Aspekte
gegen Sichtbehinderung, Lärm und Zerstörung des Orts-
und
Landschaftsbildes in Verbindung mit der unökologischen und
unwirtschaftlichen Nutzung
regenerativer Energieträger. Hier finden Sie keine nach oben steigenden Gewinnkurven, sondern die zunehmenden Probleme mit dem 'Naturstrom' Der
ökologische
Energiemix - ein Mix
aus Lügen, Halbwahrheiten und Suggestionen
Wind-
und Solarstromanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit
konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip
überflüssig. Sie
können auch den
'gesetzlichen Atomausstieg' nicht beschleunigen. Jede Medaille hat zwei Seiten - hier sehen Sie die Rückseite der vorne polierten Medaille und finden fortlaufend eine Menge Informationen, kritische Kommentare, Pressespiegel und Beiträge im Zusammenhang mit der Nutzung der Windenergie. |
Europa bei Nacht![]() ... und wo ist die Sonne - die unerschöpfliche Energiequelle? |
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![]() Kathedralen des Glaubens. Energiewende? Nein danke! Nicht in meinem Hinterhof, nicht in meiner Landschaft! |
![]() Möchten Sie mit Ihrem eAuto nur dann fahren, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint? Welche Kern- und Kohlekraftwerke wurden bisher durch Wind- und Solarkraftwerke ersetzt? |
Der
Wettermann Die grüne Bewegung hat sich zu einem profitablen Geschäft... |
Vorsicht
bei Windpark-Beteiligungsangeboten! Energiegenossenschaften in Deutschland |
Wattenrat
Ostfriesland Naturschutz für die Küste |
Das Netzwerk der Vernunft | Rodung für Windkraftanlagen im Wald | Der
Windwahn in Deutschland |
Fortsetzung nach oben >> hier weiter... |
13.11.2014 |
![]() Es geht nicht um das ‚ob‘ - sondern um die Geschwindigkeit - orakelt eine kluge Expertin des WWF Deutschland. BIZZ energy today, 12.11 2014 Nun weiss man längst, dass es in Sachen "globler Klimaschutz" wesentlich mehr Experten als beim Fußball in den Stadien dieser Welt gibt, welche sich vor die Kameras und Mikrofone unserer Qualitätsjournalisten drängeln. Wobei deren Vermehrungsrate der von Bakterien in einer labormäßig angelegten Fresskultur gleicht. "Klimaschutz" ist das Futter für die Umweltverbände und alle balgen sich darum, exklusiv die ihnen vorgegebene Meinung nachzuplappern und die Mission dafür übernehmen zu müssen. Und kein Wort dazu, womit denn nicht nur die elektrische, sondern auch die ökonomische Leistung der Kohlekraftwerke und der mit ihnen erworbene Wohlstand in unserer Gesellschaft ersetzt werden soll. Wissenschaftliches Hinterfragen für praktisches Handeln - was ist das? Glauben ist eben leichter als Wissen erwerben. Für letzteres müsste man ja was tun. Die Wirkungen einer langjährig verfehlten Bildungspolitik auf naturwissenschaftlicher Basis kumulieren sich und zeitigen ihre Folgen. Bei den Interviewern, welche ihre spezifischen Lieblingsexperten befragen und den Dränglern vor den Mikrofonen. ![]() Gabriel geißelt "Ökopopulismus" von Greenpeace - DIE WELT, 11.11.2014. "Als Greenpeace-Aktivisten bei einem Kongress Sigmar Gabriels Rede sabotieren wollen, schaltet der Minister auf Angriff. Und fegt die Protestler mit seinen Worten von der Bühne..." Auch hier wieder das inhaltslose Geseiche dubioser Weltenretter: "Klimaschutz braucht Kohleausstieg" - ohne die wirtschaftlichen und sozialen Folgen für die Allgemeinheit daraus zu hinterfragen. Kohlekraftwerke produzieren nicht nur Elektrizität, sowie Nutz- und Prozesswärme für Haushalte und Industrie, sondern auch den Rohstoff "Kraftwerksasche" für den Sektor Hoch-, Tief- und Landschaftsbau in unserem Land. Der aus den Abgasen von Rauchgasentschwefelungsanlagen (REA) gewonnene Gips zählt ja wohl auch zu den wichtigsten Baustoffen, welche benötigt werden, sofern unsere Regierung ihre Gebäudesanierungspolitik wirkungsvoll und zügig umsetzen möchte. REA-Gips substitutiert den in der Natur gewonnenen Gips - oder sollen für den hohen Bedarf etwa neue Bergwerke in der Landschaft entstehen? Was sagt Greenpeace hierzu? Ob die Greenpeace-Akteure, welche den Wirtschaftsminister von der Bühne vertreiben wollten, überhaupt den Baustoff Gips kennen und was sich damit machen lässt? Hier einige Hinweise: Gipsestrich, Gipsputze, Gipsplatten und Gipsfaserplatten mit einem hohen Feuerwiderstand zählen zu den am häufigsten eingesetzten Baustoffen des zeitgemäßen Innenausbaus. Ob im Wohnbereich oder bei Büro-, Objekt- und Gewerbebauten. Egal ob im Neubau oder bei der Sanierung und Modernisierung von Bestandsbauten. Für praktisch jede Aufgabe des Innenausbaus findet sich eine Lösung. Gips ist das Material des Stuckateurs bei hochwertigen Renovierungen und Instandsetzungen historischer Gebäude. Auch als Trägersubstanz für Tabletten, Gipsverbände und Düngemitel findet der Baustoff einen Einsatz. Wenn sich nun die Umweltministerin Barbara Hendricks mit dem Wirtschaftsminister Gabriel über die Geschwindigkeit des Abschaltens von Kohlekraftwerken streitet, dann sollte sie wenigstes verlauten lassen, mit welcher Geschwindigkeit und womit die damit in der Bauindustrie verloren gehenden Arbeitsplätze samt deren Tun ersetzt werden können. Kohleenergien haben den Wohlstand unserer Zivilisation begründet. Erneuerbare Energien aus Sonne und Wind gibt es schon seit ewigen Zeiten und haben es bisher nicht geschafft und werden es auch nie können. Wer anderes beahuptet, hält unsere Vorfahren für blöd. Wer die Kohle abschaffen will, hat keine andere Möglichkeit, als auf Kernenergie umzusteigen. Für das Bekenntnis dafür sind unsere Gutmenschen aus Politik und Umweltverbänden aber zu feige und leben lieber gut und üppig mit den Geschäften vom Schüren der Angst davor. Jede Erfindung, auch die der Eisenbahn, begann mit Ängsten und Problemen. Fortschreitende Forschung und Wissenschaften sind durchaus in der Lage, kritische Situationen und Vorfälle zu meistern. ![]() Regierungsfraktion setzt 10H-Regel für den Neubau von Windkraftanlagen durch - 12.11. 2014 Das Gemaule der Opposition ist groß, dafür genau so menschen- und naturverachtend. Als wenn irgend ein erfundener Prozentsatz der Landesfläche für den Ausbau von Windkraftanlagen einen Einfluss auf das globale Klima nehmen würde. Nun wollen sie vor den Bayerischen Verfassungsgerichtshof ziehen - weil die "Minderheitenrechte der Opposition" verletzt worden seien. Unfassbar, aber wohl wahr, wie sich diese Sorte von 'Minderheit' in der Bevölkerung selbstgefällig als herrschende Mehrheit und Besitzer der reinen Wahrheiten produziert! ![]() Bahn predigen, Business fliegen "Kaum jemand kritisiert die Luftfahrt so heftig wie die Grünen. Eine unveröffentlichte Studie zeigt jetzt: Ausgerechnet die Wähler der Ökopartei steigen am liebsten ins Flugzeug..." |
22.10.2014 |
![]() Netzentgelte ziehen an - ZfK 22.10.2014 "Die Netzentgelte machen rund ein Fünftel des Strompreises aus. Nun sollen sie nach Informationen des "Handelsblatts" 2015 bei einigen in den zweistelligen Prozentbereich ..." ![]() AfD lehnt weitere Windkraftanlagen in den Wald-und Kulturlandschaften des Hochsauerlandkreises ab - ww.dorfinfo.de 16.10.2014 "Der Kreisverband der Alternative für Deutschland, AfD stellt sich per einstimmigen Beschluss konsequent gegen die weitere Industrialisierung der sauerländer Landschaften durch Windkraftanlagen..." |
21.10.2014 |
![]() Luxusleben auf Kosten der Anleger - Süddeutsche.de 20.10.2014 Im Brutreaktor werden nicht spaltbare Nuklide in spaltbare umgewandelt (Konversion in neue Brennelemente), welche dann als Kernbrennstoff zur Energieerzeugung wieder verwendet werden können. Liest man die Geschichte, dann hat Solar Millenium Millionen 'nicht spaltbare' Finanzmittel in den luxurriösen Lebensstil seiner Manager konvertiert. ... ![]() Geballter Protest von Naturschützern - Darmstädter Echo 20.10.2014 Aber was hört man von denen, wenn der Landesbetrieb Hessen-Forst sich mit Energiegenossenschaften etc. über Flächen im Wald verständigt, um gemeinsam das Windkraftgold abzuschöpfen, Kabeltrassen und überbreite Schneisen für Schwerst- und Langfahrzeuge schlagen lässt und hektarweise Rodungen für Windkraftstandorte vorbereitet? Wo bleibt das Klimaschutzgetöse der angeblichen Naturschützer, wenn 200 m hohe Stahlmasten mit Riesenpropeller über allen Wipfeln und Gipfeln weithin das Landschaftsbild verschandeln? Um irgendwie die 2% Landesfläche für die Windkraft zu erschließen - welche bisher kein einziges Grad Celsius Klimaschutz bewirkt hat? Die Scheinheiligkeit dieser polit-gesteuerten Janusköpfe ist nicht zu übertreffen. ![]() Geld oder Klage - SPIEGEL online 25.03.2013 Windpark, Autoteststrecke, Flughafen: Wenn die Kasse stimmt, machen Öko-Lobbyisten beim Umweltschutz schon mal Zugeständnisse. Kritiker sprechen von Ablasshandel... |
20.10.2014 |
![]() Grüne Projekte, tiefrote Zahlen - Deutscher Arbeitgeber Verband 18.10.2014 "Die Regierung hat das so entschieden", blaffte Kretschmann die Bürger an, "und so wird es auch gemacht." ![]() Künstliche Wolken und Bäume sollen das Klima retten - DIE WELT 19.10.2014 "reflektierende Pflanzen" - alles mit weisser Farbe bemalen - das Meer düngen - Klimagas ins Meer pumpen ... Und jeder mit seinem computergestützten Klimamodell - was soll man da überhaupt noch glauben? Garbage in = Garbage out! |
19.10.2014 |
![]() ![]() Kann die Energiewende unsere Energieversorgung sichern und zugleich das Klima retten? - Bürger für Technik, Treffen am 3.10.14 Ein für Otto Normalo gut aufbereiter Vortrag aus der Gattung der 'inkorrekten Wissenschaftler' erläutert, wie man mit Mythen Billionen verbrennen und die De-Industrialisierung eines Landes herbei führen kann. Was ist da so heiß im langjährigen Mittel?
![]() Folgen der Erwärmung: UNO tilgt Hoffnung aus Klimareport - SPIEGEL online 18.10.2014 Der UNO-Klimarat IPCC korrigiert sich selber und macht sich zunehmend unglaubwürdiger. Nimmt man einfach die Daten aus diesem Spiegelbericht mit den 10 wärmsten Jahren seit 1880, dann zeichnet sich das obige Diagramm. Was ist hieran so dramatisch? Leider werden die Daten der 10 kältesten Jahre nicht gelistet. Wärme ist Leben, Kälte ist Tod. ![]() Unnützer Klimaretter - Süddeutsche.de 16. Oktober 2014 10:53 Der für die Energiewende verstärkt benötigte fossile Brennstoff Erdgas ist damit gemeint. Und weil dieser Energieträger auch verstärkt auf den Weltmarkt drängt, muss er natürlich diskreditiert werden. Was wohl die an Geld- und Gasmangel leidende ukrainische Regierung dazu sagen würde, wenn ihnen der deutsche Klimapapst diesen Spruch vorgeben würde? Mit Sicherheit würde sie ihn aus dem Land hinaus werfen. Erdgastechnologien können die Klimapolitik nicht ersetzen - ist das nicht ein formidables Argument für den russischen Präsidenten Putin, den Gashahn für die Ukraine und für Europa zuzudrehen? Nun, solche Aussagen sind ja schließlich auch nur für den deutschen Dumm-Michel gedacht, der an die Edenhofersche Klimapolitik glaubt. Jeder Mensch ist ersetzbar - lautet eine Volksweisheit - also auch jede Politik. Wer oder was ersetzt endlich - und wann - diese Wissenschaftsscharlatane auf ihrem 'Klimahügel' in Potsdam? |
18.10.2014 |
![]() ![]() Es stinkt zum Himmel - Süddeutsche.de 12.04.2014 50 Millionen Euro, die der Oldenburg-Ostfriesische Wasserverband zur Sanierung der Felder rund um seine Brunnen investierte, sind einfach futsch. Das EEG mit seinem Klimaschutzspektakel macht es möglich. Und die umweltbedingten (externen) Kosten für diese extrem plumpe Stromerzeugungstechnik werden noch gewaltig ansteigen. Ein Ende ist ja nicht in Sicht. ![]() Active volcanoes near Japan nuclear reactor are safety threat-panel - Russia Today rt.com 17.10.2014 Japan setzt weiter auf Kernenergie... trotz bedrohlichem Vulkanismus! Die Menschen mit dem 'Hintern über dem Vulkan' wissen sehr genau, dass Erneuerbare Energien nicht die Lösung für Energieproblem eines dicht besiedelten Landes sein können. ![]() US-Rüstungskonzern meldet Durchbruch bei Kernfusion - SPIEGEL online 17.10.2014 Neben den bisher bekannten fossilen und nuklearen Lösungen kann nur noch die Fusionsenergie der Sonne die Energieprobleme einer wachsenden Menschheit lösen. Keineswegs die ihre am Boden täglich schwankende Strahlung bei einer Leistungsdichte um die 1.367 W/qm am oberen Rand der Atmosphäre aus einer Entfernung von ca. 150 Millionen Kilometer. Andere Behauptungen beruhen eher auf Scharlatanerie als auf physikalischen Kenntnissen. |
17.10.2014 |
![]() Weltweiter Erdgas-Boom kann dem Klima nicht helfen - Hamburger Abendblatt 17.10.2014 "Der vermehrte Einsatz von Erdgas aufgrund neuer technischer Verfahren wie dem Fracking wird voraussichtlich den Ausstoß von Treibhausgasen nicht verringern..." Fossile Energieträger dienen mit ihren zahlreichen Anwendungen dem technischen Fortschritt. Erneuerbare Energien mit ihren vom Wind getriebenen Zappelstromgeneratoren samt den unsäglichen Krähenspiegeln haben dies bisher in keinster Wesie bewiesen. Im Gegenteil: Seit über 20 Jahren haben sie dem technischen Fortschritt bei einer verlässlichen und preiswerten Stromerzeugung im Weg gestanden. ![]() ![]() Telefonica will 1600 Stellen streichen - Frankfurter Rundschau 17.10.2014 ...jede sechste Stelle ... Ob sich die ausscheidenden Mitarbeiter über die EEG-bedingt steigenden Strompreise freuen werden? Pardon - der Strompreis sinkt ja neuerdings! In Südhessen sollen es 0,6 ct/kWh sein. Macht für einen arbeitslosen Ökosparhaushalt mit 2.000 kWh/Jahr immerhin immerhin 1.200 ct/Jahr aus. Ein wahrer HAMMER! ![]() Joe Kaeser baut 1200 Stellen in Deutschland ab - Handelsblatt 15.10.2014 Politische Entscheidungen und Eingriffe in die Stromerzeugung haben den großen Konzernen im Kraftwerksgeschäft die Butter vom Brot genommen. Die Folgen sind Arbeitsplatzabbau. Die grünen Gutmenschen und Konzernhasser dürfen jubeln. Ob sie mit ihren millionenfachen Wind- und Solarspielzeugen die sichere Stromversorgung für eine stark vernetzte und hoch verdichtete Ballungsraumgesellschaft beherrschen, darf heftig bezweifelt werden. Irgend einen Beweis haben sie dafür noch nicht erbracht. Zur Schaffung von Arbeitsplätzen muss elektrischer Strom preiswert, erschwinglich oder gar billig sein. Sonst entstehen sie wo anders. Das EEG hat die Strompreise bisher nur in die Höhe getrieben. ![]() Vattenfall verklagt Deutschland auf 4,7 Milliarden Euro - Deutsche Wirtschaftsnachrichten 16.10.2014 4,7 Milliarden - ein gewaltiger Betrag, welcher besser mit Arbeitsplätzen in die Forschung und Entwicklung für die Wiederaufbereitung und der sowieso notwendigen Entsorgung der nuklearen Überlbleibsel investiert würde. ![]() Samsung shuts down European wind activities - Windpower monthly 16.10.2014 Welche Folgen wird dies für die deutsche Offshore-Industrie nach sich ziehen - für die mit Millionen Steuergeldern aufgepäppelten Offshore-Häfen Helgoland, Bremerhaven, Cuxhaven, Emden, Brunsbüttel etc., wenn keine Windkraftriesen samt ihren Komponenten mehr ankommen? ![]() Ein unübersehbares Zeichen - www.bayern.landtag.de 16.10.2014. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer steht zu seinem Wort! "Nach Einschätzung der Opposition sind mit der 10H-Regel die Windkraftausbauziele im Rahmen der Energiewende nicht zu erreichen. SPD, Grüne und FREIE WÄHLER stimmten deshalb gegen den Entwurf. Das Gesetz soll möglichst noch im November 2014 in Kraft treten." ![]() Windfarm owners paid £70m to shut down - Scottish Express 25.08.2014 Geld fürs Abschalten. Ohne den Bedarf zu berücksichtigen und ohne Infrastruktur werden auch in GB Windkraftanlagen in die Landschaften errichtet, welche dann den produzierten Strom nicht weiter leiten können. Der Weg vom grünen Fetischismus zum Ökofaschismus - oder wozu sollen solche Machenschaften gut sein? ![]() Wie mitten im Wald neue Energieriesen entstehen - Groß - größer - Windkraft. Eine weitere Steigerung ist nicht möglich. Auf die Punkte klicken und über die technische Revolution auf dem Weg zur Energiewende staunen! ![]() Fracking - kann die Politik noch sachbezogen handeln? - Deutscher Arbeitgeber Verband 11.10.2014 Ein aufschlussreiches Statement von Prof. Dr. Horst Rüter, einem Fachmann der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft (DGG) und weiterer Fachgesellschaften. |
16.10.2014 |
![]() Bäcker beklagen sich vor Petitionsausschuss über EEG-Umlage - pv magazine.de 14.10.2014 "Während Produzenten von industriell gefertigten Teiglingen, die tiefgefroren ausgeliefert später in Backshops aufgebacken werden, von der EEG-Umlage befreit seien, hätten kleine Bäckerbetriebe durch die EEG-Umlage Kostensteigerungen bis zu 1422 Prozent zu verkraften..." ![]() Ökostromumlage sinkt auf 6,17 Cent - Focus.de 15.10.2014 Entspannung bei den Strompreisen? Für die Politik und ihre EEG-Lobby ein Wink mit dem Zaunpfahl, um möglichst bald mit neuen Tricks und Belastungen zum Netzausbau antreten zu können. ![]() Planer fordern eine neue Ökostrom-Abgabe - 16.10.2014 Bloß kein Hartz IV für Wind- und Solarstromerzeuger! - die Blamage wäre gigantisch - oder? Die allein für 2012 mit ca. 41 Milliarden Euro geförderte Ökobranche hat es in all den voran gegangenen Jahren nicht geschafft, ein leistungsfähiges und einsetzbares Modell einer alternativen Stromerzeugung zu entwickeln, aufzubauen und in Betrieb zu setzen. Nicht ein einziges Dorf hat sich vom Netz abgeklemmt und betreibt Eigenversorgung aus Sonne, Wind und Bio. Und wäre es nur ein Dorf - wahrscheinlich gibt es nicht einmal einen einzigen Haushalt. Immer noch hängt die EEG-Stromerzeugung am Tropf der herkömmlichen Energiegewinnung mittels Kern-, Kohle- und Gaskraftwerken. Und nun benötigt sie wieder mal die 'Starthilfe' für eine neue Erfindung - das 'Kapazitätsmodell'. "Agora ist keine Denkfabrik, sondern eine Lobbyorganisation, die genau das tut, was von ihr zu erwarten ist. Sie entwickelt Optionen zugunsten der sogenannten Erneuerbaren, die immer zu Lasten der Allgemeinheit gehen. Ich empfehle, nicht nur das EEG abzuschaffen, sondern Agora gleich mit." - kommentiert ein Leser den Ökostrombericht und erhält die meisten Zustimmungen. „Wir werden Kohle und Erdgas solange brauchen, wie wir unsere Stromversorgung noch nicht vollständig auf erneuerbare Energien umstellen können“, erläuterte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Gespräch mit dem Chefredakteur der Lausitzer Rundschau, Johannes M. Fischer kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg und Thüringen. Als „hoch entwickelte Industrienation“, so die Kanzlerin weiter, sei Deutschland „auf eine sichere Stromversorgung rund um die Uhr angewiesen. Die Braunkohle leistet dazu auch wegen ihrer Verfügbarkeit einen wichtigen Beitrag“, so die Kanzlerin wörtlich. Zudem müsse die Energiewende für die Wirtschaft und die privaten Verbraucher bezahlbar bleiben. Die Reform des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) sorge für eine bessere Steuerung des Ausbaus bei Photovoltaik, Wind und Biomasse und damit für eine Begrenzung der Belastungen." Auszug aus dem Bundesverband Braunkohle 04/2014. Jetzt müssen wir nur noch schauen, ob eigentlich unsere Kanzlerin Angela Merkel die vollständige Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien selber noch jemals erleben wird. |
13.10.2014 |
![]() Riesiges Methanleck in den USA entdeckt - SPIEGEL online.de 11.10.2014 Der stets dem steigenden CO2-Pegel zugeordnete Begriff 'Klimawandel' kommt in diesem Beitrag nicht vor. Obwohl Methan doch die 20 - 30fache 'Klimawirksamkeit' besitzt. Da erhebt sich natürlich die Frage nach dem Sinn von teuren CO2-Vermeidungsmaßnahmen, welche mit dem Ausbau von Wind-, Solar- und Biogaskraftwerken gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz erreicht werden sollen. Wäre es da nicht besser, das in der Erde befindliche Gas lieber energetisch zu nutzen, als es zu verteufeln. Unsere Erde ist schließlich ein fossiler Planet und fossile Rohstoffe haben einen wesentlich und stetig verfügbaren höheren Energiegehalt (Energiedichte in Ws/cbm) als die dauernd schwankende und weit verbreitet auf der Erdoberfläche eintreffende Solarstrahlung, welche zudem in erheblicher Flächenkonkurrenz zu anderen existenziellen Nutzungen antritt. Gas kontra Atom könnte zugleich ein Slogan der zahlreichen Gegner der Kernenergienutzung werden und so mehr Frieden in die Gesellschaft tragen. Sie müssten sich nur vom Glauben an eine Klimawirksamkeit der sogenannten Treibhausgase verabschieden - was doch nicht schwieriger sein dürfte, wie der einst daran erworbene Glauben. |
11.10.2014 |
![]() Cottbus - "Der Energiekonzern Vattenfall setzt auf weitere technische Innovationen, um die Fahrweise seiner Braunkohlenkraftwerke zu flexibilisieren. Im Kraftwerk Schwarze Pumpe wurden jetzt die Turbinen mit Niederdruck-Stauklappen ausgerüstet. Zuvor wurde bereits die Leittechnik der Anlage verändert. Es ist nunmehr möglich, die beiden Blöcke der 800 Megawatt-Anlage auf eine Mindestlast von 320 MW - und damit um 60 Prozent - abzusenken. Durch weitere Umbauten am Dampferzeuger und den Turbosätzen soll die Mindestleistung sogar bis auf 250 MW abgesenkt werden können." DEBRIV Informationsservice 4/2014. ![]() |
10.10.2014 |
![]() Petitionsausschuss lehnt Petition »Bildungsplan 2015« ab - KOPP online.de 10.10.2014 Haben Sie auch schon an einer Petition teilgenommen? Dann werden Sie wohl schon die folgende oder eine ähnliche Erfahrung gemacht haben oder noch machen: "Der Petition gegen den Entwurf des Windvorranggebietes kann nicht abgeholfen werden". Oder gegen Stromleitungen. Schließlich kann ja auch einer an den Papst gerichteten Petition zur Abschaffung der Hölle nicht abgeholfen werden. ![]() Es könnte kalt werden - meint Spiegel online 10.10.2014 Schwefelgase, die der Ausbruch in riesigen unsichtbaren Wolken übers Land schickt, würden immer größere Sorge bereiten... Nun stellt sich die Frage, wieviel Spurengase CO2 bei den Eruptionen in die Atmosphäre ausgetreten sind? Darüber wird leider nicht bereichtet. Immerhin haben wir jetzt zwei Gründe, um uns forciert mit dem Klimaschutz zu befassen: 1.) Schutz vor globaler Erwärmung durch den verstärkten Bau von tausenden Windkraftanlagen - um den Anstieg des CO2-Pegels zu bremsen. 2.) Schutz vor globaler Abkühlung mit weiteren vielen tausend Tonnen Styropor zum Aufpappen an die Außenfassaden unserer Häuser - um dem Anstieg des SO2-Pegels entgegen zu wirken.. Ein ideales Beschäftigungsprogramm für den wirtschaftlichen Aufschwung Deutschland! |
09.10.2014 |
![]() Berlin (ots) - +++ Grünes Vorzeigeunternehmen steckt in Existenzkrise +++ Die Krise der Juwi AG, lange Zeit Deutschlands Vorzeigeunternehmen Nummer eins in Sachen erneuerbarer Energie, ist tiefer als erwartet. Wie das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe berichtet, sucht der Insolvenzfachmann Kolja von Bismarck (55) von der Wirtschaftskanzlei Linklaters in letzter Minute Geldgeber, die sich an dem abgestürzten Projektentwickler beteiligen, dessen Umsatz 2013 um fast ein Drittel auf 700 Millionen Euro eingebrochen war. Die Verluste, rund 100 Millionen Euro Verlust seit Anfang vergangenen Jahres, haben den größten Teil des Eigenkapitals aufgezehrt. Die Eigenkapitalquote der Juwi AG lag schon Ende 2012 bei bescheidenen 17 Prozent. Nun müssen die Gründer und Eigentümer von Juwi, Fred Jung (43) und Matthias Willenbacher (45), fürchten, dass sie ihre Anteile am Unternehmen verlieren. Die beiden waren 2009 noch als "Entrepreneure des Jahres" ausgezeichnet worden. Aber auch ein Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank hat viel zu verlieren: Sie haben einen Juwi-Kredit über 250 Millionen Euro in den Büchern stehen. ![]() Den Deutschen vergeht die Lust am Dämmen - FAZ 09.10.2014 Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig unsere Politiker den Nutzen ihrer 'Klimaschutzmaßnahmen' in der praktischen Anwendung beim Volk hinterfragen oder erforschen lassen, sondern immer wieder einem von Lobbyisten geschaffenen Geschäftsmodell hinterher rennen. Kein Wunder, dass die allgemeine Wertschätzung von Politikern eher der eines Schrotthändlers am Stadtrand gleicht. ![]() ![]() Desertec entpuppt sich als Fata Morgana - Kurier.at 08.10.2014 Die Begründung dafür ist leicht zu verstehen: Die Leistungsdichte der Solarkonstanten am oberen Rand der Atmosphäre beträgt im Mittel lediglich 1.367 W/qm und schwankt zwischen 1.420 W/qm und 1.325 W/qm. Davon kommen je nach Wetterlage und Bewölkung tagsüber auf dem Boden etwa 78 % - 55 % an. Nachts deutlich weniger bis nix. Riesige, auf weiten Flächen ausgebreitete Solarspiegel und Solarkollektoren dienen lediglich einer Konzentration der Einstrahlung auf den Punkt vor Ort, sie steigern aber nicht die Leistung der Sonne, welche allenfalls gut für Tauchurlauber auf den Malediven ist oder für Nomaden der Wüste. Wobei letztere diese Form einer 'nachhaltigen' Stromerzeugung längst selber hätten, würde sie was taugen. Schließlich sind sie ja nicht doof. Für den Bedarf in einem zivilisiert-industrialisierten Land mit hoher Bevölkerungsdichte und stark vernetzter Energieversorgung ist die solare Einstrahlungsdichte aber bei weitem nicht ausreichend. Dafür gibt es aber genügend Naivlinge, welche meinen, den Versprechungen solarer Glaubenskrieger folgen zu müssen und ihnen dafür viel Geld hinterher werfen. Wie bei jeder Religion: Die Hohen Priester sind die seligen Gewinner. |
08.10.2014 |
![]() Bohrinsel wegen brennendem Atommüll-Schiff evakuiert - strom-magazin.de 08.10.2014 Anmerkung:Unabhängig von der Ladung kann so eine Manövrierunfähigkeit auch bei anderen Schiffen (tausende Kreuzfahrer, Erdöl, Chemie etc.) passieren - nicht nur im Bereich einer Bohinsel, sondern im Bereich weiträumiger Offshore-Windparks. Mit seinen 80 Anlagen dehnt sich beispielsweise der bisher nicht funktionierende Windpark BARD Offshore 1 allein über eine Fläche von nahezu 60 qkm aus, Global Tech I nimmt mit 80 Anlagen 41 qkm in Anspruch und Baltic 2 in der Ostsee mit 80 WKA 27 qkm. Je enger, desto kritischer für die nautische Navigation. Aber natürlich befinden sich alle außerhalb der Schifffahrtsrouten! ![]() ![]() Schreiadler und Windkraft - Internationales Symposium ”Populationsökologie von Greifvogel- und Eulenarten” vom 10. bis 12. Oktober 2014 in Halberstadt Den ersten Schreiadler, der nachweislich Opfer einer Windkraftanlage wurde, fand ... Inzwischen wurden weitere tote Schreiadler unter derartigen Anlagen gefunden." Schreiadlerruf im mp3.Format ![]() ![]() Des Weiteren verlangen die Grünen den nationalen Kohleausstieg einzuleiten und damit internationalen Empfehlungen nachzukommen. Denen zufolge müssten zwei Drittel der verbleibenden fossilen Ressourcen unter der Erde bleiben, um die Erderwärmung auf höchstens zwei Grad zu begrenzen. „Unverzüglich“ solle die Bundesregierung zudem einen Plan für den schrittweisen Abbau der jährlich vom Umweltbundesamt ermittelten rund 50 Milliarden Euro an umwelt- und klimaschädlichen Subventionen vorlegen, um bestehende Fehlanreize zu beseitigen und einen Beitrag zur Unterstützung und Finanzierung der Energiewende und eines klimaverträglichen Wirtschaftens zu leisten. Auch im Rahmen der Europäischen Klimapolitik und insbesondere bei den Verhandlungen über die Europäische Energie- und Klimastrategie 2030 müsse die Bundesregierung Verantwortung übernehmen. Unter anderem fordern die Grünen, dass sich die Regierung für die Beibehaltung der bestehenden verbindlichen europäischen Zialtrias für 2030 einsetzen soll. Sie sehe ambitionierte Ziele für eine Verringerung des Treibhausgasausstoßes, einem Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien am Bruttoenergieverbrauch sowie eine Senkung des Energieverbrauchs vor. In der Begründung des Antrags heißt es, die heraufziehende globale Klimakatastrophe zeige sich immer deutlicher. Es sei keine Zeit mehr zu verlieren. Die im Jahr 2015 stattfindende Klimakonferenz in Paris müsse greifbare Erfolge für den internationalen Klimaschutz bringen. Der Bundesregierung wirft die Grünen-Fraktion vor, als „selbsternannter Klimaschutzvorreiter“ nicht zu liefern. Im Gegenteil, entgegen aller klimapolitischen Lippenbekenntnisse bremse die Bundesregierung die erneuerbaren Energien im Stromsektor aus und stelle damit die „dreckige Kohle“ unter Bestandsschutz. Berlin: (hib/JOH) ![]() Anmerkung: Erst wenn der letzte Baum gefällt ist, dann werdet ihr merken, dass man elektrischen Strom nicht essen kann. ![]() ![]() Karawane am Abgrund - Wüstenstromprojekt Desertec - Süddeutsche.de 08.10.2014 Bad news are good news - für Zeitungen. Nicht so für Desertec. Kapitän und Offiziere verlassen das sinkende Schiff. Und wieder eine gewaltige Energieverschwenung für Diskussionen, Reisen, Planungen, Sitzungen, Flüge zu luxiuriösen Konferenzen und Verhandlungen etc. etc. - alles auf Kosten der angeblich zur Neige gehenden fossilen Energiequellen. "Die Wüsten der Erde empfangen in 6 Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem ganzen Jahr verbraucht." Mit diesem Leitspruch des Dr. Gerhard Knies - Vorsitzender des Aufsichtsrates der DESERTEC Foundation und Mitglied der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME - war Desertec dereinst an die Arbeit gegangen und hatte dabei vergessen, dass man zur Versorgung der Menschheit dafür erst einmal die dazu verlässliche Leistung vor Ort bereit stellen muss. Ununterbrochen, bedarfsgerecht und nicht nur wetterabhängig und tagsüber. Jede Energieversorgung muss sich an die vor Ort lebende Bevölkerung anpassen und nicht die Bevölkerung an ferne Umwelt- und Lebensbedingungen. Ist eigentlich eine Binsenweisheit. ![]() Die absurde Efeu-Novelle der grün-roten Regierung - Die WELT 07.10.2014 ![]() Wer sein Haus mit Kletterpflanzen bewachsen lässt, muss damit rechnen, dass sie ab einem gewissen Alter regelmäßig zurück geschnitten werden müssen. Wer es nicht selber kann, muss teure Dienstleister kommen lassen. Wobei wir wieder mal bei den grünen Besserverdiener in komfortabelen Mietwohungen sind, die sich das schon eher mal leisten können. Mit derartigen Vorschriften steigen aber auch die Mietpreise und die städtischen Mietspiegel immer weiter in die Höhe. Na ja, 'Klimaschutz' ist ja schließlich nicht für umsonst zu haben. Und wie wird das wohl mit denkmalgeschützten Fachwerkhäusern in historischen Touristenstädtchen geregelt werden? Werden die alle unter Efeu und Wilder Wein verschwinden müssen? Dem Klimaschutz zuliebe? Aber auch die Anzahl der Fahrradständer vor den Häusern soll erhöht weden - damit die Leute eher bereit sind, sich aufs Rad zu schwingen. Dabei werden auch viele 'Altgrüne', wie auch der Rest der Gesellschaft immer älter und benötigen beispielsweise zum Einkaufen eine mehr autogerechte Stadt mit ausreichend Parkplätzen. Denn je nach körperlicher Mobilität und Gesundheit werden mit steigendem Alter in der Bevölkerung auch viele grüne Radler wieder aufs Auto angewiesen sein und das Fahrrad lieber daheim lassen. |
07.10.2014 |
![]() ![]() gepl. Pumpspeicherwerk Nieder-Heimbach - Abb.: DUHwelt 2/2014
Über eine "Erfolgreiche Moderation am MIttelrhein" schwärmt die Deutsche Umwelthilfe in ihrem Magazin DUHwelt
2/2014 und preist die 500 Meter-Höhendifferenz zwischen geplantem
Ober- und Unterbecken für den Bau des Pumpspeicherwerks
Nieder-Heimbach oberhalb des Mittelrheintals zwischen Niederheimbach
und Trechtingshausen. Gegenstand der Diskussion seien "insbesondere
Fachgutachten zu Biotoptypen, Flora und Fauna sowie zu den geplanten
Stromableitungstrassen und Baustellenzufahrten" gewesen. Obwohl allen
Beteiligten eine "Prüfung alternativer Standorte" vorlag, die
"beteiligten Interesenverbände keine grundsätzlichen
Einwände" gegen das Projekt haben und weil die Diskussion
so friedfertig verlaufen sei, strebe man eine "Fortsetzung des
Dialogs während des nachfolgenden Zulassungsverfahrens" an. ![]() Seehofer gegen Netzentwicklungsplan - Polenum.com 07.10.2014 "Auf viel Kritik stößt der Plan des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, den Bau neuer Stromtrassen im Bund noch einmal neu zu diskutieren" ... "Der Vorschlag, Gaskraftwerke zur Grundlastversorgung einzusetzen, und damit Bayern unabhängig von Leitungen zu machen, würde die Stromkosten im Freistaat erheblich erhöhen" - meint die DUH. Offenbar ist sie sich sicher, dass die von ihr propagierten, mit gewaltigen Landschaftseingriffen begleiteten Pumpspeicherkraftwerke die Stromkosten erheblich reduzieren - oder? |
06.10.2014 |
![]() Da sich aus lauter fiskalisch gesteuerter EEG-Motivation der inzwischen millionenfach getätigte Ausbau von regenerativ arbeitenden (Klein)Kraftwerken - unkoordiniert zum Stromverbrauch - weitläufig in die freien Landschaften gefressen und sich im Gegensatz dazu jedoch die Notwendigkeit eines Weiterbetriebs von fossil und nuklear betriebenen Kraftwerken erwiesen hat, musste die grüne Substitutionstheorie mit einem Speicherbaustein erweitert werden. Denn der regenerative Zappelstrom lässt längst bei der Netzstabilität - nach oben offen - mit zunehmend steigenden Problemen bis hin zum Blackout grüßen. Die Politik hat dies erkannt und mit der Gegenmaßnahme 'Systemrelevante Kraftwerke' reagiert. Dieses neuartige Prädikat steht für Kraftwerke, welche weder tageslicht, wind- und wetterabhängig sondern bedarfsorientiert den jeweils benötigten Strom liefern und zugleich die Spannung samt Frequenz stabil halten. Stabile Spannung und Frequenz am Hausanschluss eines jeden Abnehmers sind schließlich das unverzichtbare MUST HAVE - vom kleinen Haushalt bis zur großen Fabrik samt zahlreichen IT-Netzwerken mit ihren global agierenden, aber ordentlich 'stromfressenden' Knotenpunkten. Die seit einigen Jahren geführte Stromspeicherdiskussion hat, ähnlich wie Wucherungen eines Krebsgeschwürs, ein desaströses Ausmaß angenommen. Mit Vorschlägen für millionenfach einsetzbare Batteriespeicher bei der Elektromoblität, über monströse Ringwall- und Schwerkraftspeicher für niedrige Landschaften bis hin zu weiteren herkömmlichen Pumpspeicherbecken für unterschiedliche Höhenlagen. Und alle Autoren preisen ihre bei Errichtung und Betrieb entstehenden angeblichen Nutzen- und Kostenvorteile an. Auch wenn Speichersysteme die Leistung eines Kraftwerks aufweisen, niemals können sie es ersetzen. Ein konventionelles Kraftwerk kann ununterbrochen Strom liefern und zählt zu den Enrgieerzeugern. Ein Speicherbauwerk kann dies nur für eine begrenzte Zeit und muss danach zum möglichst sofortigen und schnellen Aufladen wieder an eine entsprechend leistungsfähige 'Steckdose', welche den Pumpturbinen ihre Höchstleistung ermöglicht. Saldiert nimmt so ein Werk mehr Energie auf, als es wieder zurück speist und zählt deshalb nicht zu den Energieerzeugern, sondern zu den größten Energieverbrauchern im Land. Um beispielsweise das PSK Goldisthal mit seinem Speichervermögen von 8.500 MWh voll aufzuladen, benötigt es mit seiner 1.060 MW Pumpleistung (entsprechend einem Wärmekraftwerk!) mindestens 8 (acht) Stunden konstante Spannung und Frequenz. Den EEG- und Pumpspeicherpropagandisten zufolge soll dies mit 'überschüssigen' Strommengen aus der Wind- und Solarstromerzeugung erfolgen. Da stellt sich die Frage, ob die dafür überschüssige, aus Sonne und Wind generierte Zufallsleistung eine konstante Frequenz und Spannung auch gerade dann ansteht, wenn das PSK sie benötigt, bzw. wie lange es darauf warten muss? Und keineswegs ist davon auszugehen, dass zufällig auftretende 'überschüssige' Leistungen aus EEG-Generatoren auch in konstanter Höhe auftreten, um die Pumpmotoren verlässlich anzutreiben. Ist dies nicht der Fall, dann kann sich der Ladevorgang auf unbestimmte Zeiten in die Länge ziehen und die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine nicht ausreichend geladene Speicherkapazität mit einem unerwartet, aber zeitgleich auftretenden Mangel im Netz deckt, wird konkret. Das verstärkt kritische Netzsituationen, anstatt sie zu kompensieren. Der nächste Fall ist eher schon ein gängiger: Die Phasen der Spitzennachfrage für elektrischen Strom sind regelmäßig wiederkehrend, jedem Versorger (Stadtwerke etc.) bekannt und in dessen Krafttwerksfahrplan eingebunden. Zur Deckung der Spitzenlast in seinem Netz nutzt er die Möglichkeit des Leistungsabrufs aus (eigenen) Gaskraftwerken oder aus einem zu diesem Zweck 'geladenen' Pumpspeicherkraftwerk. Mit dem Ausbau der Wind- und Solareinspeisung kommt es zunehmend vor, dass auch gerade während den Phasen der Spitzennachfrage die zwar kurzzeitig, aber vorrangig eingespeiste EEG-Leistung ausreicht, diese zu übernehmen und damit die bedarfsmäßig abzurufende Leistung aus PSK überflüssig macht. Beide hier geschilderte Fälle - der nicht zeitgerechte Ladebetrieb mit dem Ergebnis mangelnder Kapazität bei Bedarf und der wegen vorrangiger EEG-Einspeisung nicht benötigte Abruf trotz gefülltem Oberbecken - führen zu einem unwirtschaftlichen Betrieb dieser Energiemonster aus Großvaters Zeiten. Der sich abzeichnende Mangel an Wirtschaftlichkeit neuer PSK sind die direkte Folgen des EEG. Daher ist es nicht nur ein Gebot für den Natur- und Umweltschutz sondern letztlich auch für die volkwirtschaftliche Rentabilität, auf weitere dieser aus einer EEG-geschürten Subventionitis geborenen Bauwerke zu verzichten. Könnten Pumpspeicher zwölf Atomkraftwerke ersetzen? - Telepolis 01.10.2014 Wenn sich nun das Bayerische Wirtschaftsministerium trotz der von Lobbyisten gepriesenen Studie mit ihren 'positiven' Argumenten gegen den Bau von Pumpspeicherkraftwerken wehrt, dann ist das nicht nur für die Natur- und Umwelt, sondern auch aus ökonomischen Gründen begrüßenswert. Die umstrittene Studie baut mit ihren Berechnungen für die PSK lediglich auf die jeweils gesuchten, vorgefundenen, technischen, geologischen, baulichen und finanziellen Gegebenheiten vor Ort auf und ignoriert aber in ihrer Grundgesamtheit die ideologisch geschafftene Basis namens EEG - das dauerhaft und marktwirtschaftlich nicht bestandsfähige Geschäftsmodell. Wenn sich gegenwärtig bereits Pumpspeicherkraftwerke nicht mehr rentieren - wo liegen da in langer Zukunft die Sicherheiten dafür? Mit modernen und schnell reagierenden Wärmekraftwerken erübrigen sich sämtiche weitere Überlegungen dafür. |
05.10.2014 |
![]() ![]() Ohne neue Trassen wird Strom im Süden teurer - FAZ 05.10.2014 "Baden-Württembergs Umweltminister Untersteller zornig auf Seehofer" ... "Der Chef der Deutschen Energie-Agentur, Stephan Kohler, warnte im „Focus“: „Kommen die Stromtrassen nach Bayern nicht, dann müssten die Länder im Norden sofort aufhören, neue Windkraftanlagen zu installieren.“ Anmerkung: Das EEG - die Basis eines grenzenlosen Windstrom-Unsinns. Den NICHT-systemrelevanten Windkraftwerken im Norden sollen NICHT-systemrelevante Stromtrassen folgen. Mit seinem Widerstand gegen den Trassenbau muss man dem bayerischen Ministerpräsidenten Recht geben.
Bild: FAZ 05.10.2014
![]() AfD erzielt Rekordwert in der Wählergunst - FAZ 21.09.2014 Die vergangenen Wahlen haben gezeigt, dass der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer neu nachdenken werden muss, sofern er vermeiden möchte, dass zunehmend Wähler seiner Partei zur AfD wechseln. Schließlich ist sie die einzige Partei, welche das EEG in seiner Gesamtheit ablehnt. Aus heimatbezogenen, umweltrelevanten und volkswirtschaftlichen Gründen, aber nicht wegen rechtsradikalen Gedankenguts. EEG: Die größte anzunehmende Fehlplanung - April 2014 "Wie immer zahlen wir Bürger die Fehlplanungen der Politik!" - eine nicht ganz so neuartige Erkenntnis. ![]() Nun, da bleibt eigentlich nur noch die Schlussfolgerung, dass bei dem 'runderneuertem' Agorameter die Integration des 'Smartfaktors' vergessen wurde. Ein Faktor, welcher nicht nur den einen Zeitpunktpunkt der aufgetretenen Maximalleistung, sondern auch sämtliche Minimalleistungen (NULLWerte) auswirft. Denn genau so, wie sich aus den hier über 26.000 aufgelaufenen Datenzeilen der eine Tag und die eine Viertelstunde für die Maximalleistung finden lässt, geht es auch mit der Auszählung der 10.599 Viertelstunden, in denen die solare Einstrahlung ihren Minimalwert NULL MegaWatt erreicht und keinen Beitrag zu deutschen Stromversorgung leisten kann. Im allgemeinen des nachts. Gemeint sind hierbei die Viertelstundenphasen, in denen die in Deutschland verbliebenen Kernkraftwerke weiterhin ihre Arbeit verrichten und zudem die Netzspannung samt Frequenz stabil halten. Der mit den 20 Kernkraftwerken angeführte Leistungsvergleich basiert wieder einmal auf der EEG-Ideologie, welche lediglich dafür erfunden wurde, das unbedarfte Volk, bzw. alle Leute, welche sich nicht instensiv mit der elektrischen Enrgieversorgung auseinander setzen können, weiterhin für dumm zu halten, um sie finanziell abzocken zu können. ![]() Solare Einspeisung in Deutschland vom 01.01.2014 - 05.10.2014. Aufgrund der hohen grafischen Kompression sind die nächtlichen Nullwerte nicht darstellbar. Auswertung: Ein einzelner Maximalwert von 24.244 MW findet sich am 06.06.2014 um 13:00 - 13:15 Uhr. Dagegen stehen
insgesamt 10.599 Viertelstundenphasen = 2.649,75 Stunden mit NULL
MegaWatt Einspeisung. Und wie lautet die grüne Devise: 100 % EE
sind möglich - deutschlandweit und weltweit! Die solaren Abzocker
& Co. wirds freuen.
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04.10.2014 |
![]() Trimet baut Produktion in Frankreich aus - konstruktion.de 24.09.2014 "Mit der Inbetriebnahme zusätzlicher Elektrolyseöfen erweitert Trimet die Produktionskapazität seiner Aluminiumhütte in Saint-Jean-de-Maurienne. Das mittelständische Familienunternehmen investiert in den nächsten drei Jahren rund 100 Millionen Euro in den Ausbau seiner Standorte in Frankreich." Aus dem Rohstoff Bauxit produziert das Unternehmen mit einem der höchsten Stromverbräuche in Deutschland das Primäraluminium für zahllose Anwendungen in praktisch allen Wirtschaftszweigen, ebenso für die Wiederverwertung Sekundäraluminium aus Aluminiumschrott. Neben der Flugzeug- und der Autoindustrie zählt mit der Herstellung von Freileitungsseilen und Kabeln in der Hoch- und Niederspannungstechnik und vielfältigen anderen Bauteilen auch die Elektroindustrie zu den wichtigsten Abnehmern für des Werkstoffes. Ohne Aluminium keine Stromtrassen vom Norden in den Süden Deutschlands, keine Windparks auf See - und ohne Aluminium auch keine Energiewende! Ohne Aluminium auch keine Leichtbaukarossen und -rahmen für die E-Mobililtät mit Fahrrad, Bus und Bahnen. In 2005 waren die hohen Stromkosten der wichtigste Grund für die Schließung der Aluminiumwerke in Stade und Hamburg. Ohne eigene Produktionstätten steigern sich die Importe aus fernen Lädern. Wobei im globalen Maßstab China das wichtigste Land ist, gefolgt von Russland und Kanada. Wie bei uns, werden dort werden moderne, leistungsfähige Kraftwerke am laufenden Band errichtet. Neben den Rohstoffen Bauxit und Schrott sind die Stromkosten der wichtigste Teil des Produktionsprozesses. Daher lassen sich Aluminiumproduzenten dort nieder, wo der Strom günstig und verlässlich produziert und geliefert wird und auch keine Abschaltphasen zwecks Sicherstellung der Stromversorgung angewendet werden müssen. Mit seinen riesigen, aber stümperhafen, tageslicht- und wetterabhängigen Stromgeneratoren á la EEG verabschiedet sich Deutschland au dem Pool der globalen Produktionsländer. Lieber produzieren wir jeder für den anderen den Strom und verlangen dafür mehr, als wir selber bereit sind, dafür zu bezahlen. DE - das perfekte Dienstleistungsland. Demnächst multiarm, multigerecht, multireligiös, multisexy und multikulti mit dem ethisch-moralisch hochstehenden Zeigefinger. Waren produzieren - was ist das schon? Langweilig, oder? ![]() Energiepolitik in Schweden und Deutschland - Der Tagesspiegel 03.10. 2014 "Rot-Grün in Stockholm zieht Vattenfall den Stecker - Die neue schwedische Regierung will aus Vattenfall einen Vorreiter erneuerbarer Energien machen. Da passen neue Braunkohletagebaue in der Lausitz nicht mehr dazu." "Vorreiter" - das Lieblingwort der grünen Wichtigtuerei. Und die Vattenfall'sche Realität? Im Jahr 2013: Schwedens Stromerzeugung besteht zu 20 % aus Wasserkraft, 48 % Kernenergie, 29 % fossile Brennstoffe und drei Prozent Windenergie einschließlich Biomasse. Soll die schwedische Energieerzeugung wirklich zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien umgestellt werden, dann gibt es da wohl noch eine Menge zu tun. Und in Deutschland eine Menge politischen Ärger, was die Arbeitsplätze anbelangen würde. |
03.10.2014 |
![]() 1.) Auch wenn der prozentuale Anteil der Braunkohle geringer als der EEG-Anteil ausfällt - ihr Anteil ist nicht nur wichtig, er ist unverzichtbar! Als verlässlicher Energielieferant zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie ohne massive 'Stromlücken' bei Windflauten und wolkenverhangener Sonne. 2.) Entsprechend den Wirtschaftsdaten der Strombörse EEX sind es insgesamt 40 Braunkohlekraftwerke > 100 MW mit zusammen 20.480 MW Einspeisung plus einige Braunkohlekraftwerke < 100 MW mit zusammen 963 MW. In der Summe 21.443 MW. Zudem fungieren 29 Braunkohlekraftwerke zusätzlich mit Wärmeauskopplung (laut Bundesnetzagentur). Was die Verlässlichkeit anbetrifft: die Strombörse EEX liefert Planungsdaten für die Jahre 2014 - 2016 im voraus: Für 2014 = 162.802.015,80 MWh; für 2015 = 166.994.977,90 MWh und für 2016 = 164.843.503,90 MWh Braunkohlestrom. Zahlen, mit denen Stromversorger für ihre Netzgebiete längerfristig rechnen und kalkulieren können. Ob sie das auch mit mehrjährigen EEG-Prognosen tun? 3.) Was die Wichtigkeit anbelangt: Mit 21.443 MW Dauerleistung im Netz zählen Braunkohlekraftwerke zugleich zu den wichtigsten Stützen für die Frequenz- und Spannungshaltung im allgemeinen Stromnetz. Ohne ihren Beitrag hätten wir bei Mangel an Sonne, Wind und Bioenergien jedesmal einen gesamtdeutschen Blackout. Weshalb? Weil die gesamte, viele Milliarden schwere und von den Stromverbrauchern subventionierte EEG-Industrie samt ihren Förderpolitikern in all den über 20 Jahren der vorrangigen EE-Einspeisung bisher nicht in der Lage war, eine Erfindung für den autarken Nertzbetrieb der Sonnen-, Wind- und Biomassekraftwerke zu präsentieren. EEG-Kraftwerke funktionieren im Netz nur im Zusammenspiel mit den herkömmlichen, systemrelevanten Kraftwerken. Ein Jammer ohne gleichen! Dafür teuer. Die simple Nennung von prozentualen Anteilen in Bezug zur Wichtigkeit lassen sich nur als maßlose Überheblichkeit deuten. 4.) Legt man die Angaben der Bundesnetzagentur zugrunde und addiert die gelisteten EEG-Erzeugungskapazitäten, dann befinden sich 80.785,42 MW installierte EE-Leistung im Netz - das 3,8fache der Braunkohleleistung, hat aber gerade mal hauptsächlich während der wärmeren Jahreszeit die Liefermenge der Braunkohlekraftwerke überholt. Selten eingesetzter Panzer überholt Traktor im täglichen Betrieb! Die Überheblichkeit der von Strom- und Steuerzahlern alimentierten grünen EEG-Branche ist grenzenlos. ![]() Oberlunkhofen dreht seinen Bürgern den Saft ab - Blick.ch 02.10.2014 "Strom-Sperre am Abend" - Folgt man dem Bericht, dann gibt es den Anschluss für 'Leichtverbraucher' wie Licht, TV etc. und den für 'Schwerverbraucher' wie Wasch- und Spülmaschinen, wobei letzterer von der Schaltzentrale des Versorgers fernsteuerbar ist, so wie die Elektrospeicherheizungen in DE. Jedoch mit unterschiedlichen Folgen. Speicherheizungen greifen auf ihr Potenzial zurück, direkte Verbraucher wie Waschmaschine etc. sind dann erst einmal aus. Mit den bei uns diskutierten, 'smarten' Stromzählern wird immerhin das gleiche Ziel verfolgt: Die Stromrationierung. Weil dies dann alle betrifft, ist es auch eine 'gerechte' Maßnahme - für jung und alt sowie für arm und reich! |
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