Naturstrom- und
Windkrafteuphorie in Deutschland und ihre Folgen
Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung regenerativer Energieträger. Hier
finden Sie
keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden
Probleme mit dem 'Naturstrom'
Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerken ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das NetzwerDas Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
19.06.2013 Fortsetzung >> hier klicken... |
Mit dem weiteren Ausbau der Grünstromtechnik macht
sich Deutschland zunehmend abhängiger von Gaslieferungen aus
Nachbarländern. Während wir den zumeist unbrauchbaren
Ökostrom in Hülle und Fülle produzieren und den
Überschuss zu negativen Preisen ins Ausland verkaufen oder
verschenken, decken wir unseren Gasbedarf aus den Niederlanden,
Norwegen und Rußland. Holland ist aktuell der größte
Abnehmer des deutsch-ökologischen Überschussstromes. Wer da
an wem verdient, das bleibt unerwähnt. Holland bleibt Gasexporteur Nummer 2 Ein famoses Geschäft - oder? Die Suche nach einem Käufer für die defizitäre Solarsparte blieb erfolglos. Nun will das Siemens-Management den teuren Ausflug ins Solargeschäft beenden. Die Sparte wird geschlossen. Das dürfte noch einmal Geld kosten. Siemens schließt seine Solarsparte - Handelsblatt 17.06.2013 Neben den Kosten für die Schließung stellt sich ökologisch korrekt aber auch die Frage, ob der für die Solarsparte entstandene Energieaufwand durch die Produktion von Solarenergie überhaupt wieder 'rein gekommen' ist. Was ist oder war daran nun ökologisch? Der Absprung eines Global Players vom fahrenden Subventionszug lässt zugleich den nächsten Subventionsbedürftigen aufspringen. Schreibe "erneuerbar" in dein Programm und der Segen ist dir gewiss! Power-to-Gas-Lobby fordert Marktanreizprogramm ZfK 18.06.2013 Die Plattform "Power to Gas" plädiert dafür, Wasserstoff und Methan aus Power-to-Gas-Verfahren als vollwertige erneuerbare Kraftstoffe anzuerkennen. ... "Der bayerische Ministerpräsident will die Abstandsflächen beim Windkraftausbau erhöhen. Jetzt stärkt ihm die CDU den Rücken." Darüber informiert aktuell die Zeitung für Kommunalwirtschaft. Rückendeckung für Seehofer Für 200 Meter hohe Windkraftanlagen würden andere Abstände als für 100 Meter hohe benötigt - so der bayerische Ministerpräsident. Der Ausbau der Erneuerbaren müsse auch Rücksicht auf das Landschaftsbild nehmen - und nicht nur auf die GRÜNEN, sei hier hinzu gefügt. Und deren Geschrei ist unüberhörbar. Die grünen Schnellrechner wissen natürlich auch sofort, dass statt 5% des Staatsgebietes nur noch 0,5% übrig blieben, wenn man die Abstände erhöht und die Energiewende so nicht funktionieren würde. Dass die Riesenpropeller dafür doppelt so hoch wie früher sein dürfen, wird natürlich nicht 'kommuniziert'. Und weil der Leiter des Atomkraftwerks in Grafenrheinfeld, Reinhold Scheuring zugleich einer der treibenden Kräfte der Windkraftgegner sei, wird die Argumentation per Diskreditierung einer Person statt über Sachverhalte zurecht geschmiedet. Ist ja auch einfacher als sachverständig zu informieren. Nimmt man sich dagegen die von energymap.info verbreiteten Zahlen vor, dann erhält man für das bayerische Staatsgebiet folgende Auslastungsgrade für die bestehenden Windkraftanlagen: Niederbayern: 13,72 %; Unterfranken: 20,17 %; Schwaben: 16,48 %; Oberpfalz: 19,36 %; Oberfranken: 18,71 %; Mittelfranken; 18,86 % und Oberbayern: 16,67 %. Das Portal der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist das einzige in der EE-Branche, welches zwecks sinnvoller Berechnungen überhaupt brauchbare Daten über die vergangenen EEG-Jahre und publiziert. Und wieder einmal wird es deutlich: Es geht ums Geld und nicht um Klimaschutz & Co. Oder was haben Ökostrom und Länderfinanzausgleich sonst noch gemeinsam? NRW will Geld für Ökostrom aus Bayern Auf die angekündigte Klage Bayerns gegen den Länderfinanzausgleich reagiert Nordrhein-Westfalen mit der Forderung nach einem neuen Finanzausgleich für Ökostrom. Es könne nicht sein, dass ... Das Ausland schaut nach Deutschland - und berichtet über das deutsche Alleinstellungsmerkmal 'Energiewende' Germany’s Green Plan is Crumbling - The American Interest 15.06.2013 Deutschlands Grünplan zerbröselt und die Energiewende verliert ihre Räder... Und ein Blick über den Rand des deutschen Energiewendetellers nach United Kingdom macht deutlich: Die Subventionen verursachen steigende Strompreise für industrielle und kommerzielle Verbraucher. Zudem gehen mit den exorbitant hohen Verbrauchersubventionen für 'soft jobs' in der britischen Windfkraftindustrie die 'real jobs' an anderen Stellen verloren. True cost of Britain's wind farm industry revealed - The Telegraph 15.06.2013 "A new analysis of government and industry figures shows that wind turbine owners received £1.2billion in the form of a consumer subsidy, paid by a supplement on electricity bills last year. They employed 12,000 people, to produce an effective £100,000 subsidy on each job..." |
18.06.2013 |
Endlich kommt die Sonne! Mit Spitzenwerten
lässt sie derzeit ein weiteres Geschäft anrollen: Die solare
Stromversorgung vom Balkon. Damit nicht nur der Hausbesitzer, sondern
seine Mieter am solaren Boom teilhaben können. Und schon wieder
eine Goldgrube für solare Geschäftemacher. Ob sie
Deutschlands darbende Solarsparte retten können? Da
werden aus preislichen Gründen wohl auch hier ostasiatische
Module das Rennen machen. Das eigene Mini-Solarkraftwerk kann tödlich sein - DIE WELT 18.06.2013 "Um Solarstrom zu erzeugen muss man kein Hausbesitzer mehr sein: Kleine Photovoltaik-Module lassen sich auf Balkon und Terrasse aufstellen. Doch die heimische Energieerzeugung ist voller Risiken." Ein etwas reißerischer Bericht. Möglicherweise, weil es selbst bei Handwerkern dazu kaum praktische Erfahrungen gibt. Ein "Kritischergeist"-Kommentator erläutert als einziger der zahlreichen 'Technikexperten' brauchbare Zusammenhänge. Neuartig ist diese Form der Eigenstromerzeugung natürlich nicht - lediglich ein sich daraus entwickelndes Geschäftsmodell. Prinzipiell funktioniert dies auch mit Kleinwindrädern und Generatoren aus Brennstoffzellen. Praktiziert wird es längst in Inselnetzen. Doch rechnen sollte jeder selbst, ob es sich lohnt. Beipielsweise während der dunklen Jahreszeit. Die deutschen
Stromverbrauchsgewohnheiten werden durch tägliche Netzlasten
abgebildet. Maximale Solarwerte unten, maximale Netzlastwerte
oben.
In Deutschland sind laut Bundesnetzagentur Ende März
2013 33.409 MW solare Spitzenleistung am Netz. Was dieser inzwischen viele
Milliarden schwere Aufwand in Bezug zur deutschen Netzlast im Januar
erbringt, das zeigt die obige Grafik. So gut wie nix. Wer eine nicht nach EEG
vergütete Solaranlage in
sein Haus- oder Wohnungsnetz einspeisen lässt, sollte zumindest
seine Stromverbrauchsgewohnheiten kennen. Nur wer zur Mittagszeit den
höchsten Strombedarf hat, kann am meisten profitieren.
In modernen berufstätigen Haushalten dürfte das selten der
Fall sein. Aber ein Kühlschrank wird ja wohl immer laufen. Dessen
Jahresverbrauch sollte schon mal bekannt sein, ehe man eine
Rentabilitätsberechnung beginnt. Ein Kühlschrank kann aber
auch gerade zur Mittagszeit, wenn die Solaranlage den meisten Strom
liefert, thermostatisch gesteuert abschalten. Um einen hohen
Eigenverbrauch zu erzielen, müssen solare Stromerzeuger am besten
mit einer 'intelligenten' Steuerung kombiniert werden, welche wohl auch
nicht billig ist. Trockner und Waschmaschine werden dann erst
starten, wenn die Solaranlage auf dem Dach oder auf dem Balkon auf
Hochtouren läuft. Es ist eben nicht
einfach, seinen Tagesverbrauch dem Einstrahlungsverhalten der Sonne
anzupassen. Für das obige Beispiel 'Deutschland Januar 2013' liegen zudem nicht alle Werte der höchsten Verbraucherlast in der Mittagszeit zwischen 11.00 Und 14.00 Uhr, sondern an 23 Tagen abends nach Sonnenuntergang zwischen 18.00 und 19.00 Uhr (Daten: entsoe.net, total load). Im Winter liegen die Verhältnisse anders als im Sommer. Spitzenwerte der Netzlast sind zudem stündliche Mittelwerte, die der solaren Einspeisung dagegen nur viertelstündlich. Was im direkten zahlenmäßigen Vergleich den Wert des Solarstroms erheblich reduziert. Prinzipiell ist die beschriebene Form der teilweisen Eigenversorgung letztlich nur wieder ein Fall für Gutverdiener, welche sich den solaren Luxus als 'ökologisches Vorzeigeobjekt' mit Gewissensberuhigung leisten können. Wer sich mit der o.g. Methode eine betriebswirtschaftiche Effizienz ausrechnet, unterschlägt die hierbei auftretenden volkswirtschaftlichen Nachteile. Denn je mehr Strom durch Eigerzeugung, desto teurer müssen Energieversorger den restlichen Strom verkaufen - sofern die vorhandene elektrische Infrastruktur weiterhin Bestand haben soll. Der allgemeine Strompreis steigt weiterhin. Von einer damit einhergehenden und politisch beschworenen Rohstoffeffizienz kann natürlich keine Rede sein. Denn für die immer gleiche vom Verbraucher genutzte Kilowattstunde Strom steigt auch hier mit der teilweisen, aber netzabhängigen Eigenversorgung - wie mit dem EEG - der Material- und Energieaufwand gewaltig an. Neben dem herkömmlichen Kraftwerkspark samt seinem Leitungssystem sind bisher ca. 75.000 MW an EEG-Installationen hinzu gekommen und nicht anstatt. Wobei auch der zukünftig anfallende Elektroschrott und dessen Entsorgung nicht vergessen werden sollte. Und die Kilowattstunde Strom bleibt immer nur die gleiche Kilowattstunde - ohne irgend einen Mehrnutzen für den Verbraucher. Kaffeemaschine, Eierkocher, Fernseher etc. funktionieren deswegen nicht besser. Waren- und Geldumsätze steigen gewaltig an und zugleich der mit ihnen einhergehende Energieaufwand. Interessant ist hierbei, dass der WELT-Bericht das Foto eines Solarmoduls aus dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE präsentiert - einem Mentor der EE-Branche, in welcher doch stets so sehr auf eine 'ökologische' Stromerzeugung gepocht wird. In Wahrheit basiert das gesamte EEG-System auf Energie- und Rohstoffverschwendung par excellence! Ob nun diverse Politiker langsam aufwachen und den volkswirtschaftlichen EEG-Unfug wirklich beenden wollen? Die Märkische Oderzeitung eilt schon mal mit einer Schlagzeile voraus: BRÜDERLE: AB SOFORT KEINE WINDRÄDER UND SOLARANLAGEN MEHR ANS NETZ FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat einen sofortigen Ausbaustopp für Wind- und Solarenergie gefordert... Nun, der FDP-Politiker fordert einen sofortigen Stopp. Aber an wen geht denn diese Forderung? Ist die FDP etwa nicht Partner in der Regierung? Verständlicher wäre es, würde er sich und seine Partei aktiv dafür einsetzen, oder? Dass der Rest der Welt Deutschlands Weg in die Energiekrise verfolgt, zeigt sich zugleich an der direkten Verbreitung dieser Meldung über die Schweizer Zeitung finanzen.ch. |
14.06.2013 |
WBGU-Gutachten zum Schutz der Meere
- In ihrem diesjährigen Gutachten "Welt im Wandel -
Menschheitserbe Meer" schlagen die Wissenschaftler des Beirats für
Globale Umweltveränderungen vor, alle Meereszonen mit Ausnahme der
Küstenmeere zum gemeinsamen Erbe der Menschheit zu erklären.
Eine neue Organisation soll die Verantwortung für den Schutz und
die nachhaltige Nutzung der Gewässer übernehmen. Mehr... Anmerkung: Wieder eine neue Organissation mit teuren Planstellen für abgehalfterte Politiker - mehr wird daraus wohl nichts. Weshalb soll der Meeresschutz nicht vor der eigenen Haustüre - innerhalb der Küstenmeere - beginnen? Dort wo derzeit mit dem Bau riesiger Windparks die meisten Störungen stattfinden und daher der Schutz am notwendigsten ist? "Eine der schmutzigsten Minen der Welt wurde in Indonesien geschlossen, nachdem mehrere Arbeiter verunglückten. Investoren fürchten solche Unfälle und Streiks, da die Folgekosten gigantisch sind." Das berichtet die FAZ in ihrem Wirtschaftsteil Größte Mine der Welt geschlossen - FAZ 07.06.2013 Anmerkung: Die Meldung dürfte sich als schlechte Nachricht für die deutsche Dezentralisierung der Stromversorgung auswirken. Denn je mehr Dezentralität, desto mehr Elektrische Maschinen wie Generatoren (Sonne, Wind und Bio) und Transformatoren, aber auch Umspannwerke, Schaltanlagen, Meßeinrichtungen, Leitungen etc. sind notwendig, um eine gesicherte Stromversorgung zu stellen. Die Nachfrage nach reinem Kupfer steigt im gleichen Umfang. Und ohne das rotbraune Metall geht nichts oder alles nur viel schlechter. Ein eventuell möglicher Umstieg auf den nächst besseren elektrischen Leiter Aluminium wäre nur mit erheblichen elektrischen Verlusten zu bewältigen. Dezentralisierung erhöht den Rohstoffaufwand, macht alles teurer, aber nichts besser. Der Rohstoff-, Material- und Steuerungsaufwand ist für ein dauerleistungsfähiges Großkraftwerk ist erheblich geringer als für 1.000 dezentrale Kleinkraftwerke mit der gleichen, aber stetig schwankenden Leistung. Ebenso gilt dies für den Flächenbedarf im Hinblick auf den Natur- und Landschaftsverbrauch im Vergleich mit Solar-, Wind- und Biogaskraftwerken, um die gleiche Menge Strom/Zeiteinheit zu erzeugen. Bei EE-Kraftwerken steht nicht die Effizienz im Vordergrund, sondern eine Ideologie als Antrieb für zahllose Geschäftemacher auf der Erzeugerseite statt auf der Verbraucherseite. Was den Strompreis für nützliche und kreative Anwendungen stetig ansteigen lässt und deren Entwicklung mehr lähmt als fördert. Siemens sieht Zukunft des Kraftwerkbaus in Asien "Siemens Energy will laut Medienberichten in Deutschland 1.000 Stellen ab- und 650 in Asien wieder aufbauen. Tatsächlich sieht der Konzern dort große Wachstumschancen, wie ein Sprecher gegenüber BIZZ energy today bestätigte. Südkorea sei als neuer Standort im Gespräch..." Anmerkung: Großkraftwerke benötigen für die Lieferung einer Kilowattstunde Strom bedeutend weniger Aufwand und Personal als viele kleine Kraftwerke mit der gleichen Leistung und können, weil sie effizienter arbeiten, für vielfältige und nützliche Anwendungen elektrischen Strom preisgünstiger bereitstellen. Arbeitsplätze müssen bei der Anwendung des elektrischen Stroms entstehen und nicht bei dessen Erzeugung. Für Entwicklungsländer ist dies ein erheblicher, wirtschaftlicher Vorteil. Deutschland geht den politisch korrekten, aber umgekehrten Weg. Wir haben ja sonst keine Sorgen! |
13.06.2013 |
Mais und Biogas-Anlagen - die giftig grüne Realität. Einst "vergoldeten" sie Niedersachsens Felder - nun haben sie sich zur Plage für Menschen und Natur entwickelt.
Biogasanlagen - Fluch oder Segen. Nicht CO2 ist giftig - die grüne Politik ist es. Über weite Landschaften zerstört sie Lebensräume, tötet Tiere und verseucht die Umwelt. NDR-Text: "Überall sprießen sie wie Pilze aus dem Boden: Biogasanlagen mit grünen Kuppeln. Neben Strom produzieren sie auch viel Streit..." Durch die Viehhaltung und den Maisanbau steigen in den landwirtschaftlich geprägten Regionen Norddeutschlands die Nitratgehalte des Grundwassers derart an, dass in Wasserschutzgebieten keine Biogasanlagen mehr gebaut werden dürfen. Mit Rücksicht auf den Schutz des Grundwassers verbietet eine neue Verordnung die künftige Errichtung solcher Anlage. Also nix mit 100 Prozent erneuerbare Energien - auch nicht in 100 Jahren. Eine Übersicht über die norddeutsche Biogasplage lässt sich mittels Eingabe des Suchbegrifs "Biogas" unter dem Link http://goo.gl/CIVik aufrufen. In Anbetracht solcher Meldungen stellt sich die Frage nach den Protesten und Demonstrationen der Leitverbände des deutschen Natur- und Landschaftsschutzes wie Greenpeace, BUND, NABU etc. Bekanntlich kann niemand EEG-Strom essen, nun können die Menschen auch bald kein Wasser mehr trinken. Wählerinnen und Wähler sollten demnächst daran denken, was GRÜN in der Vergangenheit bewirkt hat und nicht, was ihnen für die Zukunft versprochen wird. "Wir sind die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes - wir sind die Politik - wir sind die Wirtschaft - wir sind jung und alt, arm und reich, mächtig und ohnmächtig, Väter, Mütter, Söhne, Töchter, Enkel und Großeltern." Das Generationen-Manifest - SPIEGEL online vom 06.06.2013 mit 294 Kommentierungen. Eine Initiative von Künstlern und Intellektuellen verlangt von den Parteien vor der Bundestagswahl, den Klimawandel engagierter zu bekämpfen und das Gegeneinander der Generationen zu stoppen ... Peter Hennicke, Gesine Schwan, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Marius Müller-Westernhagen, Franz Alt, Angelika Zahrnt und andere mehr - 28 Luxusgesichter aus einer anderen Welt haben einen Aufruf, welcher angeblich politikneutral sein soll, verbreitet. Sie wollen andere 'haftbar' machen, welche ihren Vorstellungen, Einbildungen und Gedanken über den Klimawandel und die Energiewende nicht folgen möchten. Man schaue sich mal diese Gesellschaft aus dem OFF an. Der EEG-Strom kostet derzeit bereits 20 Mrd. Euro pro Jahr, hat aber höchstens einen Wert von weniger als 3 Mrd. Euro. Trotzdem wird parallel zum bestehenden System der Ausbau von ineffizienten EE in einem Tempo vorgenommen, welches alle funktionierenden Infrastrukturen auf den Kopf stellt und eher den generellen Kollaps als eine nachhaltige Zukunft bewirkt. Kommentar Nr. 12: "Lieber Marius, Du willst etwas "fürs Klima" tun? Sag doch deine Tour ab, was meinst Du, was dadurch an CO2 gespart wird. Das kann man so nicht sehen? Da muss man Ausreden 1-99 bedenken? Aha... Merke: Wohlfeil reden und von anderen etwas einfordern ist leicht, zumal wenn es praktischerweise dem eigenen Image dient. Voranzugehen, wo es einen selbst schmerzt, ist schon eine Ecke schwerer...." Kommentar Nr. 22: "Die Alternativen liegen auf dem Tisch - entweder weiter so, oder Abrutschen in eine Transfergesellschaft in der es bald nichts mehr zu transferieren gibt. Warum soll man noch einen Finger krumm machen, wenn Rote und Grüne erarbeitetes und erspartes Geld noch Mal besteuern wollen. Wenn jemand seine Kohle versäuft und eine neue Leber braucht, wird der Schaden sozialisiert. Wenn jemand das Geld spart und sich Eigentum anschafft, wird er dafür besteuert. Soziale Gerechtigkeit sieht irgendwie anders aus." Kommentar Nr. 282: "Die Unterzeichner dürften einen ökologischen Fussabdruck haben, dass Otto-Normalbürger sich wohl bequem reinlegen könnte." Wir warnen im "Interesse zukünftiger Generationen" - wir "forden generationengerechtes Handeln" ... Na ja, so wie diese Warner und Forderer bereits wissen, wie sich das Klima in 100 Jahren entwickelt (wandelt), wissen sie auch schon, wie die zukünftigen Generationen leben wollen. Oder sollen? Mehr Überheblichkeit geht wohl nicht mehr. Das GENERATIONENMANIFEST im Original - um deren Unterzeichner nach der Wahl vor noch zu gründenden "Bürgergerichten" haftbar zu machen. |
12.06.2013 |
Hätten Sie das gedacht?
Bei Hochwasser im Keller kann grüner
Solarstrom gefährlich werden. Möglicherweise
würden Stromschläge oder Knallgasexplosionen drohen.
Weshalb, darüber berichtet heute die Zeitung für
Kommunalwirtschaft Hochwasser: Vorsicht Photovoltaik! "Die Solarmodule erzeugen nämlich u. U. auch dann noch Strom, wenn die öffentliche Versorgung bereits abgeschaltet ist. "Denn solange Licht auf die Solarmodule fällt ..." Die Warnung des TÜV Rheinland weist zwar auf die Gefahr hin, ist aber wenig aber hilfreich. Wessen Keller überschwemmt ist, der möchte nicht gerne bis zur einbrechenden Nacht für das Abpumpen durch Hilfsmannschaften warten. Und was ist zu tun, wenn kein Elektriker kommt, der die PV-Anlage auf dem Dach abschaltet? Schnelle und praktische Selbsthilfe ist angesagt. Mit Gummihandschuhen und Bolzenschneider mit Isoliergriffen lässt sich die PV-Steigleitung zum Keller an geeigneter Stelle unter dem Dach trennen. Die Reparatur kann der Elektriker dann später in Ruhe durchführen und für den nächsten Fall gleich einen Trennschalter einbauen. |
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