deutschland in Form von Windkraftanlagen noch unterzubringen wären - entsprechend 41.100 Riesen á 5 MW oder 102.750 WKA á 2 MW installierte Leistung. Andere Zahlen liegen dazwischen. Wie viele davon möchte der NABU-Landesverband gerne auf ein Prozent der saarländischen Landesfläche unterbringen? Das Saarland hat eine flächenmäßige Ausdehung von 2.569,69 km2. Ein Prozent wären gerade mal 25,7 km2. Anhand der obigen NABU-Publikation wird für alle deutschen Naturschutzverbände das folgsame Nachgeplapper politischer Vorgaben unübersehbar. Naturschutzverbände fungieren als prima getarnte Trompeten unserer Regierung. ![]() Eine Schatztruhe der Natur - aktuelle Presseinformation des Bundesamtes für Naturschutz und NABU Oder die Claims für den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen. Weil sie in entferten Waldgebieten weniger Leute stören.... ![]() |
25.04.2013 |
![]() ![]() Bildquelle: http://www.belectric.com/de/solarkraftwerke/
Aufgrund der jährlichen Bahnänderungen der Sonne
und des sich täglich ändernden Wetters wird die
Spitzenleistung von 128 MWp nur wenige Stunden im Jahr überhaupt
erreicht. Elektrische Gerätschaften wie
Übertragungsleitungen, Schaltanlagen, Messinstrumente,
Transformatoren und Umspannwerke müssen aber für diese
Spitzenleistung ausgelegt, gebaut und installiert werden. Also total
überdimensioniert. Die übers Jahr erzielte mittlere Leistung
dürfte hier bei 12 - 15 % von der installierten Leistung liegen.
Der damit zugleich einhergehende EEG-bedingte Netzausbau wird auf den
Strompreis geschlagen. Ohne jedoch einen verwertbaren Nutzen für
den Endverbraucher zu erzielen. Im Gegenteil: Nachts scheint die Sonne
nicht und dann müssen die herkömmlichen oder neu zu
errichtende, fossil betriebene Kraftwerke für den entstehenden
Mangel einspringen. Also nix mit 100 % Erneuerbaren Energien. Und wenn
eines Mittags das Solarkraftwerk mehr Leistung einspeist, als
nachgefragt wird, dann muss es entweder für den Stromendkunden
kostenpflichtig abgeregelt werden - oder der produzierte Solarstrom
muss bei ausreichender Leitungskapazität ins benachbarte Ausland
verschachert, verschenkt oder mit Negativpreisen verkauft werden. Ohne
Entschädigung für den Endverbraucher. Der ist nur zum
Bezahlen der enstehenden Kosten da.In zwanzig Jahren steht der solare Schrott zur Entsorgung an. Vielleicht auch schon früher. Sämtliche CO2-Emissionen, welche bis dahin bei der CO2-freien Stromerzeugung 'eingespart' wurden, werden dann für die Entsorgung wieder frei gesetzt. Oder hat schon jemand eine CO2-freie Entsorgung für den anstehenden Solarschrott entwickelt? Der Wert der 'Klimawirksamkeit' ist damit gleich NULL. Genau so viel wie der Gebrauchswert des solar produzierten Stromes. ![]() Kabinett beschließt Rechenschaftsbericht zur biologischen Vielfalt "Es wird eine wesentliche Aufgabe der nächsten Jahre sein, den Anteil der erneuerbaren Energien zu steigern, was für sich genommen bereits einen eigenständigen Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt darstellt, und zugleich dafür zu sorgen, dass deren Erzeugung und Nutzung nicht zu Lasten der biologischen Vielfalt geht." Kann man einen solchen Widersinn eigentlich noch steigern? |
24.04.2013 |
![]() Banken kündigen Sunways Millionenkredite - Handelsblatt 23.04.2013 ![]() |
23.04.2013 |
![]() 90 Prozent der kommunalen Ziele scheitern am Fakten-Check Ergebnis: "Per Volksentscheid wollen Bürgerinitiativen den Weg zurück zur Stromversorgung in kommunaler Eigenregie ebnen. Das Problem: Eine genaue Analyse der Netzrückführung zeigt, dass neun der zehn wichtigsten Ziele einer Rekommunalisierung aus rechtlichen oder regulatorischen Gründen verfehlt werden." Weitere Aspekte daraus: "Eine Rückführung der Stromverteilnetze in die öffentliche Hand ist nach Faktenlage der Studie in den meisten Fällen nicht sinnvoll" - "Dieses Ergebnis steht erkennbar im Widerspruch zur weit verbreiteten Stimmungslage in der Bevölkerung, die eine Rekommunalisierung tendenziell befürwortet. Für diese Diskrepanz gibt es zwei wesentliche Gründe. Erstens die fehlende Transparenz und hohe Komplexität des Verteilnetzbetriebs im Verbindung mit Aspekten, wie Anreizregulierung, Unbundling und Auswirkung der Energiewende. Und zweitens die eher ideologisch statt fachlich geprägte Diskussion des Themas Rekommunalisierung. Aber eine Entscheidung nach 'Bauchgefühl' ist wenig hilfreich. Nicht zuletzt jüngste Vorhaben wie der neue Berliner Flughafen, die Elbphilharmonie oder das Bahnprojekt Stuttgart 21 machen deutlich, wie wichtig faktengesicherte Prüfungen sind." Das hier genannte 'Bauchgefühl' erinnert irgendwie an die Einführung samt Zwangseinspeisung der 'Erneuerbaren Energien', deren Ineffizienz und Kosten ab einem gewissen Beteiligungsanteil zunehmend und überproportional ansteigend zu Tage treten. Wikipedia informiert dazu weiter: "Aktuell gibt es eine Volksinitiative, die das Ziel einer Rekommunalisierung der Energienetze und der Etablierung „echter“ Stadtwerke, d.h. eines Stadtwerks mit Energienetzen, hat. Getragen wird diese Initiative von 24 Organisationen, dazu gehören unter anderem der BUND Hamburg, die Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchen sowie Verbände aus dem Bereich Erneuerbare Energien. Der Bund der Steuerzahler Hamburg e.V. unterstützt diese Initiative und favorisiert dabei Bürgerbeteiligungen über Genossenschaftsmodelle." Da stellt sich natürlich die Frage, wieso 'demokratisch' bzw. mehrheitlich gesteuerte Organisationen und Verbände die Energieversorgung einer Großstadt oder einer Region effizienter gestalten können als fachlich geführte. Die genannten Organisationen sollten lieber bei ihren 'Leisten' bleiben und sich ihren satzungsgemäßen Aufgaben widmen. Oder wollen wir, dass das Metzgerhandwerk mit seinem Deutschen Fleischer Verband (DFV) und ähnliche Institutionen zukünftig unsere Krankenhäuser übenimmt? Natürlich haben deren Mitglieder auch diverse Kenntnisse in die Gestalt, der Lage und Struktur von diversen Körperteilen, den Organen und dem Gewebe von Lebewesen. Der fachliche Umgang eines Chirurgen, eines Neurologen, eines Herzspezialisten oder Internisten damit ist aber etwas komplexer als das schlichte Heraustrennen von Teilen davon. Genau so wenig reicht es für die elektrische Stromversorgung aus, zu wissen, in welchem Stadtteil oder Landkreis sich das Umspannwerk befindet oder wie welche Leitungen dorthin verlaufen. |
22.04.2013 |
![]() Gute Aussichten für Erneuerbare Energien in Rumänien "Der Ausblick auf die Lage der Erneuerbaren Energien in Rumänien und die Geschäftsmöglichkeiten, die deutschen Investoren auf diesem Markt offen stehen, standen im Mittelpunkt der Veranstaltung "Erneuerbare Energien und Umweltinvestitionen in Rumänien" ... Es geht ums Geld und um die Ausbeutung von Land und Leuten. "Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien herrscht in Rumänien immer noch ein beträchtlicher Nachholbedarf, und dies trotz klimabedingt sehr großen Energiepotenzialen (vor allem für Wind- und Sonnenenergie oder in der Landwirtschaft durch Biomasse). Für das große Investitionsvolumen, das zur Implementierung der europäischen Energieziele benötigt wird, kann das Land alleine nicht aufkommen, woraus sich für Industrieunternehmen ein sehr aussichtsreicher Markt ergibt." - Das verbreitet aktuell die Spezialkanzlei Stalfort zwecks Beratung ausländischer Investoren in Rumänien. Welchen Nutzen die rumänische Bevölkerung aus der EE-Stromerzeugung ziehen soll, das dürfte wohl an letzer Stelle solcher Beratungen stehen. Und dass sich EE-Anlagen - wie in dem reichen Deutschland - nur mittels hohen, aus dem Volk gepressten Subventionen realisieren lassen, dürfte für die Dienstleister des Geldes weniger interessant sein. Schließlich gibt es ja noch Deutschland - bestens gerüstet für weitere Finanzhilfen nach Südost-Europa - natürlich alles, um das Klima zu schützen. ![]() Kanzleramt gibt Strompreisbremse auf -- FAZ 20.04.2013 Haushalte und Mittelständler können vor der Bundestagswahl nicht mehr mit einer Dämpfung der Strompreise rechnen. ... ![]() Autobahnen für Schiffe? Die Politik sieht das natürlich wieder mal weniger dramatisch als Fachleute mit täglichen Erfahrungen ... Die eingebaute Vorfahrt für 'wichtige' Leute mit ihren potenten Autos kennen wir ja schon längst aus dem Straßenverkehr. Weshalb sollte die grüne Ideologie unserer Gutmenschen nicht ebenfalls derartige Rechte in der Gesellschaft beanspruchen? Assoziationen zu der eingebauten Vorfahrt auf den Stromautobahnen präsentiert ein Youtube-Videoclip aus dem Staßenverkehr... Hummer mit eingebauter Vorfahrt Grüne - Vorrang - Überheblichkeit. Oder wie soll man diese Mentalität sonst bewerten? |
![]() |
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