Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >>> hier weiter lesen... |
18.07.2014 |
![]() ![]() ![]() Im hiesigen Fall führt es für Stromverbraucher lediglich zu noch schneller ansteigenden Strompreisen. Aufgrund ihres Primärenergiebedarfes haben herkömmliche Kraftwerke im Netz stetige Betriebs- und Bereitstellungskosten und müssen sich finanziell über die Auslastung ihrer Anlagen tragen. Mit abnehmenden Betriebsstunden pro Jahr werden sie im gleichen Maß zunehmend unwirtschaftlicher und müssen daher den Preis für die bei wetterbedingten EEG-Ausfall zu kompensierende Kilowattstunde Strom kräftig anheben oder die Stillsetzung beantragen. Grün wirkt, zweifellos. Weil die Stillsetzung aus systemrelevanten Gründen nicht sein darf, liegt den Betreibern fossiler Kraftwerke natürlich die Frage auf der Zunge, ob sie denn ebenso wie bei der regenerativen Energiegewinnung subventioniert werden können. Und schon haben wir eine weitere ineffiziente Subventionsmaschine. Und damit wird klar, weshalb nicht nur die EEG-Kraftwerke sondern in naher Zukunft zugleich auch die herkömmlichen Kraftwerke vom Verbraucher alimentiert werden müssen. Wobei es egal ist, welche Kilowattstunde Strom nun teurer ist - die regenerativ oder die fossil erzeugte. Für den Stromkunden zählt nur die Summe aus beiden. ![]() Duktus droht, den Stecker zu ziehen - mittelhessen.de 08.07.2014 "Das EEG setzt Anreize für verantwortungsloses unternehmerisches Handeln..". Aber was könnte für den hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir von den Grünen wohl verantwortungsvoll unternehmerisches Handeln sein? Kennt der Diplom-Politologe so etwas überhaupt? ![]() CO2-Steuer abgeschafft: Australien senkt Energie-Preise - Deutsche Wirtschafts Nachrichten 18.07.2014 Obwohl die australische Grünen-Chefin Christine Milne dem Premierminister Tony Abbot das Leugnen der globaler Erwärmung vorwirft, bringt sie selber keinen Nachweis darüber, wie viel Klimaschutz die bisher getätigten CO2-Einsparmaßnahmen bewirkt haben. CO2-Einsparungen sind immer dann gut, wenn sie dazu führen, ein gleiches Ergebnis mit weniger Ressourcen und Energieaufwand zu erzielen - beispielsweise in Produktionsabläufen. Mit einer gefährlichen globalen Erwärmung hat dies jedoch nichts zu tun. |
17.07.2014 |
![]() Schaden in Millionenhöhe - Mitteldeutsche Zeitung 14.07.2014 Ein Windrad in Seehausen abgebrannt - wieder einmal. ![]() Wie sicher sind Solarstrombatterien wirklich? - green.wiwo.de 07.07.2014 Akkus für die Eigenstromerzeugung... brandgefährlich... |
16.07.2014 |
![]() Ermittlungen auch wegen Betrugs und Untreue - nachrichten.yahoo.com Leider gibt es keine Paragraphen gegen Phantasieberechnungen und -behauptungen über den Ökostrom und Klimaschutz. ![]() Wie Auflagen Windpark-Betreiber im Saarland ausbremsen - Saarbrücker Zeitung 14.07.2014 Fledermäuse, Mornellregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Rotmilan, Schwarzstorch und gesetzliche Stillstandszeiten... ![]() Rotmilan erschwert Standortfindung für Windkraftanlagen Artenschutzradien für den Rotmilan blockieren denkbare Standorte für Windkraftanlagen... ![]() Die EEG-Subventionierung auch der Altanlagen kann und muss beendet werden - Eine Denkschrift von Günter Keil "Es gibt schon länger Berichte darüber, dass sich auch zahlreiche Abgeordnete mit privaten finanziellen Engagements an Projekten von EEG-begünstigten Anlagen beteiligt haben. Es wäre die Aufgabe des Bundestagspräsidenten, in dieser Sache..." ![]() Ausbau der Windkraft „unverzichtbar“ - FAZ 15.07.2014 Selbstredend soll es bei Ausbau der EEG-Kraftwerke haupsächlich um die finanzielle Beteiligung der Kommunen gehen, damit sich in den Gemeinden eine Akzeptanz in der Bevölkerung von oben her festlegen und Kritiker mundtot machen lassen. Grün wirkt eben! Landschaft - was ist das? Die Städter haben ja auch keine freie Sicht mehr. Rücksicht auf die Tierwelt - dann schalten wir zwischendurch eben mal kurzfristig ab - so einfach lautet der tödliche Trost für die Fauna. Und weil im Norden Deutschlands bereits zuviel Windstrom produziert wird, soll er natürlich per Superleitung nach Süden in die Ballungszentren gestreamt werden. Schon mal was von einer Stromkostenbremse gehört? Ob die "wirtschaftsstarken Südländer " mit Stotterstrom ihre Prosperität erhalten und fortschreiben können? Dort, wo Gas- und Kohlekraftwerke zum teuren Ausgleich von Windstromlücken bereits nicht mehr rentabel arbeiten? Mit dem Offshore-Ausbau sollen die bereits installierten Leistungen zusätzlich um 6.500 MW erweitert werden. Dabei gilt unter Fachleuten, dass jede Windkraftanlage mit der gleichen Leistung eines herkömmlichen Kraftwerks abgesichert werden muss. Ansonsten werden bei Flaute die Stromlücken genau so groß wie die installierte Windkraftleistung. Eine schöne neue Zukunft für die wirtschaftsstarken Südländer. Und weil die EEG-Branche am Hungertuch nagt, sollen die Hessen "durch Förderung der Spitzenforschung einen zusätzlichen wichtigen Beitrag leisten". Wie sich die Fördergelder gestalten, das listet eindrucksvoll die windkraftkritische Seite Windwahn.de aus einem ellenlangen Katalog des BMWi auf. Skandal - Fördergelder des Bundes für die Windenergie "Unglaublich aber wahr, wir zahlen für die Profiteure des EEG mit unseren Steuergeldern die Forschung, um ihnen dann die dadurch erzielten Gewinne über die EEG-Umlage ebenfalls zu mehren"... In unserem Bildungssystem gibt es ja sonst keine Sorgen.. |
15.07.2014 |
![]() ![]() Erst vor wenigen Tagen setzten die Bundesländer eine höhere Vergütung für Anlagen an windschwächeren Standorten durch. Das erlaubt einen weiteren Ausbau der Windkraft auch im Süden Deutschlands. Allerdings: Voll gefördert werden künftig nur Windanlagen bis zu einer Zubaugrenze von 2.500 Megawatt pro Jahr. Wollen Windmüller mehr zubauen, sinkt die Förderung deutlich. Allerdings ist dieser Wert in den vergangenen Jahren nie überschritten worden, der Ausbau der Windkraft wird also eher nicht gebremst. Zusätzlich sollen bis 2020 noch 6.500 Megawatt Offshore-Windanlagen ans Netz gehen. Vor der Reform waren noch 10.000 Megawatt geplant. Wie sich die 'Bremse' der Stromkosten darstellt, das weiß keiner der Politiker, welche für die Reform gestimmt haben. 447 Abgeordnete haben für die EEG-Reform gestimmt, 124 dagegen, bei 7 Enthaltungen und 53 nicht abgegebenen Stimmen. Die Dagegen-Stimmen betreffen aber nur aus taktischen Gründen die EEG-Reform, richten sich aber nicht unmittelbar gegen das die Stromkosten steigernde, weiträumig die Umwelt zerstörende und betroffene Menschen schädigende EEG. Keine dem Stromendkunden hilfreichen 'Rebellen'. Für die staatliche Energiebürokratie benötigen die deutschen 'Stromverwaltungen' wie beispielsweise Bundesnetzagentur und Umweltbundesamt natürlich eine Menge Geld, um die EU-Richtlinien linientreu umsetzen zu können. Zitat BDEW: "Gemäß Art. 15 der EU-Richtlinie 2009/28/EG müssen Mitgliedstaaten Herkunftsnachweise für Strom aus erneuerbaren Energien ausstellen und in einem elektronischen Register erfassen. Diese Herkunftsnachweise werden bei Verkauf übertragen und nach Verwendung entwertet. Ab dem 1. Januar 2013 erfolgt die rechtlich verbindliche Anerkennung, Übertragung und Entwertung von Herkunftsnachweisen für Strom aus erneuerbaren Energien ausschließlich durch das Herkunftsnachweisregister beim Umweltbundesamt. Seither ist der Zugang zur Registrierung von Marktakteuren auf der Internetseite www.hknr.de möglich. Herkunftsnachweise bilden die Grundlage für die Stromkennzeichnung auf der Verbrauchsabrechnung der Endkunden und dienen dem Verbraucherschutz. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des Umweltbundesamtes." Welchen Nutzen kann ein Stromkunde aus dem Herkunftsnachweis erzielen? Den Strom wird er immer aus dem bestehenden, herkömmlichen Netzkabel vor seinem Haus beziehen, egal ob ihn sein Versorger selber produziert oder auf der Strombörse erwirbt. Wo bleibt die Richtlinie darüber, dass sich ein EU-richtlinientreuer Stromkunde europaweit seinen Lieferanten aussuchen kann? Anhand der Preisgestaltung und nicht anhand von Produktionsmethoden. Strom ist schließlich Strom. Auch seit Einführung der EE-Vergütung vor über 20 Jahren nicht verbesserungsfähig. |
14.07.2014 |
![]() ![]() ![]() EE-Stromproduktion steigt um fast 12 Prozent - ZfK 14.07.2014 "Von Januar bis April 2014 hat die Stromproduktion aus Erneuerbaren – vor allem im Bereich PV – im Vorjahresvergleich um 11, 6 % zugenommen..." ![]() ![]() EEG-Vergütung für Wind-onshore 1991-2014 - Stand März 2014. Kurzfristig und kräftig nach oben - langfristig ein bisschen nach unten. Am Ende aber höher als zu Beginn. Der seltsam gebremste Kostenanstieg des EEG. Dargestellt ist der
Verlauf der EEG-Vergütungen seit dem Strom-Einspeisegesetz StrEG
1991. Die bunten Balken geben die Anfangsvergütung in
Abhängigkeit vom Jahr der Inbetriebnahme an, unterschiedliche
Farben stehen für unterschiedliche EEG-Fassungen. Dabei ist der
Vergütungsverlauf auf Basis der Degressionen so fortgeschrieben,
als würden die jeweils älteren EEG-Fassungen bis 2016 weiter
gelten.
Beispiel: 2016 beträgt die Vergütung nach dem Ref.-Entwurf für das EEG 2014 (gelb) 8,86 ct/kWh (falls wir uns im Zielkorridor befinden). Demgegenüber würde die Vergütung für eine zum 1.1.2016 in Betrieb gehende Anlage 7,36 ct/kWh betragen, wenn bis dahin das EEG 2000 noch gelten würde (rot). Die schwarze Linie gibt die tatsächliche Vergütung im jeweiligen Jahr an. |
10.07.2014 |
![]() Wissenschaftler fordern schnelle Energiewende - Handelsblatt 09.07.2014 Bisher gibt es keinen seriösen Nachweis darüber, welchen konkreten Beitrag die bisherigen CO2-Einsparmaßnahmen zum Schutz des Klimas beigetragen haben. Zudem muss jeder dafür eingesetzte Euro erst einmal an anderer Stelle mit CO2-aufwändigen Methoden erwirtschaftet werden. Ein teures Nullsummenspiel zum Nutzen gieriger Banken und Profiteure der Klimaschutz-Propaganda und zu Lasten der großen Menge in der globalen Bevölkerung. Interessant ist immerhin, dass sich mit Hinwendung zur energetischen Nutzung der Kernenergie die Klimaschutzschutzpropaganda zunehmend von den fundmentalen 'Atomkraftgegnern' abwendet. ![]() Ukraine fehlen für den Winter noch sechs Mrd. Kubikmeter russisches Erdgas - RIANOVOSTI 10.07.2014 Insbesondere mit den volatil anfallenden deutschen Wind- und Solarstromüberschüssen kann das Land nichts anfangen - nicht einmal für geschenkt. ![]() Eine Dezentralisierung der Stromerzeugung führt in die unwirtschaftliche Systematik mit schlechten Wirkungsgraden, deutlich höheren Ressourcenverbräuchen samt mehr und vielfältigeren Umwelteingriffen aus der Zeit von vor 100 Jahren zurück. Stetige Forderungen nach einer Dezentralisierung der Produktion einer für alle nicht verbesserungsfähigen Ware lassen erkennen, dass deren Propagandisten die in 100 Jahren getätigten Fortschritte in Ökonomie und Naturwissenschaften nicht erkennen wollen oder nicht erkennen können. Da derartige Forderungen zumeist aus dem grünen Lager ohne naturwissenschaftliche Bildung stammen, ist das weiter nicht verwunderlich. Da sich in funktionierenden Volkswirtschaften die auf ökonomischer Basis beruhenden Fakten nicht dauerhaft verdrängen lassen - es sei denn in einer Tyrannei - folgt auch die Produktion des elektrischen Stromes aus 'erneuerbaren Energien' letztlich den Gesetzen der Marktwirtschaft - sie schafft Synergieeffekte und bildet entsprechend neue Energiekonzerne. Areva und Gamesa bündeln Offshore-Wind-Aktivitäten - boerse-online.de 07.07.2014 "Der französische Industriekonzern Areva und der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa wollen ihr Offshore-Wind-Geschäft in einem Gemeinschaftsunternehmen bündeln..." ![]() offiziell seinen Sitz in Bonn. ![]() Wichtig für den biologischen Reichtum unserer Welt - General-Anzeiger 10.07.2014
"Landesumweltminister Johannes Remmel (Grüne) begrüßte, dass mit IPBES ein weiterer internationaler Baustein der nachhaltigen Entwicklung nach Bonn gezogen ist" .... "Dies ist ein guter Tag für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen", sagte Katja Dörner, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Bonn. "Artenvielfalt ist wichtig für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder." Ob die Umweltprediger/innen unter Artenvielfalt auch dreiarmige Technikmonster verstehen? |
08.07.2014 |
![]() Steuerzahlergedenktag am 8. Juli 2014 - Bund der Steuerzahler fordert spürbare Entlastungen Wohl zum ersten Mal sind auch die EEG-Umlage und der Rundfunkbeitrag als Quasi-Steuern in die Berechnungen einbezogen. ![]() Livestream im Internet - mediathek.cesifo-group.de/08.07.2014 Grüner Diplom-Politologe mit parteipolitischer Weiterbildung gegen langjährigen Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. Versuchen Sie dabei einmal herauszufinden, ob der grüne Politiker den Hochschullehrer fachlich widerlegt bzw. ihm eine falsche Darlegung oder Auslegung des vorgetragenen Sachverhaltes nachweist und zugleich seine Berichtigung dazu gibt. Oder wird er wissenschaftliche Kenntnisse mit politischen Begründungen und Abwiegelungen begegnen? ![]() Dämonisierte Gentechnik - Die WELT online, 01.07.2014 Möglicherweise könnten sogar ökologisch wirtschaftende Bauernhöfe mit GVO wesentlich ertragreichere Ernten erzielen. ![]() Leitfaden Windkraftanlagen im Wald - Info des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 30.06.2014 Der Leitfaden steht unter dem Link http://goo.gl/ybC6rh zum Abruf bereit. Die BI-Fichtenwalde.de weist darauf hin, dass ein geforderter Löschwasservorrat von 150 cmb für 6 bis 19 Anlagen lächerlich sei. Zudem müsse jeder Häuslebauer/Grundstücksbesitzer für jeden gefällten Baum einen Ersatz aufforsten, die Windindustrie offenbar nicht. "Da besteht doch die von uns allen zu stellende Frage an die, die immerzu den Weltuntergang aus CO2-Überschuss voraussagen: Warum wird nicht die Wiederaufforstung durchgesetzt und für welche Dauer wird hier im Wald eigentlich die Einrichtung einer Industriezone geplant?!" Die politische Antwort darauf könnte schlicht lauten: Weil Windkraftanlagen das Klima besser schützen als ein Wald. Oder etwa nicht? |
07.07.2014 |
![]() Größter deutscher Meereswindpark fällt aus - Die WELT online 07.07.2014 Seit März liefert der Park keinen Strom mehr - Problem für die Energiewende insgesamt... Gibt es in Deutschland eigentlich genügend Ingenieure und Techniker mit ausreichender Erfahrung und Praxis in der Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung? Wo doch Generationen von Schulabgängern die Naturwissenschaften abgewählt haben! Höchstspannungs-Gleichstromleitungen verhalten sich immerhin anders als mit Gleichstrom betriebene Telefonleitungen... ![]() Akzeptanz für Onshore-Windprojekte schaffen Offensichtlich bestehen starke Befürchtungen darüber, dass es mit den Offshoretechniken nicht so problemlos klappt und man trotzdem die hier nicht genannten "EU2020-Ziele" erreichen erreichen will. Klimaschutz und Naturschutz kommen bei diesem Projekt nicht vor, lieber doch "Soziale Akzeptanz", "Innovative Beteiligungsmodelle" und "Stakeholder". Zielgruppen: Lokale und regionale öffentliche Akteure (Gemeinden, Behörden), Onshore-Windindustrie, Energieversorger, Finanziers und Netzbetreiber, Politische Entscheider (regional, national, EU-Ebene), BürgerInnen, lokale Medien, NGOs, Banken und Genossenschaften. Wie sich hierbei die Zielgruppe 'BürgerInnen' die Gehirne vernebeln lassen müssen, lässt eigentlich schon die Macht der restlichen Zielgruppen erkennen. ![]() Bilfinger schockiert Aktionäre mit Gewinnwarnung - WELT.de 01.07.2014 Der ehemalige hessische Ministerpräsident hat hier die Möglichkeit, seiner Parteifreunding Angela Merkel die Realitäten und Folgen einer ideologisch gesteuerten Energiewende aufzuzeigen. Ob er sie überzeugen kann? Nach ihrem bisherigen Tun eigentlich unvorstellbar. Wie Merkel die CDU entmannt - Stern 26.05.2010 Der grüne Öko-Sozialismus wirkt - kann man da nur sagen. ![]() ![]() Kraftwerke reißen EnBW ins Minus - Stuttgarter Nachrichten.de 26.06.2014 Wie das 'Minus' von neuen und effizienten Seinkohlekraftwerken entsteht, das möge die nebenstehende Abbildung aus der geringen Kraftwerksauslastung vom EEX-Börsenstromportal deutlich machen. Von der bei EEX ex-ante bis nächstes Jahr zur gleichen Zeit vorgehaltenen Kraftwerksleistung von 18.000 MW aus Steinkohle waren gestern gerade mal 4.427,9 MW maximal für eine Stunde in Betrieb, minimal nur 2.053 MW, im Mittel nur 2.652,77 MW. Mit der Folge einer rein rechnerisch ermittelten Tagesauslastung von 14,74 %. Nicht besser als die miesen Wirkungsgrade der vorrangig einspeisenden Windkraftanlagen. Unter einer dominierenden EEG-Ideologie spielen wirtschaftliche Gesichtspunkte keine Rolle - die imaginären Zielsetzungen sind maßgebend. Wie die elektrische Stromversorgung nachhaltig auf einer sicheren Basis stehen soll, das wird von der Politik nicht verbreitet. Mit dem EEG geht die Energiewende 'den Bach runter'. ![]() Die zerstörerische Kraft des EEG - GEOLITICO.de 05.07.2014 Noch einmal Glück gehabt“, dürften sich die rot-grün-schwarzen Marktmanipulatoren im Bundestag gedacht haben als diesen Dienstag der Europäische Gerichtshof mit einem Urteil den Streit zwischen einem finnischen Ökostromproduzenten und dem EU-Land Schweden entschied... ![]() Absolute Flaute beim Thema Windanlagen - NWZ online 03.07.2014 "Bislang seien Stromleitungen noch nicht ertüchtigt und Speichermöglichkeiten für zuviel produzierten Strom nicht vorhanden..." ![]() CO2 - Gift oder Lebenselixier Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls erläutert in seinem Vortrag weshalb die Sahara wieder grüner wird sich die Wüstengebiete verringern. |
06.07.2014 |
![]() Der Kabelhersteller Prysmian hat TenneT informiert, dass am 3. Juli eine Transportbarge mit Anschlusskabeln für deutsche Offshore-Windparks auf der Fahrt von Arco Felice (Neapel/Italien) nach Bremerhaven im Mittelmeer gekentert ist. Bei dem Vorfall kamen Menschen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Ladung, die infolge der Havarie versunken ist, war unter anderem für die Windparks Deutsche Bucht (Netzanschluss BorWin 2) und Butendiek (Netzanschluss SylWin 1) bestimmt. TenneT wird mit Hochdruck gemeinsam mit Prysmian an einer Lösung arbeiten, um größere Verzögerungen zu vermeiden. http://goo.gl/afVxPM Weitere Hinweise über Offshore-Verzögerungen: http://goo.gl/gMCeBz |
05.07.2014 |
![]() Die Universität Halle-Wittenberg hat eine Studie über Windparkgeräusche veröffentlicht, welche gemäß ihrem Ergebnis "für die meisten Anwohner keine Belästigung" darstellen, wobei mehr als 200 Bewohner die Windparkgeräusche als vergleichbar mit Verkehrslärm empfinden. Die "weltweit einzigartige" und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit knapp 120.000 Euro geförderte Studie wurde von Umweltpsychologen und nicht von Physikern mit akustischem Fachwissen zur Schallentstehung, den Schallarten und deren Ausbreitung angefertigt. Lärm ist zuerst eine physikalische Größe. Für eine Ursachenforschung sollte hier und nicht bei den Folgeerscheinungen begonnen werden. Wer den allgemeinen Lärm physikalisch nicht näher differenziert, sondern Windparkgeräusche und deren Folgen mit denen des Verkehrslärms vergleicht, kann durchaus zu einem umweltpyschologischen Ergebnis gelangen, welches dann wegen einer Minderheit alles nicht so schlimm sei. Obwohl die Foscher selber zu dem Ergebnis kommen, dass sich durch die Windparkgeräusche eine Minderheit von 10% ziemlich stark belästigt fühle und am häufigsten über Schlafprobleme, Ärger/Gereiztheit und negative Stimmung klagen würden. Interessanterweise würde sich zudem zeigen, dass es "keinen bedeutsamen Zusammenhang zwischen der Nähe zum Windpark und den Belästigungen" käme. Im Klartext: Derartige Belästigungen treten auch bei größeren Entfernungen auf. Und hier liegt ja wohl der Hund begraben. Und so kommen die Gelehrten auch selber zu ihrem Fazit ... "den Forschungsansatz fortzuentwickeln, um den psychologischen und akustischen Ursachen der Geräuschbelästigung noch genauer nachzugehen" und empfehlen die Einrichtung einer Dauermessstation für WEA-Geräusche "im Sinne eines Homo Sapiens-Monitoring." Den physikalischen Ansatz nimmt eine Studie von Dr. Joachim Schlüter (Dipl.-Physiker) mit dem Titel "Gesundheitsgefährdung durch windradgenerierten Infraschall". "Die Wahrnehmbarkeit hängt nicht vom Schalldruckpegel, sondern vom Signal-Rausch-Verhältnis einer schmalbandigen Störung ab, die sich dem aus natürlichen und technischen Quellen stammenden Infraschallrauschen überlagert..." Das Fazit von Dr. Joachim Schlüter lautet anders als das der Psychologen, welche die Amplitudenmodulation ins Auge nehmen: "Der wissenschaftliche Beweis der Gesundheitsgefährdung durch wettergenerierten Infraschall wurde durch Wankas Diplomarbeit erbracht. Solange dieser Beweis nicht experimentell widerlegt werden würde, ist konkludent von einer Gesundheitsgefährdung durch windradgenerierten Infraschall auszugehen. Daher sollte bei der Festlegung der Mindestabstände der Windkraftanlagen von Wohngebäuden berücksichtigt werden, dass der Signalcharakter und nicht die Amplitude dieses Infraschalls das entscheidende Merkmal ist. Auch eine im Flüsterton vorgetragene Morddrohung kann wirksam sein." Mehr Flaute als Wind
![]() Bilder statt Zahlen ![]() Ob die angepeilten 2 % Landesfläche für den Ausbau der Windkraft für die Energiewende ausreichen? Und wäre damit das Klima gerettet? Oder müssen weitere ambitionierte Maßnahmen hinzu kommen? |
02.07.2014 |
![]() Das soziologische Handlungsschema ist einfach, aber wirksam: So wie Juristen studien- und betriebsbedingt auch lernen, wie sich gängiges Recht brechen lässt, lernen Gesellschaftswissenschaftler, wie sich zwecks Zielerreichung Menschen bis hin zu einem ganzen Volk manipulieren und mental indoktrinieren lassen. Empirische und theoretische Erforschung des gesellschaftlichen Verhaltens, also die Analyse möglichst aller Voraussetzungen, der Abläufe und der Folgen des menschlichen Zusammenlebens qualifizieren die Soziologie - zweifellos, keineswegs dagegen das Zusammenspiel der vielfältig und technisch handelnden Akteure, beginnend in der lokalen bis hinauf in die europäische Verbundebene einer auf komplexen, physikalischen, mathematischen und technischen Grundwahrheiten aufbauenden Wissenschaft der elektrischen Stromversorgung. Sind es nicht eben jene, welche auf ihrem schulischen Weg die Naturwissenschaften abgewählt und ihren Abschluss lieber summa cum laude mit Geschwätzwissenschaften absolviert haben, den Weg in die Politik genommen und nun den Ablauf der Energiewende bestimmen? Juristen lernen in ihrer Ausbildung die strafbewehrten Folgen für Gesetzesübertretungen zu beachten, Politologen müssen sich bei ethisch-moralischen Untaten wenig Sogern machen - die werden ja nicht bestraft - allenfalls mit goldenem Handschlag in europäische Ebenen und extra für sie geschaffene Nichtregierungsorganisationen belohnt. Füge eine dicke Münze in den Beutel und frage den Pastor, was die Energiewende ist und wie sie am besten funktioniert und du wirst auf direktem Weg zum Ziel geführt. Sie können aber auch zum Schlachter um die Ecke gehen und sich von ihm über die Herausnahme der Gallenblase oder des Blinddarms beraten lassen. Wenn die Grundannahme zur Energiewende auf gesellschaftswissenschaftlicher statt auf naturwissenschaftlicher Basis beruht, dann sind schlußfolgernd auch sämtliche darauf bauende wissenschaftliche Studien nur teuer, in ihren Ergebnissen aber bedeutungslos. Die Energiewende ist nur ein Lauf in der Richtung unserer gegenwärtig soziologisch gesteuerten Gesamtströmung - einen anderen Lauf mit gleichartiger Bestimmung beschreibt der eindrucksvolle Beitrag von Bettina Röhl, die aufgeklärte Tochter der einstigen RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Ähnlichkeiten sind rein zufällig - oder? Was hinter der Marke Alice Schwarzer steckt - Wirtschafts Woche online, 24.06.2014 Auch hier bildet das Abgreifen von Subventionen ein Thema. ![]() Nordhessische Bürgermeister gegen Suedlink - FAZ 02.07.2014 Weshalb sollen Gemeinden, welche sich mittels EE-Techniken auf die Selbstversorgung ausrichten und bereits ihre Landschaft dafür opfern nun auch noch mächtige, die Landschaft und eigenen Lebenraum zerstörende Stromleitungen von der norddeutschen Küste bis nach Süddeutschland tolerieren? Welche ihnen zudem keinen einzigen ersichtlichen Vorteil einfahren? Der Südlink soll eine 800 km Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung (HGÜ) sein, bei der es üblicherweise nur einen Einspeisepunkt am Anfang und an deren Ende den einzigen Ausspeispunkt gibt. Ökostromanzapfungen bzw. Abzweigungen dazwischen sind nicht vorgesehen - zu aufwändig und zu teuer. Schaun mer mal, was der hessische Energieminister Tarek Al-Wazir von den Grünen dazu weiß. ![]() Berechnungen: Bald zu viel teure Netzkapazität für Offshore-Windparks - EPOCH TIMES 20.06.2014 Natürlich mangelt es auch hier in seiner Gesamtheit an einem schlüssigen Erzeugungs- und Verteilungskonzept. |
01.07.2014 |
![]() ![]() In der Arktis blüht erstmals der Flieder - Stimme Russlands 01.07.2014 "Unter den Bedingungen des äußersten Hohen Nordens ist erstmals Flieder erblüht. Er wurde im letzten Jahr in der Stadt Nadym im Autonomen Kreis der Jamalen und Nenzen experimentell angepflanzt..." Wärme ist das Leben, Kälte ist der Tod. Das mussten schon die Wikinger erfahren, als sie dereinst wegen vordringenden Eismassen wieder von Grönland abzogen. ![]() EEG-Umlage spült Milliarden Euro in die Kassen - Care-Energy analysiert presseportal.de 01.07.2014 Folgt man dem Bericht, dann wurden wir Verbraucher seit 2013 um 8.075.985.022,16 Euro geschröpft. Bei 82 Mill. Einwohner in Deutschland bedeutet dies pro Kopf ein Betrag von knapp 100 Euro. Nicht mehr als eine 'Kugel Eis' - oder? Und die aktuelle EEG-Reform will den Anstieg der Kosten nur 'bremsen', aber nicht anhalten oder gar zurückfahren. ![]() ![]() Projekt Windanlagen Schwyberg - birdlife.ch Die Freiburger Voralpen und die Region des Schwybergs haben einen ganz besonderen Wert... Bestände von bedrohten und gefährdeten Vogelarten von besonderem Wert... ![]() Windparks: Bundesrat gegen Mindestabstände - Deutscher Bundestag 02.06.2014 Die Windindustrie samt ihren Projektierern haben eben den höchsten 'Schutzstatus'. Und zahllose Bürgerinnen und Bürger müssen nicht nur leiden sondern auch noch dafür blechen, dass sie sich in vielfältiger Weise belästigen und schädigen lassen müssen. Von Transparenz und Demokratie, sowie dem Schutz von Minderheiten kann hier keine Rede sein, eher schon von größtmöglicher Heuchelei. |
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