Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >>> hier weiter lesen... |
29.06.2013 |
![]() Ich bin Vorsitzender eines SPD Ortsvereines mit 70 Mitgliedern und Vorsitzender eines SPD Gemeindeverbandes mit 300 Mitgliedern und wir stellen uns schon die Frage, wie wir die Logik der Gesetzesänderung den Bürgern hier vor Ort erklären sollen, denn eine Energiekostenentlastung der privaten Haushalte fällt auf Kosten von Subventionen an die Industrie erneut aus. Wir konnten bislang den Mehrpreis mit dem "Fördergedanken" und der wirtschaftlichen Initialzündung für den Ausbau der Erneuerbaren erklären. Das ist nun völlig unglaubwürdig geworden. Zurück zur Förderung von hohen Energieverbräuchen auf Kosten der Innovation in Energieeinsparung? Ich würde mich über eine kurze und verständliche Argumentationshilfe zu diesem Thema freuen. Auch eine verbindliche Aussage zum Thema Freaking würde ich mir wünschen. Uns ist unser Trinkwasser auf jeden Fall wichtiger als die Gewinnmaximierung einiger Konzerne. Die Resurce Wasser ist die wohl kostbarste die wir haben und sie wird durch den Querverbau der Fließgewässer schon genug belastet, aber das ist ein weiteres Thema in der Frage zur Sinnhaftigkeit der einzelnen regenerativen Energieformen. Über eine Antwort, auch für die Mitglieder in meinem Verantwortungsbereich, würde ich mich sehr freuen." Ein Schreiben eines Parteimitgliedes an den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel zu dem Thema "Die EEG-Reform: ein gutes Fundament für die Energiewende" macht die Runde. Anlass ist ein Mitgliederbrief der SPD zu diesem Thema, bei dem die eigenen Leute nicht mehr mitziehen mögen. ![]() "Liebe Leserinnen und Leser, zur Situation im Fach Meteorologie-Klimatologie. Aus lange gegebenen Anlässen beobachten Kollegen in meteorologischen Fachkreisen mit Besorgnis, dass sich in ihrem Fachgebiet (vornehmlich in der Klimatologie) Entwicklungen zementieren, welche sie aus wissenschaftlicher Sicht einfach nicht akzeptieren können und die darüber hinaus auch nicht ihrem Berufsethos entsprechen. Bei diesen Entwicklungen handelt es sich zunächst um so etwas wie eine Demokratisierung der Wissenschaft: Jedermann darf und soll in ihr mitbestimmen; in der Meteorologie-Klimatologie umfasst Jedermann weltweit ein unübersehbares Heer von organisierten, kaum bekannten Personen, bei uns fast schon die gesamte Öffentlichkeit. Die dadurch erfolgte Veränderung des Begriffs Wissenschaft hat nach unserer und anderer Überzeugung zu negativen Auswirkungen auf die Qualitätsstandards in ihr geführt. Dies betrifft in besonderem Maße die Debatte um den Klimawandel. Mit ihrem CO2-Konsens führte eine Gruppe, die sich zwar aus bekannten - sich mit dem Klima befassenden - Kollegen, doch auch aus einer großen Zahl von Klimafunktionären aus allen nur denkbaren gesellschaftlichen Bereichen zusammensetzt (s. o.), eine quasi verbindliche Interpretation zur Ursache des Klimawandels in diese Wissenschaft ein, - was doch ein völlig wissenschaftsfremder Vorgang sein sollte. Zweifel an dieser Interpretation sind mehr oder weniger verboten. In der Klimatologie betreffen diese Zweifel mitgeteilte Datensammlungen oder übernommene Ergebnisse von kaum überprüfbaren Modellrechnungen anderer. Der stete Hinweis auf den Konsens unter den genannten Klimatologen, die einen anthropogen verursachten Klimawandel zu belegen trachten, hatte zur Folge, dass ein Ende der Debatte über Grundsatzfragen quasi verordnet wurde. Dadurch grenzte man in diesem Fachgebiet eine größere Zahl von Fachkollegen bleibend aus. Eine solche Ausgrenzung und die damit verbundenen unabsehbaren Folgen sind für uns - und auch nach Überzeugung vieler uns bekannter Fach-Meteorologen - eigentlich nicht zu verantworten; dies gilt jedenfalls, wie wir meinen, im Hinblick auf unseren wirklichen Kenntnisstand auf diesem Gebiet. Wir wünschen uns daher, dass allgemein - und auch in unserem Wissenschaftsgebiet - eine Rückkehr zu einem vorurteilsfreien Wissenschaftsbetrieb früher üblicher Art zustande kommt. Dies beinhaltet die Freiheit der Mitteilung von - natürlich soliden - wissenschaftlichen Ergebnissen, auch wenn diese dem Mainstream (etwa den IPCC-Berichten) nicht entsprechen. Wiedergabe der Stimmung einer Gruppe von Mitgliedern des ZV Berlin-Brandenburg der DMG. i. A. B. Barg, W. Fett, H. Fortak, K. Knüpffer" Zitat Ende. Weitere Infos in den Mitteilungen DMG 02/2014 Seite 18. ![]() Entwarnung für Tuvalu und Kiribati
![]() Negatives Vorzeichen der roten Trendlinie: kein Anstieg der Wassertemperaturen seit 1984 Entwarnung für Tuvalu und Kiribati ![]() Negatives Vorzeichen der schwarzen Trendlinie: kein Anstieg der Lufttemperaturen seit 1984
Entwarnung für Tuvalu und Kiribati ![]() Negatives Vorzeichen der roten Trendlinie: kein Anstieg der Windgeschwindigkeiten |
28.06.2014 |
![]() Juwi in Schwierigkeiten - Handelsblatt 26.06.2014 "Beim rheinhessischen Wind- und Solarparkbauer Juwi steht offenbar ein weiterer Stellenabbau bevor. ... " Weitere Nachrichten dazu >> hier... ![]() "Wir Bürger müssten gefragt werden" - Schwarzwälder Bote 27.06.2014 Der Rappenecker Hof etwa ist vom Standort der nächstgelegenen Anlage lediglich 450 Meter entfernt... Wertschöpfung in der Region - für wen und wofür? Eine Beruhigungspille für unbedarfte Bewohner. |
24.06.2014 |
![]() Eklat: EU will Förderung für erneuerbare Energien komplett kippen - Deutsche Wirtschafftnachrichten 24.06.2014 Die EU-Kommission hat in einer überraschend radikalen Entscheidung die deutsche Förderung für Ökostrom komplett infrage gestellt... ![]() Der einstige Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Klaus Töpfer war voll des Lobes ob dieser regionalen Auszeichnung im westfäischen Höxter. Andererseits ist er aber auch ein Bekenner des Klimaschutzes mit riesigen, das Umfeld und Landschaftsbild verunstaltenden Windkraftanlagen. Zwei Herzen in einer Brust. Töpfer ist schließlich auch Mitglied im Rat von Agora, der politisch gesteuerten und finanzierten Bildungsanstalt für die Energiewende. Mit ihren Themenspektrum wäre auch 'Klosterschule' ein geeigneter Begriff dafür. Denn fachlich dafür qualifizierte Hochschullehrer finden sich nicht in diesem ominösen Rat der Agora. Für Weltkulturerbe und Weltnaturerbe gelten prinzipiell die gleichen Kriterien zur Unterschutzstellung. Die Wischi-Waschi-Definitionen einer Unterschutzstellung von Biosphärenreservaten im Zusammenhang mit der Nutzung der Windkraft und Biomasse finden sich beispielhaft im Positionspapier des MAB-Nationalkomitees. Und wenn nun die gegenwärtige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks darüber jubelt, dass auch das deutsche Wattenmeer als eine der weltweit faszinierendsten Landschaften auf einer Stufe mit dem Grand Canyon in den USA, dem Great Barrier Reef vor der Küste Australiens und der Serengeti in Tansania steht, dann sollte man sich trotzdem nicht wundern, wenn solche Auszeichnungen auch wieder eingezogen werden - wie z.B. beim Kölner Dom, der 2004 noch in der Roten Liste der gefährdeten Weltkurlturerben stand, aber nach politischen Querelen über die Bebauung seiner Umgebung im Jahr 2006 aus dieser Liste gestrichen wurde. Beispielhaft dafür steht daher schon mal das gerade in die Liste aufgenommene Wattenmeer mit seinen Beeinträchtigungen der Ökosysteme durch die Errichtung riesiger Windkraftanlagen. Wie lange wird es Weltnaturerbe bleiben? Denn Klimaschutz und Energiewende haben schließlich absoluten Vorrang! ![]() Italien will PV-Einspeisevergütung senken - ZfK 24.06.2014 Geschädigte Investoren wollen ihre Interessen und Ansprüche auf dem Prozesswege einklagen - und was machen die geschädigten Verbraucher? |
23.06.2014 |
![]() Gabriels “Bürokratiemonster” - titelt die Agentur Zukunft am 22. 06.2014 ... "63 Beamte sollen eingestellt werden, die prüfen sollen, welche Firmen von der EEG-Umlage befreit werden." ... Statt die schnellstmögliche Abschaffung des Bürokratiemonsters EEG mit über 4.600 Einspeisevergütungen und zahllosen Regelungen und (Folge-)Verordnungen zu fordern kritisiert der energiepolitische Sprecher der Grünen die Ökostrombefreiungen für die Industrie. Ihm und seiner Partei der Gutmenschen und Gutverdiener sind die Produkte deutscher Herkunft eben nicht wichtig oder einfach zu billig. Hat eines unserer zahlreichen Energie- und Klimainstitute eigentlich schon mal den Erntefaktor von EEG-Anlagen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch der daran hängenden Bürokratie berechnet? Und gar den Effekt für den Klimaschutz ermittelt? Oder die Amortisationszeiten - die Zeiten, in denen die Anlagen betrieben werden müssen, bis sie die für die Herstellung und ihren steten bürokratischen Bedarf aufzuwendende Energie wieder einspielen? So wie fossile Kraftwerke mit einem ständigen Nachschub an Brennstoffen funktionieren erneuerbare Energien auch nur mit einer ständigen, sich steig ausweitenden und energieaufwändigen Bürokratie. Wobei sie zusätzlich noch ein funktionierendes Stromnetz benötigen. Ineffizeinz hoch drei - mehr muss man dazu nicht sagen. ![]() Anleger schauen meist in die Röhre Nur die Projektierer verdienen immer - na ja, auch so manche Landverpächter für 30.000 - 1000.000 Euro pro WKA-Standorte. Daher auch der regierungsamtliche Druck auf Standorte in staatlichen Wäldern. |
22.06.2014 |
![]() "Konventionelle Kraftwerke konnten, wie bereits im Vorjahr durch die bevorzugte Einspeisung der regenerativen Energie sowie deren Vorabfinanzierung per EEG-UmIage bedeutend weniger in das Stromnetz einspeisen, so dass die Wirtschaftlichkeit solcher Kraftwerke im bestehenden Energiemarktdesign nicht gegeben ist. Dies führte dazu, dass derzeit keine Investitionsentscheidungen für den Bau von neuen, flexiblen Kraftwerken (z.B. Gaskraftwerke) getroffen werden können. Diese Kraftwerke stellen jedoch einen wesentlichen Erfolgsfaktor für die Energiewende dar, da sie die Schwankungen von Sonne und Wind bei Bedarf ausgleichen und somit die Energieversorgung schnell und zuverlässig gewährleisten könnten." Aus dem Geschäftsbericht 2013 der Stadtwerke Ulm. Mit
dem ökologisch geschulten und ethisch-moralischen Gewissen werden
Gelder in Projekte versenkt, welche sich wirtschaftlich selber
gegenseitig ausstechen. Denn auch die Stadtwerke Ulm sind mit 5 % an
dem Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG beteiligt und dieser
liefert mangels Anschluss an Land noch immer keinen Strom. Im
Gegenteil: Die Verbraucher werden für dessen Stillstand zur Kasse
gebeten, müssen laut EEG sogar für die Kilowattstunden Strom
bezahlen, welcher mangels technischen Problemen nicht produziert werden
kann. Und sollte dies in diesem Jahr noch klappen, dann wird er
keinesfalls gleich und noch lange nicht die dafür angepeilten
110.000 Haushalte im Ulmer Versorgungsbereich erreichen. Denn von
Borkum bis nach Ulm gibt es auch keine geeignete Leitung dafür.
Und schon verbreitet der SPIEGEL online die nächste
'Erfolgsmeldung' zur Energiewende:
Hochsee-Windpark vorläufig außer Betrieb - 22.06.2014 "Der Hochsee-Windpark Bard 1 kann nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" bis auf weiteres keinen Strom liefern"... ![]() Die deutsche Landschaft wird zur Industriezone - Deutsche Wirtschafts Nachrichten 22.06.2014 ... Auch der BUND mischt mit - im Interesse der Industrie... |
21.06.2014 |
![]() EU torpediert die EEG-Reform - FAZ 20.06.2014 "Deutschland wollte mit der Ökostromreform den Preisanstieg bremsen. Doch jetzt verlangt Brüssel, dass Deutschland die Vergütung auch ausländischen Erzeugern zahlt"... |
20.06.2014 |
![]() ![]() Kriegers Flak delayed as Danes cut energy levies - Windpower Offshore, 18.06.2014 DENMARK: The Danish government has agreed to delay the construction of the 600MW Kriegers Flak offshore wind farm by two years... Nebenstehendes
Diagramm zeigt wieder einmal den jämmerlichen Tagesertrag aller
8.983 Windkraftanlagen, welche gegenwärtig in das ostdeutsche Netz
von 50hertz einspeisen - samt dem Ostsee-Windpark Baltic 1. Von
der installierten Leistung mit 13.854,59 MW dieser WKA betrug gegen
09:00 Uhr die eingespeiste Leistung gerade mal 107 MW. Gegen 24:00
Uhr erreichte die maximale Tagesleistung lediglich armselige 2.164 MW.
Aus dem 'erwirtschafteten' Ertrag von 21.816,8 MWh errechnet sich eine
Tagesauslastung von kläglichen 6,56 %. Wie lange will unsere
Regierung ein derart ineffektives Treiben noch fördern?
![]() Thüringen: Die SPD will dem Landesforst die Möglichkeit einräumen, Flächen für einen jährlichen Millionenbetrag an Investoren zu verpachten. Kommen jetzt doch Windräder im Thüringer Wald? - Thüringer Allgemeine, 19.06.2014. "Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hat sich grundsätzlich bereits für die Öffnung des Waldes ausgesprochen, so Thüringens Verbandsgeschäftsführer Burkhard Vogel. Auch sei es richtig, dass dem Naturschutz im Land mehr Gelder gut tun würden" ... Anmerkung: Im Sinne des Naturschutzes können solche Leute eigentlich nur von tiefer Umnachtung beschlagen sein. Viel Wind um den Thüringer Wald - dazu der Leitartikel von Mirko Krüger: "Vieles kann man Thüringer Naturschützern nachsagen, aber eines ganz gewiss nicht. Dem Bund für Umwelt und Naturschutz mangelt es keineswegs an Geschäftssinn"... Preisfrage: Wo wäre laut Bundesnaturschutzamt "eine naturschutzverträgliche Standortgestaltung" am besten zu realisieren? Vor dem Berliner Reichstag, auf den Freiflächen vor den Länderparlamenten und den Gemeindeverwaltungen. Jeweils 200 Meter hoch! ![]() |
19.06.2014 |
![]() Bürgerbeteiligung statt Bevormundung - Osthessen-news 17.06.2014 Es höchste Zeit, dass in gängigen Planungsverfahren der häufig benutzte heuchlerische Begriff 'Akzeptanzverbesserung' durch dessen wahre Bedeutung 'Bevormundung' richtig gestellt wird. ![]() ![]() Windkraft: Kurzfristige Einspeiseprognosen und deren Realität Datenquelle: Australian Power Grid Österreich: Ertrag: Gesamte Tagesabweichung von der Prognose: -1.131,263 MWh. Leistung: Maximale Viertelstundenabweichung: -183,93 MW. Bei derartigen Abweichungen muss sich niemand wundern, wenn plötzlich Forderungen und Förderungen nach einem Kapazitätmarkt mit bereit stehenden Leistungsreserven aufkommen. Wieder mal eine Krücke, um entweder das verkorkste EEG selber oder dessen krankhafte Folgeerscheinungen heilen zu wollen. |
18.06.2014 |
![]() ![]() "Man reibt sich die höchst verwunderten Äuglein. Die Grünen beschäftigen sich mal positiv mit einem Flughafen. Positiv? Geht doch! Allerdings ganz anders, als der verdutzte Zeitgenosse meinen könnte. „Wir sind nicht gegen einen Flughafen! Er muß nur klein und grün und ruhig sein“, lautet wohl die neue Devise der Ökozottels. „Grüne“ Flughäfen, Windräder, Waldsterben und Energiewende - journalistenwatch 18.06.2014 Gemeinsam haben die Grünen-Fraktionen des Bundestages, des Berliner Abgeordnetenhauses und des Landtages Brandenburg ein „Gutachten“ zum Neubau des Berliner „Großflughafens“ (BER) vorgelegt. Das Papier umfaßt allerlei Modellrechnungen... Anmerkung: Unsere Politiker mit ihren Modellrechnungen erinnern stets an 'garbage in = garbage out! Datenquelle: EEX
Wenn die Ist-Werte von der Prognose abweichen...
max. kurzzeitige Abweichung heute um 18:45 Uhr = 1.405,3 MW, entsprechend einem großen Kern- oder Kohlekraftwerk Wenn wir zu viel EEG-Strom haben, dann verscherbeln wir ihn über die Grenzen und wenn wir zu wenig EEG-Strom haben, dann schimpfen wir über einsatzbereite Kohlekraftwerke, welche das Klima 'killen'. ![]() In das Energiewirtschaftsgesetz EnWG haben unsere grünen Energiewendeplaner und deren Gesetzesschreiber den Begriff 'Kaskade' etabliert. Was damit gemeint ist, das erläutert Holger Douglas vom Vorstand Technik und Wissenschaft des Deutschen Arbeitgeber Verbandes. "Wenn es Nacht wird über Deutschland – wird Hamburg als erstes vom Netz gehen?" "Kaskade im Sinne des EnWG" und die Folgen. ... |
17.06.2014 |
![]() Greenpeace-Mitarbeiter verzockt Spender-Millionen - SPIEGEL 14.06.2014 Für Greenpeace hat auch die Energiewende die oberste Priorität - der Gutmenschenkonzern verkauft auch Ökostrom, teilt aber nicht mit, woher und mit wieviel und welchen Anlagen dieser Strom kommt. Hauptsache, Sie werden Kund(e)in. |
12.06.2014 |
![]() Wenn die Grünen argumentieren, es sei eine Strafzahlung mit irrsinnigen Kontrollaufwand, dann sollen sich am besten mal über die mehr als 4.600 EEG-Vergütungsregeln hermachen und mit dem Aufräumen beginnen. Wer kontrolliert dort die korrekte Abrechnung? Wütende Proteste gegen Solar-Plan - FAZ 12.06.2014 Die große Koalition plant, künftig alle neuen Ökostrom-Anlagen für die EEG-Umlage heranzuziehen... ![]() EuGH-Urteil mit "unabsehbaren Folgen"? - €urActiv.de 11.06.2014 Experten prophezeien steigende Stromkosten und das Ende einer rein nationalen Grünstromförderung... ![]() Wie konnte es so weit kommen? - Berner Zeitung, 07.06.2014 "Im Sommer wird es angesichts der verfügbaren Strommenge in Europa hingegen bald so weit sein, dass wir das Wasser ungenutzt neben den Turbinen vorbeifliessen lassen"... |
10.06.2014 |
![]() Unglaubliche Posse um gigantischen Windpark - Welt.de 10.06.2014 Damit bei stehenden Anlagen der Ölfilm in umlaufenden Teilen und Getriebe nicht abreißt, müssen Dieselgeneratoren elektrischen Strom zum Antrieb der Generatoren, welche auf Motorenbetrieb umgeschaltet werden, bereitstellen. Folgendes geschieht hier: Schickt man Strom in den Generator rein, dann wird er zum Motor und die Propelleranlage zum Ventilator. Gibt man dagegen Wind auf den Propeller, dann kommt mechanische Leistung in die Maschine rein und elektrischer Strom raus. Erinnert irgendwie an den Umkehrbetrieb bei Pumpspeicherkraftwerken. Nur dass hier kein Wasser den Berg hinauf, sondern Luft durch die Gegend gepumpt wird. Gehen die marinen Windkraftanlagen demnächst doch ans Netz, dann gibt es für sie eine weitere Nutzungsmöglichkeit. Während großräumigen Flauten und Stillstand der Windpropeller auf dem Meer herrscht oftmals zugleich strahlender Sonnenschein, welcher die deutschen Solarplatten veranlasst, massenweise Strom ins Netz zu pumpen und dieses zu "verstopfen", wie die Netzausbaulobby behauptet. Das muss nicht mehr sein, wenn Offshorewindkraftbetreiber den überschüssigen Solarstrom abnehmen, auf ihre Anlagen leiten und sie als Großabnehmer im Propellerbetrieb laufen lassen. Zwecks Entlastung des Netzes, aber zugleich als weitere Belastung der Endkunden für elektrischen Strom. Könnte immerhin bei Flaute mit Verbesserungen des Luftaustausches das Meeresklima schützen, oder etwa nicht? Im Extremfall hätten Offshorewindkraftbetreiber sogar die Möglichkeit, sich die Abnahme des solaren "Netzentlastungsstroms" über die Börse samt Zuzahlung vom Netzbetreiber honorieren zu lassen. Aber vielleicht geschieht dies schon längst und kann sich nur noch ausweiten. Denn wenn wir demnächst 50 GigaWatt Solarleistung im Netz haben, aber nur 30 Gigawatt benötigt werden, dann könnten bereits viele Windkraftanlagen bei Flaute auf Propellerbetrieb umschalten und aus Klimaschutzgründen für eine Verbesserung des Luftaustausches sorgen. Haben Sie sich etwa noch nicht gewundert, weshalb bei Flaute die meisten Windkraftanlagen eines Windparks stehen, die eine oder andere in dieser Gruppierung sich aber dreht? Das nächste großartige Possenspiel mit vielen Einzelaufführungen ist ja längst verkündet - der nach Süddeutschland geplante Netzausbau unter der Ägide einer Bundesfachplanung. Anzuschauen auf dem Kinderkanal der Bundesnetzagentur. Und wenn dann mal in der Nordsee die für die Windkraftwerke zuständige Umrichterstation störungsbedingt ausfällt, dann merken das auch gleich die Bayern im Süden unserer Republik. Das beste Argument für die teure Akzeptanzwerbung, oder? Aber es reicht ja schon, wenn nur Flaute vorherrscht. Dann müssen Huntertausende Stromverbraucher von nur noch ineffizient funktionierenden, konventionellen Kraftwerken versorgt werden. Schöne, nachhaltige Zukunft! |
08.06.2014 |
![]() Was tun, wenn das Wasser steigt? "Klimaforscher empfehlen, mit dem Wasser zu leben" - lautet inzwischen die Erkenntnis. Niemand bestreitet einen Klimawandel, immer mehr Leute dagegen dessen Ursache auf Basis von anthropogen verursachten CO2-Emissionen. Die Begründung mit dem CO2 fehlt in vielen Berichten immer häufiger. Aber zumeist wird sie assoziert. Schließlich wurden die schrecklichen, CO2-bedingten Folgen jahrelang in die Köpfe der Menschen hinein gehämmert. Mit dem Wasser leben - diese Aufforderung ist garnicht so schlecht. Verbreitet sie doch mehr Mut als Ängste. Und haben die Menschen das nicht schon immer getan? Wie und wo die Pegel steigen oder sinken, das lässt sich heute sogar mit ein paar Klicks im Internet nachgucken. Und da sieht es ein bisschen anders aus, als die ständigen Warnungen hergeben. In Borkum steigt der Meeresspiegel. Der Vergleich des Mittelwertes aus dem Pegelstand von 1963 mit dem von 2010 ergibt einen rechnerischen Unterschied von 217,83 mm für den Zeitraum über 49 Jahre - entsprechend einem Anstieg von 4,5 mm/Jahr. Für seinen Pegel kann Cuxhaven eine wesentlich längere Messperiode vorweisen: Von 1843 bis 2010. Die Differenz zwischen den Mittelwerten von 1843 und 2010 beträgt 355 mm über 168 Jahre = 2,10 mm/Jahr Pegelanstieg. Müssen Küstenbewohner davor Angst haben? ![]() Datenquelle: http://goo.gl/nnIzyY
Anders als die Befürchtngen in der taz sieht es in der Ostsee aus. Dort gibt es sinkende Pegelstände.
![]() Datenquelle: http://goo.gl/UjE2cb Bei Bedarf lassen sich
per Mausklick von über 2000 weltweit verteilten
Stationen entweder die steigenden oder fallenden
Meerespegelstände aufrufen. Eins dürfte hierbei klar werden.
Es gibt weder einen globalen Pegel noch eine globale
Pegeländerung. Genau so wenig wie es auch kein globales Klima bzw.
keine globale Temperatur gibt. Jeder Standort ist von seinen
örtlichen Bedingungen abhängig. Warnungen vor den Gefahren eines globalen
Meeresspiegelanstiegs sind - zudem anthropogen verursacht - der gleiche
Unfug wie Warnungen vor einem globalen Temperaturanstieg.
Einige Beispiele für sinkende Meerespegel: Pegel Sitka, Golf von Alaska, Pazifikküste; USA: Pegel YAKUTAT - Golf von Alaska; Nordseepegel HEIMSJO Norwegen; Ostseepegel Visby, Schweden; Ostseepegel OLANDS NORRA UDDE Schweden; Pegel Barentsburg (Spitsbergen) Arktis; Pegel KRENKELIA (HEISA OSTROV) Arktis Russland; Pegel RUSSKAYA GAVAN Arktis Russland etc. Hier stellt sich z.B. die Frage, weshalb gerade in den arktischen Breiten der Meeresspeigel mit sinkenden Trends aufwartet. Müsste es da nicht umgekehrt sein, dass mit steigenden Wassertemperaturen auch dessen Volumen - einschließlich der Gletscherschmelze - der Meeresspiegel ansteigt? In Norddeutschland wird man sich wie eh und je an die sich ergebenden Verhältnisse anpassen. Auch die Pegel von Amrun und Cuxhaven zeigen steigende Trends. Anwohner der Ostsee werden sich eher beruhigt zurücklehnen dürfen. So wie es weder ein einheitliches, zudem demokratisch und für alle gleichberechtigt fixiertes Klima gibt, sondern für jede Region und für jeden Kontinent ein unterschiedliches, so gibt es auch für jedes Küstenland einen unterschiedlich variierenden Pegelstand. Es gibt weder den soziologischen Unfug 'Klimagerechtigkeit' noch eine daraus ableitbare 'Pegelgerechtigkeit'. Auch nicht für die vom 'Untergang' bedrohten Inseln. Beispielsweise findet sich das so sehr bejammerte und nur fünf Meter aus dem Meer herausragende Eiland Tuvalu in der Südsee bereits auf meiner vom ADAC heraus gegebenen Weltkarte von 1960 - und ist trotz des angeblichen Meeresspiegelanstiegs immer noch nicht untergegangen. Die gezeigte Ganglinie weist eher auf starke Schwankungen nach unten als nach oben hin. |
05.06.2014 |
![]() Bard 1 transmission problems continue - windpoweroffshore.com 03.06.2014 Die Offshore-Haftungsumlage beträgt 0,25 ct/kWh - macht für einen sparsamen vierköpfigen Haushalt mit 3.500 kWh/a nur 8,75 Euro/Jahr. Für jeden gerade mal eine Kugel Eis. Wie ist das eigentlich bei Auto- oder Backwarenfabriken? Kriegen die bei einen Ausfall der Fließbandproduktion auch eine Ausfallentschädigung von den Endnutzern oder müssen sie selber dafür aufkommen, wenn sich das Band wegen einer (selbstverursachten) technischen Störung abschaltet? Können unsere amtlichen Bürokraten das überhaupt kontrollieren? Und die Fertigmeldung für den Offshore-Windpark vor Borkum gab es auch dieser Tage. Wie lange es noch dauert, bis dessen Strom an Land geleitet wird, das wurde nicht publiziert. Denn die Umrichterstation "DolWin alpha" arbeitet ja noch nicht mal im Testbetrieb. |
Es gibt
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Schauen Sie
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