Naturstrom- und Windkrafteuphoriein Deutschland und ihre FolgenPageRank Checker
Aspekte gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts- und Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und unwirtschaftlichen Nutzung
 regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' 
Der ökologische Energiemix - ein Mix aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind- und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie können auch den
 'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen.
Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie.
Europa bei Nacht
Europa bei Nacht
... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle?

Haben Sie es schon bemerkt?
Je mehr Wind- und
Solarstromanlagen in unseren Landschaften umher stehen, desto dramatischer werden die täglichen Unwettermeldungen und Klima-Abnormalitäten.

Um auch in Zukunft damit weiter machen zu können
, wird es auch in den Folgejahren zunehmend schlimme und von politisch gesteuerten Institutionen zuvor prophezeite Unwetterkatastrophen geben!

Es geht ums Geld und nicht um den Schutz der Natur und ihre Belange - schon gar nicht um den Klimaschutz. Es geht um den Schutz des Klimas zwischen Daumen und Zeigefinger. 

Kathedralen des Glaubens
Kathedralen des Glaubens.
Energiewende? Nein danke!
Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft!
Stop global fooling
Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren,
wenn der Wind weht oder die Sonne scheint?
Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden
 bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt?

 

Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft...

Energiegenossenschaften in Deutschland

Naturschutz für die Küste
Rodung für Windkraftanlagen im Wald
 
Fortsetzung nach oben >>> hier weiter lesen...
18.07.2014 
Der schreckliche Abschuss des Passagierflugzeug Flugradar.pngder Malaysian Airlines mit 295 Personen an Bord über der Ukraine lässt aus energiepolitischer Sicht auch einmal den Blick in den internationalen Luftraum schweifen. Die in neben stehender Abbildung konzentrierte Darstellung des internationalen Flugverkehrs möge ein bißchen die Vorstellung eröffnen, was denn so unter energetischen Gesichtspunkten in der Luft täglich über uns geschieht. Nun möge jede/r mal versuchen, was denn das global winzige Deutschland als 'Vorreiter im Klimaschutz' bewirken kann, wenn die Mehrzahl der Nationen samt ihren Akteuren sich einen Stinkefinger darum kümmern. Klimaschutz - was ist das? Ob wir demnächst auch den Flugverkehr genau so verteufeln wie die CO2-emittierenden Autos? CO2-Einsparungen machen immer nur dann Sinn, wenn bei gleichem Aufwand mehr Leistung zu gewinnen ist. Und das tut jedes betriebswirtschaftlich agierende Unternehmen. Das EEG mit seinen laut Bundesnetzagentur bisher 83.243 MW installierten, aber nur gering wirksamen Leistungen gibt hierzu keinen Anlass. Hier geht es nur um den finanziellen Ertrag aus hochsubventionierten Strommengen und nicht um optimierte Leistungserbringung für den Verbraucher. Dass die gesamte deutsche EEG-Installation noch überhaupt keinen 'Klimaschutz' bewirkt hat, das wird natürlich total verschwiegen.   
 Abbildung: http://goo.gl/YdWOBE

Elektrischer Strom aus Sonnen- und Windenergie wird in Zukunft billiger als der aus neuen Gas- und Kohlekraftwerken sein. Kennen Sie auch diesen vielfach von der EEG-Branche und zahlosen Nachplapplern verbreiteten Vergleich? Er dient lediglich als spezifisches Argument zur besseren Selbstdarstellung samt wirtschaftlicher Kompetenz dieses hochsubventionierten Wirtschaftzweiges. Das schlechte Subventionmerkmal soll damit übertüncht werden. Was im Einzelfall für Agitatoren und Betreiber stimmen mag, für Stromendkunden ist diese Behauptung deshalb unseriös, weil sie ja beide, nämlich den Mix aus herkömmlich und regenerativ produzierten Strom bezahlen müssen. Ein andere Wahl haben sie ja nicht. Die Behauptung dient zugleich der Übertragung des schlechten Rufs von alten, ineffiienten Gas- und Kohlekraftwerken auf neue, technisch weiter entwickelte und hocheffiziente Anlagen. Den Gegner schlecht reden ist das dauernde Spiel in Politik und Wirtschaft.

Im hiesigen Fall führt es für Stromverbraucher lediglich zu noch schneller ansteigenden Strompreisen. Aufgrund ihres Primärenergiebedarfes haben herkömmliche Kraftwerke im Netz stetige Betriebs- und Bereitstellungskosten und müssen sich finanziell über die Auslastung ihrer Anlagen tragen. Mit abnehmenden Betriebsstunden pro Jahr werden sie im gleichen Maß zunehmend unwirtschaftlicher und müssen daher den Preis für die bei wetterbedingten EEG-Ausfall zu kompensierende Kilowattstunde Strom kräftig anheben oder die Stillsetzung beantragen. Grün wirkt, zweifellos. Weil die Stillsetzung aus systemrelevanten Gründen nicht sein darf, liegt den Betreibern fossiler Kraftwerke natürlich die Frage auf der Zunge, ob sie denn ebenso wie bei der regenerativen Energiegewinnung subventioniert werden können. Und schon haben wir eine weitere ineffiziente Subventionsmaschine. Und damit wird klar, weshalb nicht nur die EEG-Kraftwerke sondern in naher Zukunft zugleich auch die herkömmlichen Kraftwerke vom Verbraucher alimentiert werden müssen. Wobei es egal ist, welche Kilowattstunde Strom nun teurer ist - die regenerativ oder die fossil erzeugte. Für den Stromkunden zählt nur die Summe aus beiden.  

Entweder die Politik ändert sich oder wir hören auf.
So einfach ist das laut Aussage der Geschäftsführers für den mittelhessischen Betrieb 'Wetzlarer Duktus Rohrsysteme GmbH' und dessen Betriebsrat. Aufgrund des hohen Strombedarfs rechnet der Betrieb ab Inkrafttreten der EEG-Reform 2014 mit 5.000 Euro pro Mitarbeiter jährliche Mehrbelastungen. Ob unsere Regierungspolitiker wissen, was eine produzierende Eisengießerei und wie hoch deren Energiebedarf ist? Doch der Einheitsmaßstab zum Stromverbrauch für alle ist wohl wichtiger. Typisch Ideologie. 
Duktus droht, den Stecker zu ziehen - mittelhessen.de 08.07.2014
"Das EEG setzt Anreize für verantwortungsloses unternehmerisches Handeln..". Aber was könnte für den hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir von den Grünen wohl verantwortungsvoll unternehmerisches Handeln sein? Kennt der Diplom-Politologe so etwas überhaupt? 
 
CO2-Steuer: "Wir können es uns nicht leisten, dem Modell Deutschlands zu folgen"
CO2-Steuer abgeschafft: Australien senkt Energie-Preise - Deutsche Wirtschafts Nachrichten 18.07.2014
Obwohl die australische Grünen-Chefin Christine Milne dem Premierminister Tony Abbot das Leugnen der globaler Erwärmung vorwirft, bringt sie selber keinen Nachweis darüber, wie viel Klimaschutz die bisher getätigten CO2-Einsparmaßnahmen bewirkt haben. CO2-Einsparungen sind immer dann gut, wenn sie dazu führen, ein gleiches Ergebnis mit weniger Ressourcen und Energieaufwand zu erzielen - beispielsweise in Produktionsabläufen. Mit einer gefährlichen globalen Erwärmung hat dies jedoch nichts zu tun.
 
17.07.2014 
Unlöschbar - aber nicht unbrennbar.  Im Landkreis Börde ist bei einem Feuer an einer Windkraftanlage Schaden in Millionenhöhe entstanden. Zwei Servicemitarbeiter konnten ...
Schaden in Millionenhöhe - Mitteldeutsche Zeitung 14.07.2014
Ein Windrad in Seehausen abgebrannt - wieder einmal.
 
Es ist ein faszinierender Gedanke: Auch nach Einbruch der Dunkelheit brennen die Lichter im Haus mit Solarstrom. Der Fernseher wird damit versorgt, der Kühlschrank und die anderen Geräte im Haushalt sowieso...
Wie sicher sind Solarstrombatterien wirklich? - green.wiwo.de 07.07.2014
Akkus für die Eigenstromerzeugung... brandgefährlich...
 

16.07.2014 
Reine Phantasiezahlen ohne Bezug zur Realität - der Insolvenzverwalter erhebt schwere Vorwürfe gegen den einstigen Chef des in die Pleite gerutschten Windpark-Errichters Prokon..
Ermittlungen auch wegen Betrugs und Untreue - nachrichten.yahoo.com
Leider gibt es keine Paragraphen gegen Phantasieberechnungen und -behauptungen über den Ökostrom und Klimaschutz.
 
Neben der Absenkung der EEG-Vergütung könnte bereits die Berücksichtigung von Auflagen aus dem Naturschutzgesetz eine wirksame Möglichkeit bieten, den Ausbau von Windkraftanlagen zu bremsen und an vielen Orten zu verhindern.
Wie Auflagen Windpark-Betreiber im Saarland ausbremsen - Saarbrücker Zeitung 14.07.2014
Fledermäuse, Mornellregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Rotmilan, Schwarzstorch und gesetzliche Stillstandszeiten...

Das Artenschutzrecht hat bundes- und europaweite Gültigkeit. "Deshalb gibt es für die Genehmigungsbehörden der Landratsamt hier keinen Ermessensspielraum.“ ... "Der Artenschutz dürfe in Genehmigungsverfahren gar nicht gegen andere Prioritäten wie die Umsetzung der Energiewende abgewogen werden." 
Rotmilan erschwert Standortfindung für Windkraftanlagen
Artenschutzradien für den Rotmilan blockieren denkbare Standorte für Windkraftanlagen...
 
Die für Wirtschaft und Bürger verheerendste Bestimmung d es EEG ist die 20jährige Garantie für die Einspeisevergütung in der Höhe, die bei der Inbetriebnahme der Anlage galt. Daraus wuchs im Laufe der Jahre eine riesenhafte Belastung, die allein für das Jahr 2014 den Betrag von 23,6 Mrd. Euro plus MwSt erreicht. ...
Die EEG-Subventionierung auch der Altanlagen kann und muss beendet werden - Eine Denkschrift von Günter Keil
"Es gibt schon länger Berichte darüber, dass sich auch zahlreiche Abgeordnete mit privaten finanziellen Engagements an Projekten von EEG-begünstigten Anlagen beteiligt haben. Es wäre die Aufgabe des Bundestagspräsidenten, in dieser Sache..."

"Hessen will von Kohle und Öl unabhängig werden - und setzt dabei auf die Windkraft als Motor." So lautet eine weit verbreitete Meldung in deutschen Zeitungen. Als 'Setzer' dafür steht der hessische Wirtschaftsminister Al Wazir von den Grünen. Dass es sich hierbei wiederum nur um eine lächerliche Phrase eines ideologisch verbrämten Themas handelt, wird bereits an der Wortwahl deutlich: 'Hessen' - 'unabhängig von Kohle und Öl' und 'Windkraft als Motor'. Ein Stottermotor - lässt sich da nur feststellen. Ein Motor, der unerwünscht stets mit unterschiedlichen Drehzahlen und Antriebsmomenten läuft und gelegentlich einfach aussetzt und stehen bleibt. Ein Wirtschaftsminister, welcher derartige Platituden zum Programm macht, offenbart seine absolute Unkenntnis auf den Gebiet der elektrischen Energieversorgung. Wie lässt sich mit einem derartigen 'Antrieb' ein Bundesland unabhängig von Öl und Kohle machen? Wie soll das funktionieren? Na ja, wieder einmal ein Regierungspolitiker, welcher bereits in der Schule damit begonnen und danach nur Politik gelernt und studiert hat und gewiss nicht den Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunden samt dessen Bedeutung kennt. Logisch zudem - die falschen Argumente liefern natürlich nur die Gegner.
Ausbau der Windkraft „unverzichtbar“ -  FAZ 15.07.2014
Selbstredend soll es bei Ausbau der EEG-Kraftwerke haupsächlich um die finanzielle Beteiligung der Kommunen gehen, damit sich in den Gemeinden eine Akzeptanz in der Bevölkerung von oben her festlegen und Kritiker mundtot machen lassen. Grün wirkt eben! Landschaft - was ist das? Die Städter haben ja auch keine freie Sicht mehr. Rücksicht auf die Tierwelt - dann schalten wir zwischendurch eben mal kurzfristig ab - so einfach lautet der tödliche Trost für die Fauna.  Und weil im Norden Deutschlands bereits zuviel Windstrom produziert wird, soll er natürlich per Superleitung nach Süden in die Ballungszentren gestreamt werden. Schon mal was von einer Stromkostenbremse gehört? Ob die "wirtschaftsstarken Südländer " mit Stotterstrom ihre Prosperität erhalten und fortschreiben können? Dort, wo Gas- und Kohlekraftwerke zum teuren Ausgleich von Windstromlücken bereits nicht mehr rentabel arbeiten? Mit dem Offshore-Ausbau sollen die bereits installierten Leistungen zusätzlich um 6.500 MW erweitert werden. Dabei gilt unter Fachleuten, dass jede Windkraftanlage mit der gleichen Leistung eines herkömmlichen Kraftwerks abgesichert werden muss. Ansonsten werden bei Flaute die Stromlücken genau so groß wie die installierte Windkraftleistung. Eine schöne neue Zukunft für die wirtschaftsstarken Südländer. Und weil die EEG-Branche am Hungertuch nagt, sollen die Hessen "durch Förderung der Spitzenforschung einen zusätzlichen wichtigen Beitrag leisten". Wie sich die Fördergelder gestalten, das listet eindrucksvoll die windkraftkritische Seite Windwahn.de aus einem ellenlangen Katalog des BMWi auf. 
Skandal - Fördergelder des Bundes für die Windenergie
"Unglaublich aber wahr, wir zahlen für die Profiteure des EEG mit unseren Steuergeldern die Forschung, um ihnen dann die dadurch erzielten Gewinne über die EEG-Umlage ebenfalls zu mehren"... In unserem Bildungssystem gibt es ja sonst keine Sorgen..      
 
15.07.2014 
EEG-Umlage spült Milliarden Euro in die Kassen - "Laut vorliegenden Unterlagen erzielten 2013 die 4 Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50Hertz, Tennet & Transnet BW - allesamt Privatunternehmen - einen Überschuss aus den EEG-Umlagen von EUR 2.465.842.231,04" - teilt das presseportal.de am 01.07.2014 mit. Und die wohl wichtigste Information in der Meldung: "Keinesfalls sollte jedoch diskutiert oder nachgedacht werden, mit Hilfe welcher "windigen" Argumentationen und Aktionen, dem Verbraucher auf Grund dieses Gesetzes mehr aus der Tasche genommen werden kann als unbedingt notwendig. Ein Gesetz ist immer eine Rahmenbedingung und niemand ist verpflichtet, diesen Rahmen voll auszunutzen - der Schutz des Verbrauchers geht hier vor und das Augenmaß der Umlage sollte beachtet werden". Der Staat hat hierbei 6.160.126.997,36 Euro an UmsatzsteuernHier kassiert: Hier wird offensichtlich: Die Abzocker sitzen in unseren Parlamenten der EEG-Befürworter.

Steuern und Abgaben am Strompreis
steigen weiter - meldete der BDEW-Pressedient neulich am 02. Juli und titelt das Thema "Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen zahlt rund 85 Euro im Monat für Strom / Gut 18 Euro monatlich allein für EEG-Umlage". Also kein Abstieg oder ein Verbleib auf der gegenwärtigen Ebene, ein weiterer Anstieg. Und die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat eine Studie zur Einführung von Smartmetern veröffentlicht, in der die durchschnittlichen Investitionen für eine Million Zählpunkte zwischen 467 bis 837 Millionen Euro – in Abhängigkeit vom Anteil der intelligenten Zähl- und Messsysteme - beziffert werden. Umgerechnet 467 bis 837 Euro/Messpunkt. Jeder einzelne bei einem Kunden installierte E-Zähler ist ein Messpunkt. Schöne neue Mess- und Überwachungswelt. Einen besseren Strom gibt es dafür aber nicht. So wie bei EEG-Anlagen auch hier kein vermehrter Nutzen für den Stromkunden, nur weiter zunehmende Kosten.

Erst vor wenigen Tagen setzten die Bundesländer eine höhere Vergütung für Anlagen an windschwächeren Standorten durch. Das erlaubt einen weiteren Ausbau der Windkraft auch im Süden Deutschlands. Allerdings: Voll gefördert werden künftig nur Windanlagen bis zu einer Zubaugrenze von 2.500 Megawatt pro Jahr. Wollen Windmüller mehr zubauen, sinkt die Förderung deutlich. Allerdings ist dieser Wert in den vergangenen Jahren nie überschritten worden, der Ausbau der Windkraft wird also eher nicht gebremst. Zusätzlich sollen bis 2020 noch 6.500 Megawatt Offshore-Windanlagen ans Netz gehen. Vor der Reform waren noch 10.000 Megawatt geplant. Wie sich die 'Bremse' der Stromkosten darstellt, das weiß keiner der Politiker, welche für die Reform gestimmt haben.

447 Abgeordnete haben für die EEG-Reform gestimmt, 124 dagegen, bei 7 Enthaltungen und 53 nicht abgegebenen Stimmen. Die Dagegen-Stimmen betreffen aber nur aus taktischen Gründen die EEG-Reform, richten sich
aber nicht unmittelbar gegen das die Stromkosten steigernde, weiträumig die Umwelt zerstörende und betroffene Menschen schädigende EEG. Keine dem Stromendkunden hilfreichen 'Rebellen'. 

Für die staatliche Energiebürokratie benötigen die deutschen 'Stromverwaltungen' wie beispielsweise Bundesnetzagentur und Umweltbundesamt natürlich eine Menge Geld, um die EU-Richtlinien linientreu umsetzen zu können. Zitat BDEW: "Gemäß Art. 15 der EU-Richtlinie 2009/28/EG müssen Mitgliedstaaten Herkunftsnachweise für Strom aus erneuerbaren Energien ausstellen und in einem elektronischen Register erfassen. Diese Herkunftsnachweise werden bei Verkauf übertragen und nach Verwendung entwertet. Ab dem 1. Januar 2013 erfolgt die rechtlich verbindliche Anerkennung, Übertragung und Entwertung von Herkunftsnachweisen für Strom aus erneuerbaren Energien ausschließlich durch das Herkunftsnachweisregister beim Umweltbundesamt. Seither ist der Zugang zur Registrierung von Marktakteuren auf der Internetseite www.hknr.de möglich. Herkunftsnachweise bilden die Grundlage für die Stromkennzeichnung auf der Verbrauchsabrechnung der Endkunden und dienen dem Verbraucherschutz. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des Umweltbundesamtes."

Welchen Nutzen kann ein Stromkunde aus dem Herkunftsnachweis erzielen? Den Strom wird er immer aus dem bestehenden, herkömmlichen Netzkabel vor seinem Haus beziehen, egal ob ihn sein Versorger selber produziert oder auf der Strombörse erwirbt. Wo bleibt die Richtlinie darüber, dass sich ein EU-richtlinientreuer Stromkunde europaweit seinen Lieferanten aussuchen kann? Anhand der Preisgestaltung und nicht anhand von Produktionsmethoden. Strom ist schließlich Strom. Auch seit Einführung der EE-Vergütung vor über 20 Jahren nicht verbesserungsfähig.        
  
14.07.2014 
Wie viele Windkraftanlagen benötigen wir in Deutschland, um eine für Verbraucher nützliche Stromversorgung zu gestalten? Das folgende Diagramm stellt die Windstromgewinnung in DE im Verhältnis zur Nachfrage im Netz dar. Weil die Windstromerzeugung und dessen Verteilung aber nicht mit der Nachfrage und deren Verteilung im Netz harmonieren, hat die Illustration nur einen theoretischen, aber keinen praktischen Wert. Besonders dann, wenn die großen Windstrommengen im Norden erzeugt, der Bedarf aber im Süden besteht und es dort hin keine Leitungen gibt. Weshalb die vom Verbraucher bezahlte 'Ökoenergie' zum großen Teil über die deutschen Grenzen verscherbelt oder gar gegen Draufzahlung verschenkt werden muss. Rein mengenmäßig beträgt der Anteil der hier über den dargestellten Zeitraum erzeugten Windstrommenge in Relation zum Bedarf 11,4 %. Aber welche Mengen kommen davon beim Endkunden an? Eine gerechte und demokratisch funktionierende Verteilung im Netz gibt es dafür nicht. Obwohl jeder den gleichen EEG-Aufschlag bezahlen muss.
Windenergieeinspeisung_01.01.2014_bis_13.07.2014.png
Es macht wenig Sinn, wenn BDEW und EEG-Portale immer wieder von steigenden EEG-Strommengen schwadronieren - aber nicht mitteilen, wie viel dieser Mengen beim zahlenden Verbraucher ankommen.  
EE-Stromproduktion steigt um fast 12 Prozent - ZfK 14.07.2014
"Von Januar bis April 2014 hat die Stromproduktion aus Erneuerbaren – vor allem im Bereich PV – im Vorjahresvergleich um 11, 6 % zugenommen..."
 
Die Vergütung für Strom aus Winkraft schreibt ein Leser für die Zeit seit 1991 fort und schickt das folgende Diagramm. Trotz vieler gegenteiliger Aussagen der EEG-Branche ist die Vergütung pro Kilowattstunde seither keineswegs gesunken - sie ist gestiegen. 
Onshore-Windernergieverguetung_1991-2016.png
EEG-Vergütung für Wind-onshore 1991-2014 - Stand März 2014.  Kurzfristig und kräftig nach oben - langfristig ein bisschen nach unten. Am Ende aber höher als zu Beginn. Der seltsam gebremste Kostenanstieg des EEG.
Dargestellt ist der Verlauf der EEG-Vergütungen seit dem Strom-Einspeisegesetz StrEG 1991. Die bunten Balken geben die Anfangsvergütung in Abhängigkeit vom Jahr der Inbetriebnahme an, unterschiedliche Farben stehen für unterschiedliche EEG-Fassungen. Dabei ist der Vergütungsverlauf auf Basis der Degressionen so fortgeschrieben, als würden die jeweils älteren EEG-Fassungen bis 2016 weiter gelten.
Beispiel: 2016 beträgt die Vergütung nach dem Ref.-Entwurf für das EEG 2014 (gelb) 8,86 ct/kWh (falls wir uns im Zielkorridor befinden). Demgegenüber würde die Vergütung für eine zum 1.1.2016 in Betrieb gehende Anlage 7,36 ct/kWh betragen, wenn bis dahin das EEG 2000 noch gelten würde (rot). Die schwarze Linie gibt die tatsächliche Vergütung im jeweiligen Jahr an.
 

10.07.2014 
Muffensausen bei den Klimaschützern: Weil immer weniger Menschen an die CO2-bedingte Klimakatastrophe glauben und weltweit fossile Energieträger zunehmend in den wirtschaftlichen Focus geraten, müssen die Klima-Alarmsirenen immer lauter heulen. Anders lässt sich die Häufung der Angstmeldungen aus dem Klimaschutzlager kaum erklären. Führende Medien verbreiteten bereits im Mai dieses Jahres den Deal über den Bau eines gigantischen 8.000 MW-Kohlekraftwerkes zwischen den beiden Ländern Russland und China. Bekanntlich zählt auch Australien zu den weltweit bedeutendsten Kohleexporteuren und wird sich einen damit erzielbaren Wohlstand nicht von UNO-Wissenschaftlern zerstören lassen. Und Russland stellt moderne Frackingmethoden in neu erschlossenen Öl- und Gasfeldern erst einmal zurück, weil es noch genügend herkömmlich zu gewinnende Vorräte hat.
Wissenschaftler fordern schnelle Energiewende - Handelsblatt 09.07.2014
Bisher gibt es keinen seriösen Nachweis darüber, welchen konkreten Beitrag die bisherigen CO2-Einsparmaßnahmen zum Schutz des Klimas beigetragen haben. Zudem muss jeder dafür eingesetzte Euro erst einmal an anderer Stelle mit CO2-aufwändigen Methoden erwirtschaftet werden. Ein teures Nullsummenspiel zum Nutzen gieriger Banken und Profiteure der Klimaschutz-Propaganda und zu Lasten der großen Menge in der globalen Bevölkerung. Interessant ist immerhin, dass sich mit Hinwendung zur energetischen Nutzung der Kernenergie die Klimaschutzschutzpropaganda zunehmend von den fundmentalen 'Atomkraftgegnern' abwendet.


Die Ukraine benötigt für den nächsten Winter
fossile Energietrager und keine 'Erneuerbaren'.
Ukraine fehlen für den Winter noch sechs Mrd. Kubikmeter russisches Erdgas - RIANOVOSTI 10.07.2014
Insbesondere mit den volatil anfallenden deutschen Wind- und Solarstromüberschüssen kann das Land nichts anfangen - nicht einmal für geschenkt.  


Elektrischer Strom ist ein einheitliches, genormtes
und seit 100 Jahren nicht verbesserungsfähiges Produkt. Das ist der wesentliche Grund, weshalb bei dessen Produktion stetig optimierte Synergieeffekte Energiekonzerne mit möglichst geringem Aufwand entstehen ließen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Ressourcenoptimierung - was automatisch zur Entlastung der Umwelt führt. 1000 kleine und überall verteilte Kleinkraftwerke samt ihren Infrastrukturen belasten Natur und Landschaft erheblich stärker als ein großes Kraftwerk mit der gleichen Leistung. Ein Großkraftwerk samt Infrastruktur und Folgeerscheinungen lassen sich zudem aus politischer Sicht auch leichter planen und mit weniger Aufwand 'kontrollieren'.

Eine Dezentralisierung der Stromerzeugung führt in die unwirtschaftliche Systematik mit schlechten Wirkungsgraden, deutlich höheren Ressourcenverbräuchen samt mehr und vielfältigeren Umwelteingriffen aus der Zeit von vor 100 Jahren zurück. Stetige Forderungen nach einer Dezentralisierung der Produktion einer für alle nicht verbesserungsfähigen Ware lassen erkennen, dass deren Propagandisten die in 100 Jahren getätigten Fortschritte in Ökonomie und Naturwissenschaften nicht erkennen wollen oder nicht erkennen können. Da derartige Forderungen zumeist aus dem grünen Lager ohne naturwissenschaftliche Bildung stammen, ist das weiter nicht verwunderlich. Da sich in funktionierenden Volkswirtschaften die auf ökonomischer Basis beruhenden Fakten nicht dauerhaft verdrängen lassen - es sei denn in einer Tyrannei - folgt auch die Produktion des elektrischen Stromes aus 'erneuerbaren Energien' letztlich den Gesetzen der Marktwirtschaft - sie schafft Synergieeffekte und bildet entsprechend neue Energiekonzerne.
Areva und Gamesa bündeln Offshore-Wind-Aktivitäten - boerse-online.de 07.07.2014
"Der französische Industriekonzern Areva und der spanische Windkraftanlagenhersteller Gamesa wollen ihr Offshore-Wind-Geschäft in einem Gemeinschaftsunternehmen bündeln..."               

Artenvielfalt in der deutschen Mittelgebirgslandschaft - und gestern eröffnete der Weltbiodiversitätsrat (IPBES)
offiziell seinen Sitz in Bonn.

deutsche-Mittelgebirge.jpg
 
Wichtig für den biologischen Reichtum unserer Welt - General-Anzeiger 10.07.2014
"Landesumweltminister Johannes Remmel (Grüne) begrüßte, dass mit IPBES ein weiterer internationaler Baustein der nachhaltigen Entwicklung nach Bonn gezogen ist" .... "Dies ist ein guter Tag für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen", sagte Katja Dörner, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Bonn. "Artenvielfalt ist wichtig für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder."
Ob die Umweltprediger/innen unter Artenvielfalt auch dreiarmige Technikmonster verstehen?

08.07.2014 
Heute, am 8. Juli, ist der Steuerzahlergedenktag 2014. "Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler arbeiten die Bundesbürger seit exakt 1:09 Uhr wieder für ihr eigenes Portemonnaie. Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben, wurde rein rechnerisch an den Staat abgeführt. Damit liegt die volkswirtschaftliche Einkommensbelastungsquote im Jahr 2014 bei 51,5 Prozent..."
Steuerzahlergedenktag am 8. Juli 2014 - Bund der Steuerzahler fordert spürbare Entlastungen 
Wohl zum ersten Mal sind auch die EEG-Umlage und der Rundfunkbeitrag als Quasi-Steuern in die Berechnungen einbezogen. 

Streitgespräch über die Chancen und Risiken der Energiewende
zwischen Dieter Janecek, wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen sowie bayerischer Landesvorsitzender und Professor Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts.
Livestream im Internet - mediathek.cesifo-group.de/08.07.2014
Grüner Diplom-Politologe mit parteipolitischer Weiterbildung gegen langjährigen Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. Versuchen Sie dabei einmal herauszufinden, ob der grüne Politiker den Hochschullehrer fachlich widerlegt bzw. ihm eine falsche Darlegung oder Auslegung des vorgetragenen Sachverhaltes nachweist und zugleich seine Berichtigung dazu gibt. Oder wird er wissenschaftliche Kenntnisse mit politischen Begründungen und Abwiegelungen begegnen? 

Bei der Durchsetzung grüner Ideologien gewinnt im Allgemeinen das zuvor politisch geschaffene Bauchgefühl gegenüber umfassenden wissenschaflichen Ergebnissen. Wie beim EEG so auch bei gentechnisch veränderte Organismen (GVO). 
Dämonisierte Gentechnik - Die WELT online, 01.07.2014
Möglicherweise könnten sogar ökologisch wirtschaftende Bauernhöfe mit GVO wesentlich ertragreichere Ernten erzielen.   
   
Unter besonderer Berücksichtung des Brandschutzes
hat das
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Brandenburg einen Leitfaden für die Planung, Genehmigung und Betrieb von Windkraftanlagen im Wald veröffentlicht.
Leitfaden Windkraftanlagen im Wald - Info des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 30.06.2014
Der Leitfaden steht unter dem Link http://goo.gl/ybC6rh zum Abruf bereit.

Die BI-Fichtenwalde.de weist darauf hin, dass ein geforderter Löschwasservorrat von 150 cmb für 6 bis 19 Anlagen lächerlich sei. Zudem müsse jeder Häuslebauer/Grundstücksbesitzer für jeden gefällten Baum einen Ersatz aufforsten, die Windindustrie offenbar nicht. "Da besteht doch die von uns allen zu stellende Frage an die, die immerzu den Weltuntergang aus CO2-Überschuss voraussagen: Warum wird nicht die Wiederaufforstung durchgesetzt und für welche Dauer wird hier im Wald eigentlich die Einrichtung einer Industriezone geplant?!" Die politische Antwort darauf könnte schlicht lauten: Weil Windkraftanlagen das Klima besser schützen als ein Wald. Oder etwa nicht?
   
07.07.2014 
Die Betreiber des Windparks "Bard Offshore 1" bekommen rätselhafte Störfälle nicht in den Griff. Die dort erstmals eingesetzte Gleichstromtechnik sollte eigentlich das Rückgrat der Energiewende sein.
Größter deutscher Meereswindpark fällt aus - Die WELT online 07.07.2014
Seit März liefert der Park keinen Strom mehr - Problem für die Energiewende insgesamt...
Gibt es in Deutschland eigentlich genügend Ingenieure und Techniker mit ausreichender Erfahrung und Praxis in der Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung?  Wo doch Generationen von Schulabgängern die Naturwissenschaften abgewählt haben! Höchstspannungs-Gleichstromleitungen verhalten sich immerhin anders als mit Gleichstrom betriebene Telefonleitungen...
 

Wie sich die Politk
von den Lobbyisten beeinflussen lässt und tatkräftig deren Wünsche unterstützt, möge das EU-Projekt "WISE Power" erkennen lassen. Besonders in Süd- und Osteuropa würde es seitens der Bevölkerung an Akzeptanz und der Politik für Onshore-Vorhaben mangeln - so die Strategie der EU.
Akzeptanz für Onshore-Windprojekte schaffen
Offensichtlich bestehen starke Befürchtungen darüber, dass es mit den Offshoretechniken nicht so problemlos klappt und man trotzdem die hier nicht genannten "EU2020-Ziele" erreichen erreichen will. Klimaschutz und Naturschutz kommen bei diesem Projekt nicht vor, lieber doch "Soziale Akzeptanz", "Innovative Beteiligungsmodelle" und "Stakeholder". Zielgruppen: Lokale und regionale öffentliche Akteure (Gemeinden, Behörden), Onshore-Windindustrie, Energieversorger, Finanziers und Netzbetreiber, Politische Entscheider (regional, national, EU-Ebene), BürgerInnen, lokale Medien, NGOs, Banken und Genossenschaften. Wie sich hierbei die Zielgruppe 'BürgerInnen' die Gehirne vernebeln lassen müssen, lässt eigentlich schon die Macht der restlichen Zielgruppen erkennen. 
 
Wenn die deutschen Netzbetreiber überflüssig erzeugten Windstrom zu Lasten hiesiger Verbraucher ins Ausland verscherbeln oder gar gegen Draufzahlung verschenken müssen, dann hat das auch deftige Folgen für die hiesigen Arbeitsplätze und Investitionen in effiziente Kraftwerke.
Bilfinger schockiert Aktionäre mit Gewinnwarnung - WELT.de 01.07.2014
Der ehemalige hessische Ministerpräsident hat hier die Möglichkeit, seiner Parteifreunding Angela Merkel die Realitäten und Folgen einer ideologisch gesteuerten Energiewende aufzuzeigen. Ob er sie überzeugen kann? Nach ihrem bisherigen Tun eigentlich unvorstellbar.
Wie Merkel die CDU entmannt - Stern 26.05.2010
Der grüne Öko-Sozialismus wirkt - kann man da nur sagen.
 
Der Energiekonzern EnBW in Karlsruhe hat ein neues 
Steinkohlekraftwerk in Betrieb genommen. Mit einer "Bruttoleistung von 912 MW und bis zu 220 MW Fernwärmeauskopplung wird das neue Kohlekraftwerk einen erheblichen Beitrag zur sicheren Energieversorgung leisten und zur Sicherung des Standorts mit seinen aktuell rund 200 Arbeitsplätzen beitragen" - erläutert der EnBW-Technikvorstand Dr. Hans-Josef Zimmer in der Präsentation vom 21.01.2010. Inzwischen will EnBW aber zum Maschinenhaus der Energiewende werden. Denn der von Angela Merkel befohlene Atomausstieg hat das Unternehmen schwer getroffen. Wohl aber auch die in Baden-Württemberg herrschende rot-grüne Regierung unter Winfried Kretschmann. Nun will der Konzern Vorreiter bei der der Energiewende werden - vor allem mit Blick auf inländische Windparks und der Errichtung des Ostsee-Windparks Baltic 2. Das Ergebnis ist vorhersehbar: Das neue Kohlekraftwerk wird erhebliche Verluste einfahren. Kohlekraftwerke-Auslastung.06.07.2014.pngDabei bleibt es nicht allein. Aber auch zahlreiche andere bundesdetusche Stadtwerke, welche vom EEG-Boom profitieren wollten, werden tief in die Röhre gucken müssen. Und Otto Normalverdiener darf wieder einmal die politisch verursachten Belastungen schultern. 
Kraftwerke reißen EnBW ins Minus - Stuttgarter Nachrichten.de 26.06.2014 

Wie das 'Minus' von neuen und effizienten Seinkohlekraftwerken entsteht, das möge die nebenstehende Abbildung aus der geringen Kraftwerksauslastung vom EEX-Börsenstromportal deutlich machen. Von der bei EEX ex-ante bis nächstes Jahr zur gleichen Zeit vorgehaltenen Kraftwerksleistung von 18.000 MW aus Steinkohle waren gestern gerade mal 4.427,9 MW maximal für eine Stunde in Betrieb, minimal nur 2.053 MW, im Mittel nur 2.652,77 MW. Mit der Folge einer rein rechnerisch ermittelten Tagesauslastung von 14,74 %. Nicht besser als die miesen Wirkungsgrade der vorrangig einspeisenden Windkraftanlagen. Unter einer dominierenden EEG-Ideologie spielen wirtschaftliche Gesichtspunkte keine Rolle - die imaginären Zielsetzungen sind maßgebend. Wie die elektrische Stromversorgung nachhaltig auf einer sicheren Basis stehen soll, das wird von der Politik nicht verbreitet. Mit dem EEG geht die Energiewende 'den Bach runter'.   
 
Das EEG ist ein historisches Beispiel dafür, wie Politik ohne Sachverstand, dafür aber mit grenzenoser Ignoranz die wirtschaftliche Basis eines Landes zerstört, schreiben Christian Bayer, Dagmar Metzger und Steffen Schäfer in der Reihe “FREITAGSGEDANKEN”.
Die zerstörerische Kraft des EEG - GEOLITICO.de 05.07.2014
Noch einmal Glück gehabt“, dürften sich die rot-grün-schwarzen Marktmanipulatoren im Bundestag gedacht haben als diesen Dienstag der Europäische Gerichtshof mit einem Urteil den Streit zwischen einem finnischen Ökostromproduzenten und dem EU-Land Schweden entschied...
 
Weil sie den per Windkraft produzierten Strom nicht los werden, hat eine CDU, UWG und FDP-Ausschussmehr von 6 : 5 Stimmen einen SPD-Antrag abgelehnt, sich weiter mit der Windkraft zu befassen.
Absolute Flaute beim Thema Windanlagen - NWZ online 03.07.2014
"Bislang seien Stromleitungen noch nicht ertüchtigt und Speichermöglichkeiten für zuviel produzierten Strom nicht vorhanden..."
 
Hätten Sie das gedacht? "Die Aufgabe des Fahrzeugkatalysators ist die chemische Umwandlung der Verbrennungsschadstoffe Kohlenwasserstoffe (CmHn), Kohlenstoffmonoxid (CO) und Stickoxide (NOx) in die ungiftigen Stoffe Kohlenstoffdioxid (CO2), Wasser (H2O) und Stickstoff (N2) durch Oxidation beziehungsweise Reduktion." Auszug aus Wikipedia
CO2 - Gift oder Lebenselixier 
Klaus-Eckart Puls, Dipl.-Meteorologe
Klaus-Eckart Puls erläutert in seinem Vortrag weshalb die Sahara wieder grüner wird sich die Wüstengebiete verringern.
 
06.07.2014 
Kabellieferung bei Schiffs-Havarie verloren - TenneT 04.07.2014
Der Kabelhersteller Prysmian hat TenneT informiert, dass am 3. Juli eine Transportbarge mit Anschlusskabeln für deutsche Offshore-Windparks auf der Fahrt von Arco Felice (Neapel/Italien) nach Bremerhaven im Mittelmeer gekentert ist. Bei dem Vorfall kamen Menschen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Ladung, die infolge der Havarie versunken ist, war unter anderem für die Windparks Deutsche Bucht (Netzanschluss BorWin 2)  und Butendiek (Netzanschluss SylWin 1) bestimmt. TenneT wird mit Hochdruck gemeinsam mit Prysmian an einer Lösung arbeiten, um größere Verzögerungen zu vermeiden. http://goo.gl/afVxPM
Weitere Hinweise über Offshore-Verzögerungen: http://goo.gl/gMCeBz
 
05.07.2014 
Die Fälle wiederholen sich: Wenn die Grundannahme zur Energiewende auf gesellschaftswissenschaftlicher statt auf naturwissenschaftlicher Basis beruht, dann sind schlußfolgernd auch sämtliche darauf bauende wissenschaftliche Studien nur teuer, in ihren Ergebnissen aber bedeutungslos.

Die Universität Halle-Wittenberg hat eine Studie über Windparkgeräusche veröffentlicht, welche gemäß ihrem Ergebnis "für die meisten Anwohner keine Belästigung" darstellen, wobei mehr als 200 Bewohner die Windparkgeräusche als vergleichbar mit Verkehrslärm empfinden. Die "weltweit einzigartige" und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit knapp 120.000 Euro geförderte Studie wurde von Umweltpsychologen und nicht von Physikern mit akustischem Fachwissen zur Schallentstehung, den Schallarten und deren Ausbreitung angefertigt. Lärm ist zuerst eine physikalische Größe. Für eine Ursachenforschung sollte hier und nicht bei den Folgeerscheinungen begonnen werden. Wer den allgemeinen Lärm physikalisch nicht näher differenziert, sondern Windparkgeräusche und deren Folgen mit denen des Verkehrslärms vergleicht, kann durchaus zu einem umweltpyschologischen Ergebnis gelangen,
welches dann wegen einer Minderheit alles nicht so schlimm sei. Obwohl die Foscher selber zu dem Ergebnis kommen, dass sich durch die Windparkgeräusche eine Minderheit von 10% ziemlich stark belästigt fühle und am häufigsten über Schlafprobleme, Ärger/Gereiztheit und negative Stimmung klagen würden. Interessanterweise würde sich zudem zeigen, dass es "keinen bedeutsamen Zusammenhang zwischen der Nähe zum Windpark und den Belästigungen" käme. Im Klartext: Derartige Belästigungen treten auch bei größeren Entfernungen auf. Und hier liegt ja wohl der Hund begraben.
Und so kommen die Gelehrten auch selber zu ihrem Fazit ... "den Forschungsansatz fortzuentwickeln, um den psychologischen und akustischen Ursachen der Geräuschbelästigung noch genauer nachzugehen" und empfehlen die Einrichtung einer Dauermessstation für WEA-Geräusche "im Sinne eines Homo Sapiens-Monitoring."

Den physikalischen Ansatz nimmt eine Studie von Dr. Joachim Schlüter (Dipl.-Physiker) mit dem Titel "Gesundheitsgefährdung durch windradgenerierten Infraschall".
"Die Wahrnehmbarkeit hängt nicht vom Schalldruckpegel, sondern vom Signal-Rausch-Verhältnis einer schmalbandigen Störung ab, die sich dem aus natürlichen und technischen Quellen stammenden Infraschallrauschen überlagert..."
Das Fazit von Dr. Joachim Schlüter lautet anders als das der Psychologen, welche die Amplitudenmodulation ins Auge nehmen: "Der wissenschaftliche Beweis der Gesundheitsgefährdung durch wettergenerierten Infraschall wurde durch Wankas Diplomarbeit erbracht. Solange dieser Beweis nicht experimentell widerlegt werden würde, ist konkludent von einer Gesundheitsgefährdung durch windradgenerierten Infraschall auszugehen. Daher sollte bei der Festlegung der Mindestabstände der Windkraftanlagen von Wohngebäuden berücksichtigt werden, dass der Signalcharakter und nicht die Amplitude dieses Infraschalls das entscheidende Merkmal ist. Auch eine im Flüsterton vorgetragene Morddrohung kann wirksam sein."
Mehr Flaute als Wind
Windenergieeinspeisung_Juni2014.png
Bilder statt Zahlen
Versorgungsfehlbetrag_Windenergie-Juni2014.png
Ob die angepeilten 2 % Landesfläche für den Ausbau der Windkraft für die Energiewende ausreichen? Und wäre damit das Klima gerettet? Oder müssen weitere ambitionierte Maßnahmen hinzu kommen?
  
02.07.2014 
Das EEG mit seinen vielfältigen, umweltschädlichen und menschenverachtenden Auswirkungen wurde aus einer links-grünen und ökologisch verirrten Mentalität geboren, universitär 'abgesichert', finanziell aufgepäppelt und in Ängsten vor einem politischen Machtverlust von den herrschenden Parteien übernommen und wird über das Abgreifen von Subventionen derzeit bis zum Exzess betrieben. Die Energiewende, deren eigentliche Basis auf der technischen Erzeugung und Verteilung des elektrischen Stromes beruht, ist nicht das Ergebnis einer aus Wissenschaft durch Forschung und Lehre zustande gekommenen Überzeugung, sondern baut fundamental auf soziologisch geschulte Mentalitäten einer immer noch den 'Marsch durch die Institutionen' vollziehenden Bewegung auf. Technisches Wissen und grundlegende Physik werden ausgeblendet, ignoriert und lautstark durch leichtgläubige Phrasen aus dem gesellschaftlichen Zusammenleben für das unbedarfte Volk ersetzt. Und wie sollen abwägende Politiker zu einem Thema oder einem Fachgebiet die Qualifikationen ihrer Berater beurteilen, zu dem sie selber überhaupt keine wirklichkeitsnahen Vorstellungen und Kenntnisse haben? Die Energiewende in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Läßt sich auch auf die Dekadenz in unserer Politik münzen.

Das soziologische Handlungsschema ist einfach, aber wirksam: So wie Juristen studien- und betriebsbedingt auch lernen, wie sich gängiges Recht brechen lässt, lernen Gesellschaftswissenschaftler, wie sich zwecks Zielerreichung Menschen bis hin zu einem ganzen Volk manipulieren und mental indoktrinieren lassen. Empirische und theoretische Erforschung des gesellschaftlichen Verhaltens, also die Analyse möglichst aller Voraussetzungen, der Abläufe und der Folgen des menschlichen Zusammenlebens qualifizieren die Soziologie - zweifellos, keineswegs dagegen das Zusammenspiel der vielfältig und technisch handelnden Akteure, beginnend in der lokalen bis hinauf in die europäische Verbundebene einer auf komplexen, physikalischen, mathematischen und technischen Grundwahrheiten aufbauenden Wissenschaft der elektrischen Stromversorgung. Sind es nicht eben jene, welche auf ihrem schulischen Weg die Naturwissenschaften abgewählt und ihren Abschluss lieber summa cum laude mit Geschwätzwissenschaften absolviert haben, den Weg in die Politik genommen und nun den Ablauf der Energiewende bestimmen? Juristen lernen in ihrer Ausbildung die strafbewehrten Folgen für Gesetzesübertretungen zu beachten, Politologen müssen sich bei ethisch-moralischen Untaten wenig Sogern machen - die werden ja nicht bestraft - allenfalls mit goldenem Handschlag in europäische Ebenen und extra für sie geschaffene Nichtregierungsorganisationen belohnt.
Füge eine dicke Münze in den Beutel und frage den Pastor, was die Energiewende ist und wie sie am besten funktioniert und du wirst auf direktem Weg zum Ziel geführt. Sie können aber auch zum Schlachter um die Ecke gehen und sich von ihm über die Herausnahme der Gallenblase oder des Blinddarms beraten lassen. Wenn die Grundannahme zur Energiewende auf gesellschaftswissenschaftlicher statt auf naturwissenschaftlicher Basis beruht, dann sind schlußfolgernd auch sämtliche darauf bauende wissenschaftliche Studien nur teuer, in ihren Ergebnissen aber bedeutungslos.  

Die Energiewende ist nur ein Lauf in der Richtung unserer gegenwärtig soziologisch gesteuerten Gesamtströmung - einen anderen Lauf mit gleichartiger Bestimmung beschreibt der eindrucksvolle Beitrag von Bettina Röhl, die aufgeklärte Tochter der einstigen RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Ähnlichkeiten sind rein zufällig - oder?   
Was hinter der Marke Alice Schwarzer steckt - Wirtschafts Woche online, 24.06.2014
Auch hier bildet das Abgreifen von Subventionen ein Thema. 
 
Wenn schon die technisch-physikalischen Grundannahmen zur Energiewende nicht stimmen und obendrein die durchzuführenden Maßnahmen fachlich ungeklärt sind - zentral oder dezentral - dann muss sich niemand darüber wundern, wenn es auch auf der gesellschaftspolitischen Ebene nicht funktioniert. Erkennbar an dem Unmut, welche massiv auftretende Bürgerinitiativen dem politischen Geseich über hochprozentige Mehrheiten für den Windkraftausbau in der Bevölkerung samt deren Akzeptanz entgegenbringen.
Nordhessische Bürgermeister gegen Suedlink - FAZ 02.07.2014
Weshalb sollen Gemeinden, welche sich mittels EE-Techniken auf die Selbstversorgung ausrichten und bereits ihre Landschaft dafür opfern nun auch noch mächtige, die Landschaft und eigenen Lebenraum zerstörende Stromleitungen von der norddeutschen Küste bis nach Süddeutschland tolerieren? Welche ihnen zudem keinen einzigen ersichtlichen Vorteil einfahren? Der Südlink soll eine 800 km Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Leitung (HGÜ) sein, bei der es üblicherweise nur einen Einspeisepunkt am Anfang und an deren Ende den einzigen Ausspeispunkt gibt. Ökostromanzapfungen bzw. Abzweigungen dazwischen sind nicht vorgesehen - zu aufwändig und zu teuer. Schaun mer mal, was der hessische Energieminister Tarek Al-Wazir von den Grünen dazu weiß.     
 
Für die deutschen Offshore-Windparks wird schon in wenigen Jahren zu viel teure Netzkapazität zur Verfügung stehen. Das geht aus Berechnungen des Bremerhavener Marktforschungsinstituts Windresearch hervor...
Berechnungen: Bald zu viel teure Netzkapazität für Offshore-Windparks - EPOCH TIMES 20.06.2014
Natürlich mangelt es auch hier in seiner Gesamtheit an einem schlüssigen Erzeugungs- und Verteilungskonzept.
 
01.07.2014 
Lieber Blumen, Obst und Gemüse Flieder_in_der_Arktis.jpgals eisige Wüsten. Der Klimawandel macht Fortschritte. Und bald wird nicht nur die Nordwest-Passage über Kanada, sondern auch die Nordost-Passage über Russland wieder beschiffbar. Wobei sich Tausende Seemeilen und Tausende Tonnen Treibstoffe einsparen lassen - als großes Plus für den weltweiten Handel und die Menschheit.   
In der Arktis blüht erstmals der Flieder - Stimme Russlands 01.07.2014
"Unter den Bedingungen des äußersten Hohen Nordens ist erstmals Flieder erblüht. Er wurde im letzten Jahr in der Stadt Nadym im Autonomen Kreis der Jamalen und Nenzen experimentell angepflanzt..." Wärme ist das Leben, Kälte ist der Tod. Das mussten schon die Wikinger erfahren, als sie dereinst wegen vordringenden Eismassen wieder von Grönland abzogen. 
 
Das EEG machts möglich: "Laut vorliegenden Unterlagen erzielten 2013 die vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50Hertz, Tennet & Transnet BW - allesamt Privatunternehmen - einen Überschuss aus den EEG-Umlagen von EUR 2.465.842.231,04..."
EEG-Umlage spült Milliarden Euro in die Kassen - Care-Energy analysiert presseportal.de 01.07.2014
Folgt man dem Bericht, dann wurden wir Verbraucher seit 2013 um 8.075.985.022,16 Euro geschröpft. Bei 82 Mill. Einwohner in Deutschland bedeutet dies pro Kopf ein Betrag von knapp 100 Euro. Nicht mehr als eine 'Kugel Eis' - oder? Und die aktuelle EEG-Reform will den Anstieg der Kosten nur 'bremsen', aber nicht anhalten oder gar zurückfahren. 
 
Das EEG machts möglich: Ein Leser beschreibt die Folgen der optimalen Ausnutzung von Windparks in seiner Heimat Großsolt in Schleswig-Holstein - dem 'Land der Horizonte'. "Der Samtgemeindebürgermeister nennt einige Schutzgüter, die bei der Planung von Windkraftanlagen berücksichtigt werden sollen, aber meistens verworfen werden. So war es in Nordkehdingen und so wird es wohl bleiben. Von Menschenschutz ist ohnehin nicht die Rede. Allein die Beachtung des Naturschutzgesetzes müsste den weiteren Ausbau sofort stoppen. "Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft sind laut Naturschutzgesetz zu schützen und auf Dauer zu sichern." Aber zumindest vorläufig hat die Windindustrie den höchsten Schutzstatus sicher. So wird meine Kehdinger Heimat hemmungslos verschandelt - zum Nutzen weniger und gegen das Gemeinwohl. Nach Verantwortlichen muss man nicht lange suchen. Sie sind auf allen politischen Ebenen zu finden. Auch in Nordkehdingen.
 
In der Schweiz wollen sich die Naturschutzorganisationen Mountain Wilderness, Pro Natura, Stiftung Landschaftsschutz Schweiz und Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz die Landschaftseingriffe nicht gefallen lassen und wollen vor das Bundesgericht ziehen.
Projekt Windanlagen Schwyberg - birdlife.ch
Die Freiburger Voralpen und die Region des Schwybergs haben einen ganz besonderen Wert... Bestände von bedrohten und gefährdeten Vogelarten von besonderem Wert...
 
Wenn doch wirklich die große Mehrheit der Bevölkerung die monströsen Windkraftanlagen gern hat, dann müssten deren Lobbyisten samt Politiker eigentlich keine Befürchtungen um den weiteren Ausbau haben. Sicherlich gäbe es dann auch nicht die zahlreichen Bürgerinitiativen dagegen und Diskussionen über Mindestabstände - wie in Bayern mit seiner 10 x H-Regelung -  kämen erst gar nicht auf. Die Praxis sieht anders aus. Oder weshalb muss der Bundesrat die von der Bundesregierung geplante Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und Wohnanlagen überhaupt diskutieren, um sie anschließend abzulehnen? Weil sonst die "Privilegierung der Windenergie ausgehöhlt, beziehungsweise unterlaufen werden könnte."
Windparks: Bundesrat gegen Mindestabstände - Deutscher Bundestag 02.06.2014
Die Windindustrie samt ihren Projektierern haben eben den höchsten 'Schutzstatus'. Und zahllose Bürgerinnen und Bürger müssen nicht nur leiden sondern auch noch dafür blechen, dass sie sich in vielfältiger Weise belästigen und schädigen lassen müssen. Von Transparenz und Demokratie, sowie dem Schutz von Minderheiten kann hier keine Rede sein, eher schon von größtmöglicher Heuchelei.
 

Es gibt viele vorangehende Informationen von dieser Webseite

Dies ist eine private Webseite

copy but right! 

im Archiv
Enter text
or URL for translate
a Website in 50 languages
Alexa Certified Site Stats for http://wilfriedheck.tripod.com Webmaster
wilfriedheck.de@googlemail.com
Fax, Phone, MMS und SMS:
Rufnr. +49(0)1803551861517
Keine Haftung für die Inhalte fremder Seiten, welche mit dieser verknüpft sind. Die Seite für den GEGENWIND - fachlich, informativ, kompetent, unabhängig, nicht kommerziell, nicht gesponsort.