Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >>> hier weiter lesen... | ||||||||||||||||||||||||||||||||
21.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Wie die Energiewende Deutschlands Natur zerstört - DIE WELT online 18.08.2014 Bei Dr. Fritz Vahrenholdt, einstiges Vorstandsmitglied bei der Deutschen Shell, später Vorstandsvorsitzer der REpower Systems AG, dann Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy und derzeit Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, kann man davon ausgehen, wovon er spricht, wenn es über die energetische Nutzung der Windkraft geht. Stichworte aus einem umfangreichen und bemerkenswerten Kommentar eines ehemaligen Insiders aus der Windkraftbranche. "Wir beobachten ein Biodiversitäts-Desaster" ... "Windräder im unberührten Wald" ... "Der Rotmilan ist akut bedroht" ... "Zu viele Windräder erzeugen Überschuss" ... "Die Prämissen für die Klimaschutzpolitik sind fehlerhaft"... "Die ozeanischen Strömungen wechseln in die Kaltphase"... ![]() Neue Windmühlengeneration nutzt die Windstille - Nicht anders als bei herkömmlichen Kraftwerksgeneratoren zählt es prinzipiell auch zu den Aufgaben von Windmühlengeneratoren, elektrischen Strom zur Versorgung der Allgemeinheit zu produzieren. Weil das inzwischen langweilige Klimaschutzargument in der Bevölkerung zunehmend unglaubwürdiger wird, versucht die Windkraftlobby mit neuen Argumenten aus der Energietechnik die Probleme zu kaschieren, welche sie selber verursacht - die Glättung der Zappelstromerzeugung. Dabei ist es völlig gleichgültig, um welchen Teil der gemessenen Einspeiseleistung es sich hierbei handelt - um den elektrischen Wirkanteil zum Antrieb von Maschinen und zur Bedarfsdeckung von Otto Normalo oder um den auf Fernleitungen für die Spannungshaltung erforderlichen Blindanteil des im Netz fließenden Wechselstromes. Bleibt der Wind aus, dann gibt es neben den Teilstrommengen auch keinen Gesamtstrom. Auch nicht den Gleichstrom für die HGÜ-Übertragung in den Süden unserer Republik. Wirkleistung und Blindleistung, bzw. Wirkstrom und Blindstrom sind zwei zeitlich zu einander verschobende Komponenten des technischen 50 Hertz-Wechselstroms, dessen Berechnung den Umgang mit der komplexen Rechnung und die Handhabung von Differenzial- und Integralgleichungen voraussetzt. Aber völlig gleichgültig für Investoren. Für die geht es um Renditen und sonst um nix. Und Windstille ist für diese Leute die Pest und kein Segen. Wenn zudem spezifisch die Blindleistung per Gesetz subventioniert wird, dann ist wieder einmal klar, wer die Gesetzesvorlagen schreibt. Die Lobbyisten jedenfalls. Nichtfachkundige Politiker kommen nicht auf die Idee, den elektrischen Wechselstrom in seine rechnerisch komplexen Anteile 'Blindstrom' und 'Wirkstrom' zu zerlegen und jeweils separat zu subventionieren. Es ist wieder einmal eine weitere trickreiche Methode, dem unbedarften Volk mit fadenscheinigen Gründen das Geld aus dem Portemonnaie zu ziehen. Politik und Allgemeinheit müssen technische Feinheiten nicht verstehen. Sie wollen jederzeit verlässlichen Strom. Und der Wind schafft das einfach nicht. So einfach ist das. ![]() Wie kommt diese schlagartige Umpolung zustande? Ganz einfach - der ideologisch forcierte und hoch subventionierte Ausbau der Stromversorgung mit EEG-Kraftwerken gewährt zwar gesetzlich garantierte Vergütungen aber keine gesetzlich und jederzeit wirksame Versorgungssicherheit. Nicht einmal ein irgendwie formuliertes Verhältnis der unterschiedlichen Kraftwerkstypen zueinander, um die Versorgungssicherheit weiterhin zu beherrschen. Unsere Politik kennt nur den absoluten Vorrang bei der EE-Einspeisung in das Netz und den Vorrang für die Errichtung von monströsen EEG-Bauwerken in Natur und Landschaften aller Art. Die politisch und ökologsich korrekten Folgen bleiben nicht aus und werden zunehmend für weitere Teile der Bevölkerung und der Industrie spübar. Die seit 2012 geltende Reserverkraftwerksverordnung greift bislang in elf Fällen. Das aktuellste Beispiel steht in Heilbronn - berichtet BIZZ energy today vom 20.082014 Nur Eon und EnBW betroffen "Die Bonner Bundesnetzagentur kann seit Ende 2012 den Kraftwerksbetreibern verbieten, ihre Anlagen stillzulegen, wenn dadurch die Gefahr von Blackouts steigt. Von dieser sogenannten Reservekraftwerksverordnung sind..." |
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20.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Zitat: "Beide Themen, Kostendämpfung und Versorgungssicherheit, betreffen auch uns. Sie äußern sich in den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2013 und verdeutlichen unseren Handlungsbedarf. Der Gewinnrückgang des Vorjahres auf Konzernebene konnte noch nicht aufgeholt werden, das Ergebnis verharrte auf niedrigem Niveau. Die HSE AG weist nach dem im Vorjahr von Sondereffekten geprägten hohen Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2013 einen Bilanzverlust aus. Ursächlich waren insbesondere die marktbedingt erforderlichen Schritte zur Risikominimierung. Alleine für unser Gasturbinenkraftwerk in Darmstadt war eine weitere außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von fast 27 Millionen Euro vonnöten." Im Klartext: Einerseits gibt die Unternehmensleitung bekannt, dass das Gasturbinenkraftwerk keinen Strom liefert und andererseits scheut sie sich nicht, mit glanzvollen Worten ihre Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit in die Irre zu führen. "Die HSE gewährt der Schonung der Umwelt und dem Nachhaltigkeitsgedanken schon lange Vorrang. Seit 2008 beziehen unsere Kunden atomstromfreie Energie, inzwischen beruhen 80 Prozent unserer Eigenerzeugung auf erneuerbaren Energien, den Rest steuern höchst effiziente klimaschonende Gaskraftwerke bei." Und der grüne Darmstädter Oberbürgermeister und Vorsitzender des Aufsichtsrates, Jochen Partsch: "Der Aufsichtsrat unterstützt den Vorstand bei der Umsetzung der Vorwärtsstrategie in vollem Umfang.“ Beispielsweise registriert die EPEX-Spot-Liste elf Stadtwerke als Mitglieder des Börsenhandels auf, u.a auch die Citiworks AG, die 100%ige Tochter des Darmstädter Ökostromanbieters HSE. Citworks agiert als Energiehandels- und Energiedienstleistungsunternehmen, welches den Stromhandel für Energieversorger, Stadtwerke, Weiterverteiler, Kraftwerksbetreiber, Netzbetreiber und Kooperationen sowie für energieintensive Industrieunternehmen an der EPEX-Spot-Strombörse managed - also auch für den südhessischen Ökostromanbierter HSE über dessen Tochtergesellschaft "Entega". Bekanntlich trifft die Strombörse keine Unterscheidungen zwischen 'Ökostrom' und konventionell erzeugten Strom. Also nix mit 100 % Ökostrom für Kunden des südhessischen Versorgers - eher ein Mix, wie er gerade ansteht. Was dann ebenfalls für andere 'Ökostadtwerke' gilt. "Der Zugang zum Energiemarkt ist für einen Energieversorger von großer Bedeutung. Über unsere Tochtergesellschaft citiworks verfügen wir über umfangreiches Expertenwissen und den vollständigen Zugang zu den Energiehandelsplätzen" weist der HSE-Geschäftsbericht wie folgt aus. "Die über die citiworks AG getätigten Stromlieferungen im Großhandelsbereich reduzierten sich plangemäß im Jahr 2013 auf 5,3 Mrd. kWh nach 6,1 Mrd. kWh im Vorjahr." Und die Ökogeschäfte? "Unsere größte Einzelinvestition ist der Offshore-Windpark Global Tech 1 in der Nordsee" ... "Die HSE ist mit 24,9 Prozent an der Projektgesellschaft beteiligt" ... "Mit unserem Anteil werden wir rechnerisch 120.000 Haushalte im Odenwald, Darmstadt, Mainz und anderswo mit eigenerzeugtem Offshore-Ökostrom beliefern können". Und wie kommt ohne Übertragungsleitungen dieser Ökostrom im Odenwald etc. an? Mit rund 300 MW aus erneuerbarer Energieerzeugung am Netz will die HSE pro Jahr eindrucksvolle 370.000 Tonnen CO2 vermeiden. Wie viel Euro werden von den 120.000 Haushalte dafür aufzuwenden haben? Das Öko-Unternehmen rechnet mit 1,4 Mrd. Euro Gesamtertrag aus dem Offshore-Windpark Global Tech 1 an dem es mit 24,9 % beteiligt ist. Weil sich der Netzanschluss bisher verzögert hat, greift die Offshore-Haftungsregelung in § 17 e EnW. "Diese Haftungsregelung wurde durch Global Tech 1 erstmalig im Berichtsjahr in Anspruch genommen" - darf der interessierte Stromkunde zur Kenntnis nehmen. Die negativen Jahresergebnise finden sich hauptsächlich im Ökogeschäft des Unternehmens: Global tech1 offshore Wind Gmbh mit Sitz in Hamburg: -65.687.000 Euro; ENTEGA Energieeffizienz Gmbh & Co. KG Darmstadt -539.000 Euro; Forest Carbon Group AG Frankfurt a.M. -537.000 Euro; HSE Regenerativ Gmbh Darmstadt -734.000 Euro; Naturpur Institut für Klima- und Umweltschutz gGmbh Darmstadt -903.000 Euro. Einschließlich der Stadt Darmstadt mit 93 % Anteil durften sich für das Geschäftsjahr 2013 daher ökologisch korrekt die Aktionäre des Unternehmens eben ohne Dividendenzahlung zufrieden geben. Vielleicht hilft das gute grüne Gewissen darüber hinweg. Versorger wollen Geld fürs Vorhalten von Kraftwerken - FAZ 20.08.2014 Was ja schließlich aus ökologisch korrekt ist, oder etwa nicht? "Gleich neben seiner Hauptverwaltung hat der Darmstädter Energieversorger HSE ein Kraftwerk gebaut. Neueste Technologie. Hocheffizient. Und mit Erdgas betrieben." Es liefert aber keinen Strom. Aber dafür gibt es ja die Offshore-Umlage. ![]() Bundesrechnungshof kritisiert Energiewende-Politik der Regierung - journalistenwatch.com 20.08.2014 Hier hat auch die “Süddeutsche Zeitung” nur schlechte Nachrichten... |
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19.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Energiewende bringt Pumpspeicher in Nöte - FAZ 18.08.2014 Die Energiewende frisst ihre Kinder ... Abwegigerweise lautet die politische Zielsetzung eben 'Klimaschutz' mittels imaginären CO2-Minderungen statt eine jederzeit preisgünstige und verlässliche Stromversorgung für alle - unter den Gesichtspunkten einer technisch und wirtschaftlich effizienten Stromversorgung und Stromanwendung. Das EEG sieht keine Koordinierung aller in das Netz einspeisenden Stromerzeuger vor und deshalb können Grünstrominvestoren nach Gutdünken und finanziellen Möglichkeiten ihren jeweiligen Anteil einspeisen, wann sie wollen und so viel sie wollen. Was damit geschieht, das braucht sie nicht zu interessieren. Wobei die nun jammernden Energieversorger teils direkt oder indirekt über Tochterunternehmen kräftig mitgewirkt haben. Aber auch bedeutende Industrieunternehmen, welche sich lauthals über die steigenden Strompreise beklagen und mit der Politik um eine Befreiung von der EEG-Umlage ringen. ![]() Blaues Wunder mit grünen Jobs - FAZ 19.08.2014 Mangels verlässlicher Daten fragwürdige Zahlen zu Arbeitsplatzzahlen und keine Saldenbetrachtung in Form von Aufrechnung von Beschäftigten für die Energiewende gegen jene, welche in der konventionellen Energieerzeugung wegfallen. ... An anderer Stelle hat die Energiewende für Arbeitsplätze gesorgt - in der Staatsbürokratie. Beispielhaft lässt sich das erschließen, wenn man sich den Artikel "Mammutprojekt Windkraft" im Darmstädter Echo anschaut. Im Darmstädter Regierungspräsidium werden derzeit zehntausende Stellungnahmen zu den Vorranggebieten in Südhessen bearbeitet. Zitat: "Die Aktenordner zur Windkraft füllen ganze Regalreihen. Zehntausende Bürger, Verbände, Kommunen haben Stellungnehmen zum Teilplan Erneuerbare Energien abgegeben. Das ECHO erläutert, wie die Behörde damit umgeht". Mammutprojekt Windkraft - echo-online.de 19.08.2014 Das bürokratische Mammutprojekt verdient eine weitere Betrachtung darüber, wie es denn eigentlich mit der Effizienz der 'erneuerbaren Energien' bestellt ist, deren Ertrag in Bezug auf den Aufwand möglichst hoch sein sollte. Hat schon mal ein Energie- und Klimaschutzinstitut den energetischen Aufwand des staatlichen Bürokratismus in den Ernetfaktor von Wind- und Solarstromanlagen einbezogen? Im Umkehrschluss sind auch sind auch Angaben über die Amortisationszeiten von EEG-Anlagen beliebt. Wobei bezweifelt werden darf, dass in den diversen wissenschaftlichen Berechnungen der staatliche Bürokratismus einbezogen wurde. Denn der ist schließlich mit der gleichen Schnelligkeit gewachsen wie die derzeit mit über 20 Mrd. Euro geförderten EEG-Anlagen und hat den herkömmlichen nicht einfach ersetzt, sondern ist wie die EEG-Kraftwerke hinzu gekommen. Und jeder Arbeitsplatz ist mit Energieaufwand und nicht mit Energieertrag verbunden. Aktuell listet das Energiewendeportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie 36 Einträge über derzeit existierende Gesetze und Verordnungen zu den Erneuerbaren Energien auf. Sichere Arbeitsplätze für bürokratisch generierten Energieaufwand. ![]() Trotz Schaden bleibt man dumm? - DIE FREIE WELT 12.08.2017 "Ein kluges und oft wahres Sprichwort sagt: "Aus Schaden wird man klug". Bei den, von der Energiewende völlig verwirrten, Münchner Stadtwerken gilt genau das Gegenteil..." Laut Geschäftsbericht 2013 des Darmstädter Ökostromanbieters HSE.AG in Darmstadt betragen die Volllastunden für ihre Windkraftinstallationen 21 % und für die Photovoltaik gerade mal 11 %. "Schon bei schwacher Windgeschwindigkeit von 4 Metern pro Sekunde schalten sich die Rotoren ein" - lautet einer der Volksbetäubungsphrasen, welche in Wirklichkeit aussagen, dass bei dieser Windgeschwindigkeit erst der Nullpunkt überschritten und damit begonnen wird, gerade mal der Eigenbedarf zu decken. Es gibt auch negative Zahlen aus den Windkraftbeteiligungen in Frankreich: Der Parc éolien Baudignécourt S.A.S. 1 Rennes / Frankreich glänzt mit einem negativen Jahresergebnis von -540.000 Euro bei einem Eigenkapital von -603.000 Euro, der Parc éolien Chermisey S.A.S. 1 Rennes / Frankreich mit einem negativen Jahresergebnis von -52.000 Euro bei einem Eigenkapital von -281.000 Euro, der Parc éolien La Lande de Carmoise S.A.S. 1 Rennes / Frankreich mit einem negativen Jahresergebnis von -18.000 Euro bei einem Eigenkapital von -52.000 Euro, der Parc éolien Le Charmois S.A.S. 1 Rennes / Frankreich mit einem negativen Ergebnis von -371.000 Euro bei einem Eigenkapital von -1.022.000 Euro, der Parc éolien Les Douves des Epinettes S.A.S. Rennes / Frankreich mit einem Jahresergebnis von -171.000 Euro und einem Eigenkapital von 687.000 Euro und der Parc éolien Montafilant S.A.S. 1 Rennes / Frankreich mit einem negativen Ergebnis von -39.000 Euro bei einem Eigenkapital von -369.000 Euro. Für das Jahr 2013 gab es keine Ausschüttung für die Aktionäre, wobei die Stadt Darmstadt zu 93% Anteilseigner dieses Unternehmens ist - mit dem grünen Aufsichtsratsvorsitzenden und Oberbürgermeister von Darmstadt, Jochen Partsch. |
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17.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Eine Bildergalerie bei Facebook. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. 91 Bilder ... und wenn Sie wissen wollen, wie und was das gemeine Volk denkt ...
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16.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Taucher prüfen Bergung für gesunkenes Ponton - SVZ.de 15.08.2014 "Die für den Transport verantwortliche Firma will Ponton und Fracht bergen, ein Termin steht aber noch nicht fest" ... ![]() ![]() Offshore-Windkraftanlage in Graal-Müritz - http://www.bfg-m.de/ 13.08.2014 Haben Sie schon einmal die Tourismusprospekte im Hinblick auf die von Ihnen gebuchte oder erwartete Umgebung studiert? 'Ferienhaus mit Wasserblick' - lautet beispielsweise das Angebot. Und was befindet sich auf dem oder über dem Wasser? Es findet sich praktisch kein einziger Tourismusprospekt, in dem auch die nähere Umgebung und der Blick aufs Meer dargestellt wird. Die ungestörte Fernsicht vom Balkon oder vom Garten könnte ja von riesigen Windmühlen durchkreizt werden. "Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern weist in ihrem neuen Landesentwicklungsprogramm (LEP) in 6 km Entfernung und einer Breite von 10 km vor der Graal-Müritzer Küste einen Offshore-Windpark aus. Die Windkrafträder werden in einer neuen Generation bis zu 200 m hoch werden..." ![]() Weil sich der Unfug in der Bevölkerung herumspricht, werden unsägliche Speicherdiskussionen durchs Dorf getrieben - um den Strom im Land zu halten. Sie dienen alle nur dazu, dem Volk zu suggerieren, elektrischer Strom ließe sich wie Marmelade einmachen oder wie Kartoffeln einkellern und für eventuelle Notzeiten aus der Reserve holen. Doch 'Speicherstrom' war schon immer der teuerste und wird es auch weiterhin bleiben. Insbesondere wenn Speicher genau so schlecht ausgelastet werden wie seine EEG-Stromlieferanten. Und je geringer die Speicherkapazität, desto wirkungsloser fungiert sie und desto höher ist der Preis für die Kilowattstunde Strom. 2013: Auslastung der Windkraftanlagen in Deutschland
Die gezielt vorrangige Einspeisung des EEG-Stromes führt dazu, das wirtschaftlich agierende Kraftwerksbetreiber zunehmend in die Röhre gucken und wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen. Wie lange werden sie das durchhalten? Warum Eon, RWE und Co viele Kraftwerke in NRW stilllegen - WAZ 14.08.2014 Dabei geht es "vor allem um Gas- und Kohlekraftwerke. Auch der NRW-Landesregierung gibt das zu denken..." Was sich die NRW-Landesregierung dabei denkt, wird leider nicht vermittelt. Wobei sie doch wie andere zu jenen zählt, welche auf den Mittelgebirgshöhen hektarweise Wälder roden und dort massenweise 'klimaschützende' Windkraftanlagen errichten lassen will. Eben jene Anlagen, welche selbst die systemstabilisierenden Kraftwerke unrentabel machen und auf die Abschaltliste katapultieren. Wo zudem auch jeder etwas normal Gebildete weiß, dass Wälder die besten und wichtigsten Klimaschützer sind. EEG-Kraftwerke werden für ihren unwirtschaftlichen Betrieb belohnt - die für Industrie, Gewerbe und Haushalte existenziell notwendigen und netzstabilisierenden dagegen bestraft. ![]() Nach Geschäftseinbruch: SMA setzt auf das zweite Halbjahr - HNA 07.08.2014 "Niestetal/Kassel. Nach dem schlechten Jahresauftakt hat der nordhessische Solar-Spezialist SMA auch im zweiten Quartal mit Umsatzeinbrüchen und wachsenden Verlusten zu kämpfen..." Eine Fabrik für unausgelastete Produkte des EEG-Sektors ist nun selber unausgelastet. Die vom EEG geschützen solaren 'Stromfabrikanten' sind zwar auch unausgelastet, dürfen aber weiter produzieren. |
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14.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Wir kommen an Windrädern nicht mehr vorbei - DIE WELT online 13.08.2014 Windräder ertragen lernen - lautet das von ihm gesetzte Lernziel für das Volk. Ähnliches ließe sich auch für viele von Lärm betroffenen Menschen an Flughäfen, entlang von Bahnstrecken im Mittelrheintal oder auch von Autobahnen fordern. Und natürlich haben "Kohlekraftwerke die unschöne Eigenschaft, das Weltklima so zu verändern, dass manches Naturschutzgebiet, aber auch mancher städtische Ballungsraum vor dem Anstieg des Meeresspiegels, Dürre und Flutkatastrophen oder einfach nur verheerenden Stürmen nicht zu retten sein wird"... Ob der Mann als Lehrer für Mathematik und Geschichte sich die Meeresspiegeldaten schon mal selber vorgenommen und nachvollzogen hat? Oder anderen Leuten nur einfach politisch korrekt nachplappert? "Jeder Kilometer Autobahn richtet mehr Schaden an der Umwelt an als ein Windpark" - hat der grüne Rechenkünstler ermittelt. Offensichtlich kommt er nicht auf den Gedanken, dass die von ihm angestrebten 50.000 Windkraftanlagen zusätzlichen Schaden anrichten. Ein fataler Vergleich - die schlechte Situation auf Autobahnen als Rechtfertigung dafür heranzuziehen, um weitere schlechte hinzufügen zu dürfen. Wer so denkt, überträgt dies letztlich auch auf die menschliche Gesellschaft. ![]() Rotorblätter schreddern Fledermäuse - taz 14.08.2014 Es wird offensichtlich oder gar offiziell? Fledermäuse kommen an den Windrädern nicht mehr vorbei. Und wenn wir die Anzahl der gigantischen Propeller auf 50.000 verdoppeln - wie es der grüne OB aus Tübingen resümiert - dann wird der Luftraum zunehmend undurchlässiger. Für Millionen Flattertiere häufen sich die Engstellen auf dem Weg zu ihren Winterquartieren. Nicht nur für die Fledermäuse. Fledermäuse haben relativ kleine Augen und registrieren ihre Umgebung samt Beute mittels hochfrequent reflektierenden Ultraschalltönen. Windkraftanlagen verbreiten aber den niederfrequenten Infraschall. Die unausweichliche und katastrophale Kollision ist für die mit Schwarmintelligenz ausgestatteten Tierchen programmiert. Vergleichbar mit zwei Lokomotiven, welche wegen falscher Weichenstellung aufeinander zurasen. ![]() Japans Regierung wendet sich von Solar-Energie ab - japanmarkt.de 14.08.2014 Aufgrund der japanischen Einspeisevergütungen wurden so viele Solarinstallationen beantragt, dass sie die Verwaltung nicht mehr abarbeiten konnte. Zudem warnen Stromversorger vor einer Kostenexplosion. Ist ja auch kein Wunder, wenn jeder für die Kilowattstunde Strom deutlich höher vergütet werden will, als er selber bereits ist, dafür zu bezahlen. Spätestens an diesem Punkt dürfte sich der grüne Aberwitz des EEG in seiner ganzen wirtschaftlichen Dramatik entfalten. |
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13.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Bundeswehr warnt vor Krebs durch Carbonfasern - NDR.de 11.08.2014 Anmerkung: Kohlenstofffasern - nicht nur gesundheitsschädlich, sondern politisch korrekt - auch 'klimaschädlich'? Mit ihrer Klimaphobie breitet sich die Energiewende auf neue Verfahrenstechniken aus und behindert den Fortschritt beim Energiesparen. Carbonfaserwerkstoffe werden in der Raumfahrt, beim Flugzeugbau, für Rennräder, im Boots- und Schiffsbau, im Karosseriebau, für Angelruten und vieles mehr eingesetzt. Überall dort, wo es auf geringes Gewicht mit hohen Biegefestigkeiten ankommt. ![]() Ganze Landstriche durch Windkraft "unbewohnbar" - DIE WELT.de 13.08.2014 Anmerkung: Das neue Geschäftsmodell in der käuflichen Politik - Zielabweichung gegen Geld in der Regionalplanung. |
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12.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Kommunale Windparks - Eine neue Einmahmequelle für die Ortsgemeinde? Lesen Sie über die "Chancen und Risiken einer Beteiligung der Ortsgemeinde an Bau und Betrieb eines Windparks". Stichworte: "Ein Windpark im Gemeindewald" ... "Welche Einnahmequellen bietet ein Windpark der Ortsgemeinde?" ... "Wieviel Geld bringt ein kommunaler Windpark der Ortsgemeinde?" ... "Wer verdient an Windparks und woher kommt das Geld?" ... "Warum will die Landesregierung kommunale Windparks?" ... "Was bedeutet ein Windpark im Gemeindewald für die Umwelt?" ... |
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11.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Wie die Natur verraten und verkauft wird - DIE WELT online 11.08.2014 Anmerkung: Und wenn wie in den letzten Wochen Flauten vorherrschen, dann stehen nicht nur Abertausende Windräder, sondern auch noch die von Nord nach Süd zu errichtenden und dann wohl auch weltweit modernsten und teuersten Stromtrassen - einschließlich HGÜ - mit ihren gewaltigen Masten nutzlos in den Landschaften umher. Besonders teuer wird alles schon deswegen, weil es unter staatlicher Ägide errichtet wird. Und jede_r weiß da wohl, welche 'systembedingten' Kostenüberschreitungen dabei heraus kommen. ![]() Siemens baut elektrische Autobahn in den USA - Die Presse.com 06.08.2014 Grundsätzlich bleibt die Dieselmaschine als Herz des Systems erhalten. Zum weltweit steigenden Ressourcenbedarf addiert sich der Aufwand für den Generator, für die Speicherbatterie, den elektrischen Antrieb samt Stromabnehmer und Elektronik - und nicht zu vergessen - die in das Landschaftsbild zu intergrierenden doppelten Oberleitungen (je eine für den Hin- und Rückstrom) aus chemisch reinem Kupfer mit ihren stählernen Masten am Straßenrand. Im Hintergrund natürlich die Ungetüme der Windkraftanlgen, welche den 'klimaschützenden' Strom liefern sollen. Also steigender Ressourcen- und Rohstoffbedarf auf allen Ebenen. Und die zu erwartenden Folgen? Anstieg der Rohstoffpreise in Verbindung mit dem ebenfalls florierenden Kupferklau mit seinen teils kriminellen Auswirkungen. Umweltpolitik - was ist das? Weiträumige Zerstörung der Erdoberflächen - damit die fossilen, aber hochenergetischen Energieträger in den Tiefen unseres Globus verbleiben können. Da wo niemand leben oder wohnen muss. Dem imaginären Klimaschutz zu liebe. ![]() Achtung Klimawandel! - de.nachrichten.yahoo.com (Un)Wetter und Klima. Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net kritisiert die "Klimawandelkeule". Gibt es auch das Unklima? Und den 'Unklimawandel'? Die Begriffe Wetter und Unwetter haben sich selbst im allgemeinen Sprachgebrauch der Klimatologen etabliert. Klima wird als Gesamtheit aller an einem Ort möglichen Wetterzustände, einschließlich ihrer typischen Aufeinanderfolge, sowie ihrer tages- und jahreszeitlichen Schwankungen definiert. Da sich die Gesamtheit aus vielen örtlichen Unterschieden bildet, erfordert deren klimatische Einbeziehung die Bildung von örtlichen Mittelwerten. Die Zusammenfassung aller örtlichen Mittelwerte ergibt dann eben das 'Globalklima'. Und je nach dem, wie sich die für den anthropogen festgelegten Zeitraum von 30 Jahren entstehende Temperaturtrendlinie ausrichtet - nach oben, gleichbleibend oder nach unten - wird es auf unserer Erde wärmer, bleibt es gleich, oder es wird kälter. Wobei in den Diskussionen eine temperaturmäßig ansteigende Trendlinie zumeist als eine für die Menschheit gefährliche bis katastrophale Lage dargestellt wird. Aber was bedeuten schon 30 Jahre im globalen Maßstab? Die unbequeme Wahrheit: Einen anderen Schwerpunkt der globalen Erwärmung sehen die Forscher ZHAO XinHua und Feng XueShang vom "State Key Laboratory of Space Weather, Center for Space Science and Applied Research", der Chinese Academy of Sciences, Beijing 100190 in China. Periodicities of solar activity and the surface temperature variation of the Earth and their correlations - Deren Beitrag untersucht die Veränderungen der zyklischen Sonnenaktivitäten im Zusammenhang mit den irdischen Oberflächentemperaturen auf der Skala von Hunderten von Jahren. Während den letzten 100 Jahren würden die Solaraktivitäten sehr gut eine deutliche steigende Tendenz zeigen - entsprechend der globalen Erwärmung der Erde (einschließlich Land und Ozean). Insbesondere hätte die Ozeantemperatur eine etwas höhere Korrelation zur Sonnenaktivität als die Temperaturen an Land. Das zeigt zwingend, dass Sonnenaktivitäten auf einer Zeitskala von Jahrhunderten einen nicht zu vernachlässigen Einfluss auf die Temperaturänderungen der Erde haben. ![]() Eisbär auf Scholle warnt vor zu viel Energieverbrauch - DIE WELT 07.08.2014 "Lehrstuhlinhaber und Forschergruppe": "Es funktioniert wie ein kleines Kraftwerk und gewinnt seine Energie aus dem Wasserfluss mittels einer speziellen Turbine"... Wie viel Energie haben Lehrstuhl und Forschergruppe für das 'Eisbär-Ergebnis' benötigt oder gar verschwendet? Ob sich das auf das Globalklima auswirkt? |
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08.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Und heute? Wissen ist Macht, lautet ein alter Kalauer zu Studienzeiten - und Nichtwissen macht nix - dessen geistreiche Fortsetzung. Was sich offensichtlich bei den hauptsächlich sozialwissenschaftlich gebildeten Öbergrünen auszahlt. Insbesondere im Bereich der naturwissenschaftlichen Fakultäten. Und der dezentrale Naturschutz vor Ort wurde dem zentralen Oberbegriff Klimaschutz unterstellt - auch diesen Begriff mussten sie ja nur klauen - und wortgewandt auf die politische Agenda gehoben. Vorrang über alles - für den Klimaschutz. Also auch über den lokalen Naturschutz. Daher auch für die 'klimaschützenden' Windkraftanlagen, den Kathedralen der Ökoreligon. Die Landschaftsmonster bekamen nicht nur Vorrang bei der Stromeinspeisung, sondern auch in Natur-, Landschaftsschutz- und weiträumigen Waldgebieten. Ob nun das sternenklare amerikanische Gütesiegel helfen wird, diesen Vorrang zu schätzen und zu übertreffen, bleibt abzuwarten. Schaun mer mal. Die Rhön greift nach den Sternen - echo-online.de 08.08.2014 Der Himmel über der Wasserkuppe ist zudem das Eldorado für Segelflugzeuge. Und das Segelfliegen über der Wasserkuppe soll - von Hessen angeregt - immaterielles Kulturerbe der Unesco werden. Bleibt zu hoffen, dass 200 Meter hohe Windkraftanlagen mit ihren Blinklichtern nicht in das materielle Kulturerbe Biosphären-Reservat samt seinem Sternenpark dazwischen grätschen. Der zerstörerischen Ökoreligion ist es zuzutrauen. Erfahrungs- und beobachtungsgemäß. ![]() Windpark Hainhaus schreibt weiter Verluste - echo-online.de 07.08.2013 Natürlich ist der Wind an diesem Desaster schuld. 2013 sei schon ein "sehr windschwaches Jahr" mit "ungewöhnlichen Ost-Wind-Lagen" gewesen. Und 2014? Nun, der zu erwartende windige Ertrag lässt sich ein paar Zeilen weiter unten aus dem Diagramm für die deutschlandweite Windenergieeinspeisung ablesen. Wohl noch schwächer als 2013. Liegt das nun an zu viel oder an zu wenig Klimaschutz, den die bisher installierten Windkraftanlagen erzielt haben? Welches Energie- und Klimaschutzinstitut kann uns darüber informieren? Da bleibt noch die Frage, ob denn die genannten 2.000 Haushalte jederzeit auch ausreichend versorgt wurden? Doch darüber gibt es generell keine Informationen. Die 5,12 Mio. Euro teure 3 MW-Windkraftalage vom Typ VESTAS V112 soll jährlich 7,6 Mill. kWh Strom liefern und 2.000 Haushalte mit Strom versorgen. Nimmt man diesen angepeilten Jahresertrag von 7.600.000 kWh und dividiert ihn durch die 8.760 Jahrestunden, dann kann man über das Ergebnis mit 2.533 Volllaststunden - entsprechend einer sich daraus ergebenden Auslastung von 29 % - doch nur staunen. Da wurden schlicht Windverhältnisse prognostiziert, welche wohl nur an der Küste vorkommen. Aber kommunale und institutionelle Finanzierer, sowie Insider wissen ja, dass das EEG auch die schlechten Standorte mit der relativ höchsten Vergütung belohnt und nutzen dies als Werbeargument. In der Realität entstehende Verluste werden dann eben auf die Betreibergemeinschaften, zu denen oftmals kommunale Haushalte zählen, umgelegt. |
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07.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Die Rhöner Säuwäntzt - und hier der gesamte Text Die Reaktionen sind vielfältig. Die einen mögen die Musik oder nicht und üben daran ihre Kritik und die anderen mögen die Windkraft oder nicht. Doch der gesamtgesellschaftliche Konsens in der Bevölkerung läuft zunehmend gegen die Windkraft auf. Jetzt muss nur noch die Politik richtig hinhören. |
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06.08.2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Windkraft und Vogelschutz - OVG NRW 8 B 356/14 vom 23. Juli 2014 Gründe: Die zulässige Beschwerde des Antragstellers hat Erfolg. Man beachte insbesondere die beiden Leitsätze 3a und 3b dieses Beschlusses am Ende der Publikation bezüglich der Vorprüfungspflicht für Windkraftanlagen und den artspezifischen nachteiligen Auswirkungen. Wobei es nicht erforderlich sei, dass die artspezifischen Auswirkungen auch tatsächlich eintreten, sondern die abstrakte Wahrscheinlichkeit oder die konkrete Möglichkeit hierfür bereits gegeben sind. ![]() "Das erste große deutsche Meereskraftwerk steht immer wieder still: im Herbst, im Winter, im Frühjahr, im Sommer. Die Ursachen sind noch nicht behoben..." Neuer Rückschlag für Meereswindpark in der Nordsee - FAZ online 06.08.2014 Statt irgendwelche Vorteile aus dem Ökostrom zu erzielen, drohen den Stromkunden immer wieder steigende Kosten. Ab wann beginnt für die Allgemeinheit der praktische Nutzen des angeblichen Ökostroms? ![]() Windenergie - wo bist du?
![]() Datenquelle: transparency.eex.com und entsoe.net
![]() Top Professor Fired for Exposing Huge Wind Energy Scam - Principia Scientific 05.08.2014 Shock and outrage at this latest example of the heavey-handed cover up of government-backed junk science has brought strong condemnation from independent scientists. ... |
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