Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >> hier weiter... |
04.08.2014 |
![]() Unmittelbar hier stellt sich die Frage, für wen sich bis 2050 ein 'Projekt' rentiert? Etwa für die gegenwärtigen Zahler, welche bis 2028 diese Milliarden berappeln müssen? Oder für irgendwelche Folgenutzer? Wer investiert schon eine Menge Geld, um bereits aus statistischer Sicht seinen Nutzen nicht mehr erleben zu dürfen? Und auf welche Bevölkerungsschichten sollen sich die Träger dieser Kosten für ein ideologisch auf Klimaschutz getrimmtes Projekt verteilen? Werden sich unsere Nachfahren über das bis dahin erzielte Ergebnis freuen, die Hände reiben und so weiter machen oder werden sie die von gegenwärtigen Politik angetriebenen Verhältnisse verfluchen, weil sie neben der bis dahin immer noch verhinderten oder nicht geklärten Endlagersuche für radioaktive Strahlungsabfälle nun auch noch den weitläufig in Landschaften verteilten technischen Unrat aus Sonnen-, Wind- und Bioenergien entsorgen müssen - um Platz für noch größere Monster dieser Art zu schaffen? Und den verschimmelten Styropor-Papp an Millionen Häusern? Woher wollen die Grünen wissen, wie sich die Welt bis 2050 verändert und gestaltet? Turbo-Energiewende statt Gas aus Russland - SPIEGEL online 03.08.2014 Wer den Zahlen und Grafiken in der Studie Glauben schenkt, der darf auch an den Weihnachtsmann glauben. Die Zahlen lügen zwar nicht, aber auch Lügner, Scharlatane und Statistiker können zählen und mit Computern rechnen lassen. Garbage in = Garbage out. Wir brauchen keine Turbo-Energiewende, sondern eine Turbo-Politikwende - hin zur Vernunft, Realität und Gegenwart. Die Zukunft möchte ich mir selber gestalten! ![]() Regierung fördert Elektroautos mit Steuernachlässen und Subventionen - German.CHINA.org.cn 01.08.2014 Worin besteht der wirtschaftliche Unterschied zwischen EEG-Subventionen und denen für Elektrofahrzeuge? Elektrofahrzeuge (aller Art) dienen dem sofortigen Nutzen des Menschen und jede/r kann sich sein Gefährt aussuchen und gemäß dem persönlichen Bedarf einsetzen. EEG-Subventionen nutzen nur einer bestimmten, gut betuchten Gesellschaftschicht, welche ihren politisch gestylten Reibach auf Kosten der Allgemeinheit betreiben darf. Stichwort: Umverteilung von unten nach oben. Den angeblichen 'Klimanutzen' für die Allgemeinheit, generiert mit EEG-Gerätschaften, wird es weder in der Gegenwart noch in der Zukunft geben. Fazit: Mit dem Kauf eines Elektrofahrzeuges kann sich jede/r den gegenwärtig eigenen Nutzen selber ausrechnen und benötigt keine von den Grünen beauftragten, wissenschaftlichen Institute. |
03.08.2014 |
![]() ![]() ![]() Datenquelle: 50hertz.com
In der obigen Darstellung sind es 462 Phasen à 15
Minuten, in denen die Einspeisung aus Windenergie die Höhe der
Netzlast trifft oder darüber hinaus geht. Das sind die Momente, in
welchen dann aus Sicherheitsgründen den Windkraftanlagen der
Vorrang im Netz genommen und auf herkömmlich arbeitende Kraftwerke
zurück verlagert wird. Unserer Regierung ist es ja bewusst,
dass sich mit Windenergie weder ein Haushalt, ein Gewerbe noch ein
Industriebetrieb versorgen lässt. Sonst gäbe es diese
gesetzliche Regelung nicht. Der Mittelwert der Windeinspeisung
beträgt 2.209 MW und könnte dazu verleiten, damit schlicht
den Ersatz des 1.345 MW-Kernkraftwerk Grafenrheinfeld zu rechtfertigen.
Bekanntlich haben Mittelwerte aber Abweichungen nach oben und nach
unten. Für den hier dargestellten Verlauf der windigen Einspeiung
reichen diese Abweichungen bis auf Null MW herunter - was den
kompletten Ausfall aller Windkraftanlagen im ostdeutschen
50hertz-Übertragungsnetz reflektiert, einschließlich
offshore. Die längste Flaute mit Null MW Einspeisung dauert am
17.07.2014 von 08:00 Uhr bis 09:45 Uhr - entsprechend 1 Stunde und 45
Minuten am Stück. In der Summe sind es 6 Stunden aus
unterschiedlich langen Phasen à 15 Minuten. Über den
dargestellten Zeitraum beträgt das mengenmäßige
Einspeiseverhältnis Windstrom zu Netzstrom = 11.236.317 :
41.608.556 MWh = 27 %. Ein Verhältnis, welches die
EEG-Protagonisten immer wieder bejubeln und als ihren Erfolg
bestätigen, aus Gründen der Versorgungssicherheit den
Netzbetreiber aber zunehmend Kummer bereitet. Bei wie viel Prozent
EEG-Einspeisung wird die Grenze zum Blackout erreicht?
Schließlich grätscht ja auch noch die hier nicht
berücksichtigte solar getriebene Einspeisung in das
Versorgungssystem ein. |
02.08.2014 |
![]() Hochtief schrumpft Windenergie-Sparte "Angesichts der reduzierten Ausbauziele für die Windenergie will der Baukonzern Hochtief seine seine Kapazitäten für den Ausbau der Offshore-Windenergie zurückfahren. Das betrifft auch die Mitarbeiter-Zahl..." ![]() Jede Stunde Blackout kostet 600 Millionen Euro - DIE WELT online 28.10.2013 "Die Gefahr des flächendeckenden Stromausfalls wächst, da die Energiewende die Netzstabilität weiter verschlechtert. Sollten die Lichter ausgehen, steht volkswirtschaftlich viel auf dem Spiel..." ![]() Blut für Öl - spektrum.de vom 07.12.2007 Ein schon altes Thema, aber mit unveränderter Brisanz offenbart den Unwillen und die mangelhafte Lernfähigkeit der grünen Politik, Realitäten zu sehen und von einem folgenschweren Irrweg umzukehren. "Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne" lautet das 2004 von Dr. Franz Alt publizierte Buch. Seine auch von ihm verteidigte Ideologie zum Klimaschutz hat bis heute nur erheblichen Schaden in der Natur und Umwelt und an den Menschen verursacht, aber kein bißchen Klimaschutz. |
01.08.2014 |
![]() Planung für Gleichstromtrasse grundlegend geändert - MDR.de 13.07.2014 Angeblich soll die Trasse nun weiter im Norden - in Mecklenburg-Vorpommern - beginnen und nicht wie bisher in Bad Lauchstädt im Saalekreis in Sachsen-Anhalt, also mehr in der Mitte Deutschlands. Begründung: In MeckPomm stehen ja die vielen Windkraftanlagen und deren Strom müsste doch nach Süddeutschland, um die Energiewende zu verwirklichen und nicht der Strom aus den ostdeutschen Braunkohlegebieten. Zu den Einspeisern in Mecklenburg-Vorpommern zählt auch der Meereswindpark Baltic 1mit seinem aus 61 km Seekabel und 16 km Landkabel bestehenden Anschluß in Bentwisch (Leitung Nr. 151). Wenn nun die Bayern Windstrom statt Braunkohlestrom bekommen sollen, dann wird sich beispielsweise der Anteil aus der Ostsee wie im folgenden Diagramm gestalten. Ziemlich volatil. Wobei davon auszugehen ist, dass die Windkraftanlagen an Land in gleicher Weise ihren 'Zappelstrom' - wie er in der Branche bespottet wird - ins ostdeutsche Netz einspeisen, welcher dann von dort in den Süden unserer Republik geleitet werden soll. Denn hier gilt es zu bedenken, dass es auf HGÜ-Trassen nur einen Einspeise- und einen Ausspeiseort gibt und keinen Abzweig irgendwo dazwischen entlang der Leitung. Beispielsweise, um bei Ausfall des Windstromerzeugung ersatzweise auf die ostdeutschen Braunkohlekraftwerke zurückzugreifen. Für einen entstehenden Windstrommangel bleibt den Bayern dann eben nichts anderes übrig, als ihren Bedarf aus anderen Quellen im Ausland zu decken. Die dafür notwendige Leistungsvorhaltung (dauerhafte Bereitstellung) sorgt für mehr Abhängigkeit und nicht für mehr Autarkie und Unabhängigkeit von Energiekonzernen. Zappelstrom für Bayern - aus der Ostsee
![]() Diagramm aus Daten in stündlicher Auflösung Kein Grundlaststrom, sondern viele hohe und steile Spitzen, eine Menge Nullstellen und wenige Maximalauslastungen bis 48 MW. Die Industrie wird sich bedanken. Man stelle sich ein Rechenzentrum vor, welches seinen Bedarf für Betrieb und Datensicherheit an einem solchen Angebot anpassen müsste. Auf diese Art und Weise wird die Energiewende sicherlich ganz anders enden als gedacht. Aber vielleicht beginnen
diverse Speicherfanatiker einmal zu rechnen: Für die oben
dargestellte Periode bis zum 31.07.2014 lassen sich aus den
Datenaufzeichnungen 937 stündliche Nullphasen à 48 MW
auflisten. Um eine Stunde Windparkausfall auszugleichen, bedarf es rein
theoretisch eines Batteriespeichers von 48 MWh - ohne Bereitstellungs-
und Abrufaufwand samt Ladeverluste. Am 14.01.2014 gab es ab 03:00 Uhr
einen Ausfall über 15 Stunden, am 26.02.2014 ab 12:00 Uhr einen
Ausfall über 27 Stunden, am 15.05.2014 ab 08:00 Uhr einen Ausfall
über 37 Stunden etc. Neben den anderen zahlreichen, kurzzeitigen
Ausfällen beginnt der längste hier dargestellte
Lieferausfall am 16.07.2014 um 08:00 Uhr und dauert 50 Stunden -
was einer vorhandenen und zugleich nutzbaren Speicherkapazität von
2.400 MWh entspricht, um die Stromlücke auszugleichen. Da
stellt sich für die nächsten Jahre durchaus die Frage
nach den hierfür erforderlichen Speichertypen und deren
Kapazitäten, welche in der Lage sind, die mit 'Windeseile'
auftretenden Stromlücken ausgleichen zu können, sowie den
hierfür erforderlichen Kosten, den Aufstellungsorten samt
Infrastruktur incl. den Planungen dafür. Oder sollten doch lieber
die längst im Netz stehenden, herkömmlichen
Wärmekraftwerke weiterhin die Kompensation übernehmen? Man
bedenke: Mit seinen 48 MW ist der Meereswindpark Baltic 1 nur ein
kleiner im Vergleich zu anderen in der Planung, Bauphase oder in
Betrieb befindlichen Windparks in Deutschland.
Feldheim: Dorf in Brandenburg baut größten Batteriespeicher - green wiwo.de 08.05.2014 "Zehn Megawattstunden Strom wird der Großakku speichern, der damit der größte seiner Art in Deutschland ist und dessen Bau im Juni beginnen soll. 13 Millionen Euro investieren der örtliche Versorger Energiequelle und der Auricher Windenergieanlagenbauer Enercon in das Projekt..." |
30.07.2014 |
![]() Der Traum vom „Hartz-IV“ für Kraftwerke - Handelsblatt 29.07.2014 Und der Hammer des Bundeswirtschaftsministers Sigmar Gabriel: "Was der Kapazitätsmarkt nicht werden kann, ist so was wie Hartz-IV für Kraftwerke: Nicht arbeiten, aber Geld verdienen“... Anmerkung: Die Abbildung 1 zum HB-Beitrag zeigt das Kreuzungssystem am Plaza Park in Shanghai bei Nacht und möge beispielhaft einmal die "Herausforderungen und Lösungen" zum Einsatz von erneuerbare Energien bildlich darstellen. Wo ist da noch Platz für bis zu 200 Meter hohe Windkraftanlagen, hektarweite Solarplattten- und Energiemaisäcker? Offenbar nur in Deutschland mit seinen noch einigermaßen lebensnah verbliebenen Landschaften außerhab der Ballungsgebiete. Wie sich z.B. die 'Planer' das Shanghai für 2020 vorstellen, möge aus der Abbildung bei Wikipedia ersichtlich werden. Platz für die EE-Stromerzeugung? Mit einem im Vergleich zu EEG-Kraftwerken sehr geringen Flächenbedarf können herkömmliche Kraftwerke eine jederzeit verlässliche Versorgung für Ballungsgebiete sicherstellen. EEG-Kraftwerke niemals. Daher ist es nicht auszuschließen, dass sich DE mit seinen ideologischen EEG-Zielen bis 2020 eher abgeschafft als weiter entwickelt hat. ![]() Erbitterter Widerstand gegen Windkraft im Pfälzerwald - Die WELT online, 18.07.2014 "Kurt Wagenführer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Annweiler, und die Energie Südpfalz wollen auf den Kämmen des Gebirges 40 Windräder postieren. Hinzu kommen weitere 20 Windmaschinen anderer Investoren. Jede rund 200 Meter hoch, höher als der Kölner Dom." Und das besondere daran: "Alle zehn Umweltverbände kämpfen dagegen"... "Keiner würde Windräder am Ayers Rock aufstellen"... ![]() "Das Vorkommen streng geschützter Rotmilane hat einen Windpark des Betreibers Juwi nahe Oberkirn im Landkreis Birkenfeld gestoppt.... Rotmilanruf |
29.07.2014 |
![]() So viele neue Windräder wie noch nie - FAZ 29.07.2014 Strompreisbremse ohne Bremsklötze. ![]() Angriff der Umerzieher - FAZ 19.07.2014 „Dena“ heißt eine Staatsagentur, die uns zum Dämmen bekehren will. Die Industrie findet es prima. Und der Bürger zahlt die Rechnung... ![]() Gießerei-Mitarbeiter unter Druck gesetzt - Ostfriesen Zeitung 28.07.2014 Mitarbeiter weisen auf Schikanen, Drohungen, Abmahnungen und Versetzungen hin... ![]() Neue Energiezentrale bei Merck - Darmstädter Echo 29.07.2014 Die Anmerkungen des Geschäftsführers zur Energiewende sind auch nicht gerade euphorisch - eher gegenteilig. Nicht Sonne-, Wind- oder Bioenergien dienen zum Antrieb der Energiezentrale, sondern der fossile Energieträger Erdgas. Weil mangels gesicherter Versorgung das Chemieunternehmen sonst schließen müsste. Was auch selbst dem bei der Einweihung anwesenden grünen Darmstädter Oberbürgermeister und Diplom Sozialwirt Jochen Partsch geläufig sein sollte. ![]() Kulturstiftung protestiert gegen 200 Meter hohe Windräder - Deutsche Wirtschafts Nachrichten 27.07.2014 Die Kulturstiftung des Bundes fördert Kunst und Kultur im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes. Was ist wichtiger - Windradkulturen oder Weltkulturerbe? Wenn die dafür verantwortlichen Politiker lieber Windräder wollen, dann sollen sie doch die Kulturstiftung abschaffen, als weiterhin Gelder dafür auszugeben. ![]() Die öffentlich-rechtlichen Anstalten blamieren sich bis auf die Knochen - Journalistenwatch.com 28.07.2014 "In jüngster Zeit kommen immer mehr peinliche Lügen, Zensur und andere Skandale der staatlichen TV-Sender ans Licht. Die Qualität der staatlich vorgegebenen Meinung ..." |
28.07.2014 |
![]() ![]() Der Sonnenkönig "Die Firma "Solarworld" galt als das Vorzeigeunternehmen der aufstrebenden Solarindustrie, Firmenchef Frank Asbeck als Börsen-Star. Der Sonnenkönig wird er aber auch wegen seines glamourösen Lebensstils genannt, und er tat eine Menge, um diesem Ruf gerecht zu werden: Schlösser am Rhein, Luxuswagen und auch sonst zahlreiche Insignien des gesellschaftlichen Aufstiegs. Firmenchef und Großaktionär – die Doppelrolle des Frank AsbeckFirmenchef und Großaktionär – die Doppelrolle des Frank Asbeck Sogar während der Krise seines Unternehmens..." Welches unserer klugen Energie- und Klima-Institute berechnet nun den Energieaufwand samt CO2-Emissionen für sämtliche Aktivitäten samt Insolvenzabwicklung des Unternehmens für Verwaltung und Aktionäre und stellt sie in Relation zu den mit den Solaranlagen bewirkten Erträgen für Strom und Klimaschutz? Wie hoch ist der ethisch-moralische Gewinn für die Allgemeinheit? Na ja, in diesem Beitrag geht es um Geld, um viel subventioniertes Geld, den Umgang damit und dubiosen Aktiengeschäften des Unternehmenschefs. Und nicht über CO2-Einsparungen und Klimaschutz. Lediglich der grüne Politiker Hans Josef-Fell äußert sich mit fadenscheinigen Argumenten. Konkrete Fehler oder Kritik trägt er nicht vor. Nach kritischen Fragen bricht Asbeck, der sich dem Interview gestellt hat, die Sitzung ab und beendet die Zusammenkunft. |
25.07.2014 |
![]() Dallas in Schleswig-Holstein - ZETTELS RAUM 24.07.2014 Der wilde, wilde Westen. Fängt gleich hinter Hamburg an... Musst du lesen! |
24.07.2014 |
![]() Stromversorgung durch Windparks - ein Märchen - Leserbrief im General Anzeiger 24.077.2014 Ein spektakulärer Job für Juristen? Das Studium von Geschäftsberichten diverser Stadtwerke möge den ersten Hinweis auf die beispielsweise hohen, im Bereich Energie getätigten Verluste von Windkraftanlagen bieten. |
22.07.2014 |
![]() Im Großen und Ganzen läuft das Geplapper aber darauf hinaus, leistungsfähige Großkraftwerke zur Versorgung einer Region mit Ballungsgebieten durch viele kleine Wind- und Solaranlagen vor Ort zu ersetzen. Ein derartiger Umbau ist natürlich eine langwährende und grünpolitisch zu begleitende Herkulesaufgabe, schafft eine Menge Arbeitsplätze samt Wählerstimmen, ist aber energetisch und ressourcentechnisch in höchstem Maße ineffizient. Die Ineffizienz einer solchen Dezentralisierung der elektrischen Energieversorung lässt sich beispielhaft mit dem Frachtverkehr auf den Ozeanen vergleichen. Wie wäre es, wenn die von den Grünen favorisierten Bürger/innen samt ihren Energiegenossenschaften etc. beispielhaft den Ersatz eines mächtigen 50.000 Tonnen-Ozeanfrachters durch wind- und solargetriebene Segelschiffe fordern? Ob sie dafür auch ihre politische Unterstützung anbieten würden? Aus energetischer Sicht sind Ozeanfrachter oder auch Kreuzfahrtschiffe schließlich mächtige fossil betriebene, schwimmende Kraftwerke. Hier stellt sich die Substitutionsfrage: Wie viele 100 Tonnen-Lastensegler sind erforderlich, um einen 50.000 Tonnen-Frachter ökologisch-nachhaltig und ethisch-moralisch zu ersetzen? Ohne das Klima zu schädigen? Rein rechnerisch ist die Lösung schnell gefunden. Aber wie sieht es mit dem Ergebnis aus? Können 500 wind- und wetterabhängige Segler im Liniendienst genau so schnell, sicher und verlässlich ihren Auftrag erfüllen wie der große Frachter. Oder können sie ebenso viele Passagiere befördern und versorgen wie ein Kreuzfahrerschiff? Mit diesem Vergleich dürfte doch spätestens hier für vernunftbegabte Menschen der politische Unfug einer Dezentralsierung der Stromversorgung mittels Sonnen- und Windenergien klar werden. Wahrscheinlich würden die Grünen jedoch eher wissenschaftliche Institute gründen, welche für sie dann ausrechnen, wie viele Segelschiffe Deutschland bis 2050 benötigt, um den mit fossilen Treibstoffen betriebenen Seefrachtverkehr durch wind- und solar betriebene Segelschiffe zu ersetzen. Forderungen und Erläuterungen dafür lassen allerdings eher auf den Geisteszustand diverser Personen schließen als auf vernünftige Politiker/innen. Kein Wunder, dass sich zunehmend mehr Menschen darüber nur noch lustig machen. Obwohl es doch äußerst traurig um den Bildungsstand solcher Leute bestellt ist. Galeeren statt Frachter - 21.07.2014 "Kürzlich hat der Europa-Grüne Michael Cramer gefordert, daß die Güterbeförderung in Berlin mit Lastfahrrädern bewerkstelligt werden soll..." ![]() Grüne à la française - Focus online 20.07.2014 Die unbelehrbare Öko-Partei... ![]() Gedankenexperiment Speicherung Windenergie in Baden-Württemberg In grün-roten Baden-Württemberg wird nach wie vor über Pumpspeicherkraftwerke zur Speicherung von Windstrom nachgedacht. Insbesondere die Bürgermeister im Raum Albstadt auf der Alb "können sich so etwa vorstellen", in dieser Region gibt es eines der ältesten Pumpspeicherkraftwerke Baden-Württembergs, den Speicher "Glems" bei Metzingen. Ziehen wir diesen Speicher mal als Beispiel heran: Das Speicherkraftwerk hat immerhin 90 MW Leistung. 90 MW, das sind immerhin 10% der Leistung des stillgelegten Kernkraftwerks Neckarwestheim 1. Glems hat ein Speichervolumen von 900.000 m³ im Oberbecken und entsprechenden Freiraum im Unterbecken, bei einer Fallhöhe von 300 Metern. Also bauen wir 10 solcher Speicher, und schon ist Neckarwestheim 1 ersetzt. Wirklich? Nach 6 Stunden ist der Speicher leider schon leer! Betrachten wir mal eine Woche Windarmut und kaum Sonne. Hatten wir zum Beispiel im November letzten Jahres. Um diese Woche zu überbrücken, benötigen wir rund 300 Speicher der Größe des Speichers "Glems", also 300 Oberbecken mit rund 1 Mio m³ Wasser, 300 Unterbecken mit entsprechendem Freiraum und 300 Meter Fallhöhe dazwischen. Na viel Spaß, diese in Baden-Württemberg zu finden! Wars das? Nein - am Ende der windarmen Woche sind die Speicher leer und wir brauchen knapp 10 Tage lang 800 MW überschüssigen Strom (über den aktuellen Bedarf hinaus), um die Speicher wieder aufzufüllen. Wars das wirklich? Nein, immer noch nicht - wir haben in Baden-Württemberg ja auch das Kernkraftwerk Philippsburg 1 (1.000 MW sichere Dauerleistung) und Obrigheim (immerhin 300 MW) stillgelegt! Von Rudolf Kohler |
21.07.2014 |
![]() Energiespeicher der Zukunft - Größenwahnsinnig oder genial? Bayerischer Rundfunk Mediathek 10.07.2014. Ob größenwahnsinnig oder genial sei hier einmal ignoriert. Aber sämtliche dieser Großprojekte leiden unter einem erheblichen Mangel: Sie geben zwar die mechanischen Machbarkeiten bis zur Fertigstellung vor, vernachlässigen aber die elektrischen Bezüge zu diesen Mammutprojekten. Was nützen Pumpspeicherkraftwerke in einstigen Kohlegruben des Ruhrgebietes, Ringwallspeicher á la Popp oder Lageenergiespeicher á la Heindl etc., wenn derartige Projekte ohne ganzheitliche Einbindung in das allgemeine Stromnetz realisiert werden sollen? In der Bilanzierung sind Pumpspeicherkraftwerke stets mehr Stromverbraucher als Stromerzeuger. Darüber gibt es keinen Zweifel. In den angedachten Größenordnungen zählen sie dann auch zu den großen und größten Stromverbrauchern in Deutschland. Daher benötigen sie für einen möglichst zügigen Füllvorgang mächtige Pumpturbinen mit hohen elektrischen Leistungen, sollen aber nur mit überschüssigen EEG-Strom und nicht mit herkömmlichen Kraftwerksstrom betrieben werden. Stehen diese überschüssigen Leistungen immer dann bereit, wenn der Füllvorgang ansteht oder geht es den Pumpspeichern genau so wie den Verbrauchern aus Industrie, Gewerbe, Bahnen, Verwaltungen und Haushalten, dass zu Zeitpunkten des hohen Bedarfs weder genug Wind- noch Solarleistungen anstehen? Lassen sich die Überschüsse aus Sonnen- und Windenergie immer, überall und zeitlich so planen, dass riesige Pumpseicher gefüllt werden können? Sind die überschüssigen Leistungen immer gleich hoch oder unterliegen auch sie den erheblichen, wetterbedingten Schwankungen? Entstehen sie zudem regelmäßig? Wenn Pumpspeicherkraftwerke wirtschaftlichen Sinn bereiten sollen, dann müssen sie schließlich regelmäßig und netztechnisch planbar eingesetzt werden. Mindestens täglich zu bestimmten Phasen des allgemeinen Strombedarfs. Was ist beispielsweise, wenn sie gerade mal aufgrund einer hohen Mittagslast im Netz leer gelaufen sind und schnellstens wieder aufgefüllt werden sollen - aber es weht deutschlandweit nicht genügend Wind? Unter Umständen tagelang? Vergessen sei zudem nicht, dass die mächtigen Pumpturbinen nur mit stabiler Spannung und 50 Hertz-Frequenz funktionieren und nicht mit überschüssigen und in der Höhe schwankendem Zappelstrom aus Wind- und Solaranlagen. Im Klartext: Für den gezielten und wirkungsvollen Einsatz benötigen Pumpturbinen zum Füllen der Speicherbecken schlicht herkömmliche Kraftwerke. Nur deshalb hat das Pumpspeichersystem in der Vergangenheit funktioniert. Fossil und nuklear betriebene Kraftwerke sollen aber eliminiert werden. Für den Pumpspeicherbau sollten zuerst Ingenieure aus der Energie- und Netztechnik zu Rate gezogen werden. Zwecks Einbindung der jeweils erforderlichen elektrischen Leistungen für derartige Monsteranlagen in die vorhandenen oder dafür zu erstellenden Netz-, Umspann- und Verteilerstrukturen. Sämtliche Pumpspeichervisionäre lassen es bisher daran mangeln. Und erst danach die Leute vom Bauwesen für die mechanischen Berechnungen über bzw. unter der Erde. Rechnerisch und technisch mögen die angedachten Projekte durchaus realisierbar sein. Aber hinterher auch sinnvoll nutzbar? Und wer die Energiewende als Basis für seine Visionen heran zieht, sollte besonders vorsichtig agieren. Denn den Anlass zur Annahme darüber, dass die Energiewende je funktioniert, haben in der großen Mehrzahl nur deren Ideologen aber nicht die Praktiker aus der elektrischen Energietechnik. Sie wird so lange nicht funktionieren, wie die EE-Stromerzeugung mit dem Verbrauch nicht kompatibel ist. Das sollte besonders auch für Pumpspeichermonster als Großverbraucher gelten. Die Energiewende hat bisher nur Kosten und Probleme bereitet, aber weder technische, klimapolitische, ökologische noch sozial verträgliche Lösungen geschaffen. ![]() Fahrpreiserhöhung - FAZ 21.07.2014 Der öffentliche Nahverkehr kostet immer mehr... Weshalb gehen die per EEG produzierten Stromüberschüsse nicht an die Bahn? Ein Kommentator stellt die berechtigte Frage. Wo wir doch den überschüssig produzierten Wind- und Solarstrom ins Ausland verscherbeln. Überschüsse entstehen halt dann, wenn sie niemand benötigt. Das ist der seit Beginn der vorrangigen Einspeisung von vor über 20 Jahren immer noch nicht korrigierte, spezifische Webfehler des EEG. Weder die Politik noch die wissenschaftlich hochgeförderte EEG-Branche haben eine Lösung für dieses Problem gefunden noch in Aussicht gestellt. Die einache Lösung, dann eben das EEG abzuschaffen, will die Branche aber nicht präsentieren. Lieber auf Kosten der Allgemeinheit weiter profitieren. ![]() Energiewende - FAZ 21.07.2014 Nur 94 Kilometer neue Stromtrassen... |
20.07.2017 |
![]() Und wie läuft das bei der Produktion von erneuerbare Energien in der Praxis? Laut Webportal unendlich-viel-energie.de waren gemäß einer jüngst vom Bundeswirtschaftsministerium veröffentlichten und von den Forschungsinstituten DLR, DIW, GWS und ZSW durchgeführten Studie im Jahr 2013 über 370.000 Menschen durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien beschäftigt. In der (Strom)Produktion zählen Arbeitsplätze bei der Berechnung der Effizienz jedoch zum Aufwand und nicht zum Ertrag. Auch wenn die Politik - insbesondere bei den erneuerbaren Energien - immer wieder über steigende Arbeitsplatzzahlen jubelt. Sie jubelt über die von ihr produzierte Ineffizienz. Denn mit den 'Erneuerbaren' wurden in 2013 nur 152 Mrd. Kilowattstunden produziert. Ergibt 410.810,81 kWh/Arbeitsplatz für eine täglich und saisonal wetterabhängige Stromversorgung. Dagegen betrug 2013 in der deutschen Braunkohlenindustrie die Anzahl der Beschäftigten lediglich 22.082 Mitarbeiter/innen. Sie förderten insgesamt 182.696.000 Tonnen Braunkohle mit einem Energiegehalt von 458.668.825 kWh für die Kraftwerke der öffentlichen Stromerzeugung. Ergibt 20.771.163,15 kWh/Arbeitsplatz für eine jederzeit verlässliche und möglichst dem Bedarf folgende Stromversorgung. Ergebnis: Die Stromproduktion mit Braunkohle ist um den Faktor 50 höher als die mit erneuerbare Energien. Und die Löcher des Braunkohleabbaus mit seinen Folgeseen können für eine touristische Nutzung, aber auch als Hochwasserrückhalteräume sowie zu Naturschutzzwecken renaturiert werden. ![]() ![]() Der programmierte Stillstand in DE
![]() |
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