Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerken ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das NetzwerDas Netzwrk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
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06.05.2013 | ||||||||||||||
Was 'Klimaschutz' ist,
das wissen die GRÜNEN ganz genau. Und dafür ist
nämlich alles erlaubt, was der grünen Oberschicht Geld,
Selbstdarstellung und politische Macht einbringt und alles verboten,
was dem Volk dienlich sein könnte. Seien es 200 Meter hohe
Windpropeller in sensiblen Landschaften, endlose, alles Leben
tötende Energiemaisfelder oder
bis zum Horizont reichende und allen Vögeln den Lebensraum
nehmende Solarplattenäcker zum Nutzen des grünen
Establishments. Nie zuvor haben Energiequellen - bezogen auf die
Kilowattstunde Strom - so viel Natur und Landschaft zerstört, wie
die grünen Kathedralen des Glaubens aus Sonne, Wind und Bio.
Dagegen wird das simpelste aller Dinge - die Glühlampe - verboten.
Und Natur- und Umweltschutz - was ist denn
das? Der 'Grüne Reporter' berichtet allen
neugierigen Leseratten, was die Grünen dem Volk verbieten
wollen. Die grüne Verbotsorgie Grillen verboten - wegen "Luftreinhaltung" und 31 weitere Auflistungen des grünen Zeitgeistes. Grüne Spitzenpolitiker meinen es mit dem Umweltschutz selbst nicht so ernst Der Ober-GRÜNE Cem Özdemir nutzt für Kurzstrecken auch gerne mal einen Helikopter, um zu Diskussionsrunden zu kommen... Anmerkung: Woher sollen Großstadt-Grüne überhaupt wissen, was Umwelt, Natur und Landschaft sind, und was sie den Menschen im Land bedeuten, die nicht mit ihnen leben (wollen)? Strafzölle auf chinesische Solarimporte in Europa würden zu einem Verlust von bis zu 242.000 Arbeitsplätzen und zu einem volkswirtschaftlichen Schaden von 27 Mrd. € in den nächsten drei Jahren führen - berichtet die Zeitung für kommunale Wirtschaft. Kritik an Strafzöllen wird lauter "Neben der Allianz für Bezahlbare Solarenergie (AFASE) protestieren neun weitere Verbände gegen die Anti-Dumping-Maßnahmen der EU...." Anmerkung: Neben seinen Eingriffen in die Natur und Landschaft erweist sich das EEG samt seinen zahlreichen Reparatur- und Folgegesetzen nicht nur als eine technische, sondern auch als eine wirtschaftliche Katastrophe. Welche Reparatur und Rettungsmaßnahmen stehen jetzt an? Wie wäre es mit der Entsorgung auf den Schrotthaufen teurer, politischer Fehlentscheidungen? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Ohne Kommentar: Jede dritte Windkraftanlage wird in China gebaut - Handelsblatt am 04. Febr. 2013 Der Blackout - ein vor noch nicht allzu langer Zeit nur ein Fachbegriff in der Stromversorgung - hat sich aufgrund des EEG zu einem politischen Streitobjekt gewandelt. Während sich politische Parteien dafür gegenseitig so lange die Schuld zuschieben, bis er eintritt, sollte sich Otto Normalo schon mal Gedanken darüber machen, wie man einen längeren Stromausfall überstehen kann. Wer sich aus Gründen des 'Klimaschutzes' eh ein neues Auto kaufen muss (wegen roter Plakette), findet möglicherweise mit dem Mitsubishi Outlander PHEV die Klatsche für zugleich zwei Fliegen: Es ist nicht nur ein Auto, sondern versorgt zur Not ein Einfamilienhaus zehn Tage lang mit Strom... Das fahrende Notstromaggregat - FAZ 16.04.2013 ... wegen der Engpässe in der Stromversorgung ... Dank EEG bei uns ja nichts ungewöhnliches mehr. |
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05.05.2013 | ||||||||||||||
Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln
(EWI) hat die volkswirtschaftlichen Kosten eines Blackouts
untersucht. Blackout im Winter und im Süden am teuersten "Eine einstündige Unterbrechung zu Spitzenlastzeiten würde im Winter bis zu 750 Mio. € Wertschöpfungsverluste verursachen." ... Diese eindimensionale Meldung mag einerseits Zweifel und Kritik bei den EEG-Profiteuren und andererseits Betroffenheit und Ängste bei Kritikern des EEG hervorrufen und ist daher wenig hilfreich bzw. wenig nützlich. Interessant wäre doch auch zu wissen, wie ein derzeit möglicher Blackout überhaupt zustande kommen und auch am besten zu vermeiden wäre. Einer solchen Kostenrechnung sollte beispielhaft eine Ursachenbenennung vorausgehen. Eine Möglichkeit der Ursachenbenennung wäre der schlichte Mangel an Windstromeinspeisung zu einem bestimmten Zeitpunkt. So haben laut EEX alle in Deutschland einspeisenden Windkraftanlagen mit einer installierten Kapazität von über 30.000 MW heute um 18:00 Uhr lediglich 796,2 MW = 2,65 % zur Stromversorgung beigetragen. Ein mangels Wind möglicher Blackout lässt sich jedoch nur durch eine verlässliche Stromerzeugung mittels konventionellen Wärmekraftwerken vermeiden. Wie viele bzw. welche Wärmekraftwerke für den möglichen Blackout kostenträchtig vorzuhalten sind, das wäre eine weitere wichtige Information in volkswirtschaftlichen Berechnungen wert. Wie das Land im Süden mit den meisten Solarstromanlagen - Bayern - seine Stromversorgung vor einem Blackout schützen will, das verrät uns der Bayernplan des Horst Seehofers. Das Bayerische Fernsehen erläutert dies wie folgt: "Bayern an einem Maiabend im Jahr 2022. Ohne jede Vorankündigung brechen Stromnetze zusammen, Teile des Freistaats versinken im Dunkeln: Ein Worst-Case-Szenario der Energiewende, das Horst Seehofer mit mehr Biogasanlagen verhindern will. Wäre da nur nicht das neue EEG." Anmerkung: Wenn von energiepolitischen Dilettanten ein Mißstand durch einen anderen geheilt werden soll, dann entstehen eben Gesetze wie das EEG. Und der Blackout nähert sich mit Riesenschritten. "Deutschland ist erneuerbar" - predigen die Grünen und wollen die Energiewende voran treiben. Dabei hat sich bisher immer nur das energiepolitische Chaos erneuert und vergrößert. |
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04.05.2013 | ||||||||||||||
Die Solarindustrie taumelt von einer Katastrophe
in die nächste. Das Multimilliardenprogramm zur Subventionierung
der ineffizienten Energiequelle ist verpufft. Übrig bleiben Ruinen
eines öko-sozialistischen Großversuchs. Das sozialistische Solar-Desaster - Handelsblatt, 03.05.2013. Anmerkung: 30.000 Arbeitsplätze seien mit dem Solardesaster bereits verloren. Da jeder Arbeitsplatz zwangsläufig mit einer bestimmten Menge an jährlichen Emissionen verknüpft ist, spart Deutschland nun auf diese Weise eine ganz erhebliche Menge davon - auch ohne Kyoto-Protokoll. Im Kyoto-Protokoll wurde nämlich vergessen, nicht nur die Stromerzeugung, sondern auch die damit einher gehenden Arbeitsplätze emissionsfrei zu gestalten. Oder hat eine einzige Solarfabrik nur mit dem selbst erzeugten Strom ihren Ware produziert? Während unser Umweltminister Peter Altmaier gemäß seinen Worten im ZdF-Video das Speichern regenerativer Energien für sich bereits gelöst hat, würden Experten daran forschen, überschüssigen Strom im Sommer für den Winter zu speichern. Diese Idee ist zwar interessant, aber wohl schon so alt wie die Stromerzeugung selber. Deshalb sollte nicht für viel Geld geforscht werden, sondern es muss jemand kommen und erst einmal eine nachweislich funktionierende neue Idee zum Umsetzen für eine Stromspeicherung präsentieren. Die gibt es aber noch nicht. Nur gute Ideen sind forschungswürdig. Schlechte Ideen und bereits bestehende Realitäten sind nicht forschungswürdig. Zwecks Konkurrenzfähigkeit muss hierbei der Energiegehalt (die Energiedichte im MWh/cbm) im gespeicherten Medium mindestens genau so hoch wie bei fossilen Energieträgern sein - was als neue Idee zum Umsetzen einer Forschung diese erst förderungswürdig machen würde. Im Sommer per EEG ineffizient produzierten Strom für den Winter in den bisher bekannten, ineffizienten Stromspeichern zu lagern und zu vermarkten, lässt sich allenfalls als Nachweis eines staatlich angeordneten wissenschaftlichen Unfugs belächeln. Neue und effiziente Speicherideen braucht das Land. Kein Zweifel. Ohne sie werden aber auch in ferner Zukunft fossil und nuklear betriebene Kraftwerke mit ihren im Vergleich zu regenerativ und volatil auftretenden Energien sehr hohen Leistungsdichten (in MW/qm) die jederzeit einsetzbaren Maschinen mit Speicherwirkung bleiben. Na ja, die Energiewende sei ja nicht irgend so eine Erfindung, sondern "wir machen sie deshalb, weil wir glauben, dass wir etwas für unser Klima tun müssen" - lässt sich Peter Altmaier vernehmen. Zudem würde sich weltweit alles dramatisch in die falsche Richtung entwickeln. Glauben und ein darauf bauendes Besserwissen - besser als physikalische Sachverhalte vorgeben - samt dem in die richtige Richtung weisenden, spezifisch deutschen Vorreiten basieren eindeutig auf religiösen Motiven und erinnern an Kreuzzüge in der Vergangenheit. Aus den gleichen Gründen, nicht anders als die einzigen Kreuzzüge, steht das Exportprojekt 'Energiewende' - der religöse Aufbruch in ein neues Energiezeitalter - vor dem Zusammenbruch. Den Kreuzzügen blieb mangels Ertragskraft der Nachschub weg. Der Energiewende geht es derzeit nicht anders. Hohn und Spott darüber füllen bereits zahllose Zeitungskolumnen. Leserbeitrag: Mit dem Kyoto-Protokoll wurden weltweit Ziele gesteck,t um die CO2-Erhöhung einzuschränken. Für Deutschland wurde zunächst das Ziel gesteckt, die Emissionen zwischen 1990 und 2020 um 35 % zu vermindern. Weil zunächst durch die Wiedervereinigung und die damit einhergehende Abschaltung alter Braunkohlekraftwerke in den Neuen Bundesländern es zu einer deutlich schnelleren Herabsetzung der Emissionen kam, wurde dieses Ziel auf 40 % korrigiert (rotes Quadrat in der rechten oberen Ecke des Diagramms). Wären die Verminderung der CO2-Emissionen in den folgenden Jahren so weitergegangen hätte man die -40% bereits 2014 erreicht. Am 1. April 2000 trat das EEG-Gesetz in Kraft, mit dem die Erneuerbaren Energie besonders gefördert wurden. Ziel des Gesetzes war durch den Einsatz Erneuerbarer Energien diesen Prozess der Minimierung von CO2-Abgaben zu beschleunigen. Zieht man eine Zwischenbilanz nach 12 Jahren kann das Zwischenergebnis diese Hoffnungen leider nicht bestätigen. Im Gegenteil: Würde diese Entwicklung so weitergehen, wären es im Jahre 2020 zirka 31 % Reduktion der klimaschädlichen Gase - man hätte das Ziel deutlich verfehlt. Noch überraschende,r wenn man sich die letzten 3 Jahre anschaut, in denen der Ausbau der Photovoltaik-Anlagen regelgerecht explodierte und die EEG-Umlage in nicht geahnte Höhen beförderte. Doch was kommt beim Klima an? Die Verlängerung der Geraden würde zu einem 2020 Wert von 26 - 27 % Reduktion führen. Natürlich sind diese Kurzzeitprognosen realtiv ungenau. Im Zeitraum 2015 bis 2022 werden aber 8 KKW mit rd. 10.000 MW Leistung vom Netz gehen. Um die Netzstabilität zu gewährleisten, müssen diesen Part dann zum größten Teil konventionelle und damit CO2-freisetzende Kraftwerke übernehmen. Fazit: Nach der Mittelfrist- und Kurzfristprognose wird das Kyoto-Ziel der Reduktion von klimaschädlichen Gasen in Deutschland bis 2020 deutlich verfehlt werden. Selbst wenn alle Ziele in Deutschland erreicht werden würden, wir können die Welt nicht retten. Das geht nur gemeinsam. Deutschland konnte zwar zwischen 1990 und 2010 die Emission um 0,3 Mrd. t vermindern, allerdings stiegen die Emissionen im gleichen Zeitraum weltweit um ca. 13 Mrd. t an. W.M. Anmerkung: Das Verfehlen der weltweit gesteckten Ziele dürfte wohl auch damit zu begründen sein, dass die Milliarden Euro-Investitionen in EEG-Anlagen selber indirekte CO2-Emittenten sind - denn in unserem und im globalen Wirtschaftskreislauf muss jeder Euro auf vielfältigste Weisen auch erwirtschaftet werden. Wo und wie erfolgt dies CO2-frei? Könnte es etwa sein, dass die von einem Euro ausgehende Wirtschaftsleistung mehr indirekte CO2-Emissionen frei setzt, als eine damit produzierte Ware "Solarmodul" jemals direkt einsparen kann? |
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02.05.2013 | ||||||||||||||
Aufbruch in ein neues Energiezeitalter
oder Niedergang einer hoch subventionerten Energiewende? Statt in
Visionen für Jahrzehnte voraus wären die ungezählten
Milliarden zwecks Lösung der Gegenwartsprobleme besser investiert.
Die teuren Subventionen erweisen sich als nutzlos - berichtet die WELT online, 02.05.2013 "Ob Solar oder Biosprit, die Politik hat Milliarden in die deutsche Ökoenergie-Industrie gepumpt. Nun zeigt sich, dass sich beide Branchen auflösen – und sich die Hoffnungen nicht erfüllt haben" ... Doch unsere grüne Oberschicht will weiterhin daran festhalten. "Wir wollen ein Klimaschutzgesetz, damit es Energiesicherheit und Planungssicherheit gibt" - lassen sie in ihrem Programmentwurf verlauten. Also noch mehr Energie-Gesetze und Klimabürokratie für lukrative, aber leistungslose Tätigkeiten für Gutmenschen in den oberen Verwaltungsebenen. |
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30.04.2013 | ||||||||||||||
Hätten Sie das gedacht - in
der Ostsee gibt es zwar mehr Flauten als in der Nordsee - dafür
wohl aber mehr gleichmäßiger wehende Winde. Zumindest während des bisher laufenden Jahres. Windstrom-Einspeiseergebnis aus der Nordsee vom 01.01.2013 00:00 Uhr - 28.04.2013 24:00 Uhr
Windstrom-Einspeiseergebnis aus der Ostsee vom 01.01.2013 00:00 Uhr - 28.04.2013 24:00 Uhr Die
im Auftrag des Bundesumweltminiseriums fungierende Projektseite
"offshore-windenergie.net" prahlt, dass 4.460 Volllaststunden die
"Grundlastfähigkeit der Offshore-Windenergie" belegen würden,
verschweigt aber andere wichtige Betriebsergebnisse. Zudem hat ein
Jahr üblicherweise 8.760 Stunden, während denen immer
ein Bedarf besteht und Kohlekraftwerke auch immer liefern
können. Also fehlen in der genannten Prahlerei 4.300 Stunden von der
Grundlastfähigkeit der Offshore-Windparks. Na ja, ein Energiewendejahr ließe sich
ja auch auf 4.460 Stunden wenden, damit derartige Angaben stimmen.
Die Datenanalyse aus der "Online-Hochrechnung der Istwerte für Windenergie Offshore" für den bisherigen Jahresverlauf ergibt einerseits die beiden obigen Diagramme für die Windstromeinspeisung aus Ost- und Nordsee und zum anderen für die Phase vom 01.01.2013 00:00 Uhr bis 28.04.2013 24:00 Uhr noch die folgenden Ergebnisse für die windreichen Monate für Anfang des Jahres.
Interessant dürfte hierbei die Feststellung sein, dass über die Einspeisung per Seekabel Nr. 151 von Baltic 1 nach Bentwisch keine Lastflussdaten publiziert werden. Wo bleibt hier die Transparenz des grün dominierten Windparkbetreibers EnBW aus Baden-Württemberg? Wird der Windpark Baltic 1 etwa aus der Offshore-Umlage vergütet? Geld für nicht ins Netz gelieferten Strom? Definition der 'Stromlücke': Eine 100%-Stromlücke ist immer so hoch, wie die installierte Windparkleistung bei Windstille. Die Ausbauziele für Offshore-Windparks (OWP) sind ambitioniert. Denn bis 2030 sollen 25 GW Offshore-Windleistung in Nord- und Ostsee installiert werden. Dementsprechend werden die OWP-Stromlücken auf 25 GW = 25.000 MW ansteigen. Ergo: Zwecks Kompensation dieser Lücken sind 25.000 MW fossil betriebene Gas- oder Kohlekraftwerke erforderlich. Kernkraftwerke sind verboten und werden weiterhin abgeschaltet. Ob es für den hohen Ersatz- und Kompensationsbedarf auch schon Ausbauziele gibt? So schnell nicht. Denn immerhin prahlt der BUND mit seinen juristischen Erfolgen gegen den Bau von Kohlekraftwerken. Gibt es gar Ausbauziele für einsatzfähige Stromspeicher? Deutsche Pumpspeicherkraftwerke leisten nur 7.000 MW mit ca. 40.000 MWh Speicherkapazität. Bei OWP-Vollausbau wird ein zweistündiger Windmangel bereits eine Stromlücke von 50.000 MWh produzieren. Erfahrungsgemäß werden energiepolitische Ziele erst dann anstehen, wenn die Stromversorgung auf Messers Schneide steht. Die Stromlücke ist eine zweidimensionale Größe. Wie schon erwähnt, ihre Höhe wird durch die jeweils installierte Windpark-Leistung bestimmt, die jeweilige Dauer dagegen von den Flauten. Solarworld verbrennt 477 Millionen Euro - titelt ein österreichisches Wirtschaftmagazin online. Na ja, das Ausland beobachtet sorgfältig die deutsche Energiewende - unseren "Aufbruch in ein neues Energiezeitalter", welcher als Rede des einstigen Bundesumweltministers Dr. Norbert Röttgen in Form einer 24 Seiten-Broschüre mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren unters Volk gestreut wurde. Bei (Sonnen)Licht betrachtet sind es aber nicht nur die 447 Mill. Euro, welche fiskalisch verbrannt werden, sondern auch physikalisch eine ungenannte Menge Kohle - zwecks Gewinnung von Strom für die einstige Errichtung der Produktionsstätten, die Schaffung von Arbeitsplätzen, aber auch zwecks Planung, Projektierung, Produktion, Akquisition, Vertrieb, Aufbau von nun nicht mehr realisierbaren Solaranlagen. Keine einzige Solarfabrik hat ihre Existenz mit 100 % des von ihr selber produzierten Solarstromes nachgewiesen. Und wieviel CO2 nun durch die fiskalische Verbrennung eines jeden einzelnen in die Solartechnik investierten und verlorenen Euro emittiert wird, das wird uns ganz sicherlich keine/r der zahlreichen und hoch dotierten Klima- und Energieexperten aus den staatlich alimentierten Institutionen á la DIW & Co. vorrechnen. Schließlich steckt in jedem Euro, welcher in unserem Wirtschaftsleben 'einmal umgedreht' wird, bereits ebenfalls eine von den grünen Experten bisher nicht genannte Menge von CO2-Emissionen. Solarworld enteignet seine Altaktionäre - focus online, 30.04.2013 Kapitalschnitt von 95 Prozent ... Weil die Energiewende nicht kostenlos zu haben ist, werden sich so manche Frührentner/innen um ihr Alterseinkommen mehr sorgen müssen als gedacht - bzw. als ihnen versprochen, vorgerechnet und versichert wurde. Das n-tv Nachrichtenfernsehen verbreitet hierzu aktuell die folgende Meldung. Wenn die Solaranlage die Rente gefährdet - Zuverdienstgrenzen beachten "Früher in Rente gehen und noch ein bisschen nebenbei verdienen- grundsätzlich ist das möglich. Für Frührentner, die eine Solaranlage auf dem Dach haben, kann es allerdings eng werden" ... Solarinvestitionen sind Finanzprodukte mit Blasengefahr - plopp - Blasen zum Platzen. |
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